Die jecken Feste feiern und Grenzen respektierenWichtige Tipps von der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW (AJS) für Kinder und Eltern, die nicht nur für den Karneval gelten

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5. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016

Närrische Lindwürmer schlängeln sich durch Keppeln und Goch

Die Jecken sind zum fröhlichen

Straßenkarneval eingeladen. Seite 7-9

Echtes „Night-Fever“ mit der „Bee Gees“-Tributeband

NN-Leser können 5 x 2 Karten für Party im Wunderland Kalkar gewinnen. Seite 12

Awo Goch bietet wieder ihre Sozialberatung an

Andreas Schürings (Bild) steht für

Fragen zur Verfügung. Seite 15

Do. Fr.

9° 2° 10° 5°

Die Geschäftsstelle der Volks- hochschule in Goch, auf der Roggenstraße 39, bleibt vom morgigen Donnerstagnachmit- tag, 4. Februar (Altweiber) bis einschließlich Rosenmontag, 8.

Februar, geschlossen. Ab Diens- tag, 9. Februar, steht das VHS- Team dann wieder für Fragen, Beratung und Anmeldung zur Verfügung.

VHS-Geschäftsstelle bleibt geschlossen

VHS �����������������

AKTUELL ������������

Die Dienststellen der Agentur für Arbeit Wesel in Kleve, Emme- rich, Goch, Geldern und Wesel sowie die Familienkasse bleiben am kommenden Rosenmontag, 8. Februar, ganztägig für den Publikumsverkehr geschlossen.

Wer sich fristgerecht bei der Arbeitsagentur melden muss, wahrt die Frist, wenn er sich am folgenden Tag (Dienstag, 9. Fe- bruar) meldet. Für telefonische Anfragen von Arbeitnehmern und/oder Arbeitssuchenden ist die Agentur für Arbeit mit ihren kostenlosen Servicerufnummern 0800/4555500 (Arbeitnehmer) und 0800/45555-0 (Arbeitgeber) erreichbar.

Öffnungszeiten zu Karneval

NIEDERRHEIN. Die Arbeitsge- meinschaft Kinder- und Jugend- schutz NRW (AJS) ruft alle Men- schen, dazu auf, in den kommen- den „tollen Tagen“ bunt, friedlich und fröhlich miteinander zu fei- ern.

Es gilt: Ein Nein ist immer ein Nein

„Jeder kann dazu beitragen. Es gilt die Würde aller Mitfeiernden zu achten und die Grenzen zu respektieren“, heißt es in einem Schreiben mit Tipps, das sie jetzt zu den „tollen Tagen“ herausge- geben haben. Hier die Tipps für Jugendliche:

„Ein Nein ist ein Nein. Egal wie eng die Menschenmenge, egal wie ausgelassen die Stimmung, egal

welche Kleidung getragen wird.

Das gilt für alle und immer. Für Grenzüberschreitungen gibt es keine Entschuldigung. Überlege, wohin du gehen willst. Plane den Hin- und Rückweg, sprich dich vorher mit den Mitfeiernden ab und kläre eine angemessene Uhr- zeit ab.

Vereinbare mit deinen Freun- dinnen und Freunden konkret, wie ihr aufeinander aufpasst, Bleibt zusammen, lasst nie- manden alleine zurück.

Ob du mit Worten belästigt wirst oder körperlich bedrängt wirst: Schaffe Öffentlichkeit, indem du laut wirst. Benutzte kurze Sätze und verwende die

„Sie“-Form – „Lassen Sie mich in Ruhe!“-, damit Außenstehen-

de merken, dass du den anderen nicht kennst und diese dir zu Hil- fe kommen.

Sei sensibel im Umgang mit Alkohol und Alkoholisierten. Al- kohol kann die Wahrnehmung verändern, die Einschätzung von Gefahren und deine Handlungs- fähigkeit nicht nur im Straßen- verkehr einschränken.

Die Hemmschwelle zu grenzü- berschreitendem Verhalten ist bei alkoholisierten Personen stark herabgesetzt“.

Hier nun die AJS-Tipps für Eltern:

„Bleiben Sie während der Kar- nevalszeit immer für Ihre Kinder erreichbar. Reden Sie mit Ihren Kindern, um im Vorfeld über die Wirkung von Alkohol, ganz

unabhängig vom Alter, zu infor- mieren. Interessieren Sie sich für die Meinung Ihres Kindes und die Rituale der Gleichaltrigen.

Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol brauchen Kinder klare Grenzen und ver- bindliche Regeln. Diese sollten Sie im Vorfeld gemeinsam fest- legen.

Verbindliche Regeln gemeinsam festlegen

Sollte Ihr Kind doch betrun- ken nach Hause kommen, blei- ben Sie ruhig und klären Sie ab, wie es Ihrem Kind geht. Ist Ihr Kind nicht ansprechbar oder befürchten Sie, dass es eine Alko- holvergiftung hat, rufen Sie den Notarzt.“

Die jecken Feste feiern und Grenzen respektieren

Wichtige Tipps von der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW (AJS) für Kinder und Eltern, die nicht nur für den Karneval gelten

Wandern in

Mallorcas Norden

KREIS KLEVE. Das SportBil- dungswerk Kleve bietet in der Zeit vom 22./23. bis 29./30. Oktober eine Wanderreise in den Norden Mallorcas an. Ausgangspunkt ist Puerto Soller in der Sierra Tra- muntana. Die vier- bis sechs- stündigen Wanderungen führen zum Beispiel auf den Reitweg des Erzherzogs Ludwig Salvator in rund 1.000 Meter Höhe. Da die Wanderungen auf überwiegend unbefestigten Wegen stattfinden, werden Trittsicherheit und eine gute Kondition vorausgesetzt.

