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Bestimmen Sie die Ableitung folgender Funktionen

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(1)

Universit¨at Konstanz

Fachbereich Mathematik und Statistik Repetitorium Analysis 2016

Dr. Huynh

Blatt 6 Aufgabe 34

Bestimmen Sie die Ableitung folgender Funktionen

(a) 𝑓 (π‘₯) = π‘₯ 2 sin(π‘₯) (b) 𝑔(π‘₯) = log(𝑓 (π‘₯)) (c) β„Ž(π‘₯) = exp(sin(π‘₯ 2 + 4)) (d) 𝑖(π‘₯) = π‘₯ 3 + 1

2016π‘₯ 2016 (e) 𝑗 (π‘₯) = π‘₯ βˆ’ √ π‘₯

√ π‘₯ + √

4

π‘₯ , π‘₯ βˆ• = 0 LΒ¨ osung.

(a) Mit der Produktregel ergibt sich

𝑓 β€² (π‘₯) = 2π‘₯ sin(π‘₯) + π‘₯ 2 cos(π‘₯).

(b) Mit der Kettenregel ergibt sich

𝑔 β€² (π‘₯) = 𝑓 β€² (π‘₯) 𝑓 ( π‘₯ ) .

𝑔 β€² wird in diesem Fall auch logarithmische Ableitung von 𝑓 genannt.

(c) Zweifache Anwendung der Kettenregel in Verbindung mit der Produktregel ergibt

β„Ž(π‘₯) = exp(sin(π‘₯ 2 + 4)) cos(π‘₯ 2 + 4)2π‘₯.

Hier haben wir benutzt, dass exp β€² (π‘₯) = exp(π‘₯) gilt.

(d) Die Quotientenregel liefert

𝑖 β€² (π‘₯) = 3 β‹… 2016π‘₯ 2018 βˆ’ 2016 2 π‘₯ 2015 (π‘₯ 3 + 1) 2016 2 π‘₯ 4032 . (e) Mit der 3. Binomischen Formel ergibt sich zunΒ¨achst

𝑗 (π‘₯) = ( √ π‘₯ βˆ’ √

4

π‘₯ )( √ π‘₯ + √

4

π‘₯ )

√ π‘₯ + √

4

π‘₯ = √

π‘₯ βˆ’ √

4

π‘₯.

Also gilt

𝑗 β€² (π‘₯) = 1 2 π‘₯ βˆ’ 1/2 βˆ’ 1 4 π‘₯ βˆ’ 3/4 . Aufgabe 35

Bestimmen Sie fΒ¨ur π‘Ž > 0 die Grenzwerte der folgenden Funktionen (a) lim

π‘₯ β†’ 0

π‘Ž π‘₯ βˆ’ 1

π‘₯ (b) lim

π‘₯ β†’ 0

log(1 + π‘Žπ‘₯)

π‘₯ (c) lim

π‘₯ β†’ 0

1 βˆ’ cos(π‘₯) π‘₯ 2 (d) lim

π‘₯ β†’βˆž

( cos( π‘Ž π‘₯ ) ) π‘₯

2

.

(2)

L¨ osung.

(a) Wir setzen 𝑓 (π‘₯) := π‘Ž π‘₯ βˆ’ 1 und 𝑔(π‘₯) = π‘₯. Dann sind 𝑓 und 𝑔 differenzierbar mit 𝑓(0) = 𝑔(0) = 0. Nach den Regeln von l’Hospital folgt aus lim

π‘₯ β†’ 0 𝑓

β€²

(π‘₯)

𝑔

β€²

(π‘₯) = 𝑐 ∈ ℝ auch lim

π‘₯ β†’ 0 𝑓 (π‘₯)

𝑔(π‘₯) = 𝑐. Nun gilt 𝑓 β€² (π‘₯) = log(π‘Ž) β‹… π‘Ž π‘₯ und 𝑔 β€² (π‘₯) = 1 und damit

𝑓

β€²

(π‘₯)

𝑔

β€²

(π‘₯) = log(π‘Ž) 1 β†’ log(π‘Ž ) fΒ¨ur π‘₯ β†’ 0. Mithin lim

π‘₯ β†’ 0 𝑓(π‘₯)

𝑔(π‘₯) = log(π‘Ž).

(b) Es sei

𝑓 (π‘₯) := log(1 + π‘Žπ‘₯) und 𝑔(π‘₯) := π‘₯.

Dann gilt

𝑓 β€² (π‘₯) = π‘Ž

1 + π‘Žπ‘₯ und 𝑔 β€² (π‘₯) = 1.

