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Archiv "Forschung in der Chirurgie: CHIR-Net: eine Leistungsbilanz" (15.03.2013)

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A 502 Deutsches Ärzteblatt

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15. März 2013

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ine optimale Patientenversor- gung sollte im idealen Falle evidenzbasiert erfolgen (1). Als bestverfügbare Evidenz und höchs- ter Qualitätsstandard gelten hierbei die Erkenntnisse aus randomisierten klinischen Studien oder Meta - analysen. Im Fachgebiet Chirurgie wird zum Beispiel die Prüfung zwei- er konkurrierender chirurgischer Techniken in einer prospektiv kon- trollierten randomisierten Studie (RCT) als die beste Methode ange- sehen, das geeignetste Verfahren für

den Patienten zu ermitteln (2–4).

Tatsächlich liegen solche Ergebnisse jedoch nur für wenige Prozeduren vor, die in der täglichen Patienten- versorgung angewandt werden. Die bislang überwiegend durchgeführten chirurgischen RCTs sind meist mo- nozentrisch, haben häufig eine zu kleine Fallzahl und basieren vielfach auf Surrogatendpunkten (5). Für den Großteil der chirurgisch relevanten Fragen gibt es immer noch nicht ge- nug klinische Studien, um ein hohes Evidenzlevel zu erreichen (6,7).

Chirurgische Studien im Ver- bund können hier Abhilfe schaffen.

Aus diesem Grund wurde das chir - urgische Studiennetzwerk (CHIR- Net) unter Einbindung des SDGC (Studienzentrum der Deutschen Ge- sellschaft für Chirurgie) mit Förde- rung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aufgebaut. Für den ersten Förder- zeitraum von 2006 bis 2009 wurden nach internationaler wissenschaftli- cher Begutachtung die Regionalzen- tren Berlin, Lübeck/Kiel, Mainz, München und Witten/Herdecke- Köln für eine Förderung ausgewählt.

Das SDGC wird bereits seit 2003 vom BMBF gefördert. Teil des För- derkonzeptes war eine enge Koope- ration der chirurgischen Regional- zentren (CRZ) mit den ortsansässi- gen Koordinierungszentren für klini- sche Studien (KKS). Das CHIR-Net hatte bereits zu Beginn der Förde- rung die Aufgabe, nicht nur die Durchführung klinischer chirurgi- scher Studien an den Zentren selbst zu koordinieren, sondern auch nicht- universitäre Kliniken in das Gesamt- konstrukt einzubeziehen. Es umfasst gegenwärtig acht chirurgische Re- gionalzentren mit 321 kooperieren- Zur Durchführung chirurgischer Studien im Ver-

bund bedarf es geeigneter Rahmenbedingungen.

In erster Linie wird für Planung, Durchführung und Auswertung einer qualitativ hochwertigen prospek- tiv randomisierten Multizenterstudie ein professio- nelles Projektmanagement benötigt, da die Rekru- tierung mehrerer Hundert Patienten in einem kur- zen Zeitraum viele Studienzentren erfordert. Dabei ist allein die Koordination der Studienkliniken mit einem erheblichen Personal- und Zeitaufwand ver- bunden, so dass eine etablierte, effektive Struktur erforderlich ist, die diese Anforderungen erfüllen

kann. Nicht zuletzt sollten auch die Studienkliniken selbst über Ärzte verfügen, die in der Durchfüh- rung von Studien erfahren sind und über die Aus- bildung zum Prüfarzt verfügen. Darüber hinaus ist erfahrenes Assistenzpersonal (zum Beispiel Studi- enassistenten, -koordinatoren) unabdingbar. Durch den Aufbau von regionalen chirurgischen Studien- zentren werden sowohl universitäre Kliniken als auch Häuser der Grund- und Regelversorgung der- art miteinander vernetzt, dass multizentrische RCTs mit hoher Fallzahl in einem kurzen Zeitraum realistisch durchgeführt werden können.

