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NIEDERRHEIN

NACHRICHTEN

SCHWARZ G R Ü N GELB LILA WEISS ROT BLAU BRAUN PINK GRÜN ROSA GELB LIEST SICH SCHWARZ WEISS BESSER ORANGE LILA BLASSGELB

Redaktion ��������������� 02821/4008046 Verkauf��������������������� 02821/4008034 Verlag �������������������������� 02831/977700 Verteilung ������������� 02831/97770685 Kleinanzeigen ��������02821/4008020

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29� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 16� JULI 2014

Die Gelegenheit beim Schopf gepackt:

awo eröffnet Kita in Kranenburg

Erste Teambesprechung: Stephanie Claaßen wird die neue Kindertagesstätte leiten. Seite 3

Spiel ohne Grenzen und Partystimmung im Dünendorf

Theo Leukers hat den Vogel abgeschossen. Am Wochenende wird gefeiert. Seite 9

Listen and Wait: anna Luca, Jin-Jim und Terrence Ngassa

Die Klever Jazzfreunde stellen Programm vor – und laden zu zwei besonderen Konzerten. Seite 8

Segeltörn mit der Evangelischen Jugend

Ein Bürgermeister in Schieflage? Kein Problem für Theo Brauer. Erst ging es mit dem Riesenrad auf der Kirmes hoch hinaus, danach gönnte sich Kleves erster Bürger eine rasante Fahrt auf der Achterbahn.

Noch bis kommenden Sonntag feiert die Schwanenstadt das Volksfest auf dem Platz am Spoykanal.

Am Donnerstag laden die Schausteller zum Familientag, am Sonntag gibt es den Kirmes-Frühschoppen und abends das große Feuerwerk. Weitere Bilder auf www.nno.de. NN-Foto: Michael Bühs

Spreen legt Vorsitz der Lebenshilfe nieder

als einfaches Mitglied steht er weiter zur Verfügung

KREIS KLEVE. Der Landrat Wolfgang Spreen legt sein Amt als erster Vorsitzender der Le- benshilfe Kleverland sowie als Vorsitzender der Gesellschaf- terversammlung der Lebenshil- fe Leben und Wohnen gGmbH nieder.

„Da wir nunmehr erreicht haben, was ich mir noch vorge- nommen hatte“, so Spreen, wer- de er sich jetzt wieder anderen Aufgaben zuwenden. „Es war ei- ne erfüllende, aber auch arbeits- reiche Zeit. In den letzten Jahren hat allein das Projekt ,Wohnpark Materborn‘ die Gesellschafter- versammlung der gGmbH mit einer Aufgabenfülle und Sit- zungsintensität gefordert, die in all den Jahren zuvor undenkbar gewesen wäre. Umso mehr freue ich mich, nun ein gut bestelltes Haus zu hinterlassen“, sagt er.

Auch in der außergewöhnlich schwierigen Tarifauseinander-

setzung mit Ver.di sei letztlich doch noch ein Ergebnis erzielt worden, so der Landrat, „das der Lebenshilfe – wenn auch nur un- ter großen Anstrengungen über die nächsten Jahre – ermöglichen wird, vier Kindertagesstätten fortzuführen, in denen Kinder mit und ohne Behinderung wei- terhin bestmögliche Rahmenbe- dingungen und innige Zuwen- dung finden können. Auch dort lebt unsere Lebenshilfe Inklusion beispielgebend vor.“ Er verab- schiedet sich mit den Worten:

„Die Lebenshilfe ist ein soziales Unternehmen geworden, was ihre Größe, ihr Aufgabenspek- trum und die Zahl ihrer Mitar- beiter angeht. Die Grundidee des Miteinanders zum Wohl unserer Behinderten ist dabei jedoch unverändert geblieben.“ Und er verspricht, als Mitglied der Le- benshilfe weiterhin verbunden zu bleiben.

Warum nicht die Sommerfe- rien nutzen, um einmal etwas ganz Neues auszuprobieren?

Zum Beispiel einen Segeltörn?

Auf dem Segelschoner der evangelischen Jugend Kleve, der „Exodus“, sind noch eini- ge Plätze frei. Los geht es am Montag, 21. Juli. Bis zum 3.

August wird gemeinsam mit anderen motivierten, jungen Leuten das holländische Wat- tenmeer mit einigen dazuge- hörigen Inseln erkundet. Wo- hin genau der Wind die Grup- pe weht, wird natürlich nach Wetterlage entschieden. Ge- leitet wird der Törn von zwei erfahrenen Mitarbeitern, die großen Spaß am Segeln ha- ben und dies auch vermitteln können. Die Unterbringung erfolgt an Bord, und gekocht wird auch gemeinsam auf dem Schiff. Die Kosten liegen bei etwa 350 Euro. Mitfahren können Jugendliche und jun- ge Erwachsene. Für weitere Infos und Anmeldung einfach unter www.ej-kleve.de nach- sehen oder eine e-Mail an leo.

nass@freenet.de schreiben.

PLÄTZE FREI Kleines Paradies

in Düffelward

DÜFFELWARD. Ein kleines Pa- radies mitten in Düffelward: der Garten Schröder-Walters in der Mauritiussiedlung 34b öffnet am kommenden Sonntag, 20. Juli, von 11 bis 17 Uhr seine Pforten für alle Garteninteressierten. Seit zwei Jahren arbeiten die Land- schaftsarchitekten Dagmar und Jornt Schröder an der Realisie- rung und Gestaltung des eigenen Gartenentwurfes. Sie haben den 385 Quadratmeter großen Gar- ten in drei Bereiche unterteilt.

Es gibt einen bunten Bauern- garten, einen kleinen Nutzgar- ten und verschiedene Sitzecken an Mini-Teichen, im Schatten des Walnussbaumes oder bei Kräuter-Düften am Sitzhügel. Im Eintrittspreis von drei Euro ist Kaffee und Gebäck enthalten. Da es keine Parkmöglichkeiten gibt, werden die Besucher gebeten, am Gasthof Hühnerhaus/Haus Hubers oder am Deichaufgang zu parken. Infos zu den Offenen Gärten im Kleverland gibt es un- ter www.gaerten-kleverland.de.

KREIS KLEVE. In Zusammen- arbeit mit der Wirtschaftsförde- rungsgesellschaft (WFG) Kreis Kleve stellen die Niederrhein Nachrichten in diesen Sommer- ferien sechs Routen aus der neu- en WFG-Broschüre „Willkom- men in der Fahrrad-Region Kreis Kleve“ vor.

Im ersten Teil unserer Som- merserie war die Route 1 von Kleve über Bedburg-Hau, Kalkar nach Kranenburg an der Reihe.

Heute geht es auf der Route 2 von Emmerich am Rhein bis nach Rees. Die Streckenlänge beträgt rund 73,5 Kilometer.

Wer sich das nicht zutraut, kann zwischen einer kleinen Teilrun- de von 21 Kilometern und einer großen Teilrunde von 56 Kilo- metern wählen. Start ist am Info-

Center an der Rheinpromenade 27 in Emmerich. Fahrradfahrer folgen der Ausschilderung der Niederrheinroute.

Route 2 ist eine Strecke für Fluss-Freunde im Sinne von „Va- ter Rhein“. Bei dieser Tour steu- ern die Fietser gleich zwei Städte mit attraktiven Rheinpromena- den an. Zwei Rheinbrücken sind dabei zu überqueren. Dabei gilt die Emmericher Rheinbrücke als die weitgespannteste Hängebrü- cke Deutschlands.

