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(1)Hospizliche Versorgungsstrukturen im Kreis Steinfurt Ein flächendeckendes, gemeindenahes Netzwerk ambulanter und stationärer hospizlicher Versorgungsstrukturen, die verbindlich miteinander kooperieren, besteht im Kreis Steinfurt seit mehr als einem Jah

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Hospizliche Versorgungsstrukturen im Kreis Steinfurt

Ein flächendeckendes, gemeindenahes Netzwerk ambulanter und stationärer hospizlicher Versorgungsstrukturen, die verbindlich miteinander kooperieren, besteht im Kreis Steinfurt seit mehr als einem Jahrzehnt.

I. Definitionen 1. Hospiz

Das Wort Hospiz leitet sich vom lateinischen Hospitium = Herberge ab. Die Menschen, die in einem Hospiz betreut werden, werden häufig nicht als Patienten, sondern als Gäste bezeichnet.

2. Palliativversorgung

Palliativversorgung (lt. Pallium, palliare Mantel, mit einem Mantel umhüllen) bezeichnet allgemein medizinische und pflegerische Maßnahmen, deren primäres Ziel nicht die Heilung oder Wiederherstellung der normalen Körperfunktionen ist, sondern deren bestmögliche Anpassung an die gegebenen Verhältnisse, ohne direkt gegen die zugrundeliegenden Erkrankungen selbst zu wirken.

II. Aufgaben der palliativen und hospizlichen Versorgung

Gerade in der letzten Lebensphase benötigen Menschen vielfältige Unterstützung, suchen aber gleichzeitig nach einer Möglichkeit, in vertrauter Umgebung zu leben.

Sie möchten nicht alleine sein, sondern, wenn irgend möglich, in unmittelbarer Nähe zu Familie, Freunden und Verwandten. Gleichzeitig ist häufig eine umfassende pflegerische und medizinische Versorgung notwendig. Dabei wünschen sich viele Betroffene die weitere Betreuung durch ihren langjährig behandelnden Arzt.

Auch die Angehörigen sind vielfach mit der Situation des Sterbens überfordert.

Geschichte:

Der ursprüngliche Gedanke der „Beherbergung“ wurde im 19. Jahrhundert wieder aufgegriffen. Schon 1842 gründete Madame Jeanne Garnier in Lyon (Frankreich) ein Hospiz, das sich speziell der Pflege Sterbender widmete.

Die moderne Hospizbewegung und die Palliativmedizin entstanden dagegen in den 1960er Jahren in England und gehen wesentlich auf Cicely Saunders zurück. Im von ihr gegründeten St. Christopher's werden etwa 2000 Patienten und ihre Angehörigen pro Jahr betreut. 1975 entstand die erste Palliativ-Station am Royal-Victoria-Hospital in Montreal (Kanada). Das erste stationäre Hospiz in Deutschland wurde 1986 in Aachen gegründet.

Das vormals gemeinsame Ziel sowohl der Palliativ- als auch der Hospizbetreuung hat sich im Laufe der Zeit gewandelt und auseinander differenziert.

Das vorrangige Ziel der Palliativmedizin ist die Stabilisierung der Gesamtsituation des Patienten mit fortschreitender Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung.

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Trotz Fortschreitens der Erkrankung wird ein weitgehend normales aktives Leben angestrebt. Eine Palliativbetreuung kann sich über einen längeren Zeitraum (auch über mehrere Jahre) erstrecken. Dabei werden, je nach Gesundheitszustand und entsprechender weiterer Lebenserwartung, evtl. alle möglichen medizinischen Maßnahmen bis hin zur Reanimation, intensivmedizinischen Therapie, Schrittmacherimplantation oder zwischenzeitlicher Dialyse durchgeführt. Patienten können aus der stationären palliativmedizinischen Versorgung ggf. auch nach Hause entlassen und bei Bedarf erneut wieder aufgenommen werden.