Die Unterkunft mit Halbpensi- on erfolgt in einem Dreisterne- hotel in Puerto Soller. Von dort starten die fünf Wandertouren.

Die Kosten für Flug ab Düssel- dorf, Unterkunft/Halbpension, Bergwanderung, Betreuung und Versicherung betragen etwa 830 Euro. Da die Teilnehmerzahl auf 14 Personen begrenzt ist, emp- fiehlt sich eine baldige Anmel- dung beim Leiter der Außenstelle Jürgen Elser, 02831/86510, oder juergen.elser@freenet.de.

Das vergangene Wochenende war im jecken Kalender das mit den meisten Veranstaltungen. In dieser kurzen Session „ballt“ es sich eben ein wenig. Auf den Gocher Bühnen war eine Menge los und dem närrischen Publikum wurden überall viele unterhaltsame Pro- grammpunkte serviert – wie hier im Kastell, beim Kappenabend des Kolping Karneval Komitee 1885 Goch. NN-Foto: Gerhard Seybert

Auch ohne Alkohol kann man lustig sein – vor allem Jugendliche sollten diesen Ratschlag beherzigen, damit der Karneval nicht nur ein paar Stunden Spaß macht. NN-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

Mehr Fälle von COPD

KREIS KLEVE. Immer mehr Menschen leiden an der Lun- genkrankheit COPD. Wie eine aktuelle Datenerhebung der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) jetzt zeigt, stieg die Zahl der an COPD erkrankten KKH- Versicherten bundesweit im Jahr 2009 von knapp vier Prozent auf rund fünf Prozent im Jahr 2014.

Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (englisch:

COPD = chronic obstructive pulmonary disease) ist die Lun- ge dauerhaft geschädigt und die Atemwege bzw. die Bronchien sind verengt. „Bei fortgeschrit- tener COPD bekommt man nur schwer genügend Luft“, sagt Ka- rin Abele von der KKH in Kle- ve. „Unter den Betroffenen sind meist viele Raucher, denn Tabak- konsum ist das Risiko Nummer Eins für eine COPD-Erkrankung – selbst Passivrauchen erhöht das Risiko zu erkranken. COPD ist nicht heilbar, aber in jedem Fall gut behandelbar“, erklärt Karin Abele.

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

02

Authentisch wie nirgendwo sonst ist Udo Lindenberg, wenn er auf der Bühne steht und ganz ohne Panik losrockt. Udos Komplizen verraten schon jetzt einen Blick in die Zukunft: „Größer, schneller, höher als je zuvor“, oder, wie es kürzlich ein Magazin betitelte:

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GOCH. Guten Zuspruch hat- te die CDU Senioren Union im Stadtverband Goch bei ihrer ersten Veranstaltung im neuen Jahr; erfreulich, dass auch wie- der einige Gäste anwesend wa- ren. Das hatte sicherlich auch mit den Themen und den Refe- renten zu tun.

Gabi Theissen stellte sich als Regionaldirektorin des Gocher Krankenhauses vor. Die Mitglie- der der Senioren Union (SU) wollten wissen, wie die Struk- turen der Katholischen Karl Leis- ner Gesellschaft beschaffen sind und welche Aufgaben eine Regi- onaldirektorin im Gocher Kran- kenhaus hat. Die Fragen wurden von Gabi Theissen kompetent

beantwortet. Die SU in Goch ist überzeugt, dass das Gocher Kran- kenhaus mit Gabi Theissen gut aufgestellt ist. „Was gibt es neues in der Krankenversicherung?“

war das Thema von Barbara Ni- ckesen, Regionaldirektorin der AOK Rheinland/Hamburg. Bei den vielen Dingen, die Barbara Nickesen ansprach, sind doch ei- nige besonders haften geblieben.

Das trifft beim Alkoholkonsum der zehn- bis 15-jährigen Kinder und Jugendlichen zu.

Es ist auch einmal mehr die Vorsorge, hier nehmen zirka 50 Prozent der Frauen diese Leistung in Anspruch; gravierender ist die Zahl bei den Männern, da hier nur 17 Prozent diese kostenlose

Leistung in Anspruch nehmen.

Diese Zahlen sind erheblich ver- besserungswürdig. Gerade Män- ner sollten den Mut aufbringen, die Vorsorge auch in Anspruch zu nehmen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist gerade in Goch die Versorgung mit Hausärzten. Das Durch- schnittsalter der Gocher Hau- särzte liegt bei zirka 56 Jahren.

Wenn es hier keinen Nachwuchs gibt, kann jeder ausrechnen, wann die Versorgung nicht mehr in Takt ist. Die CDU Senioren Union im Stadtverband Goch spricht dieses Thema schon seit 2012 immer wieder an. In den Anfängen be- lächelt, machen sich heute andere dieses Thema zu Eigen. Es ist aber

auch allen bewusst, wie schwierig es ist, im ländlichen Umfeld diese Versorgung sicher zu stellen.

Ein weiter wichtiges Thema ist die Pflegeversicherung. Hierzu sprach Manfred Tebest von der AOK Rheinland/Hamburg. In seinem Vortrag ging er intensiv auf die Beratungsmöglichkeiten ein. Er riet den Anwesenden, möglichst früh von diesen Mög- lichkeiten Gebrauch zu machen.

Gravierende Änderungen wird es 2017 in der Pflegeversicherung geben. Hier wird die Gocher CDU Senioren rechtzeitig Kontakt zu Manfred Tebest aufnehmen, um schnellstmöglich ihre Mitglieder auf neuesten Stand der Pflegever- sicherung zu bringen.