Auf Route 2 lernen die Fahr- radfahrer mit Rees die älteste Stadt am unteren Niederrhein kennen. Sie punktet mit sehens- wertem historischem Stadtkern, alter Stadtmauer und Kasemat- ten. Emmerich am Rhein, das andere Ziel, ist umgeben von

einem weitläufigen Naturschutz- gebiet und bietet ebenso wie Rees attraktive Gastronomie.

Auch für Route 2 verlosen die Kreis-Wirtschaftsförderung und die Niederrhein Nachrichten wieder ein Kaffetrinken für vier Personen. Gastgeber ist jetzt das Rheincafé Rösen in Rees.

Wer gewinnen möchte, muss eine kleine Aufgabe im Vorfeld erledigen. Bewerber schicken bitte ein Bild, das sie – alleine, mit Familie oder Freunden – bei einer ihrer Fiets-Touren zeigt, unter der e-Mail-Adresse „ge- winnspiel@nno.de“ an die Nie- derrhein Nachrichten.

Einsendeschluss ist Montag, 21. Juli. Bitte Telefonnummer nicht vergessen. Viel Glück!

Kerstin Kahrl

Eine Fahrradstrecke für Flussfreunde am Rhein entlang

NN und WFG im Kreis Kleve stellen in ihrer Sommerferien-aktion die zweite Fahrrad-Route im Kreis Kleve vor: Diesmal geht‘s von Emmerich nach Rees

Schöne Fahrradstrecken im Kreis Kleve stellen die NN jede Woche vor. Die Touren sind unterschiedlich lang und werden unterschiedlichen Ansprüchen gerecht. Foto: privat

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KONTAKT

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MITTWOCH 16. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

02

16.

Mittwoch

Goch: Mittwochstour mit Rudi Kemp- kes und der Fiets. Treffpunkt 10 Uhr am Kastell.

Kleve: Schmerzsprechstunde Migräne, 10 bis 11 Uhr, FBS Regenbogen.

Kleve: Hafen der Hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 10 bis 12 Uhr im EFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kleve: Alzheimer-Café von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Evangelischen Stif- tung Kleve.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbe- treuers VdK-Ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 Uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Materborn: In der Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das Projekt „Caritas-Sozial- Punkt“im Pfarrheim Materborn ange- boten.

Kleve: Um 16 Uhr „Sozialtreff“ zu Ar- beitslosengeld II und Sozialhilfe im Konferenzraum des Betreuungsbüros, Römerstraße 32.

Goch: Der Gocher Skatertreff startet mittwochs zu gemeinsamen Touren über den Niederrhein. Treffpunkt 19 Uhr Auf dem Wall am Parkplatz Sport Matern.

Keppeln: Gesundheitscafé des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, Telefon 02801/ 9887362.

Kleve: Treffen der Selbsthilfegrup- pe „Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung“, SPZ des Vereins Papillon, Sackstraße 88, 19 Uhr.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 Uhr, Regenbogen 14 (Cafe Hope).

17.

Donnerstag

Uedem: Ferienspaß in Uedem auf dm Bauspielplatz: Heute ist das RWE zu Gast mit seiner „Energie ohne Grenzen“-Tour.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Heilig-Geist-Gasse 4; Kontakt unter Telefon 0175/6464542.

Asperden: Monatsmesse der Alten- und Rentnergemeinschaft um 15 Uhr in der St. Vincentius Kirche. Danach Grillen am Feuerwehrhaus.

Kalkar: Treffen der Anonymen Alko- holiker, Selbsthilfegruppe für sucht- kranke Frauen und Männer, 20 bis 22 Uhr, St. Nikolaus Hospital, Grabenstra- ße 86-88

“ ueier

18.

Freitag

Uedem: Letzter Tag auf dem Feri- enspaß-Bauspielplatz in Kirsel. Heute Abend wird gegrillt, danach gehts auf Nachtwanderung.

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 Uhr.

Nierswalde: Kirmes-Eröffnung in Nierswalde mit Disco-Night ab 20 Uhr im Nierswalder Landhaus.

Hassum: 1. Biwak der Löschgruppe Hassum ab 19 Uhr auf dem Feuer- wehrgelände am Boeckelter Weg.

Pfalzdorf: Geführte Radwanderfahrt mit den St. Martinus Rad- und Wan- derfreunden. Treffpunkt 13 Uhr an der Kirche.

Pfalzdorf: Preisskat des Skat-Vereins

„Vier Asse Goch e.V.“ für alle Skatbe- geisterten ab 19.30 Uhr im Vereinslo- kal im Hotel Auler.

Kleve: Konzert der Klangfabrik, Lyre- birdz, Coffeehouse, Hoffmannallee 53d, 21 Uhr.

19.

Samstag

Goch: Unterwegs auf Schmuggler- pfaden. Rob Miesen lädt wieder zur

Schmugglertour durch das histo- rische Goch ein. Treffpunkt 8 Uhr im Rathaus-Innenhof. Teilnahme 16 Euro mit Schmugglerfrühstück.

Kleve: Geführter Stadtrundgang, Treff- punkt an der Touristinfo am Opschlag, 11 Uhr.

Wissel: Kirmes und Schützenfest, 15 Uhr Spiel ohne Grenzen, ab 20 Uhr spielt die Partyband Rendezvous.

Nierswalde: Großes Schützenfest des Schützenvereins Nierswalde 1957 ab 18.30 Uhr. Proklamation um ca. 18.30 Uhr, Krönungsball ab 20 Uhr.

Pfalzdorf: „Kein Platz für...“-Konzert mit den Bands „Soul Kiss“ ubnd „The Fous“ ab 21 Uhr in der Gaststätte

„Zum Bahnhof“. Einlass ab 20 Uhr. Ein- tritt 2 Euro.

20.

Sonntag

Wissel: Kirmes und Schützenfest, 9.30 Uhr Heilige Messe, anschließend Früh- schoppen am Festzelt.

Kellen: Infoveranstaltung zum Heimat- und Volksschützenfest, Vorstand des Kellener Schützenvereins lädt alle Mit- glieder ins Schützenhaus ein, 10.30 Uhr.

Asperden: Das neu gestaltete Ehren- mal an der Graefenthalstraße wird um 11 Uhr im Rahmen einer Feierstunde eingeweiht.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Goch: Kevelaer-Wallfahrt beginnt um 4.30 Uhr mit dem Pilgersegen in der St. Maria Magdalena Kirche.

Uedem: Kevelaer-Wallfahrt beginnt um 5 Uhr mit dem Pilgersegen in der St. Laurentius Kirche.

Nierswalde: Familientag auf der Niersealder Kirmes ab 12 Uhr mit bay- rischer Livemusik im Festzelt auf dem Robert-Gassner-Platz.

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 Uhr.

Kleve: Schützen laden zum Vogelschie- ßen ein, 15 Uhr Treff am Landhaus Beckmann, gemeinsamer Umzug zum Baukamp.

Keeken: Irish-Folk-Session im Haus Vossegatt, Vossegatt 24, ab 15 Uhr.

Goch: Kinotag im Goli-Theater mit einer Kindervorstellung („Ella und das große Rennen“) um 15.30 Uhr (Eintritt 4 Euro) und Abendvorstellung („Ne- braska“) um 20 Uhr. Einlass 19 Uhr.

Eintritt 4,50 Euro.