Die Hospiz-Betreuung beinhaltet die ganzheitliche Zuwendung an Patienten mit weit fortgeschrittener Erkrankung und sehr begrenzter Lebenserwartung – ausschließlich in der letzten Lebensphase. Vergleichbares gilt auch für die Begleitung Sterbender in Palliativstationen. Dazu gehört:

• Sterbenden beizustehen, durch menschliche Zuwendung, aber auch durch notwendige, häufig hoch qualifizierte fachliche Maßnahmen, die eine

größtmögliche Teilhabe am Leben unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse erlauben,

• Familienangehörige und andere beteiligte Personen zu unterstützen und zu entlasten,

• Trauernden Hilfestellung zu geben, den Abschied von geliebten Menschen zu bewältigen,

• Ansprechpartner zu sein für alle, die Informationen und Orientierungshilfe suchen (u. a. zu Themen wie Schmerztherapie etc.),

• gleichzeitig die Tätigkeit der Mitarbeiter/innen durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit zu fördern,

• ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter/innen durch fachlich qualifizierte Aus- und Fortbildung zu stärken.

Die Behandlung erfolgt befundorientiert. Reanimationsmaßnahmen oder intensivmedizinische Maßnahmen werden nicht durchgeführt.

Die optimale Versorgung der Betroffenen ergibt sich durch die, abhängig vom Krankheitsstadium, variable Ergänzung beider Bereiche. Sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich existieren palliativmedizinische hospizliche Versorgungsstrukturen.

III. Versorgungsstrukturen im Kreis Steinfurt 1. Ambulante Versorgung

1.1 „Netzwerk Hospiz“

Um die Zusammenarbeit im Kreis Steinfurt möglichst effektiv zu gestalten, gründete sich das „Netzwerk Hospiz“. Dazu gehören außer dem Hospiz „haus hannah“ im

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stationären Bereich die Palliativstation der Mathias-Stiftung Rheine und in der ambulanten Versorgung eine Vielzahl von Hospizgruppen.

Sprecherin des „Netzwerks Hospiz“ ist Frau Gabi Moritz (Hospizverein Ochtrup e. V.).

Folgende ambulante Hospizdienste bieten im Netzwerk Hospiz Lebens- und Sterbebegleitung an:

Hospizkreis Altenberge Margret Hölscher Billerbecker Str. 30 a 48341 Altenberge Tel. 02505 938905

e-mail: hospizkreis-Altenberge@t-online.de Ambulanter Caritas-Hospizdienst Emmaus Petra Krumböhmer

Bachstr. 15 48282 Emsdetten Tel. 02572 15722

e-mail: krumboehmer@caritas-emsdetten-greven.de Ambulanter Hospizdienst der Malteser Greven Ida Gerdemann

Up’n Nien Esch 15 48268 Greven Tel. 02571 57150

e-mail: hospizgruppe@malteser-greven.de

Hospiz-Verein Region Lengerich e. V.

Dr. Roswitha Apelt Kienebrinkstr. 16 49525 Lengerich Tel. 0171 2654639

Internet: www.hospiz-lengerich.de Hospizbewegung Raphael

Haus St. Benedikt Annegret Wissing Am Wall 3

49509 Recke Tel. 05453 22289

e-mail: annegret.wissing@haus-st-benedikt.de Hospizverein Ochtrup e. V.

Gabi Moritz Niedereschstr. 73 48607 Ochtrup Tel. 02553 919260

Internet: www.hospizverein-ochtrup.de

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Ökumenisch Ambulantes Hospiz Rheine Anna Zeitler-Schlöder

Lingener Str. 11 48429 Rheine Tel. 05971 862347

e-mail: zeitler@caritas-rheine.de Hospiz Initiative Steinfurt e. V.

Marion Woltering / Beate Hattrup Marienhospital Steinfurt

48565 Steinfurt Tel. 02552 791156

Internet: www.hospiz-initiative-steinfurt.de

Hospiz Ibbenbüren e. V.

Dr. Josef Goeke Klosterstr. 21 49477 Ibbenbüren Tel. 05451 972214

Internet: www.hospiz-ibbenbueren.de Leben und Sterben in Gemeinschaft e. V.