Im Gocher Kolpinghaus ließen sich Mitglieder und Gäste der Senioren Union zu wichtigen Themen informieren. Foto: privat

Wichtige Informationen rund um Gesundheit und Pflege

CDU Senioren Union im Stadtverband Goch hatte zur ersten Veranstaltung im neuen Jahr eingeladen

Birgit Schumacher (l) aus Uedem war die Glückliche, die sich bei der Hauptziehung des großen Weihnachtsgewinnspiels des Gocher Wer- berings über den 1. Preis, einen Smart fortwo aus dem Hause Mercedes Daniels, freuen konnte. Wie so viele andere auch, hatte sie in der Vor- weihnachtszeit fleißig die grünen Marken beim Einkaufen in Goch gesammelt und das volle Sammelheft dann abgegeben. „Ich habe noch nie etwas gewonnen, und dann direkt ein Auto, das war eine große, schöne Überraschung“, strahlte sie bei der Übergabe, „das kann ich auch sehr gut gebrauchen, da ich im Moment keins habe.“ Karin Arntz (r) vom Werbering-Vorstand freute sich mit ihr! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

WEEZE. An der Spitze der SPD-Fraktion im Weezer Ge- meinderat hat es einen Wechsel gegeben. Norbert Thul, Orts- vereinsvorsitzender der SPD Weeze, löste Alfons van Ooyen als Fraktionsvorsitzenden ab.

Den entsprechenden Beschluss fassten die Fraktionsmitglieder bereits bei der Klausurtagung zum Weezer Haushalt 2016. Die Hintergründe des Wechsels er- läuterten Alfons van Ooyen und sein Nachfolger jetzt auf einer Pressekonferenz.

Schon vor anderthalb Jahren habe er seine Bereitschaft signa- lisiert, den Staffelstab an einen Jüngeren weitergeben zu wol- len, so von Ooyen. Der Kandidat Norbert Thul sah sich erst jetzt in der Lage, den Fraktionsvorsitz

annehmen zu können. „Zuvor war ich über Jahre mit der Pflege meiner kranken Frau ausgela- stet. Sie starb im August 2015“.

Thul wäre auch bereit gewesen, bei der Bürgermeisterwahl für die SPD zu kandidieren. „Das ist aber nur sinnvoll, wenn der Kandidat sich mit ganzer Kraft einbringen kann“, so van Ooyen.

Und so verzichteten die Weezer Sozialdemokraten bei der jüngs- ten Bürgermeisterwahl auf einen eigenen Kandidaten.

Das soll ein Einzelfall bleiben.

Norbert Thul jedenfalls ist nicht abgeneigt, sich bei nächster Gele- genheit mit einem CDU-Bewer- ber für das Bürgermeisteramt zu messen. Auf mehr Wettstreit setzt er auch im Gemeinderat. „Wir, die Sozialdemokraten, wollen verstärkt die Aufgaben der Op-

position übernehmen. Das heißt kritisch sein und die Verwal- tung kontrollieren. Wir stehen für Kontinuität“, sagt Thul auch mit Blick auf den Wechsel an der Fraktionsspitze. „Kontinuität er- kennen wir bei der CDU nicht“.

Alfons van Ooyen versucht, die These am „Auf und Ab der Steu- ern“ in Weeze zu belegen.

Dazu hatte er in seiner letzten Haushaltsrede als SPD-Frakti- onsvorsitzender erklärt: „Auf- grund der drastisch erhöhten Kreisumlage hatte der Bürger- meister empfohlen, die Grund- steuer B und die Gewerbesteu- ern anzuheben. Da der Bund der Gemeinde für Flüchtlingshilfe erhebliche Mittel zukommen lässt, hat Ulrich Francken diese Empfehlung wieder zurückge-

nommen.“ Umso erstaunter sei die SPD gewesen, dass die CDU trotz der gegenteiligen Empfeh- lung des Bürgermeisters an der Steuererhöhung festgehalten habe.

Die zeitliche Nähe solcher Senkungen und Anhebungen zu Wahlen sei sicherlich nicht zufällig. In seiner Haushaltsre- de zum Haushalt 2014 habe der CDU-Fraktionsvorsitzende Gui- do Gleißner noch erklärt, die Steuersenkung werde nicht nur für 2014, sondern auch für die kommenden Jahre gelten.

Wie berichtet, lehnte die SPD- Fraktion Weeze den Haushalts- entwurf 2016 wegen der Steuerer- höhungen ab. Sie seien eindeutig das falsche Signal an die Wirt- schaft und würden nicht zur Be- schäftigungssicherung beitragen.

„Vor dem Hintergrund, dass wir noch viele Gewerbegrundstücke zur Vermarktung haben, ist diese Entscheidung aus unserer Sicht einfach kontraproduktiv. Für die

wachsende Bedeutung der rie- sigen Gewerbeflächen auf dem Flughafengelände ist es wichtig, die Vermarktungschancen nicht durch weitere Steuerbelastungen zu verschlechtern“, so die ent- sprechende Passage in der Haus- haltsrede 2015 von Alfons van Ooyen.

Kritisch steht die SPD im Weezer Gemeinderat nicht nur der CDU, sondern auch den Grü- nen gegenüber. Norbert Thul:

„Sie tun nicht die Arbeit, die man von Grünen erwarten kann.

Wir haben wenige Berührungs- punkte mit ihnen.“

Und Alfons van Ooyen hat immer noch nicht verschmerzt, dass die Grünen der SPD zwei Ratsmandate bei der jüngsten Kommunalwahl abgenommen haben. Kerstin Kahrl

Zur Person

Norbert Thul wurde am 3. August 1962 geboren und stammt aus Hermeskeil/Rheinland-Pfalz.