Geldern: Gelderner Straßenparty vom 18. bis 20. Juli in der Innenstadt mit Livemusik und Trödelmarkt.

21.

Montag

Wissel: Kirmes und Schützenfest, 6 Uhr Wecken, ab 10 Uhr Frühschoppen, 18.30 Uhr Festzug, anschließend Krö- nungsball.

Kleve: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntz- straße 9.

Kleve: Klever-Skater-Treff (KST), 19 Uhr, Parkplatz Allroundsports.

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 Uhr im Pfarrheim

„Ons Lind“.

22.

Dienstag

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis“im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Goch: Studentenmusikfestival mit Konzerten in der Arnold Janssen Kir- che. Heute um 19 Uhr mit Laura So- lano und Trang-Tina Nguyen. Eintritt frei.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericher Straße 109.

Goch/Kleve: Clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

PFALZDORF. „Kein Platz für...“

Ferien-Langeweile! Im Kreis Kleve wird weiter gerockt. Die Oranisatoren des erfolgreichen Konzertprojektes „Kein Platz für...“ haben wieder Bands en- gagiert, die von sich reden ma- chen.

„Soul Kiss“ aus Kevelaer siegten zuletzt beim Bandcontest in Haldern und versorgen jetzt ihre Gocher Fans mit rock, Funk und Soul. Am Samstag, 19. Juli, ist die Frontfrau Larissa Deckers mit ihrer Band zu Gast in der Gaststätte „Zum Bahnhof“ und rockt das nächste „Kein Platz für...“-Konzert. Zweiter Act des Abends ist die Band „The Fous“.

„The Fous“ sind fünf Jungs aus Dinslaken, die sich dem

Indie-Rock verschrieben haben.

Expressive Texte, viel Dynamik und komplexe Strukturen zeich- nen ihre Songs aus. Hier gibt es kein oberflächliches, einfältiges Larifari! Die typischen Themen des Rock’n’Roll werden mit viel Abwechslungsreichtum und En-

gagement verpackt und direkt in die Ohren der Hörer gebrannt.

Beide Bands „Soul Kiss“ und

„The Fous“ sind am kommenden Samstag im Bahnhof in Pfalzdorf live zu erleben. Beginn ist um 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr. Der Ein- tritt kostet 2 Euro.

„Kein Platz für...“ Langeweile und eine musiklose Zeit

Livekonzert-Projekt „Kein Platz für...“ geht in Pfalzdorf in die nächste Runde

In der Küche der „Historischen Feldtage“ kommen die Kartof- feln nicht aus Ägypten, sondern frisch vom Feld nebenan, genau wie die Möhren.

Entsprechend dem Motto „Vom Feld direkt auf den Tisch“ kann also jeder bei der Ernte und der anschließenden Verarbeitung zu- sehen – und natürlich auch die entstandenen Speisen genießen.

Ja, es geht handfest zu bei diesen

Feldtagen: Schwere Zahnräder, massive Bolzen und passgenaue Latten dominierten nämlich in früheren Zeiten als Baumateri- al der Maschinen in der Land- wirtschaft. Jeder kann schnell erkennen, wie so ein Gerät funk- tioniert. Doch die „Historischen Feldtage“ sind von den Veran- staltern, von den „Treckerfreun- den Hommersum-Kessel“, nicht als reine Ausstellung gedacht,

sondern es wird auch das Leben und Arbeiten in längst vergange- nen Zeiten vorgeführt.

Heu-, Mais- und Getreideernte sowie Anbau und Ernte der Run- kelrüben werden anschaulich gezeigt. Wer will, darf sogar mit anfassen!

Ein liebevoll zusammengestellter Bauerngarten und ein fahrbarer Backofen für frische, köstliche Brote runden die Zeitreise pas-

send ab. Für die Leckermäuler gibt’s auch selbst gebackene Ku- chen in der Cafeteria.

Diese Feldtage finden statt am Samstag, 2. und Sonntag, 3. Au- gust, jeweils von 11 bis 17 Uhr in Hommersum an der Straße

„Viller“ Nr. 65. Am Sonntag wird dort ab 11 Uhr eine Heilige Mes- se zelebriert. An beiden Tagen ist der Eintritt frei!

Foto: privat

4. Historische Feldtage in Hommersum

„The Fous“ sind fünf Jungs aus Dinslaken, die dem Indie-Rock verfallen sind. Mit expressiven Texten und komplexen Strukturen zeichnen sie in ihrer Musik kein Larifari.

Durchstarter „Soul Kiss“ rocken den Bahnhof in Pfalzdorf.

GOCH. Der August ist der Open Air-Kino-Monat. Am kommen- den Sonntag, 20. Juli, besteht deshalb noch einmal die Mög- lichkeit, die einzigartige Atmo- sphäre des Gocher 50er-Jahre Kinos zu genießen.

In der Abendvorstellung um 20 Uhr ist mit „Nebraska“ eine im ausdrucksstarken Schwarz- Weiß gedrehte Tragikomödie des zweifachen Oscar-Preisträgers Alexander Payne zu sehen:

Der Weg ist hier definitiv nicht das Ziel, denn am Ende wartet ein Lottogewinn in Millionenhö- he. Das denkt jedenfalls der gran- tige Woody Grant (Bruce Dern), der sich getäuscht durch einen betrügerischen Werbeprospekt, das vermeintlich große Geld per- sönlich in Lincoln, Nebraska, ab- holen möchte. Doch die 900 Mei- len Strecke von seinem Wohnort zum Ziel seiner Träume kann der Eigenbrötler allein nicht mehr bewältigen. Von seiner garstigen Gattin Kate (June Squibb) und seinem verbitterten Sohn Ross (Bob Odenkirk) ist keine Hilfe zu erwarten: Sie tragen ihm immer noch seine unrühmliche Säufer- Vergangenheit nach und würden ihn am liebsten in ein Heim ste- cken. Schließlich erklärt sich sein gutmütiger Sohn David (Will Forte) dazu bereit, die Fahrt mit seinem Vater anzutreten.

Der Vater-Sohn-Trip wird so nicht nur zu einer Reise in Woo- dys Vergangenheit, sondern viel- mehr zur Suche nach Respekt und Anerkennung und vor allem

nach etwas, wofür es sich lohnt, weiterzuleben.

Auch der Kinderfilm hat mit dem finnischen Spielfilm „El- la und das große Rennen“ eine spannende Geschichte für die Kleinen zu bieten: Nirgendwo passieren so komische und aufre- gende Sachen wie in Ellas Schule, das liegt an ihren Mitschülern Hanna, Timo, Pekka, Tiina, Mi- ka, Rambo und natürlich an ih- rem Lehrer.

Was für ein Schreck: Ellas schöne alte Schule soll abgerissen werden. Dort, wo sie jetzt steht, ist eine Formel 1-Rennstrecke geplant und Ellas Klasse soll in eine ungemütliche Riesenschule wechseln.

Um das zu verhindern, gibt es nur eine Chance: Ella und ih- re Freunde müssen ein Rennen gegen den zukünftigen Formel 1-Weltmeister gewinnen…

Start des Kinderfilms ist 15.30 Uhr. Der Eintritt kostet 4 Euro.

Der Eintritt für die Abendvor- stellung kostet 4,50 Euro. Einlass ins Foyer ist am Abend um 19 Uhr.

Im August verlegt der Goli- Verein dann seine mobile Lein- wand ins Freie und lädt vier Mal samstags zum Open-Air-Kino ein. Mal im Museumsgarten, mal am GochNess sind dann Film- klassiker, bewegende Geschich- ten und hinreißenden Komödien unter freiem Himmel zu erleben.