Marlies Dudeck Bruktererweg 10

48477 Hörstel-Dreierwalde Tel. 0175 5657849

Omega Regional Hospizgruppe Mechthild Mensing

Esking 16

48727 Billerbeck Tel. 0157 8596136

e-mail: kmmwmensing@t-online.de

Stationäre Lebens- und Sterbebegleitung:

Hospiz „haus hannah“

Christiane Hüer / Birgit Achterkamp Karlstr. 5 – 11

48282 Emsdetten Tel. 02572 95107-0

e-mail: christiane.hueer@stiftung-st-josef.de

Palliativstation Jacobi-Krankenhaus Dr. Jörg Schwab / Dr. Brunhild Wissuwa Hörstkamp 12

48431 Rheine Tel. 05971 46732

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e-mail: j.schwab@jacobi-krankenhaus.de

Ständige Kooperationspartner sind:

Alpha Westfalen Gerlinde Dingerkus

Friedrich-Ebert-Str. 157 – 159 48153 Münster

Tel. 0251 230848

e-mail: alpha@muenster.de

Katholisches Bildungsforum im Kreis Steinfurt Wolfgang Flohre

Europaring 1 48565 Steinfurt tel. 02551 1425

e-mail: flohre@bistum-muenster.de Kreis Steinfurt

Gesundheitsamt Dr. Anke Bösenberg Tecklenburger Str. 10 48565 Steinfurt

Tel. 02551 69-2846

e-mail: anke.boesenberg@kreis-steinfurt.de

Weitere Einrichtungen befinden sich in Münster, z. B. Hospiz lebensHAUS und Johannes-Hospiz.

Jede/r ehrenamtlich Tätige erhält eine entsprechende Ausbildung. Diese Ausbildung wird von den einzelnen Netzwerkpartnern selbst durchgeführt. Das ist einerseits wichtig in Hinblick auf die Nähe zum Wohnort, ganz entscheidend aber auch in Hinblick auf die Zugehörigkeit zum entsprechenden Hospizdienst. Ein Einführungskurs in Verbindung mit einem ersten Aufbaukurs umfasst ca. 100 Unterrichtseinheiten. Erst nach Abschluss dieses Einführungs- und Aufbaukurses sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen dann selbständig tätig. Unabdingbar sind regelmäßige Fortbildungen, um auf dem aktuellen Stand des Wissens zu bleiben.

1.2 Palliativnetzwerke

Palliativnetzwerke wurden zur Verbesserung der fachlichen Zusammenarbeit regional zwischen Ärztinnen u. Ärzten, Pflegediensten, dem Bereich der Altenpflege (ambulant wie stationär), aber auch Apotheken etc. sowie natürlich dem Netzwerk Hospiz gegründet. Für Ärzte besteht die Möglichkeit, eine Weiterbildung zu absolvieren, die zum Führen der Zusatzbezeichnung Palliativmediziner berechtigt. Im Bereich Pflege gibt es eine ergänzende Palliative Care Ausbildung.

Zukünftig werden die schon in einigen Regionen bestehenden Palliativnetzwerke ausgebaut.

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Palliativnetz Emsdetten-Greven-Saerbeck Internet: www.palliativnetz-egs.de/

Palliativmedizinischer-Konsilliar-Dienst Emsdetten-Greven-Saerbeck:

Internet: www.kabimo.de/palliativmedizin/pkd-emsdetten-greven-saerbeck.html Telefonisch erreichbar über Hospiz „haus hannah“

Tel. 02572 95107-0

e-mail: christiane.hueer@stiftung-st-josef.de

Palliativnetz Rheine e.V.:

e-mail: kontakt@palliativnetz-rheine.de

Unter dieser Internetadresse erreichen Sie auch den Palliativmedizinischen Konsilliar-Dienst Rheine.

2. Stationäre Versorgung

2.1 Hospiz „haus hannah“

Seit Mai 2003 betreibt die christlich geprägte Stiftung St. Josef im Stadtkern von Emsdetten (in der Karlstr. 5 – 11) mit dem „haus hannah“ das stationäre Hospiz im Kreis Steinfurt. Es bietet insgesamt acht geräumige Zimmer für Gäste (mit eigenem Badezimmer und Balkon), zwei Zimmer, die evtl. von Angehörigen, aber auch von weiteren Gästen genutzt werden können und gemeinschaftlich zu nutzende Räumlichkeiten wie ein Wohnzimmer, eine große Wohnküche, einen „Raum der Stille“ sowie eine Dachterrasse und weitere Nebenräume.

Betreut werden die Gäste von 31 Mitarbeiter/innen, die sich insgesamt 10,8 Vollzeitstellen teilen. Dazu gehören MitarbeiterInnen aus dem Bereich Gesundheits- und Krankenpflege, häufig mit einer ergänzenden Palliativ-Care-Ausbildung, Altenpfleger/innen, Mitarbeiter/innen im Bereich soziale Arbeit, im Bereich Hauswirtschaft und Reinigung, Musik- und Kunsttherapie sowie im Bereich Seelsorge (in engerer Kooperation mit der Gemeinde St. Pankratius). Unterstützt wird dieses multiprofessionelle Team von 27 ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen.