Er ist verwitwet und Vater eines 24-jährigen Sohnes.

Der Berufssoldat ist derzeit in Uedem stationiert. Seit 1997 lebt Norbert Thul in Weeze. Hier trat er in die SPD ein.

Er gehört als Mitglied verschie- denen örtlichen und überörtlichen Gremien an. Den Vorsitz des SPD-Ortsvorstandes Weeze will er bis zur regulären Neuwahl in einem Jahr behalten.

SPD in Weeze wählte einen neuen Fraktionsvorsitzenden

Norbert Thul führt die Sozialdemokraten im Gemeinderat Weeze

Die Mitglieder des Weezer SPD-Fraktionsvorstandes: Pia Heine, zweite stellvertretende Fraktions- vorsitzende, der bisherige Fraktionschef und zweite stellvertretende Bürgermeister Alfons van Ooyen, der neue Fraktionsvorsitzende Norbert Thul und André de Jonge, erster stellvertretender Fraktionsvorsitzen-

der (v.l.). Foto: privat

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Kolping Karneval feierte mit 900 Damen im Kastell

Viel Arbeit für die Lachmuskeln – Männerballett und „Helikoptermamas“

GOCH. Auch in diesem Jahr feierte das Kolping Karneval Komitee 1885 Goch zweimal im ausverkauften Kastell die tradi- tionelle Damensitzung.

Die Sitzungspräsidentin Sa- bine Frücht konnte mit einem bunten Programm aufwarten, das zum Lachen und Feiern ein- lud. Das Kinderprinzenpaar der Stadt Goch, Prinz Paul I. und Prinzessin Mia I., zogen voller Stolz in den Saal mit den bunt kostümierten Närrinnen ein und wussten mit einer Gesangsdar- bietung zu überraschen.

Eine Lachsalve nach der an- deren erntete Greta Görtz mit ihrer Bütt zum Thema der „He- likoptermama“ und Isolde Görtz begeisterte als „Fast Miss Germa- ny“.

Auch die Tanzgarden des Ko- mitees zeigten ihre einstudierten Tänze. Die Kolping-Mäuschen mit einem Showtanz als Mäuse, die Teenies mit einem flotten Gardetanz und die Funken mit Garde- und Showtanz, wobei das Publikum auf ein Schützenfest mitgenommen wurde. Die Grup- pe „Loco Kids“ bot eine Play-

backshow für Jung und Alt und Hilla Heien drehte einen neuen

„James Bond“-Film. Zu neuen und altbewährten Klängen hielt es bei „K6“ keinen auf seinen Plätzen. Als dann auch noch die Kapitäne des Männerballetts des Karnevalsvereins der Feuerwehr mit der „Titanic“ auf große Fahrt gingen, gab es für die feierlu- stigen Damen kein Halten mehr.

Der absolute Höhepunkt jedoch blieb das Gocher Prinzenpaar;

Prinz Johannes III. und Prinzes- sin Yvonne II. begeisterten das Publikum mit ihrem Gefolge.

In Asperden gab es einen ganz „dicken Klunker“ für Prinz Johannes III.

AKV „Vallis Comitis“ feierte seine Narrensitzungen im Jugendheim – höchster Orden des AKV wurde an die Tollität verliehen

ASPERDEN. Zu seinen beiden Narrensitzungen hatte der AKV

„Vallis Comitis“ an vergange- nen Wochenende die Jecken eingeladen.

Das närrische Dreigestirn der Sitzungspräsidenten – Oliver Derks, Uli Joosten und Ralf Aunkhofer – führte vor einem bestens aufgelegten Publikum durch ein abwechslungsreiches Programm.

Oliver Derks begrüßte das Pu- blikum in Reimform, bevor die Kleinsten im AKV, die Bambini, ihren neuen Gardetanz präsen- tierten. Elke Janssen folgte mit ihrer Bütt als Clown, bevor die Minis und die Teenies mit ihren Tänzen für die nächsten Höhe- punkte sorgten.

Kinderprinzenpaar zu Besuch Das Kinderprinzenpaar vom Kolping Karneval Komitee, Paul I. und Mia I., legte einen zackigen und bestens vorbereiteten Auf- tritt hin, bevor dann Isi Görtz von ihren Erfahrungen bei der Wahl zur „Miss Germany“ be- richtete. Für musikalische Unter- haltung war das „Gocher Niers- duo“ mit Irmgard und Jürgen Martens zuständig.

Die Prinzengarde der Krune- kroane mit Prinz Daniel, dem Feurigen und seinem Funkema- riechen Melli brachten ebenfalls fStimmung ins Jugendheim.

Zum zweiten Mal gingen in diesem Jahr Annette Hemmers und Birgit Coenen als senile Fun- ken in die Bütt und begeisterten das Publikum mit einem Zwiege- spräch, das zur ersten Zugabe des Abends führte. Die Funkengarde des AKV zeigte anschließend eine

tänzerische Darbietung auf ho- hem Niveau, bevor der absolute Höhepunkt des Abends auf dem Programm stand.

Herzen im Sturm erobert Die Prinzengarde der Tanz- und Reitergarde des Clubs der Pferdefreunde Goch mit Prinz Johannes III. und Prinzessin Yvonne II. eroberten das Asper- dener Jugendheim und stellten die Bühne auf ihre erste Bewäh- rungsprobe. Prinz „Jogi“ be- grüßte das Publikum auf „char- mante, begeisternde, grandiose, herzliche und mitreißende“ Art

und Weise und wurde unter an- derem mit dem höchsten Orden des AKV, dem dicken Klunker belohnt.