Filmstart ist dann jeweils mit Einbruch der Dunkelheit. Mehr dazu in Kürze!

Reise in die Vergangenheit mit der Suche nach Respekt

Am Sonntag ist Kinotag im Goli-Theater

Bauspielplatz wird abgebaut

UEDEM. Das Bauspielplatz des Uedemer Ferienspaßes neigt sich dem Ende. Wenn der Bauspiel- platz am Ende der Woche abge- baut wird, haben die Veranstalter also viel Brennholz anzugeben.

Wer dieses Holz gebrauchen kann, kann es sich am kommen- den Samstag, 19. Juli, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr vor Ort abholen:

Der Bauspielplatz ist nach zwei Kilometern von der Umgehungs- straße aus in Kirsel 123 zu finden.

KAB fährt nach Den Haag

GOCH. Die KAB-Frauengruppe im Unterbezirk Goch fährt nach Den Haag. Und für diese Tages- fahrt am 23. August sind noch Plätze frei. Die Kosten für die Fahrt betragen für KAB-Mitglie- der 40 Euro, für Nicht-Mitglieder 45 Euro. Im Preis enthalten sind die Busfahrt, eine Stärkung mit Brot und Kaffee sowie eine Stadt- führung. Rückkehr wird gegen 20 Uhr sein.

Anmeldungen sind bis zum 1. August bei Petra Dirks unter der Telefonnummer 02823/ 1223 oder bei Ingrid Stalder unter 02823/ 80479 möglich.

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MITTWOCH 16. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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schäftsführer Viktor Kämme- rer und Fachbereichsleiterin Marion Kurth stand fest: Wenn irgendwo im Kreis Kleve die Trägerschaft für eine Kinderta- gesstätte frei wird, ist der Kreis- verband der Arbeiterwohlfahrt (Awo) bereit. Als die Lebenshil- fe das Aus für die „Lebensburg“

verkündete, wurde nicht lang gezögert. Mitte April stellte man das Vorhaben gemeinsam mit Bürgermeister Günter Steins vor. Zum 1. August eröffnet die Awo-Kita Kranenburg.

„Offiziell wird der Betrieb am 18. August aufgenommen“, er- klärt Kämmerer. Weil die Eltern darauf eingestellt seien, habe man die Betriebsferien der Le- bensburg übernommen. So wie auch einen großen Teil der Kin- der. Über die Hälfte der insge- samt 44 Kinder war vorher in der Einrichtung der Klever Lebens- hilfe untergebracht. Die Leitung der Awo-Kita hat Stefanie Claa- ßen, ihr stehen fünf Fachkräfte, eine Anerkennungspraktikantin und eine Hauswirtschaftskraft zur Seite. Letztere, Ursula Sauer- wein, und Erzieher Florian Mi- chels haben vorher schon in der

Lebensburg gearbeitet. „Wir ha- ben aus über 100 Bewerbungen die acht Besten ausgewählt“, ist Kämmerer sicher und lobt das Team, das sich am vergangenen Wochenende traf, um ein Kon- zept zu erarbeiten. Und um sich kennenzulernen. „Wir möchten als Team gut funktionieren“, er- klärt Claaßen. Auch mit den El- tern möchte man sich regelmä- ßig austauschen. „Wir sind offen für Fragen und Anregungen“, betont Claaßen. Der nächste El- ternabend findet am 5. August um 19.30 Uhr in der Einrichtung am Elsendeich 27 statt.

Kindergärten sind für die Kreis Klever Awo noch Neuland. Bun- desweit gibt es allerdings 2.200 derartige Einrichtungen unter Trägerschaft der Arbeiterwohl- fahrt. „Wir haben einige Zeit auf die Gelegenheit warten müssen“, sagt Kämmerer: „Ich habe die Sache durchgerechnet – und das geht.“ Und, das kann er sich an dieser Stelle nicht verkneifen:

„Unsere Erzieherinnen werden nach Tarif bezahlt.“ Leicht ange- passt wurden die Öffnungszeiten.

Die sind jetzt von 7.15 bis 16.30 Uhr. „Wir haben den Bedarf ab- gefragt“, erklärt Kämmerer. Prin-

zipiell hätte die Awo auch längere Öffnungszeiten angeboten, „aber das ließe sich nicht rechtfertigen, weil der Bedarf nur in Einzelfäl- len besteht“. Hier werde man ge- meinsam Lösungen finden.

Einen richtigen Namen hat die Kita zurzeit noch nicht. Spä- testens mit dem Umzug in das neue Gebäude dürfte aber ein Name gefunden sein. Denn die bestehende Einrichtung wird nur vorübergehend genutzt.

„Die Lebenshilfe wird mit ihrer Wäscherei Ende des Jahres nach Goch umziehen“, erklärt Käm- merer. Sobald das Gebäude leer ist, wird es abgerissen. Gemein- sam mit einem Investor wird die Awo dann an dieser Stelle, gleich neben der bisherigen Kita, eine neue Tagesstätte bauen. „Wenn alles gut läuft, wollen wir zum nächsten Kindergartenjahr, also im August 2015, umziehen.“ Bis dahin gilt es, mit den 44 Kindern, davon acht U-3-Kinder und sie- ben Kinder mit Förderbedarf, ei- nen guten Start hinzulegen. Die Eltern seien jedenfalls froh, dass die Awo in Kranenburg aktiv wird. „Für die meisten ist es ein- fach wichtig, dass es überhaupt weitergeht“, weiß Kämmerer.

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Zur ersten Teambesprechung trafen sich Viktor Kämmerer und Marion Kurth (l.) mit den neuen Mitar-

beitern der Awo-Kindertagesstätte in Kranenburg. NN-Foto: vs

Gelegenheit beim Schopf gepackt

Zum kommenden Kindergartenjahr eröffnet die Awo eine Kita in Kranenburg

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Mittwoch 16. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Die Faszination an Fuchsien er- eilte Manfred Gularek vor vielen Jahren. Ab diesem Zeitpunkt stand für ihn fest, dass er mit dem Eintritt ins Rentenalter, seinen Garten diesem Nachtkerzenge- wächs widmen würde. Von über 12.000 Sorten die es gibt, haben bereits rund 300 Sorten Einzug in Gulareks Garten gefunden. Bei einem Tag der offenen Tür am Samstag und Sonntag, 19. und 20.

Juli, von je 11 bis 18 Uhr, Wiesen-

straße 4 in Bedburg-Hau, freut sich der Fuchsienliebhaber zu- sammen mit seiner Frau die ver- schiedenen als Hochstämmchen, Busch und Hänger gepflanzten Fuchsien zu präsentieren. Gerade jetzt während der Blütezeit bietet die Fuchsienpracht ein herrliches Blütebild. Wie in den Jahren zu- vor ist wieder „Der Kaffee klar“, so dass nach einer Führung durch den Garten gemütlich ge- plauscht werden kann. Eintritt

o.Ä. wird nicht erhoben – eine Anmeldung ist nicht notwendig!

Vielmehr freut sich das Ehepaar Gularek, welches seit rund 15 Jahren gerade in den Sommer- monaten täglich bis zu sieben Stunden in den Garten investiert und teils schon um 6 Uhr am Morgen die Fuchsien gießt, sich mit Interessierten austauschen zu können und Gartenfreunden die Blütenpracht präsentieren zu können.