GEEIGNETE RAHMENBEDINGUNGEN

FORSCHUNG IN DER CHIRURGIE

CHIR-Net : eine Leistungsbilanz

Mit dem Netzwerk chirurgischer Studienzentren wurde die Infrastruktur zur Förderung klinischer Studien in der Chirurgie geschaffen.

Foto: mauritius images

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den Partnerkliniken an 143 Standor- ten in Deutschland und einigen euro- päischen Ländern (Grafik 1).

Der Erfolg des Studiennetzwerkes misst sich vor allem an drei Faktoren:

an der Zahl der im Netzwerk in Studien eingeschlossenen Patien- ten

an der Zahl der Förderanträge, zum Beispiel in Form von Studien- skizzen in das laufende Förderpro- gramm „Klinische Studien“ des BMBF und der DFG

und an der Zahl der im Studi- ennetzwerk eingebundenen und aus- gebildeten jungen Chirurgen als Ro- tationsärzte.

Seit dem Start des CHIR-Net 2006 wurden 25 prospektiv randomisierte multizentrische Studien in operativen Fachgebieten durchgeführt und ins- gesamt mehr als 6 100 Patienten ran- domisiert (Grafik 2). Bislang haben zehn Studien ihre Rekrutierung been- det. Davon wurden bereits sechs Stu- dien analysiert und hochrangig publi- ziert (8–10). Gegenwärtig schließen 15 Multizenterstudien Patienten ein.

Das CHIR-Net sieht seinen Auf- trag auch in der Weiterbildung junger Chirurgen zu kompetenten Studien- ärzten in der operativen Medizin.

Hierzu wurde von den Regionalzen- tren ein Curriculum für Rotationsärz- te entwickelt, das seit Januar 2008 flächendeckend in den CRZ Anwen- dung findet (11). Chirurgen in der Weiterbildung können für einen be- stimmten Zeitraum, freigestellt von der täglichen Routine, im Regional- zentrum und dem angeschlossenen KKS als Rotationsärzte tätig sein.

Die Dauer variiert zwischen den ein- zelnen CRZ (drei Monate bis ein Jahr). Alle Rotationsärzte erhalten ei- ne Ausbildung zum Prüfarzt. Somit erwerben Rotationsärzte neben klini- schen Kenntnissen auch Wissen in der Planung und Durchführung klini- scher Studien. Ziele der Rotations- arzttätigkeit ist es, dass junge Chirur- gen ihre Erkenntnisse in der Planung und Durchführung klinischer Studien vertiefen, um künftig als Bindeglied zwischen den eher methodologisch ausgerichteten KKS und den chirur- gischen Regionalzentren zu fungie- ren. Seit Einführung des „Curricu- lum Rotationsarzt“ im CHIR-Net haben im Zeitraum 2008 bis 2012

insgesamt 73 junge Chirurg(inn)en eine Rotationsarztzeit in chirurgi- schen Regionalzentren absolviert.

Eine weitere Aufgabe des CHIR- Net besteht darin, eigene Studien- ideen zu entwickeln und diese dann eigenständig oder mit den assoziier- ten KKS in Form einer Studienskiz- ze auszuarbeiten. Diese Studien- skizzen wurden in das gemeinsame Förderprogramm „Klinische Studi- en“ des BMBF und der DFG einge- reicht. Bisher wurden durch das CHIR-Net insgesamt 131 Studien- skizzen in das Förderprogramm eingebracht. Davon erhielten 33 Studienskizzen eine Aufforderung zum Vollantrag, von denen zwölf Studien eine Förderung erhielten.

Aus Sicht der deutschen Chirur- gen, die im Rahmen der täglichen Pa- tientenversorgung einen hohen Anteil medizinischer Leistungen beitragen, kann die Förderung des Chir-Net als voller Erfolg gewertet werden. Es ist in sechs Jahren ein funktionierendes

Studiennetzwerk bestehend aus Ärz- ten, Studienassistenten, Projekt- und Datenmanagern, Monitoren sowie Biometrikern entstanden.

