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Academic year: 2022

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HTU-NEWS _

Hilf Dir selbst -

Hilf den anderen!

Ein "SOS" aus dem Sozialreferat.

Die Arbeit des Sozialrefe- rates betrifft uns alle. Neben der bürokratischen Arbeit (Mensabonanträge, Begut- achten von Gesetzen, Pres- sekonferenzen, Kindergrup- pen, Förderungen, Verhand- lungen mit öffentlichen SteI- len, etc.), unseren Familien, unserem Studium (wir stu- dieren auch), kommt unserer Meinung nach die größte Be- deutung unsere Tätigkeit als AnlaufsteIle und Informati- onsteIle für alle Probleme, von Geburts- bis Pensions- angelegenheiten, zu.

Dieses Gebiet ist zu groß, um immer auf dem wirklich aktuellsten Stand zu bleiben.

Für uns drei Studenten, gibt es sowieso mehr als genug Arbeit.

Im sozialen Bereich ändern sich die Gegebenheiten wirk- lich von Tag zu Tag, was ja auch nicht gerade einfach ist.

Um den Überblick behal- ten zu können, möchten wir alle bitten, uns zu helfen.

Wir starten die Aktion "Hilf dir selbst - Hilf den anderen".

Bei dieser Aktion werden alle gebeten, sich mit den

Ivan Siptak

eigenen Erfahrungen (die auch anderen von Nutzen sein könnten) zu beteiligen.

Wenn Du z.B. uns unbekann- te Förderungen, Unterstüt- zungen, Stipendien, Ermäßi- gungen, private Alternativen für Sozialversicherung kennst, spezielle Erfahrungen mit Beamten hast, dann schreibe uns einfach eine kurze Nachricht. Du kannst sie entweder im Sekretariat der Hochschü lerschaft an der TU-Graz bei Christi ne abge-

Christian Rauch

ben, oder sie per Post an das Sozial referat, Rechbauerstr.

12,8010 Graz schicken. Wir werden immer die besten Anregungen auswählen und im TU-I FO veröffentl iche Ei n Zuckerl dazu:

Pro Veröffentlichung im TU-I FO bezahlen wir Dir ein Honorar von 100.-.

Wir hoffen auf Eure Mitar- beit!!!

Ivan Siptak Sozial referat

Stadt kürzt Sozialleistungen!

Mensenbons verlieren Gültigkeit.

Hochschülerschaft startet Unterschriftenaktion !

Im vorletzten TU I FO brachten wir einen Bericht über die Möglichkeiten,eine finanzielle Unterstützung für das leibliche Wohl einesGra- zer Technik-Studenten zu kriegen.

Unter anderem wurde da- bei auch die jährliche Men- sen bons-Aktion der Stadt Grazerwähnt. Zu diesem Zeit- punkt waren wir der vollen Überzeugung, daß, wie aus schriftlichen Vereinbarungen interpretiert wurde, für dieses Studienjahrein Gesamtbetrag von 120.000 ÖS zur Verfü-

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gung gestellt wird, nachdem bereits in den vergangenen Studienjahren Summen zwi- schen 107.000.- und 120.000.- an unser Konto er- gangen waren. Und soweit stimmte das auch, bloß war aus der Formulierung des Er- klärungsschreibens der Stadt Graz nicht hervorgegangen, daß diese 120.000.- FÜR ALLE Universitäten in Graz zusammen bestimmt sind.

Vor kurzem jedoch muß- ten wir, wie auch die Kolle- gen der Sozia Ireferate an an- deren Hochschulen, diese

Tatsache mit staunenden Ge- sichtern und wohl verständli- chem Unverständnis zur Kenntnis nehmen.

Das heißt im Klartext:

Statt Mensenbons um 120.000.- gibt es dieses Jahr nur Bons um 40.000.-.

Leider liegt die Folgerung aus dieser Kürzung darin, daß die Annahme der Mensen- bons in den Mensen ab sofort verweigert werden muß, da ja die Kosten dafür nicht mehr gedeckt sind.

Deshalb rufen wir Euch als unmittelbar ODER mittelbar

Betroffene auf, unsere Unter- schriftenaktion gegen diesen unerwarteten und abrupten, sowie vollkommen unver- ständlichen Schritt der Stadt Graz zu unterstützen. Die Unterschriftenliste liegt mit Er- scheinungstag dieses TU-I - FOs auf der ÖH bei Christi ne auf.

Wir bitten Euch für die Aktionen des Sozialreferates in Eurem eigenen Interesse um größtmögliche Unterstüt- zung.

Euer SOZIAlREFERAT

TU-I FO r. 11/1994

Referenzen

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