Die St.-Hubertus-Schützen- bruderschaft Kehrum lädt zum Vogelschießen ein, welches am Sonntag, 20. Juli, stattfindet. Die Schützen treten um 15 Uhr am Landhaus Beckmann an und marschieren gemeinsam in den Baukamp, wo die Schießwett- bewerbe eröffnet werden. Das Regentenjahr von Jugendprinz Niklas Kannenberg sowie des

Königspaares Ralf und Jutta Heißing (Foto) neigt sich dem Ende entgegen und es gilt, Nach- folger zu ermitteln. Alle Freunde des Vereines von nah und fern sind zum Verweilen im Kehru- mer Baukamp eingeladen, wo Barbara und Paul Perau für das leibliche Wohl sorgen und auch die Kinder auf ihre Kosten kom- men werden. Foto: privat

Viele Heimatfreunde Materborn haben auch in diesem Jahr wie- der an einer Studienfahrt unter Leitung der Eheleute Giesela und Rolf Wagener teilgenom- men. Die Bundeshauptstadt Berlin war Ausgangspunkt für viele Tagesfahrten in das Berliner Umland. Schon auf der Hinfahrt gab es für die Teilnehmer einer Pause in Wolfenbüttel. Nach ei- ner Einkehr im Brauhaus folgte eine Stadtführung. Die Weiter- reise führte über Kaiserslutter.

Der romanische Kaiserdom be- eindruckte die Heimatfreunde.

In Berlin war das erste Ziel der Reichstag. Nach einem Spazier- gang vorbei an Brandenburger Tor und der Holocaustgedenk- stätte folgte eine Stadtrundfahrt.

Zu den weiteren Zielen gehörten Potsdam mit einem Rundgang durch die Parkanlagen und die Besichtigung von Schloss Sans- souci. Sehr beeindruckend war die Besichtigung der „Gärten der Welt“ in Marzahn. Weiter auf dem Programm standen die Tagesfahrten mit Besichtigung der Schlösser Rheinsberg, Ora- nienburg und Charlottenburg.

Sehr viel Interesse erweckte das Technikmuseum mit einem „Ro- sinenbomber“ auf dem Dach.

Zum Ausklang gab es noch eine Dampferfahrt auf dem Müggel- see. Der traditionelle Abschieds- abend wurde im Ratskeller in Köpenick gefeiert. Mit Begeis- terung wurde der Hauptmann von Köpenick empfangen, der die „Köpenickade“ noch einmal mit Musikeinlage zum Besten gab. Die Rückreise wurde durch Besichtigungen beim Kloster Lehnin und in Braunschweig un- terbrochen. Foto: privat

Studienfahrt der Heimatfreunde Materborn

Senatoren der Brejpott-Quaker und deren Lebenspartner on Tour: Bei herrlichem Sommerwetter wurde zunächst mit einem klimatisierten Bus die Stadt Essen angesteuert. Hier war das Ziel die alte Syna- goge. Nach der beeindruckenden Führung ging es zum Mittagessen in der Uni. Von dort aus ging es auf das Schiff Mülheim-Ruhr und nach der Fahrt mit dem Bus wieder zurück ins Schützenhaus Kellen. Alle

waren sich einig: 2015 wird wieder getourt. Foto: privat

Bürgerschützen schießen am Sonntag aufs Federvieh

Ab Freitag wird der Platz hergerichtet

KALKAR. Die Bürgerschützen aus Kalkar suchen den Nach- folger für das Königspaar Fried und Anne Istas. Am ersten Fest- wochenende treffen sich am Freitag, den 18. Juli alle Helfer (jeder ist willkommen) zum Herrichten des Festplatzes und Aufbau des Vogelschießstandes ab 17 Uhr auf dem Marktplatz in Kalkar.

Nach getaner Arbeit gibt es ab 20.30 Uhr ein gemütliches Bei- sammensein für alle Schützen mit Begleitung, bei kühlen Ge- tränken und Grillen. Am Sams- tag, 19. Juli. ist um 14.45 Uhr das Antreten aller Schützen und Jungschützen an der Gaststätte

„Marktstübchen“. Nach der Ab- holung des amtierenden Königs- paares marschiert der Festzug zur Gefallenen- und Toteneh- rung auf dem Friedhof.

Um 15.45 Uhr treffen sich al- le Kinder der Stadt (einschließ- lich Grundschulalter) auf dem Parkplatz im Schwanenhorst, wo jedes Kind ein Freilos für die große Verlosung erhält. Nach dem gemeinsamen Marsch zum Marktplatz startet das Kinder- schützenfest mit tollen Spielen, Überraschungen und vielen Preisen. Hier werden das Kinder- königs- und Kinderprinzenpaar 2014 ermittelt. Die Schießwett-

bewerbe beginnen mit dem Prin- zenschießen gegen 17 Uhr, das Königschießen startet um 17.30 Uhr. Auch in diesem Jahr wer- den wieder Schweine am offenen Feuer gegrillt, es gibt aber natür- lich ein alternatives Grillangebot.

Später in den Abendstunden, nachdem Kopf und Flügel ge- fallen sind, werden die Orden des Jahres 2014 verliehen und es gibt ein Schauschwenken der Fahnenschwenkerabteilung. An- schließend wird es dann ernst, der Hauptmann wird die neu- en Königsbewerber auffordern vorzutreten, um den Nachfolger von Fried Istas zu ermitteln. Der glückliche Schütze, der den Rest des Vogels von der Stange holt ist der neue König des BSV Kalkar.

Zusammen mit allen Besuchern wird dann wieder bis in die Mor- genstunden gefeiert. Wie immer ist auch in diesem Jahr die ge- samte Bevölkerung eingeladen, der Eintritt ist frei.

Am Freitag, 18. Juli ist der Marktplatz ab 16 Uhr gesperrt und sollte bis dahin von parken- den Autos geräumt sein. Die Kal- karer Kirmes beginnt am Freitag, 25. Juli und endet am Montag, 28. Juli. Der Comedyabend im Festzelt mit Matthias Jung findet am Donnerstag, 24. Juli um 20 Uhr statt.

MATERBORN. Am Wochenen- de traf sich die Schützenfami- lie des SV 1953 Materborn im Treffpunkt zum Königsschie- ßen 2014. Nach der Begrüßung der Schützen sowie des stellver- tretenden Bürgermeisters Josef Gietemann durch den 1. Vor- sitzenden Hubert Vehreschild, konnte der Kampf um die Tro- phäen beginnen.

Er wurde durch einen Ehren- schuss von Josef Gietemann er- öffnet. Der Kopf fiel nach dem 60. Schuß von Gertrud Opgen- orth, der rechten Flügel nach dem 141. Schuss von Hubert Ve- hreschild, der linken Flügel nach dem 245. Schuss von Werner Witte und der Schwanz nach dem 308. Schuss von Monika Coenders. Gegen 17 Uhr hieß es dann vom Major Raimund Wies- ner „Königsbewerber vortreten“.

Aus den Reihen der Schützen traten zwei Königsbewerber vor.