Das Förderprogramm „Klinische Studien“ wird aus förderpolitischen Gründen in nächster Zeit neu ausge- richtet. Inwiefern hier auch speziell chirurgische Fragestellungen weiter- hin eine Rolle spielen können, kann derzeit noch nicht abgesehen wer- den. Eines ist jedoch schon jetzt klar:

Eine unabhängige klinische For- schung durch sogenannte Investi - gator initiated trials wird es ohne Drittmittelförderung in der mittler- weile erreichten Qualität nicht geben.

Ohne eine Projektförderung wird bei gleichzeitigem Wegfall der Struktur- förderung die bisher aufgebaute In- frastruktur im CHIR-Net nicht auf- rechterhalten werden können.

Die patientenorientierte klinische Forschung erhielt ihren Namen zu Recht, da hierbei patientenrelevante Fragestellungen mit patientenrele- GRAFIK 1

Kooperationen zwischen einzelnen Kliniken und den acht chirurgischen Regionalzentren sind farblich gekenn- zeichnet (Stand: Fe - bruar 2013). Die Zah- len symbolisieren die einzelnen Kliniken am jeweiligen Standort.

Ansprechpartner an den einzelnen CHIR-Net-Standorten:

Dr. med. Jens Neudecker, CRZ Berlin Charité Mitte Johanna Kreutzer, CRZ Göttingen, Universitäts - medizin

Dr. med. Markus K. Diener, Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC), Heidelberg Dr. med. Ralf Bouchard, CRZ Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Dr. rer. nat. Kai Kronfeld, CRZ Mainz, Interdisziplinä- res Zentrum für Klinische Studien (IZKS) Mainz, Universitätsmedizin Dr. med. Katja Maschuw, CRZ Marburg, Universi- tätsklinikum Dr. med. Andre Mihaljevic, CRZ München, Technische Universität

Prof. Dr. Edmund A. M.

Neugebauer, CRZ Witten/

Herdecke-Köln Institut für Forschung in der Opera - tiven Medizin (IFOM), Universität Witten/

Herdecke-Köln Dr. rer. med. Solveig Tenckhoff, CHIR-Net- Koordinierungszentrale, SDGC Heidelberg

© S. Tenckhoff

CHIR-Net-Standorte und die kooperierenden Partnerkliniken

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15. März 2013 vanten Endpunkten (zum Beispiel

Lebensqualität) im Vordergrund ste- hen. Diese Art der Forschung steht im klaren Gegensatz zu einer For- schung, welche zum Teil patienten- ferne Surrogatparameter erfasst (et- wa Leukozytenverlauf als Surrogat für das klinische Ansprechen eines Antibiotikums), wie es bei industrie- getriebener Forschung oft der Fall ist. Diese Forschung ist unverändert einer der wichtigsten Innovations- motoren im Fachgebiet Chirurgie.

Die minimal-invasiven Zugangs- möglichkeiten und deren Produktpa- lette sind hier ein oft genanntes, nicht immer nur positives Beispiel.

Unter Umständen wäre bei solcher- maßen rasanten Entwicklungen je- doch ein regulierendes Korrektiv wünschenswert. Nicht alles, was machbar ist, hat sich am Ende auch als sinnvoll herausgestellt. Für Chir - urgen steht die Patientensicherheit an oberster Stelle; diese zu gewähr- leisten ist auch eine Aufgabe der

klinischen Forschung. Somit ist eine freie Projektförderung unumgäng- lich, um die Wahrung der wissen- schaftlichen Integrität einer For- schung unabhängig von wirtschaftli- chen Interessen aller Beteiligten, auch denen der unkritischen Anwen- der, nachhaltig zu gewährleisten.

Der Wunsch nach einer fachspezi- fischen, unabhängigen staatlichen Forschungsförderung erscheint da- her aus Sicht einer wissenschaftli- chen Fachgesellschaft verständlich.

Gerade die Herausforderungen durch das neue Medizinproduktegesetz (MPG) und die damit verbundene notwendige Überprüfung von Medi- zinprodukten in Studien für die Risi- koklassen II b und III verlangen nach Studienstrukturen, wie sie durch die BMBF-Förderung am Beispiel des CHIR-Net entstanden sind.

