HANNAH AM SEE

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PROJEKT:

HANNAH AM SEE

HAFENDAMM · ARBON

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INHALTSVERZEICHNIS

PERSÖNLICH - WER SIND WIR? 4 1. PROJEKT

1.1. Idee 5

1.2. Zielgruppen 5

1.3. Visualisierung / Zeichnung 6

1.4. Lageplan M 1:500 7

1.5. Grundriss 8

1.6. Querschnitt 3D 9

2. PRODUKTE & DIENSTLEISTUNG

2.1. Marktleistung 10

2.2. Öffnungszeiten 10

3. KONKURRENZ

3.1. Mitbewerberinnen & Marktbegleiter 11 4. STANDORT

4.1. Hafendamm 12

4.2. Beschallung 12

5. INVESTITIONEN

5.1. Konzept 13

5.2. Rechtliche Situation & Bewilligungen 13 5.3. Gastronomische Einrichtungen 13

5.4. Investitionsbudget 13

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6. FINANZEN

6.1. Planerfolgsrechnung 14 6.2. Finanzierungskonzept 14 7. ANHÄNGE

7.1. Lebenslauf Projektleiter Ronny Spitzli 16

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PERSÖNLICH · WER SIND WIR?

Für die Realisierung des Projektes haben wir eine Projektgruppe gebildet, dieses Team besteht aus folgenden Mitgliedern:

Ronny Spitzli Evelyne Jung Nico Razzino

Unternehmer Präsidentin Arbon Personalvermittler

Projektleiter Tourismus Gastronom

Die drei Teammitglieder bringen einen umfangreichen Erfahrungsschatz aus Gastronomie, Tourismus, Personalführung, Eventorganisation, Grafik-Design, Marketing und Kommunikation ins Projekt mit ein.

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1. PROJEKT «HANNAH AM SEE»

1.1. IDEE

In unserer Vision zeigt sich eine Mischung aus Streetfoodfestival, Strandbar, Dayclub, Hafencafé und Gelateria.

Wir bauen auf dem Hafendamm eine einzigartige Pop-Up-Venue.

Zusammengewürfelt und modular bestehend aus Übersee-Schiffscontainern, Gelateria-Fahrzeug, Sonnensegeln und einem Holzdeck mit Kieswegen.

Die temporär errichtete Infrastruktur soll so durchdacht sein, dass sie auch ausserhalb der Sommermonate genutzt werden kann. Damit gehört auch eine Art Winter-Kitsch-Edition mit Fondue und Raclette zum Konzept.

Als dekoratives Objekt steht ein alter Baukran mit Baujahr 1954 auf dem

Gelände. Dieser dient einerseits als Blickfang und andererseits als Dekohalterung für die Leuchtgirlanden.

In einem ausgebauten Container befindet sich eine temporäre Dependance von Arbon Tourismus, welche erste Anlaufstelle für Touristen sein soll.

Das Projekt startet mit 200 Sitzplätzen.

1.2. ZIELGRUPPEN

Wir möchten mindestens vier definierte Zielgruppen ansprechen:

09:00 Uhr: Die fröhlichen Best-Agers:

Ob von einem Kursschiff kommend oder auf dem Hafendamm am Spazieren, wir bieten den besten Kaffee am See und unsere Lokalität lädt zum Verweilen und Beobachten ein. Dazu ein Gipfeli oder einen anderen tollen Znüni.

12.00 Uhr: Die hungrigen Velofahrer

Bereits die ersten 30 Kilometer in den Beinen laden wir an unseren Foodtrucks zur Verpflegung ein. Ein kühles Radler für den Radlfahrer und nebenan etwas Strom für den Akku an unserer Lade- und Servicestation.

14:00 Uhr: Mama, Papa und die Halbstarken

Der Kinderwagen ist geparkt, die Jungmannschaft vergnügt sich auf dem Gelände - so lässt sich ein Mocca-Tschino zusammen mit den anderen Müttern und Vätern geniessen.

18:00 Uhr: Böötler bereit zum Schlummi

Man trifft sich zum Sundowner, zum Apéro-Plättli oder einfach auf ein

Fierobigbier. Der DJ begleitet den Sonnenuntergang mit elektronischen- Beats .