Mit viel Ehrgeiz lieferten sie sich eine faire Schießpartie. Die Span- nung stieg und ließ erst gegen 18.45 Uhr beim 122. Schuss auf den Rumpf nach. Unter den Be- werbern gelang es Erika Dercks den Vogel von der Stange zu ho- len. Die Inthronisierung der neu- en Schützenkönigin Erika III mit ihrem Prinzgemahl Karlheinz wird beim gemeinsamen Krö- nungsball mit der MSG 2006 am 16. August gegen 20.30 Uhr im

Treffpunkt vorgenommen. Erika III und ihr Prinzgemahl Karl- heinz Dercks werden in ihrem Regentenjahr von ihrem Thron Erika und Hubert Vehreschild, Monika und Josef Coenders so- wie der noch amtierenden Kö- nigin Franziska II nebst Prinz- gemahl Werner Witte begleitet und in ihren Aktivitäten für den Verein unterstützt.

Bei schönen Wetter und angenehme Temperaturen fand der alljährliche Wandertag der Ortsgruppe Kleve Kellen statt. Nicht nur Vereinsmitglieder sondern auch viele Hundefreunde nahmen mit ih- ren Vierbeinern an der Wanderung teil. Vom Vereinsheim an der Din- nendahlstraße ging es in Richtung Rindern zum Tiergarten. Von dort entlang der Draisinenstrecke, Hochschule, Sommerdeich zurück zum Vereinsgelände. Die Stimmung war bestens – wie das Wetter.

KALKAR. Der Pfarreirat von Heilig Geist Kalkar macht sich auf die Suche in den Feldern der Seelsorge. Um nicht nur vom trockenen Tisch des Pfarrheims aus die Seelsorge zu beraten, erkundet das Gremien, wie es den Mitgliedern der Gemein- de geht, die in den kirchlichen Einrichtungen tagtäglich ihre Dienste tun. Nach einem Besuch im Kindergarten St. Lambertus im Frühjahr stand nun eine Be- sprechung im Kalkarer Kran- kenhaus an.

Die Hauskapelle im Nikolaus- Hospital war den meisten Gremi- umsmitgliedern nicht bekannt, montags wird hier um 18.30 Uhr für alle zugänglich die Abendmes- se gefeiert und samstags findet um 10 Uhr ein Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung für die Patienten der Inneren statt.

Schwester Reinhilde und Schwe- ster Gisleidis, die seit 56 Jahren in Kalkar, freuten sich über den Besuch. In der Eingangshalle be- grüßte Geschäftsführer Otmar Ricken die Gäste und lud in den Bongert-Raum zur Sitzung ein.

Er erläuterte die neue Struktur der Karl-Leisner-Stiftung mit seinen vier Gesellschaften, in denen die Leitung, die Kranken- häuser, die Altenpflege und die

Service-Leistungen gebündelt sind. Kalkar könne mit seiner In- neren Abteilung und der Psychi- atrie auch künftig bestehen, zu- mal man sich psychosomatisch, geronto-psychosomatisch, in der Demenzabteilung und in der Ambulanz fortentwickele. Für Ricken sind gerade das Alten- hilfe-Netzwerk und die Service- Betriebe das Hauptarbeitsfeld.

Kalkar punkte weiter durch die Seminare in Haus Siebenlinden und die Abteilung der Uni Berlin im Steinbeis-Institut. Im Mari- enstift Grieth, St. Helena Wissel, St. Nikolaus-Seniorenheim und im Marienstift seien die Alten- heime auf neuestem Stand so- wohl der Gebäude als auch der Betreuungsstandards.

Planungen für die gemeinsame Wallfahrt nach Marienbaum am 24. August und für die vier Vi- sitationstage des Weihbischofs am 18. September, 30. Oktober, 25. November und 4. Dezember standen an. Die Mitglieder ent- wickelten weitere Ideen für die Begegnungen mit Weihbischof Theising. Die Ortsausschüsse, der Kirchenvorstand und die Seelsorger berichteten. Weitere Themen sind der Tag der Täuf- linge und eine Ausstellung in St.

Nicolai.

Pfarreirat von Heilig Geist besuchte Krankenhaus

Geschäftsführer otmar Ricken erklärte Struktur

Fuchsienausstellung in Hau Vogelschießen in Kehrum

Erika III. regiert 2014/2015 den SV 1953 Materborn

Schützenfamilie traf sich zum Vogelschuss

Erika Dercks hat den Vogel ab- geschossen. Foto: privat

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KURZ & KNAPP

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Mittwoch 16. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

05

Die Resolution gegen die Maut haben unterschrieben: Uwe Bons, Wirtschaftsförderer aus Straelen, sein Kevelaerer Kollege Hans-Josef Bruns; Heidi de Ruiter, Referentin PR & Kommunikation bei der Euregio Rhein-Waal; Timo Güdden, von der Tourismusförderung Bedburg-Hau; Han Groot Obbink, Geschäftsführer des Wunderland Kalkar; Ocke Hamann, Geschäftsführer der Niederrheinischen IHK Duisburg-Wesel-Kleve;

Andreas Hermsen von der Wirtschaftsförderung Kranenburg; Sjaak Kamps, Geschäftsführer der Euregio Rhein-Waal; Johannes Peters, Allgemeiner Vertreter des Weezer Bürgermeisters; Ute Schulze-Heiming, Ge- schäftsführerin des Stadtmarketing Kleve; Wolfgang Spreen, Landrat des Kreises Kleve; Ute Stehlmann von der Wirtschaftsförderung Geldern; Josi Tebartz van Elst von der Geschäftsführung des Freizeitparks Irrlands aus Twisteden; Ludger van Bebber, Geschäftsführer des Airport Weeze, Norbert Wilder, Prokurist der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve sowie Ass. Achim Zirwes, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft

Kleve und des Einzelhandelsverbandes Kleve. NN-Foto: MPS

KREIS KLEVE. Landrat Wolf- gang Spreen ist voller Hoffnung, dass sich die Vernunft am Ende durchsetzt. Ludger van Bebber, Chef des Airport Weeze, fürch- tet dass bei Einführung der bun- desweiten Maut auf allen Stra- ßen die Region „ihre Visionen und einen großen Teil ihres Kompasses“ verlieren würde.

Die jüngsten Maut-Pläne von Bundesverkehrsminister Dob- rindt sorgen seit Tagen bei vie- len Akteuren im Kreis Kleve für Bluthochdruck. Auf Einladung der Wirtschaftsförderung trafen sich Vertreter von Kammern und Verbänden, Wirtschafts- und Tourismusförderer auf dem Air- port, um eine gemeinsame Re- solution zu unterzeichnen. Als zerstörerisch und nachhaltig be- zeichnete van Bebber die Abgabe.

„Wir sollten nicht davon ausge- hen, das pendelt sich wieder ein.

Diese Maut würde uns auf Jahre hin negativ begleiten. Sie kann

Unternehmen ihre Existenz ko- sten.“ Ocke Hamann, Geschäfts- führer der Niederrheinischen IHK, äußerte seine Bedenken an der angegebenen Einnahmehöhe von 850 Millionen Euro. „Das ist nicht realistisch, das wird deut- lich weniger.“ Nach seiner Auf- fassung bringt die Erhöhung der Mineralölsteuer um einen Cent wesentlich höhere Einnahmen.

Die hiesige Grenzregion sei von einer Mauteinführung besonders stark betroffen, da es kaum öf- fentlichen Personennahverkehr und somit keine Alternative zum Auto gebe.