Das Ziel des CHIR-Net ist es auch, künftig multizentrische klinische Studien mit chirurgischen Fragestel- lungen zu planen, durchzuführen,

auszuwerten und zu publizieren. Das CHIR-Net wird weiterhin über seine chirurgischen Regionalzentren zu- sammen mit den ortsansässigen KKS eigene Studienideen generieren und diese in laufende und neue För- derprogramme einbringen. Nach der MPG-Novellierung kann die Durch- führung klinischer Studien in Ko- operation mit pharmazeutischen und medizintechnischen Unternehmen durchaus einer der Schwerpunkte des CHIR-Net werden.

Dr. med. Jens Neudecker Sprecher des CHIR-Net; Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

Charité−Universitätsmedizin Berlin Jens.Neudecker@charite.de Dr. med. Markus K. Diener Ärztlicher Leiter des Studienzentrums

der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC) Heidelberg

Prof. Dr. med. Christoph Schuhmacher Stellvertretender Sprecher des CHIR-Net

Diakonie-Klinikum Stuttgart

GRAFIK 2

Rekrutierung aller CHIR-Net-Studien von 2007 bis 2012

2007 2008 2009 2010 2011 2012

888 1 200 1 596 2 198 3 158 4 844 6 215

ABC (22/470)*

CLIVIT (496/500)*

DAMAGE-CONTROL (35/140)*

DISPACT (442/450)*

GAST-05 (385/360)*

HASTA (330/320)*

INSECT (625/600)*

ORCHID (183/560)*

Perfusionsstudie (150/150)*

TOPAR-PILOT (100/100)*

AWARE (31/630) BaFo (610/613)

Chro Pac (212/250) CONTINT (124/120) DiaFu (45/464) DOESAKpN1 (71/600) EPO in burns (110/150) ISAW (5/251)

PERCAT 01 (2/40) PRIMA (450/460) ProNaviC I (1/100) PROUD (1225/1200) RecoPanc (425/438) SAWHI-V.A.C. (75/600)

Synchronous (61/800)

* Studien haben ihre Rekrutierung beendet. Die Zahlen in den Klammern geben die tatsächliche Patientenzahl und das Studienziel an.

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Literatur im Internet:

www.aerzteblatt.de/lit1113

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LITERATURVERZEICHNIS HEFT 11/2013, ZU:

FORSCHUNG IN DER CHIRURGIE

CHIR-Net : eine Leistungsbilanz

Mit dem Netzwerk chirurgischer Studienzentren wurde die

Infrastruktur zur Förderung klinischer Studien in der Chirurgie geschaffen.

LITERATUR

1. Diener MK, Wolff RF, von Elm E, et al.:

Can decision making in general surgery be based on evidence? An empirical study of Cochrane Reviews. Surgery 2009;

146(3): 444–61.

2.Devereaux PJ, Yusuf S: The evolution of the randomized controlled trial and its role in evidence-based decision making.

J Intern Med 2003; 254: 105–13.

3.Farrokhyar F, Karanicolas PJ, Thoma A, et al.: Randomized controlled trials of surgical interventions. Ann Surg 2010;

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4.Panesar SS, Thakrar R, Athanasiou T, Sheikh A: Comparison of reports of rando- mized controlled trials and systematic reviews in surgical journals: literature review. J R Soc Med 2006; 99(9): 470–2 5.Al-Harbi K, Farrokhyar F, Mulla S, Fitzge-

rald P: Classification and appraisal of the level of clinical evidence of publications from the Canadian Association of Pediatric Surgeons for the past 10 years. J Pediatr Surg 2009; 44(5): 1013–7.

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HAnd Suture Versus STApling for Closure of Loop Ileostomy (HASTA Trial): Results of a Multicenter Randomized Trial (DRKS00000040). Ann Surg 20112;

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10.Seiler CM, Bruckner T, Diener MK, Papyan A, Golcher H, Seidlmayer C, et al.: Inter- rupted or Continuous Slowly Absorbable Sutures For Closure of Primary Elective Midline Abdominal Incisions:

A Multicenter Randomized Trial (INSECT:

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Referenzen

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