Prinzessin Yvonne war eben- falls bestens aufgelegt und hatte die Herzen des Publikums sofort im Sturm erobert. Jörg Günzel und Achim Verrieth als „Cat- weazle“ konnten als langjährige Freunde des AKV „Vallis Comi- tis“ ebenfalls in der Bütt punk- ten, bevor die Playbackshow der KLJB, wie auch schon in den letz- ten Jahren, den stimmungsvollen Abschluss eines abwechslungs- reichen Abends bildete.

Die „senilen Funken“ alias Annette Hemmers und Birgit Coenen, strapazierten die Lachmuskeln des Publikums mit ihrem Vortrag aufs Äu- ßerste! Ihr Zwiegespräch durfte nicht ohne eine Zugabe beendet werden. Foto: Rüdiger Dehnen

Hohen Besuch bekamen nun die Wagenbauer des Karnevalsver- eins der Freiwilligen Feuerwehr Goch! Ganz angetan zeigten sich Prinzessin Yvonne II. und Prinz Johannes III. vom tollen Wagen der Feuerwehrkarnevalisten. Die beiden kamen mit ihrer kompletten Gar- de und ließen es sich nicht nehmen, den Wagen selbst auf Herz und

Nieren zu prüfen! Foto: privat

Gelegenheiten zum Schunkeln und Mitsingen waren reichlich

vorhanden! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Studienteilnehmer, die täglich LaVita getrunken haben, versorgen ihre Zellen optimal mit Vital- stoffen und profitieren in den Bereichen Immun- system

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Von Christian Rieder, Ernährungswissenschaftler

Bereits während seiner Zeit als Weltklasse-Eishockeyspieler hatte Gerd Truntschka (heute 57) eine Vision. Irgendwann wollte er die beste Vitalstoffergänzung machen – das optimale Gesundheitsprodukt für jedermann. Am eigenen Körper merkte er, dass eine schlechte Vitalstoff- versorgung eine Leistungsbremse war und gleichzeitig die Abwehrkräfte schwächte. Dabei fiel ihm auf, dass dieses Problem nicht nur im Leistungs- sport bestand, sondern auch in seinem privaten Umfeld zu erkennen war.

Wenig Vitalstoffe sind eine Leistungsbremse

Nach seiner Profikarriere begann Truntschka, seine Vision von der per- fekten Vitalstoffergänzung in die Tat umzusetzen. Dazu forschte und ex- perimentierte er mehrere Jahre lang mit einem Expertenteam aus Ernäh- rungswissenschaftlern, Lebensmittel-

technologen und Biologen, bis 1999 das Ziel erreicht war. Schnell wurde das außergewöhnliche Vitalstoff- konzentrat zum Geheimtipp unter Gesundheitsexperten und in Sport- lerkreisen. Die ersten Kunden waren überwältigt und empfahlen es weiter.

Auch immer mehr Fachleute aus den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Fitness und Wellness wurden auf Truntschkas Konzentrat aufmerk- sam, tranken es selbst und began- nen es zu empfehlen. Bald wurde auch die Presse hellhörig. Die renommierte Gesundheits-Zeitschrift

„Bio“ beispielsweise schrieb: „LaVita kann Ernährungsdefizite ausgleichen und insgesamt für eine gute Gesund- heit sorgen⁴.“ Und bei einem TV- Vitamintest in der Sendung „Schau Dich schlau!“ wurde LaVita Testsie- ger. Dosenobst und Vitamintabletten

hatten in dem Test keine Wirkung (Video der Sendung zu finden unter www.lavita-fit.de).

Truntschkas Konzept:

Eine Essenz aus der Natur Der Schlüssel ist für Gerd Truntschka die natürliche Herkunft der über 70 rein natürlichen Zutaten:

„Unser Produkt wächst und entsteht in einer intakten Natur. Wir achten ganz besonders auf Schadstoff-Freiheit und auf die volle Ausreifung der Pflanzen.

Denn die meisten Vitalstoffe werden zum Ende der Reifezeit gebildet.“

LaVita enthält keinerlei Zusatzstoffe.

Es besteht aus den Essenzen sorg- fältig ausgesuchter Obst-, Kräuter- und Gemüsesorten und weiteren Zutaten wie milchsauer vergorenen Gemüsesäften und hochwertigen Ölen.

Bestwerte bei

verschiedenen Messungen

Natürlich wird LaVita regelmäßig von unabhängiger Seite getestet und kontrolliert. Und noch mehr: Wissen- schaftler der Technischen Universität München untersuchten zudem die antioxidative Kapazität, die Maßein- heit für die Fähigkeit, freie Radikale zu neutralisieren. Es wurden absolute Bestwerte gemessen.

Rundum versorgt für einen Euro So erreicht LaVita einen Gehalt an Vitalstoffen in einer Kombination und Qualität, die viele Experten für einzig- artig halten: Alle Vitamine und wich- tigen Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, Carnitin, Coenzym Q10, Mineralien, Aminosäuren und Enzyme in ihrem natürlichen Umfeld und optimal dosiert.

Die Dosierung richtet sich nach den Empfehlungen der Vitalstoffwissen- schaft (orthomolekularen Medizin).

Die empfohlene Tagesdosis liegt im Normalfall bei 10 ml am Tag, was einem Tagespreis von einem Euro ent- spricht.

Dass LaVita nicht im Handel, son- dern nur beim Hersteller erhältlich ist, hat einen guten Grund. „Wegen seiner rein natürlichen Zusammensetzung ist es kein Produkt fürs Regal“, erklärt Truntschka.

Der Saft müsse kühl und dunkel ge- halten werden, unter 18 Grad Celsius.