Für die Kreishandwerkerschaft und den Einzelhandelsverband wies deren Geschäftsführer Ach- im Zirwes auf mögliche Auswir- kungen hin. „Am Wochenende sieht man viele Niederländer hier einkaufen. Sollten sie Maut be- zahlen müssen, dann nur, wenn sie sich rechnet.“ Er fürchtet, dass deutsche Handwerker deutlich

weniger Aufträge von niederlän- dischen Privatkunden erhalten würden. Sjaak Kamps, Geschäfts- führer der Euregio Rhein-Waal, bezeichnete die Abgabe als „völ- lig falsch und schwachsinnig. Als Euregio sind wir dafür, Grenzen abzubauen.“

Ute Schulze-Heiming, Ge- schäftsführerin des Stadtmarke- ting Kleve, bezifferte die Anzahl niederländischer Kunden im Handel auf 20 bis 30 Prozent.

„Wenn wir davon die Hälfte verlieren, wäre das dramatisch.

Warum fragt man uns hier nicht im Vorfeld?“ Der Handel in Kle- ve macht bis zur Hälfte seines Umsatzes mit niederländischen Kunden, die Gastronomie-Meile auf der Emmericher Promenade lebt am Wochenende fast aus- schließlich von Besuchern aus dem Nachbarland.

Drastische Auswirkungen auf ihr Geschäft fürchtete auch Josi Tebartz van Elst vom Irr-

land in Twisteden, würden die Niederländer wegen der Maut wegbleiben. Darin ist sich Han Groot Obbink, Geschäftsführer des Wunderland Kalkar mit ihr einig. Er kennt seine Landsleute gut: „Holländer sind ein wenig geizig. Die Einführung der Maut wäre desaströs.“

„Wir freuen uns über diesen breiten Schulterschluss. Die Re- gion macht ihre Position in einer Resolution deutlich, mit der wir an die Bundespolitik appellie- ren, die unübersehbaren Erfolge grenzüberschreitender Zusam- menarbeit nicht durch neue Hürden aufs Spiel zu setzen“, sagte Norbert Wilder, Prokurist der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, bei dem Treffen. Die Reso- lution geht in den nächsten Ta- gen an Kanzlerin Angela Merkel, an das Bundesverkehrsministe- rium und an die Bundestagsab- geordneten aus dem Kreis Kleve.

Kerstin Kahrl

„Pendelt sich nicht wieder ein“

Gegner der geplanten Maut trafen sich auf dem Airport weeze und unterzeichneten eine Resolution

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MITTWOCH 16. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Weezer Straßenparty

& verkaufsoffener Sonntag

19. und 20. Juli 2014

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NIERSWALDE. Nierswalde fei- ert Kirmes! Los geht‘s am Frei- tag-Abend, 18. Juli, mit einem Disco-Abend im Festzelt auf dem Robert-Gassner-Platz.

Ab 19 Uhr sind die Tore des Festzeltes geöffnet. Gegen 20 Uhr wird DJ Hansi zum Tanz für Jung und Alt auflegen. Eine Verlosung mit schönen Preisen rundet den Abend ab.

Am Samstag, 19. Juli, folgt das Herzstück des Kirmeswo- chenendes: der Krönungsball.

Vorher treffen sich die Schützen aus Nierswalde mit den befreun- deten Vereinen aus Pfalzdorf, Asperden und Reichswalde ab 18 Uhr auf der Festwiese am Robert-Gassner-Platz, um ab 18.30 Uhr bei der Proklamation des neuen Schützenkönigs Mi- chael Michel dabei zu sein. Die stellvertretende Bürgermeisterin Gabi Theissen wird die Prokla- mation vornehmen.

Nach dem anschließenden Umzug steigt der Krönungsball im Festzelt. Die seit einigen Jah-

ren bewährte Live-Band wird zum Tanz aufspielen. Auch an diesem Abend wird es eine Ver- losung mit wertvollen Preisen geben.

Schließlich findet am Sonn- tag, 20. Juli, ab 12 Uhr ebenfalls im und am Festzelt der beliebte Familien-Tag mit dem offenen Vogelschießen statt. Alle interess- sierten Nierswalder, Freunde und Verwandte können daran teil-

nehmen können. Für die Kleinen gibt es Angebote wie Hüpfburg, Entenangeln, „Autorennen“ ei- ne Kinderverlosung und andere Späße. Die Damenabteilung des Schützenvereins wird für das leib- liche Wohl Kaffee und Kuchen anbieten. Darüber hinaus stehtz an allen Tagen ein Imbisswagen bereit. Der Verein und Festwirt Theo freuen sich auf zahlreiche Gäste aus Nah und Fern.

König Michael Michel wird am Sonntag proklamiert

Kirmes in Nierswalde vom 18. bis 20. Juli mit Krönungsball und Vogelschießen

Die Schützen halten am Wochenende in Nierswalde das Zepter in der Hand. am Freitag öffnet sich das Tor zum Festzelt.

Aus Hirschberg im Sauerland grüßen die Teilnehmer und Be- treuer der Ferienfreizeit des Fe- rienwerks Arnold-Janssen Goch.

Bereits zum 41. Mal machten sich 92 Kinder und Jugendliche mit insgesamt 23 Betreuern und Kochmuttis auf den Weg ins Sau- erland, um dort unbeschwerte und unterhaltsame Ferientage zu verbringen.

Zur Mitte der 14-tägigen Ferien- freizeit ist die Stimmung groß- artig. Dazu beigetragen hat auch das Abschneiden der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei

der Weltmeisterschaft in Brasi- lien. „Wir wurden Weltmeister in Brasilien“ wurde dem ohnehin schon rekordverdächtig langen Lagerschlachtruf kurzerhand an- gehängt.

Die Ferienfreizeit steht un- ter dem Motto „Ein Ritt durch Hirschbergs Prärie, Cowboys &

Indianer so wild wie nie“. In der ersten Woche wurden zahlreiche zum Motto passende Großgrup- penspiele wie „Bisonjagd“ oder

„Schlag den Cowboy“ durchge- führt. Zudem fand das traditi- onelle Königswerfen statt. Mit

dem finalen Wurf auf den Holz- vogel gelang es Luca Stratemann König zu werden. Zu seiner Köni- gin wählte er Anika Gembler. Bei den Betreuern konnten Lagerlei- ter Thilo Thomas und Kochmut- ti Elke Krauß die Königswürde erringen. Beim Krönungsball und einer anschließenden Disco wurden die Regenten und der Hofstaat von den Teilnehmern der Ferienfreizeit und Gästen aus Hirschberg und Goch ausgiebig gefeiert. Im Rahmen des Krö- nungsballs konnte der Vorstand des Ferienwerks an acht Teilneh-

mer, die bereits zum fünften Mal an der Ferienfreizeit teilnehmen, den traditionellen Lagerhasen überreichen.

In dieser Woche steht für die Teilnehmer der Ferienfreizeit unter anderem noch der Besuch eines Freizeitparks auf dem Pro- gramm, bevor es am Samstag lei- der schon wieder auf die Heim- reise geht. Auf den Internetseiten des Ferienwerks unter www.feri- enwerk-goch.de werden ein La- gertagebuch geführt und Bilder der Ferienmaßnahme gezeigt.

Foto: privat

Feriengrüße aus Hirschberg

Nach dem Umzug der Schützen durch das Dorf steigt im Festzelt der Krönungsball.

Fahrradtour im Sommermonat

PFALZDORF. Zur nächsten ge- führten Fahrradtour laden die Rad- und Wanderfreunde am kommenden Freitag, 19. Juli, ein.

Die Tour startet um 13 Uhr an der St. Martinus Kirche. Dann startet die Gruppe nach Kerven- heim.