Es gilt

π‘₯ lim β†’ 0

𝑓 β€² (π‘₯)

𝑔 β€² (π‘₯) = lim

π‘₯ β†’ 0

π‘Ž

1 + π‘Žπ‘₯ = π‘Ž.

Mit l’Hospital folgt

π‘₯ lim β†’ 0

log(1 + π‘Žπ‘₯) π‘₯ = π‘Ž.

(c) Es sei 𝑓(π‘₯) := 1 βˆ’ cos(π‘₯). Dann gilt 𝑓 β€² (π‘₯) = sin(π‘₯) und 𝑓 β€²β€² (π‘₯) = cos(π‘₯). Sei nun 𝑔 ( π‘₯ ) := π‘₯ 2 . Dann gilt 𝑔 β€² ( π‘₯ ) = 2 π‘₯ und 𝑔 β€²β€² ( π‘₯ ) = 2. Also haben wir

π‘₯ lim β†’ 0

𝑓 β€²β€² (π‘₯) 𝑔 β€²β€² (π‘₯) = lim

π‘₯ β†’ 0

cos(π‘₯)

2 = 1

2 . Zweifache Anwendung von l’Hospital liefert

1

2 = lim

π‘₯ β†’ 0

𝑓 β€²β€² (π‘₯) 𝑔 β€²β€² ( π‘₯ ) = lim

π‘₯ β†’ 0

𝑓 β€² (π‘₯)

𝑔 β€² ( π‘₯ ) = lim

π‘₯ β†’ 0

𝑓(π‘₯)

𝑔 ( π‘₯ ) = lim

π‘₯ β†’ 0

1 βˆ’ cos(π‘₯) π‘₯ 2 .

(d) FΒ¨ur fest gewΒ¨ahltes π‘Ž > 0 ist π‘Ž π‘₯ β†’ 0 fΒ¨ur π‘₯ β†’ ∞ . FΒ¨ur hinreichend großes π‘₯ ist also cos( π‘Ž π‘₯ ) > 0. Somit ist cos( π‘Ž π‘₯ ) = exp(log(cos( π‘Ž π‘₯ )) fΒ¨ur hinreichend großes π‘₯.

Also gilt

π‘₯ lim β†’βˆž (cos( π‘₯ π‘Ž )) π‘₯

2

= lim

π‘₯ β†’βˆž exp(π‘₯ 2 log(cos π‘Ž π‘₯ )).

Aufgrund der Stetigkeit der Exponentialfunktion gilt

π‘₯ lim β†’βˆž exp(π‘₯ 2 log(cos π‘Ž π‘₯ )) = exp( lim

π‘₯ β†’βˆž

π‘₯ 2 log(cos π‘Ž π‘₯ )).

Wir analysieren nunmehr

π‘₯ lim β†’βˆž

π‘₯ 2 log(cos π‘Ž π‘₯ ).

Setzen wir 𝑦 = π‘₯ 1 , so gilt

π‘₯ lim β†’βˆž

π‘₯ 2 log(cos( π‘Ž π‘₯ )) = lim

𝑦 β†’ 0

log(cos(π‘Žπ‘¦)) 𝑦 2 . Nun setzen wir

𝑓 (𝑦) := log(cos(π‘Žπ‘¦), und es gilt

𝑓 β€² (𝑦) = βˆ’ π‘Ž sin(π‘Žπ‘¦)

cos( π‘Žπ‘¦ ) .

(3)

FΒ¨ur 𝑔(𝑦) = 𝑦 2 erhalten wir 𝑔 β€² (𝑦) = 2𝑦. Also gilt 𝑓 β€² (𝑦)

𝑔 β€² (𝑦) = βˆ’ π‘Ž sin(π‘Žπ‘¦) 2𝑦 cos(π‘Žπ‘¦) . Mit l’Hospital gilt

βˆ’ π‘Ž 2

2 = lim

𝑦 β†’ 0

βˆ’ π‘Ž 2 cos(π‘Žπ‘¦)

2 cos(π‘Žπ‘¦) βˆ’ 2π‘¦π‘Ž sin(π‘Žπ‘¦) = lim

𝑦 β†’ 0

βˆ’ π‘Ž sin(π‘Žπ‘¦)

2𝑦 cos(π‘Žπ‘¦) = lim

𝑦 β†’ 0

𝑓 β€² (𝑦) 𝑔 β€² (𝑦)

= lim

𝑦 β†’ 0

log(cos(π‘Žπ‘¦)) 𝑦 2 . Insgesamt erhalten wir also

π‘₯ lim β†’βˆž

( cos( π‘Ž π‘₯ ) ) π‘₯

2

= exp( βˆ’ π‘Ž 2

2

) . Aufgabe 36

Es seien 𝑓, 𝑔 : 𝐷 β†’ ℝ zwei differenzierbare Funktionen. Beweisen Sie Produktregel der Differentiation, d.h.