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45.00

17.00 12.19

6.06

R12 .00 R 2.00 Grundriss

Gru EG ndriss1.O

G

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1.5 GRUNDRISS

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12.19 17.325

45.00

15.09⁵

12.03

Ansicht Süd

M 1:100

1.6 QUERSCHNITT 3D

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2. PRODUKTE & DIENSTLEISTUNG

2.1. MARKTLEISTUNG

Hannah bietet primär drei Marktleistungen an:

a) Verkauf von Getränken (Cafeteria, Lounge- & Barbetrieb) b) Vermietung von Standplätzen für Foodtrucks

c) Verkauf von Speiseeis (Gelateria)

d) Beratungen von Arbon Tourismus im eigenen Container weitere sekundäre Leistungen/Ideen sind angedacht:

e) Vermietung von Liegestühlen, Daybeds, SUPs, etc.

f) Events wie: Joga-Session, Müttertreff, Dayparties

2.2. ÖFFNUNGSZEITEN

Hannah soll in der Hauptsaison grundsätzlich täglich geöffnet sein.

Die Öffnungszeiten sind wie folgt angedacht:

Montag bis Sonntag: 09:00 bis 22:00/24:00 Uhr Sommerkonzept: zirka Ostern bis Oktober Hauptsaison: Juni, Juli, August

Winterkonzept: Dezember bis Februar

Unsere Erfahrung zeigt uns, dass wir bei den Öffnungszeiten flexibel agieren müssen. So gelten im Sommer mit grosser Sicherheit andere Öffnungszeiten, als im Winter. Jeweilige Übergangsmonate vom Sommer- zum Winterkonzept können als «Umbauphase» genutzt werden. Schlussendlich wird aber vor allem Petrus bei den Öffnungszeiten entscheidend mitreden.

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3. KONKURRENZ

3.1. MITBEWERBERINNEN & MARKTBEGLEITER

Zur Zeit besteht kein vergleichbares Angebot in Arbon. Durch die Ausschreibung zur gastronomischen Zwischennutzung der Stadt Arbon könnten auf einen Schlag vier bis fünf neue Marktbegleiter in Erscheinung treten. Ob es dann auch wirtschaftlichen Platz für vier weitere Hafenlounges/

Strandgärten, etc hat, bezweifeln wir.

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4. STANDORT

4.1. HAFENDAMM - ARBON

Hannah hat die Ausschreibung um den Hafendamm in Arbon gewonnen und über 20 andere Projekte ausgestochen. Wir freuen uns sehr darüber.

4.2. AUSRICHTUNG BESCHALLUNG

Hannah soundet in Richtung See nach Deutschland. Der Standort auf dem Hafendamm ist von ca. 200 Meter von den nächsten Anwohnern entfernt.

Grundsätzlich findet nur Hintergrundbeschallung statt. An vereinzelten Samstagnachmittagen von 16 bis 22 Uhr sollen Tanzveranstaltungen stattfinden.

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5. INVESTITIONEN

5.1. KONZEPT

Um die Projekt-Idee, welche unter Punkt 1.1. beschrieben wird, verwirklichen zu können, müssen diverse Investitionen getätigt werden. Dank der vierjäh- rigen Projektdauer können wichtige Investitionen einmalig getätigt werden.

Der Investitionsbedarf ist im ersten Betriebsjahr somit sehr hoch.

5.2. RECHTLICHE SITUATION / BEWILLIGUNG

Das Projekt ist baubewilligungspflichtig. Hierbei zählen wir auf die Unterstützung der Stadt Arbon.

Die betriebsrechtliche Bewilligung sollte kein Problem darstellen, da beide Unternehmer über die nötigen gastronomischen Nachweise zur Führung eines Gastronomiebetriebes verfügen.

5.3. GASTRONOMISCHE EINRICHTUNGEN

Um Hygienestandarts einhalten zu können, wird ein Gastro-Küchen- Container angeschafft.

5.4. INVESTITIONSBUDGET IN CHF 1000.- geschätzt nach Erfahrungswerten, plus/minus 20%:

Architekt/Bauleitung/Planung/Bewilligung: 10

Container gebraucht 20

Holzboden/Terrasse: 30

Sanitäranalgen: 20

Elektroinstallationen: 10

Malerarbeiten: 10

Mobiliar: 50

Marketing/Design: 10

Total geschätzte Investitionen: ~160

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6. FINANZEN

6.1. PLANERFOLGSRECHNUNG

Eine Planerfolgsrechnung in Form einer Kalkulation besteht und kann auf Wunsch in einer zweiten Phase vorgelegt werden.

6.2. FINANZIERUNGSKONZEPT / KONSTRUKT

Die Finanzierung des Konzeptes findet durch das Projektteam statt. Für die Umsetzung wird eine Betriebs-GmbH gegründet.