Auskünft über die zweite Tour im Juli und die RWF gibt Dieter Paplinski unter Telefon 02823/

18545.

Eröffnung der Schöpfungszeit

GOCH. Der Evangelische Kir- chenkreis Kleve lädt am Freitag, 5. September, mit dem Kreisko- mittee der Katholiken und dem Arbeitskreis Christlicher Kirchen (ACK) im Gocher Land zur Eröffnung der Ökumenischen Schöpfungszeit an die Gocher Nierswelle ein. Beginn des Got- tesdienstes ist um 19 Uhr. Wei- tere Veranstaltungen und Gottes- dienste werden folgen.

Sammlung von Altkleidern

GOCH/ UEDEM. Die nächste Altkleidersammlung der Kol- pingsfamilie Goch und Uedem ist am 27. September. Die Mit- glieder der Kolpingfamilien bitten darum, diese Aktion zu unterstützen und versichern, dass gut erhaltene Kleidung in firmeneigenen Second-Hand- Shops verkauft werden und alt- modische Stücke nach Ost- und Südeuropa exportiert werden.

ARG grillt am Feuerwehrhaus

ASPERDEN. Die Alten- und Rentnergemeinschaft lädt mor- gen, Donnerstag, 17. Juli, um 15 Uhr zur Monatsmesse in die Pfarrkirche St. Vincentius in Asperden ein.

Anschließend findet das Gril- len am Feuerwehrhaus statt.

Hierzu sind alle Senioren herz- lich eingeladen, um gemeinsam einen geselligen Abend zu ver- bringen.

19.

Samstag

Straßenparty des Werberings Weeze:

15 Uhr, Trödelmarkt und Kindertrö- delmarkt

15 - 23.59 Uhr, Musik mit der Disco

„New Entry“ in der Ortsmitte 15.30 Uhr, Fassanstich durch Mitglie- der der Deutsche Pfadfinderschaft St.

Georg

ab 15.30 Uhr: Auftritt eines Dudel-

sackspielers

19-23.59 Uhr, Live-Musik mit der Band

„Marcatus“

20.

Sonntag

Straßenparty des Werberings:

ab 11 Uhr, Trödelmarkt und Kindertrö- delmarkt

ab 12 - 17 Uhr, verkaufsoffenem Sonntag

ab 15 Uhr, Verlosung am Stand des Werberings Weeze, Wasserstraße Kinder lieben Luftballon-Figuren. Bei der Weezer Straßenparty können sie die Entstehung der kleinen Kunstwerke hautnah miterleben

und vielleicht sogar eine Figur mit nach Hause nehmen. Foto: privat

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Weezer Straßenparty

& verkaufsoffener Sonntag

19. und 20. Juli 2014

WEEZE. Sommer, Sonne, Cock- tails und Live Musik erwarten die Besucher am Samstag, 19., und Sonntag, 20. Juli, in der Weezer Ortsmitte. An diesen beiden Tagen lädt der Heimat- und Verkehrsverein Weeze in Zusammenarbeit mit der Ge- meinde Weeze zur Straßenparty ein.

Vielseitige Verkaufsstände, Trödel- und Handwerkerstän- de und Informationsstände der Weezer Vereine werden aufge- baut. Während ihrer Stöber- und Entdeckertour werden die Gä- ste durch Musik unterhalten. Es spielen die niederländische Jux- kapelle „Macartus“, Dudelsack- spielern, die Jugend des Tam- bourcorps Weeze und die Disco

„New Entry“ . Die Cocktail-Bar des Heimat- und Verkehrsvereins

soll am Samstagabend, 19. Juli, Anziehungspunkt für viele Be- sucher der Weezer Straßenparty sein. Sie finden hier sommerliche Erfrischungen.

Am Samstag, 15.30 Uhr, wird die Deutsche Pfadfinderschaft St.

Georg, festgebender Verein der Kirmes 2014, die Party auf dem Alten Markt in Weeze eröffnen.

Den Anfang mchen die Dudel- sackspieler machen, sie wol- len der Straßenparty mit ihrer schottischen Tonkunst eine ganz besondere „musikalische“ Note verleihen.

Weiter geht es mit dem Live- Auftritt der Band „Macartus“

am Samstagabend ab 19 Uhr.

Am Sonntag, 20. Juli, geht ab 11 Uhr das Programm weiter. Zu- dem lädt der Weezer Werbering beim verkaufsoffenen Sonntag

zum Besuch der Geschäfte ein.

Die Einzelhandelsgeschäfte des Weezer Werberinges sind von 12 bis 17 Uhr geöffnet und tragen dazu bei, dass die Angebotspa- lette der Straßenparty erweitert wird. Die Besucher können in dieser Zeit in den Geschäften auf der Kevelaerer-, Schmiede-, Wasserstraße und auf dem Alten Markt einkaufen und die Akti- onen der Beteiligten erleben.

Musikalisch wird das Gesche- hen vom Auftritt einer Juxkapel- le aus den Niederlanden und der Jugend des Tambourcorps Weeze unterstützt. Auch dieses Jahr gibt es wieder den Trödelmarkt, an dem sich die „kleinen Trödler“

kostenlos beteiligen können. Die gesamte Veranstaltung wird er- neut von der Warsteiner Brauerei als Sponsor unterstützt.

Ein ganzes Wochenende feiern die Weezer ihre Straßenparty

Am Sonntag lädt der Weezer Werbering zum verkaufsoffenen Sonntag ein

Radtour rund um Weeze: Zu ei- ner Radtour rund um Weeze lädt die Senioren Union Weeze am heutigen Mittwoch, 16. Juli, alle Bürger herzlich ein. Start ist am CDU Treff Weeze, Wasserstrasse 4 um 14 Uhr. Die ca. 20 Kilome- ter lange Strecke führt Richtung Kervenheim. Mitzubringen sind dem Wetter angepasste Kleidung.

Der Vorstand des Werberings Weeze lädt am Sonntag, 20. Juli, zum Besuch seines Standes an der Wasserstraße ein. Ab 15 Uhr dreht sich die große Lostrommel und Zuschauer können direkt erfahren, ob

sie gewonnen haben. Foto: Veranstalter

KURZ & KNAPP

Die Spielleute des Tambour- corps Weeze zogen kürzlich zum Waldhaus Dicks, um ihren neuen König oder ihre Königin beim Vogelschießen zu ermitteln. Bei den Jugendlichen hatte sich Ni- na Marko gegen Steffie Gröters und Meike Flöhe durchsetzen können. Nachdem Ehrenvorsit- zender Ernst Roosen den ersten Schuss abgegeben hatte, brauch- ten die 38 Teilnehmer nicht lange zu warten, bis sich Stefan Arzt mit dem 19. Schuss den Kopf holte. Der linke Flügel wurde beim 103. Schuss durch Carolin

Meyer, der rechte mit dem 189.

Schuss durch Alfred Tissen von der Stange geholt. Beim 243.

Schuss brachte Mike Flöhr den Rest zu Fall. Beim Kampf um die Königswürde traten 15 Musi- ker an. Anton Ingenbleek wurde nach dem 401. Schuss als neuer König gefeiert. Zu seinen Mini- stern ernannte er seine Kinder Benedikt und Sabrina Ingen- bleek. Von links: Benedikt Ingen- bleek, König Anton Ingenbleek, und Astrid Kessels als Vertreterin der in der Schweiz lebenden Sa- brina Ingenbleek. Foto: privat

König des Tambourcorps Weeze

An alle

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