(𝑓 β‹… 𝑔) β€² (π‘₯) = 𝑓 β€² (π‘₯) β‹… 𝑔(π‘₯) + 𝑓 (π‘₯) β‹… 𝑔 β€² (π‘₯) LΒ¨ osung . FΒ¨ur den Differenzenquotienten fΒ¨ur ( 𝑓 β‹… 𝑔)(π‘₯) gilt

𝑓(π‘₯ + β„Ž)𝑔(π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑓 (π‘₯)𝑔(π‘₯) β„Ž

= 𝑓 (π‘₯ + β„Ž)𝑔(π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑓(π‘₯)𝑔(π‘₯ + β„Ž) + 𝑔(π‘₯ + β„Ž)𝑓 (π‘₯) βˆ’ 𝑓 (π‘₯)𝑔(π‘₯) β„Ž

= 𝑓 ( π‘₯ + β„Ž ) βˆ’ 𝑓 ( π‘₯ )

β„Ž 𝑔(π‘₯ + β„Ž) + 𝑓 (π‘₯) 𝑔 ( π‘₯ + β„Ž ) βˆ’ 𝑔 ( π‘₯ )

β„Ž .

Wir betrachten zunΒ¨achst den ersten Summanden 𝑓(π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑓(π‘₯)

β„Ž 𝑔(π‘₯ + β„Ž).

Da 𝑔 differenzierbar ist, ist 𝑔 auch stetig (siehe Aufgabe 39). Also gilt

β„Ž lim β†’ 0 𝑔(π‘₯ + β„Ž) = 𝑔(π‘₯).

Nach Voraussetzung ist 𝑓 differenzierbar, also ist lim β„Ž β†’ 0

𝑓(π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑓(π‘₯)

β„Ž = 𝑓 β€² (π‘₯).

Aus den Grenzwerts¨atzen folgt daher

β„Ž lim β†’ 0

𝑓(π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑓 (π‘₯)

β„Ž 𝑔 (π‘₯ + β„Ž) = 𝑓 β€² (π‘₯) β‹… 𝑔(π‘₯).

F¨ur den zweiten Summanden gilt

β„Ž lim β†’ 0 𝑓 (π‘₯) 𝑔 (π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑔(π‘₯)

β„Ž = 𝑓(π‘₯) β‹… 𝑔 β€² (π‘₯).

Wieder mit den Grenzwerts¨atzen folgt, dass

β„Ž lim β†’ 0

𝑓(π‘₯ + β„Ž)𝑔(π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑓 (π‘₯)𝑔(π‘₯)

β„Ž = (𝑓 β‹… 𝑔) β€² (π‘₯)

(4)

existiert und es gilt (𝑓 β‹… 𝑔) β€² (π‘₯) = lim

β„Ž β†’ 0

𝑓(π‘₯ + β„Ž)𝑔(π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑓 (π‘₯)𝑔(π‘₯) β„Ž

= lim

β„Ž β†’ 0

𝑓(π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑓(π‘₯)

β„Ž 𝑔(π‘₯ + β„Ž) + lim

β„Ž β†’ 0 𝑓 (π‘₯) 𝑔(π‘₯ + β„Ž) βˆ’ 𝑔(π‘₯) β„Ž

= 𝑓 β€² ( π‘₯ ) β‹… 𝑔 ( π‘₯ ) + 𝑓 ( π‘₯ ) β‹… 𝑔 β€² ( π‘₯ ) . Dies war zu zeigen.

Aufgabe 37

Es sei π‘₯ > 0. Bestimmen Sie die erste Ableitung von π‘₯ π‘₯ . LΒ¨ osung . FΒ¨ur π‘₯ > 0 ist π‘₯ = exp(log(π‘₯)). Somit gilt

𝑓 (π‘₯) := π‘₯ π‘₯ = [exp(log(π‘₯))] π‘₯ = exp(π‘₯ log(π‘₯)).

Wir beachten, dass mit log der nat¨urliche Logarithmus gemeint ist. Die Kettenregel liefert dann (zusammen mit der Produktregel)

𝑓 β€² (π‘₯) = exp(π‘₯ log(π‘₯)) β‹… [log(π‘₯) + π‘₯ 1 β‹… π‘₯] = π‘₯ π‘₯ (log(π‘₯) + 1).