„Wenn ein Kunde bei uns eine Bestel- lung aufgibt, kann er davon ausgehen, dass er innerhalb von ein, zwei Werk- tagen eine frische Flasche LaVita zu- geschickt bekommt.“

Wie wichtig Vitalstoffe sind, zeigt ein Blick ins Innere des Körpers: Jede einzelne der ca. 70 Billionen Körper- zellen braucht sekündlich Vitalstoffe für einen reibungslosen Stoffwechsel.

Davon abhängig sind unsere wichtig- sten Körperfunktionen wie Immun- system, Leistungs- und Konzentra- tionsfähigkeit, Vitalität und Ausdauer, der Hormonhaushalt, ein stabiles Nervensystem, ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt und ihr Zustand bestimmt auch das Erschei- nungsbild von Haut, Haaren und Nägeln.

Oft hört man die Frage: Brauche ich wirklich eine Vitalstoffergänzung?

Diese Frage beantwortet schon ein kurzer Blick auf unsere Ernährungsge- wohnheiten: Statt der von der Weltge- sundheitsorganisation empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse (die Oxford-Universität empfiehlt sogar acht Portionen als gesunde Herzer- nährung), essen die Deutschen durch- schnittlich nur zwei Portionen Obst und Gemüse.

Und während die meisten mühelos die empfohlenen Mengen an Vitamin B3 oder Kalium erreichen, gibt es bei manchen Vitaminen durchaus Eng- pässe.

Beispiel Folsäure (Vit.B9): 79 % der Männer und 86 % der Frauen errei- chen nicht die empfohlene Menge.

Dazu kommt in vielen Fällen ein er- höhter Bedarf an Vitalstoffen.

Bedarf an Medikamenten- einnahme erhöht

„Vor allem Senioren, Frauen in den Wechseljahren, Stressgeplagte, Schwangere und Stillende, aktive Sportler und sehr häufig auch Kinder und Jugendliche im Wachstum brauchen mehr Vitalstoffe, als Sie aufnehmen“, so der Präventions- und Anti-Aging-Experte Roger Eisen.

„Ganz besonders steigt der Bedarf bei Menschen, die Medikamente einneh- men müssen. Da ist LaVita der perfekte Ausgleich.

6.000 Kundenzuschriften Tausende Fachleute haben den Wert von LaVita als natürliche Vital- stoffergänzung erkannt. Und noch viel mehr Kunden haben die Effekte am eigenen Leib gespürt. Hier eine kleine Auswahl:

• „Ich fühle mich wohl und habe mehr Energie, meine Haare und Nägel sind super schön und mein Immunsystem ist top in Form. Selbst mein Mann ist weniger müde. LaVita ist jeden Euro wert.“ Anne Weber, Buchloe

• „Da ich Lebensmittelunverträglichkei- ten habe und so gut wie kein Obst sowie kein rohes Gemüse vertrage, ist es für mich eine Herausforderung, mich gesund zu ernähren.

Dank LaVita ist es mir möglich, alle wichtigen Nährstoffe zu mir zu nehmen. Ich bin begeistert, dass ich LaVita trotz Unverträglichkeiten so gut vertrage!“

Kathrin Pfeifle-Geiger, Gomadingen

• Es ist einfach unglaublich. Die gete- steten Blutwerte bezüglich der Mine- ralstoff- und Vitaminanteile sind bei mir im optimalen Bereich. Da mein Arzt dies selten erlebt, fragte er mich, wie ich das mache.“ Florian Kiepert, Laufsportler aus Essen.

• „Nach langem Suchen ist LaVita das erste Produkt dieser Art, das unsere

vierjährige Tochter gerne zu sich nimmt. Ihr Gesicht hat seine Blässe verloren.“ Jutta Gabele, Durmersheim.

• „Bin 52 Jahre jung und nehme LaVita seit 4 Monaten. Ich fühle mich weniger ermüdet⁵, obwohl sich die Belastung im Beruf nicht geändert hat. Nägel und Haare können sich sehen lassen.“

Hildegard Schwarzbauer, Neuötting

Neues Lebensgefühl³, weniger Mü- digkeit⁵, gut für Hormone⁶, Augen⁷, gesunde Haut⁸, Haare⁹und Nägel¹⁰, Muskeln¹¹, Gelenke¹²

Viele Kunden freuen sich über ein ganz neues Lebensgefühl und ein neues Wohlbefinden. Denn Vitamin C und andere Vitamine kurbeln zusam- men mit den enthaltenen Spurenele- menten den Stoffwechsel an. Oft ist so ein positives Lebensgefühl auch mit einer neuen Lust auf Bewegung und Sport verbunden.

Vitalstoffe spielen auch auf den hormonellen Stoffwechsel⁶, die Augen⁷ sowie die Belastbarkeit und innere Ruhe³eine Rolle.

Unzählige Kunden berichten auch, dass sie weniger müde sind und auch nicht mehr so schnell ermüden⁵. Die Anwender berichten auch immer wie- der über positive Effekte auf Haut⁸, Haare⁹und Nägel¹⁰sowie auf Mus- keln¹¹, Sehnen¹⁴und Gelenke¹² und nicht zuletzt auf Konzentrations- und Merkfähigkeit¹³.

Wissenschaftlich bestätigt Diese Effekte auf den Menschen wurden bereits in verschiedenen Stu- dien nachgewiesen. So ergaben Blut- untersuchungen: LaVita stärkt das Immunsystem¹, hat einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislaufsy- stem¹⁵und die Sauerstoffversorgung des Körpers¹⁶und auf die Leistungsfä- higkeit².