Die Gäste des Hospizes werden, wenn möglich, von ihren behandelnden Ärzten weiter betreut. Falls diese Versorgung nicht stattfinden kann, besteht eine enge Kooperation mit den verschiedenen Ärztinnen und Ärzten vor Ort in Emsdetten.

Die kommissarische Leiterin des Hospizes „haus hannah“, Frau Birgit Achterkamp, berichtet mit Stand vom 27.01.2012, dass aktuell der 909. Gast eingetroffen sei.

2.2 Palliativstation der Mathias-Stiftung Rheine

Die Palliativstation der Mathias-Stiftung Rheine wurde im Jahr 2006 mit sieben Plätzen im Jakobi-Krankenhaus eröffnet. Hier werden Patienten mit fortgeschrittenen, nicht heilbaren Erkrankungen behandelt. Die Therapie wird immer mit den Patienten abgestimmt. Bei Stabilisierung des Gesundheitszustandes werden die Patienten nach Hause entlassen und bei Bedarf wieder aufgenommen.

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3. Hospizpflegebetten

Um Versorgungslücken zwischen der häuslichen Pflege von schwerstkranken und sterbenden Menschen und einer Unterbringung im stationären Hospiz zu schließen, wurden u. a. zwei sog. Hospizpflegebetten mit ambulanter Versorgungsstruktur im Marienstift des Caritasverbandes in Rheine eingerichtet. Ähnliche Versorgungsstrukturen bestehen z. B. im Edith-Stein-Haus in Altenberge.

Weitere Informationen sind z. B. über das Hospiz „haus hannah“ oder die Palliativnetzwerke zu erlangen.

4. Ergänzende Angebote

4.1 Angebote für Kinder und Jugendliche

Für Kinder und Jugendliche, die einen geliebten Menschen verlieren, bietet das

„haus hannah“ eine Trauerbegleitung („Phönix“) an. Dazu gehören offene Gruppenangebote für Jugendliche, Trauerberatung, Einzelbegleitung, Unterrichtsbegleitung und Fortbildungsveranstaltungen. Mit dem Projekt „Abschied und Ankommen“ unter der Schirmherrschaft von Landrat Thomas Kubendorff versuchte „haus hannah“ in Kooperation mit dem „Team Zirkel“ aus Münster, Schüler/innen und damit auch die Öffentlichkeit für das Thema „Sterben und Tod“ zu sensibilisieren.

4.2 Allgemeine niederschwellige Angebote/Trauercafés

Um eine Möglichkeit zu bieten, sich mit anderen Trauernden zu treffen, einander zuzuhören und auszutauschen, auch wenn ein Todesfall schon länger zurückliegt, wird jeweils einmal pro Monat in Emsdetten (initiiert vom „haus hannah“) ein Trauercafé in den Räumlichkeiten des Treffpunktes „Buntstift“ durchgeführt.

Ähnliche Angebote, teils mit gleichem Namen, gibt es in Rheine, Emsdetten, Ochtrup und Lengerich. In Greven und Saerbeck findet einmal pro Jahr ein sogenannter Trauerkreis statt. Gerade niederschwellige Angebote erleichtern Betroffenen den Zugang.

4.3 Fortbildungen/ Kreishospiztag

Um die Tätigkeiten des Netzwerkes Hospiz mit seiner bisherigen qualifizierten Arbeit fortzuführen und möglichst weiter zu verbessern, wurden im Kreis Steinfurt verschiedene Angebote zum/zur Austausch/Fortbildung (häufig koordiniert vom „haus hannah“) eingerichtet. Dazu gehört ein fachlicher Austausch mit Ärztinnen, Ärzten und Apotheken in einem Qualitätszirkel Palliativmedizin, der ca. alle drei Monate stattfindet. Seit sechs Jahren werden nun mindestens einmal jährlich weitere Fortbildungen für Ärztinnen und Ärzte angeboten.

Zudem findet alle zwei bis drei Jahre ein Hospiztag statt, der vom Netzwerktreffen des Netzwerkes Hospiz vorbereitet wird.

Stand März 2012

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