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LKH 2000 j

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LKH 2000 j

Grundkonzeption:

Das Projekt LKH 2000 wurde am 4. Dezember 1989 vom Aufsichtsrat der KAGes beschlossen. Das Fakultätskol- legium der Medizinischen Fakultät der Karl Franzens Universität Graz faßte einen gleichlautenden Beschluß am 25. Jänner 1990. Im Jahre 1993 wurde ein Grundsatzabkommen zwischen der Bundesregierung und der Steiermärki- schen Landesregierung abgescWossen.

Zur Verwirklichung war dann noch die Unterfertigung des Finanzierungsab- kommens zwischen Bund, Land Steier- mark und der KAGes, welche am 12. Juni 1995 erfolgte, notwendig.

LKH 2000ist:

kein einzelnes Mammutprojekt, sondern eine Plattform für viele definierte Ein- zelprojekte.

• Jedes Einzelprojekt hat eine relativ kurze Bauzeit (2-5 Jahre) und kommt sofort nach AbscWuß des Detailpro- jektes des Patienten, der Fakultät und dem Personal zugute.

• Jedes Einzelprojekt hat überschauba- re Gesamtkosten (das derzeit größte- Kinderklinik mit 480 Millionen Schil- ling).

. . . " . WING-business 32 (1999) 1

• Jedes Einzelprojekt kann daher von einem Projektleiter verantwortlich koordiniert und betrieben werden.

• Dzt. befinden sich rund 100 Einzel- projekte in Planung, Bau oder Abrech- nungsstadium.

Ziel:

Projektziel ist es, bis zur Fertigstellung eine Reduzierung der Bettenanzahl bei gleichzeitiger Standard- und Infrastruk- turverbesserung zu erreichen.

Dazu wird das jetzige LKH Univ. Klini- kum Graz zu einem modernen Großkli- nikum mit ca. 1700 Betten umgebaut, gleichzeitig neben dem Unfallkranken- haus der AUVA in Eggenberg das LKH

n

komplett neu errichtet.

Ziel dieses Konzeptes ist auch die räum- liche Trennung zwischen Universitäts- klinikum, in dem neben der Priorität der stationären Patientenversorgung auch Forschung und Lehre betrieben wird und dem LKH

n,

das die Aufgaben für die medizinische Grundversorgung im Großraum der Landeshauptstadt Graz übernehmen wird.

Generalsanierung Klinikum Graz:

eben der Errichtung verschiedener (Groß-) Zubauten wie Kinderklinik, Medizinische Klinik, HNO und Psy- chiatrische Klinik werden auch alle Alt- bauten generalsaniert.

Darüber hinaus wird ein Zentrum für medizinischen Grundlagenforschung (inklusive Lehrzentrum, Bibliothek, Großgerätezentrum etc.) über der neuen Tiefgarage errichtet.

Ein Parkhaus am dzt. Stiftingtalpark- platz wird noch in diesem Jahr fertigge- stellt - vorgesehen sind rund 1600 Stell- plätze für Besucher und MitarbeiteL

Zentralwäscherei Graz-Süd:

Bereits fertiggestellt und im Mai 1997 in Betrieb genommen wurde die Großwä-

scherei auf dem Gelände des Landes- nervenkrankenhauses.

Mit der Investition von rund 270 Mil- lionen Schilling kann somit die Wäsche- versorgung für das LKH Univ. Klinikum Graz, das LNKH des Landeslungen- krankenhauses Hörgas-Enzenbach und des Landeskrankenhauses Wagna sicher- gestellt werden.

Investitionsvolumen - Finanzierung:

9,45 Milliarden SChilling

Die Steiermärkische Krankenanstalten- ges.m.b.H. wurde von Bund und Land beauftragt das Gesamtprojektmanage- ment mit einer Auftragssurnme von ca.

300 Milljonen Schilling bis zum Jahre 2007 wahrzunehmen.

Nach einer gründlichen und wohl über- legten Planungsphase wurde mit der Umsetzung des Projektes LKH 2000 im Jahre 1995 begonnen. Bis zum Jahre 2007 soll das Gesamtprojekt abge- scWossen werden und damit eine opti- male Betreuung und medizinische Ver- sorgung für unsere Patienten ermögli- chen.

Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre können wir alle mit Zuversichtin die Zukunft blicken. Sowohl Budget als auch Bauzeitplan konnten bis dato nicht nur eingehalten sondern teilweise auch unterschritten werden.

Es ist für uns alle eine große Herausfor- derung, egal ob Techniker, Personalim Pflegedienst, die gesamte Ärzteschaft und die Verwaltung die Probleme, die sich naturgemäß mit der Umsetzung eines derartigen Großprojektes ergeben, zu bewältigen.

Die Anstaltsleitung des LKH Univ. Kli- nikum Graz möchte sich auch auf die- sem Wege sehr herzlich bei allen Mit- arbeitern für die großartige Zusam- menarbeit und pflichtbewußte Aufga- benerfüllung, die sie, trotz vielfacher Beeinträchtigungen beweisen, bedan- ken.

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