Neue Studie: Positive Wirkung auf Blutzuckerspiegel¹⁷,

Schilddrüse¹⁸, Blutqualität¹⁹ Als Höhepunkt betrachtet Truntschka die Ergebnisse der neue- sten Studie durch Wissenschaftler der Universität Wien (veröffentlicht im internationalen Wissenschaftsjournal Neuroendocrinology Letters, 4/2015).

Die Ergebnisse waren enorm ein- drucksvoll: So konnte bewiesen wer- den, dass die vielen Gesund- heitsstoffe in LaVita auch wirklich dort ankommen, wo sie gebraucht wer- den: In den Zellen – also dort, wo sich der Stoffwechsel des Menschen ab- spielt. Das führte zu einer großen Begeisterung bei den Wissenschaft-

lern und erklärt die vielfältigen Wir- kungen des Vitalstoffkonzentrats⁴.

So konnten positive Effekte auf die Schilddrüse¹⁸, die Blutqualität¹⁹, den Blutzuckerspiegel¹⁷, die Knochen²⁰, auf Psyche³ und Nervensystem²¹ sowie eine zellschützende Wirkung²² abgeleitet werden.

Gerd Truntschkas Konzept scheint aufgegangen zu sein. Sein ganzheit- licher Ansatz – alle Vitalstoffe aus der Natur in einem Produkt – bietet die richtige Hilfe in der Ernährungskultur der heutigen Zeit.

Weitere Infos und Bestellung:

www.lavita-fit.de oder unter Tel. 0871 / 972 17 200

Gesundheitssaft LaVita

Wissenschaftliche Studie beweist:

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„Die Studienergebnisse überraschen mich nicht, denn ich kenne kein Produkt wie LaVita“

1) Immunsystem: Eisen, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsy- stems bei.

2) Leistungsfähigkeit: Mangan, Niacin, Vitamin B2 und Pantothensäure tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.

3) Psyche: Folsäure, Vitamin B1 und Vitamin B6 sind an einer normalen psychi- schen Funktion beteiligt.

4) Gesundheit allgemein: Biotin, Chrom und Zink tragen zu einem normalen Stoff- wechsel von Makronährstoffen bei.

5) Weniger Müdigkeit: Eisen, Magnesium und Vitamin B12 tragen zur Verringerung

von Müdigkeit und Ermüdung bei.

6) Hormone: Vitamin B6 spielt eine Rolle bei der Regulierung der Hormontätigkeit.

7) Augen: Zink ist an der Erhaltung der normalen Sehkraft beteiligt.

8) Haut: Biotin, Niacin und Vitamin B2 tragen zur Erhaltung normaler Haut bei.

9) Haare: Biotin und Zink unterstützen die Erhaltung normaler Haare.

10) Nägel: Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

11) Muskeln: Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei.

12) Gelenke: Vitamin C trägt zu einer nor- malen Kollagenbildung für eine normale

Knorpelfunktion bei.

13) Konzentrations- / Merkfähigkeit: Pan- tothensäure unterstützt eine normale gei- stige Leistung.

14) Sehnen, Bänder: Kupfer unterstützt die Erhaltung von normalem Bindegewebe.

15) Herz-Kreislauf: Vitamin B1 trägt zu einer normalen Herzfunktion bei.

16) Sauerstoffversorgung: Eisen unter- stützt einen normalen Sauerstofftransport im Körper.

17) Blutzuckerspiegel: Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuk- kerspiegels bei.

18) Schilddrüse: Selen trägt zu einer nor-

malen Schilddrüsenfunktion bei.

19) Blutqualität: Folsäure trägt zu einer normalen Blutbildung bei.

20) Knochen: Vitamin K, Vitamin D und Mangan sind an der Erhaltung normaler Knochen beteiligt.

21) Nervensystem: Magnesium, Niacin und Vitamin B12 tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.

22) Zellschutz: Vitamin B2, Selen, Vitamin C, Vitamin E und Mangan helfen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schüt- zen.

LaVita ist geballte gesunde Ernäh- rung. Die empfohlene Verzehr- menge liegt in der Regel bei 10 ml täglich (ca. 1 Esslöffel).

Gerd Truntschka: Eishockeystar und Ernährungsexperte

In den 80er und 90er Jahren schrieb er Eishockeygeschichte. 8 mal wurde er deutscher Meister, 7 mal von den deutschen Eishockeyfans zum Spieler des Jahres gewählt. Der ehemalige Kapitän der Nationalmann- schaft stürmte in 4 olympischen Spielen und 9 Weltmeisterschaften.

Was kaum jemand weiß: Schon als junger Spieler begann er, sich intensiv mit dem Thema Ernährung zu befassen. Seine innovativen Ernährungskonzepte wurden bald Teil der Erfolgsstrategie in seinen Clubs und in der Nationalmannschaft. Truntschkas Ziel nach seiner Sportler- karriere stand bald fest: „Ich wollte die beste Vitalstoffergänzung schaffen, die es gibt. Und das nicht nur für Sportler, sondern für jedermann.“ Heute ist er auch in Fachkreisen ein gefragter Ernährungsexperte (hier im Bild mit „Gesundheitspapst“ Prof. Bankhofer, der seit Jahren von LaVita überzeugt ist).

Er hat LaVita entwickelt: Deutschlands überragender Eishockeyspieler der 80er und frühen 90er Jahre (hier 1992 mit Meisterschale als Kapitän der Düsseldorfer EG).

In seinem Buch „Lebensstil“ be- schreibt der renommierte Präventions- und Anti-Aging-Experte Roger Eisen aus Bad Griesbach auf zwei Seiten, warum LaVita so sinnvoll und wertvoll ist in unserer heutigen Zeit. Der bekannte Buchautor ist von der ein- maligen Qualität des Vitaminelixiers begeistert:

„Ich beschäftige mich seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema Nah- rungsergänzung. Das herausragende Studienergebnis ist für mich deshalb nicht überraschend. Es beweist, dass die Konzeption dieses Vitalstoff- konzentrats perfekt funktioniert.