Aufgabe 38

Gegeben sei die Funktion 𝑓 : ℝ β†’ ℝ mit 𝑓 (π‘₯) =

{ π‘₯ 2 cos( 1 π‘₯ ), falls π‘₯ βˆ• = 0 0, falls π‘₯ = 0.

Zeigen Sie, dass 𝑓 in jedem Punkt π‘₯ ∈ ℝ differenzierbar ist und bestimmen Sie die erste Ableitung. Ist 𝑓 β€² (π‘₯) stetig?

LΒ¨ osung . FΒ¨ur π‘₯ βˆ• = 0 ist 𝑓 die Komposition differenzierbarer Funktionen und daher differenzierbar. Um zu zeigen, dass 𝑓 auch in π‘₯ = 0 differenzierbar ist, mΒ¨ussen wir zeigen, dass

β„Ž lim β†’ 0

𝑓 (0 + β„Ž) βˆ’ 𝑓 (0) β„Ž

existiert. Wir haben

𝑓 (0 + β„Ž ) βˆ’ 𝑓 (0)

β„Ž = β„Ž 2 cos( β„Ž 1 )

β„Ž = β„Ž cos( 1 β„Ž ).

Da ∣ cos(π‘₯) ∣ ≀ 1 fΒ¨ur alle π‘₯ ∈ ℝ ist, gilt

0 ≀ ∣ β„Ž cos( β„Ž 1 ) ∣ ≀ ∣ β„Ž ∣ . Nach dem Sandwich-Lemma folgt daher

𝑓 β€² (0) = lim

β„Ž β†’ 0

𝑓 (0 + β„Ž) βˆ’ 𝑓(0)

β„Ž = 0,

d.h. 𝑓 ist auch in π‘₯ = 0 differenzierbar. FΒ¨ur π‘₯ βˆ• = 0 gilt

𝑓 β€² (π‘₯) = 2π‘₯ cos( 1 π‘₯ ) + π‘₯ 2 ( βˆ’ sin( 1 π‘₯ ))( βˆ’ π‘₯ βˆ’ 2 ) = 2π‘₯ cos( 1 π‘₯ ) βˆ’ sin( 1 π‘₯ ).

Wir erhalten daher

𝑓 β€² (π‘₯) =

{ 2π‘₯ cos( 1 π‘₯ ) βˆ’ sin( 1 π‘₯ ), falls π‘₯ βˆ• = 0

0, falls π‘₯ = 0.

(5)

𝑓 β€² ist nicht stetig in 0. Angenommen schon, dann gilt

π‘₯ lim β†’ 0 2 π‘₯ cos( π‘₯ 1 ) βˆ’ sin( 1 π‘₯ ) = 𝑓 β€² (0) = 0 , d.h.

π‘₯ lim β†’ 0 2π‘₯ cos( π‘₯ 1 ) = lim

π‘₯ β†’ 0 sin( 1 π‘₯ ). (1)

Mit dem Sandwich-Lemma folgt f¨ur die linke Seite von (1), dass

π‘₯ lim β†’ 0 2π‘₯ cos( π‘₯ 1 ) = 0.

Die rechte Seite von (1) existiert aber nicht, da sin( π‘₯ 1 ) fΒ¨ur π‘₯ β†’ 0 nicht konvergiert.

Aufgabe 39

Sei 𝑓 : 𝐷 β†’ ℝ differenzierbar an der Stelle π‘Ž ∈ 𝐷. Zeigen Sie, dass 𝑓 stetig in π‘Ž ist.

LΒ¨ osung. Sei 𝑓 differenzierbar in π‘Ž. Wir haben dann 𝑓 (π‘₯) βˆ’ 𝑓(π‘Ž) = 𝑓 (π‘₯) βˆ’ 𝑓(π‘Ž)

π‘₯ βˆ’ π‘Ž (π‘₯ βˆ’ π‘Ž) β†’ 𝑓 β€² (π‘Ž) β‹… 0 fΒ¨ur π‘₯ β†’ π‘Ž.

Daraus folgt

π‘₯ lim β†’ π‘Ž 𝑓(π‘₯) βˆ’ 𝑓 (π‘Ž) = 0, also

π‘₯ lim β†’ π‘Ž 𝑓 (π‘₯) = 𝑓 (π‘Ž),

d.h. 𝑓 ist stetig in π‘Ž.

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