Über 70 vollkommen ausgereifte Lebensmittel, vereint in einem Konzentrat. Damit liefert es die ganze Palette an Vitalstoffen, also auch sekundäre Pflanzenstoffe oder Enzyme. Die Vitamine und Spuren- elemente sind optimal dosiert, gemäß den Empfehlungen der Vitalstoff- wissenschaft.

Wichtig ist auch die flüssige Form, wodurch viele Gesundheitsstoffe bereits über die Schleimhäute auf- genommen werden. Dabei ist LaVita frei von Schadstoffen und enthält keinerlei Zusatzstoffe. Bisher habe ich noch kein Produkt kennengelernt, das alle Qualitätskriterien in dem Maße erfüllt, wie es LaVita tut. Es ist einfach einmalig.“

Fitnesscocktail: Zu fetziger Mu- sik am Abend nochmal auspo- wern, den Tag komplett hinter sich lassen und sich dabei auch noch etwas Gutes tun? Ausdau- er, Kräftigung und Entspannung

sind die Schwerpunkte dieses Kurses, der ab Dienstag, 16. Fe- bruar, von 18.15 bis 19.30 Uhr (17 mal dienstags), stattfindet.

Eine abwechslungsreiche Ganz- körperkräftigung mit und ohne Materialien schließt sich dem Ausdauerteil an, wobei auch

die Kräftigung der Rückenmus- kulatur fester Bestandteil der Kursstunde ist. Zum Abschluss geht es in eine schöne Entspan- nungsphase. Mehr Energie, eine verbesserte Körperhaltung, ein gutes Körpergefühl und weniger Verspannungen können so er-

reicht werden. Die Leitung hat Britta Gemke, der Kurs findet im Gymnastikraum des Seni- orenzentrums, Parkstraße 8, in Goch, statt. Die Gebühr beträgt 51 Euro. Anmeldung und weitere Auskunft gibt es unter Telefon- nummer 02823/80369.

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UEDEM. In Runde Sechs der Verbandsliga Niederrhein er- warteten die Schachspieler aus der Schusterstadt den Tabellen- führer Dinslaken II.

Nachdem die Uedemer in der vorherigen Runde gegen den Ta- bellenführer Ruhrort Meiderich gewannen, waren die Erwar- tungen groß, so dass man den Ausfall von Peter Niemann mit Uedems Schachlegende Heinz Aldenhoven besetzte.

Schnelle Unentschieden an Brett vier von Rainer Aymans und an Brett sechs bei Holger Disse waren keine schlechten Vorzeichen. Doch an Brett acht

zeigte sich der Gegner von Heinz Aldenhoven versiert mit dem Eröffnungssystem, so dass der Altmeister nicht mehr als ein Un- entschieden herausholen konnte.

Die nächste Entscheidung zeigte sich an Brett sieben, wo Michael Jakubowski nach miss- lungener Partie aufgeben musste.

Die nächste Niederlage muss- ten die Uedmer an Brett fünf verbuchen. Lars Günther hatte nach interessanter Eröffnung und betont dynamischem Stel- lungsaufbau den Faden verloren, und konnte danach nur noch aufgeben. An Brett drei zeigte sich Michael Venhoff wieder in

Hochform. Nachdem der Geg- ner einen ernsten Königsangriff einleitete, zeigten sich in hoch- gradiger beidseitiger Zeitnot die Qualitäten von Venhoff; der Gegner musste schließlich die Hand zur Aufgabe reichen, da ansonsten Materialverlust oder Matt drohte. Nun waren nur noch die Partien an Brett eins bei Arnd Rosskothen und an Brett zwei von Stefan Arts im Rennen.

An Brett eins zeigte Rosskothen eine zähe Verteidigungsleistung, so dass das Remis nach fünf Stunden Spielzeit das Ergebnis war. An Brett zwei konnte Stefan Arts nach langem Kampf – zirka

fünfeinhalb Stunden – mit einem Minusbauern das Remis forcie- ren. Somit hat Uedem I wieder einen Kampf knapp mit 3,5 zu 4,5 verloren. Nun müssen wieder Siege her, um den Klassenerhalt zu sichern.

Alle, die Interesse am könig- lichen Spiel haben, sind herz- lich zum Vereinsabend, jeweils freitags, ab 20 Uhr, in der Gast- stätte Lettmann, Mühlhoffstra- ße, eingeladen. Auch für Kinder und Jugendliche findet jeweils donnerstags, ab 17 Uhr, in der Hanns-Dieter-Hüsch Haupt- schule, Meursfeldstraße, ein Trai- ningsabend statt.

Schach: Uedem I verliert gegen Tabellenführer Dinslaken II

Sechste Runde der Verbandsliga Niederrhein – Kampf ging nur knapp verloren – Klassenerhalt sichern



KURZ & KNAPP Blau-Weißer Kinotag im Goli Theater

Wieder einmal hatte die Jugen- dabteilung des VfB Alemannia Pfalzdorf die Nachwuchssportler des Vereins zum Kinonachmittag eingeladen. Für die Kleineren wurde der Film über die kleinen

gelben Wesen gezeigt, die mitt- lerweile Kultstatus erlangt haben;

später gab es dann benzinge- tränkte Action für die Größeren.

Mit Popcorn, Knabbereien und Getränken machte der Kinobe-

such noch einmal doppelt soviel Spaß! Seit 2012 wird der Kino- tag inzwischen angeboten und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen