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Ehrenamt für Lebensfreude Heute ist der „Tag des Ehrenamtes“: Der Betreuungsverein der Diakonie unterstützt ehrenamtliche Betreuer in der Rechtsfürsorge

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Academic year: 2022

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MITTWOCH 05. DEZEMBER 2012 GOCH | 49. WOCHE

Morgen ist Nikolaus. Wer einen gefüllten Stiefel möchte, sollte heute das Putzzeug auspacken und sein Schuhwerk auf Hochglanz polieren. Der Ursprung dieses Brauchs hat wohl mit einer Legende um den Heiligen Nikolaus von Myra zu tun. Das „Einlegen” der Gaben ist abgeleitet von dem legendären „Einlegen” der Goldklumpen in das Haus der drei Mädchen. Das durch den Kamin eingeworfene Gold hat sich in den am Kamin zum Trocknen aufgehängten Strümpfen der Mädchen verfangen. Im angelsächsischen

Einflussbereich sind deshalb Strümpfe oder Schuhe gängige „Empfangsbehälter”. NN-Foto: Verena Schade

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

GOCH

Weihnachtsmarkt am Kloster Graefenthal

Nach einjähriger Pause wird‘s wieder stimmungsvoll mit Kunsthandwerk und Krip- penspiel rund ums Kloster Graefenthal.

Seite 2

Klavier-Matinee mit Laura Pitz

Laura Pitz aus Kleve ist Preis- trägerin im Wettbewerb „Ju- gend musiziert“. Am Sonntag können Klassikliebhaber sie im Klavierkonzert der Kul- tourbühne erleben.

Seite 4

Die ersten Gewinner stehen schon fest

Die erste Zwischenziehung im Weihnachtsgewinnspiel des Gocher Werberings ist vollzogen. Am Freitag folgt die nächste, bis Karin Arntz im Januar den Gewinner des Hauptpreises, einen Smart fortwo coupé, ermittelt.

Seite 6

Schnelles Internet auch für Hassum

Seite 6

15. Weihnachtsmarkt am Schloss Moyland

Seite 16

WETTERTREND

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Maria, Josef und das Jesuskind aus aller Herren Länder

Krippenparadies Gocherland hat eine neue Herberge: 450 Krippen stellen Theo und Monika Erps jetzt in Asperden aus

ASPERDEN. Theo Erps liebt Weihnachtsmärkte und Advents- basare. Und selten kommt er mit leeren Händen zurück. Manche Krippe passt sogar in die Ho- sentasche. Maria, Josef und das Jesuskind in der Nussschale zum Beispiel. Andere sind weitaus größer, schwerer, erzählen eine Geschichte.

Die Berglandkrippenland- schaft aus Oberammergau ist Erps‘ großer Stolz. „Endlich ha- be ich sie vervollständigt.“ Jahre hat das gedauert. Seit 1993 sam- melt Theo Erps aus Kessel Krip- pendarstellungen und -figuren aus Holz, aus Papier, aus Wachs,

Gips, sogar gehäkelt und wertvoll handgeschnitzt. Das älteste Stück stammt aus dem 19. Jahrhundert und aus dem Erzgebirge. Andere haben einen noch weiteren Weg zurück gelegt. Aus Venezuela, Peru und die Bananenblattkrip- pe kommt aus Uganda. Wert- voll und selten ist die biblische Darstellung aus Zinn. „Und jede strahlt ihre eigene Mystik aus“, sagt er begeistert. Die Tradition der Krippen möchte er weiter geben und alle seine Krippendar- stellungen möglichst vielen Men- schen zeigen.

Sein kleines „Krippenpara- dies“ in Kessel hat er kürzlich ge-

schlossen. Es wurde zu eng und zu klein. Stattdessen hat der pen- sionierte Beamte für all seine 450 Krippen eine neue Herberge be- zogen und die neue „gute Stube“

sogar vom Pfarrer weihen lassen.

Mitten im Asperdener Orts- kern in einem ehemaligen Dro- geriemarkt hat Theo Erps zu- sammen mit seiner Frau Monika ein wahres Krippenreich auf 160 Quadratmetern und ebenerdig geschaffen, das für alle zugäng- lich ist.

Geöffnet ist das neue „Krip- penparadies Gocherland“ mitten in Asperden, Graefenthal Straße 15, das ganze Jahr, speziell an

den Adventssonntagen von 13 bis 18 Uhr und nach Absprache unter der Telefonnmmer 02823/

9763247. Für Besuchergruppen aus Nah und Fern reicht Moni- ka Erps Kaffee und Weihnachts- gebäck. Alles kostenlos und der Eintritt ist frei. Die Anmietung, die Pflege und gesamte Orga- nisation leistet das Ehepaar eh- renamtlich und aus purer Lei- denschaft. Spenden zur Ausstel- lungserweiterung sind natürlich immer willkommen.

Mehr Infos gibts auch im In- ternet unter www.krippenpara- dies-gocherland.de.

Stefanie Deckers GOCH. Willi Schagen kämpft

für andere. Anträge hat er schon gestellt, mit Behörden diskutiert und für andere viel erreicht, was sie selbst nie geschafft hätten.

Schagen betreut Menschen, für die früher eine Vormundschaft eingetreten wäre. Seit 1992 ist an die Stelle der Entmündigung die rechtliche Betreuung als Rechtsfürsorge getreten. „Dies ist ein besonderes Ehrenamt“, sagt Theo Peters vom Betreuungsver- ein der Diakonie im Kirchenkreis Kleve. Denn die ehrenamtliche rechtliche Betreuung bedeutet:

„Einen Menschen mit seiner Bi- ografie vorbehaltlos annehmen, ihn respektieren und in seinem Sinn denken, um rechtlich das Beste für ihn zu erreichen.“ Drei Personen betreut Willi Schagen,

die wegen psychischer Erkran- kungen, Suchtproblemen oder anderen Handycaps nicht für sich selbst eintreten können.

„Gelernt habe ich das in der Zeit, als meine eigene Mutter an Demenz erkrankte“, erzählt der 64-Jährige. Gespräche mit den Ärzten, mit dem Rentenversiche- rungsträger, mit Sozialämtern, Notaren, im Zweifelsfall sogar mit Bestattern führt der Gocher und erfüllt somit die Vorausset- zungen, die sich einem ehren- amtlichen rechtlichen Betreuer stellen: „Biss sollte man haben, sich nicht unterbuttern lassen, mit Ämtern kommunizieren können“, sagt Theo Peters. Und ein gewisses Durchsetzungsver- mögen bringt Willi Schagen als pensionierter Berufssoldat mit.

„Der Rest sind Einfühlsamkeit und Empathie“, so Peters. „Und Zeit“, sagt er, „hat jeder.“ Fünf Stunden im Monat investiere Willi Schagen für jeden, den er rechtlich betreut: In Papierarbeit, Telefonaten und Begleitungen.

„Mal fahre ich auch hin zu ihnen ins Petrusheim oder ins HPH in Uedem“, erzählt er, „und fahre mit ihnen an den Rhein oder gehe ins Cafe.“ Lebensqualität können Ehrenamtliche überall dort steigern, wo Menschen sich allein nicht mehr helfen können.

Seitdem Schagen ehrenamtlicher rechtlicher Betreuer ist, seit 2006,

„sehe ich die Welt mit anderen Augen“, sagt er. „Heute freue ich mich an den kleinen Dingen.“

5.300 Menschen im Kreis Kle- ve haben einen gesetzlichen Be-

treuer. 60 Prozent ehrenamtlich.

500 Aktive begleitet allein der Betreuungsverein der Diakonie.

Und sollten Fragen oder Schwie- rigkeiten auftreten, weiß Theo Peters meistens Rat. „Ehrenamt- liche“, sagt er, „lasse ich stets in Ruhe, aber nie allein!“

Heute am „Tag des Ehren- amtes“ möchte er noch ein- mal auf diese wichtige Aufgabe aufmerksam machen. „Denn niemandem sieht man das Eh- renamt an“, sagt er. Auch Willi Schagen ist in Hülm eher als Vorsitzender im Schützenverein bekannt. „In der rechtlichen Be- treuung“, sagt er, „habe ich viel gelernt. und ich mache weiter“, verspricht er. Mehr Infos unter www.diakonie-kkkleve.de.

Stefanie Deckers

Ehrenamt für Lebensfreude

Heute ist der „Tag des Ehrenamtes“: Der Betreuungsverein der Diakonie unterstützt ehrenamtliche Betreuer in der Rechtsfürsorge

Monika und Theo Erps sammeln leidenschaftlich Krippen und die Darstellung der Heiligen Nacht. Noch bis zum Tag der Heiligen Drei Könige öffnen sie ihre Ausstellung jeden Sonntag. NN-Foto: sde

Willi Schagen (r.) ist ehrenamtli- cher rechtlicher Betreuer für kran- ke und behinderte Menschen.

Theo Peters vom Betreuungsver- ein der Diakonie Kreis Kleve wirbt für dieses Ehrenamt. NN-Foto: sde

Alleenradweg an der Boxteler Bahn

UEDEM. Die Anlegung eines Al- leenradweges auf der stillgelegten Bahnstrecke der Boxteler Bahn zwischen Uedem und Xanten ist das Thema einer Bürgerver- sammlung, zu der die Gemein- de Uedem am Mittwoch, 12.

Dezember, um 19.30 Uhr in das Ausflugslokal Villa Reichswald, Reichswaldstraße 2 in Uedemer bruch einlädt. Der Gemeinderat hatte in der Sitzung am 30. Mai 2011 beschlossen, im Rahmen eines interkommunalen Pro- jektes mit der Stadt Xanten und der Gemeinde Sonsbeck eine An- legung eines Alleenradweges auf der stillgelegten Bahnstrecke der Boxteler Bahn umzusetzen. In seiner Sitzung am 5. Juli 2012 be- auftragte der Rat die Verwaltung für den ersten Streckenabschnitt zwischen Uedem und Uedemer- bruch eine Ausführungsplanung zu erstellen, Alternativen zur Verlegung des Europäischen Reitwanderweges zu erarbeiten und für den zweiten Streckenab- schnitt zwischen Uedemerbruch und Xanten eine alternative Tras- senführung auf Realisierung zu prüfen. Bevor in der Ratssitzung am 17. Dezember die Planungen beschlossen werden, sollen Bür- ger Gelegenheit haben, sich zu dieser Gemeindeplanung zu äu- ßern.

Problem im

Kalender behoben

NIEDERRHEIN. Viele Hundert NN-Leser haben bereits mit- gemacht, auf www.nno.de ein Türchen im Adventskalender geöffnet und an der Verlosung teilgenommen. Tickets für The- ater und Kabarett, ein Tannen- baum und auch Karten für das Eissportzentrum in Grefrath haben ihre Gewinner gefunden.

Mitmachen lohnt sich immer noch, weitere attraktive Überra- schungen verstecken sich bis Hei- ligabend hinter den Fenstern im Verlagsgebäude. Leider gab es in den ersten Tagen ein technisches Problem beim Öffnen der Fen- ster. Wer mit dem Internet Ex- plorer ins Internet geht, konnte unter Umständen den Link nicht öffnen. Dieses Problem ist mitt- lerweile behoben und die NN drücken ihren Lesern die Dau- men. Welcher Preis sich hinter dem heutigen Törchen versteckt, verraten wir auf www.no.de.

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MITTWOCH 5. DEZEMBER 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Hochsaison für Schutzengel

Gerade im Winter werden Rauchmelder gebraucht

Schutzengel haben im Winter viel zu tun: Sie müssen zur Stelle sein, wenn Kerzen umkippen, Advents- kränze Feuer fangen oder Silvester- knaller fehlschlagen. Wer rechtzei- tig vor einem Brand gewarnt sein will, sollte sich

nicht auf eine glückliche Fügung verlassen, sondern auf Rauchmelder.

In zehn Bundeslän- dern gibt es bereits eine Rauchmelder- pflicht. Doch auch ohne Vorschrift sollten die Geräte in keinem Haushalt fehlen. Sie gehören mindestens in Kin- derzimmer, Schlaf- zimmer und Flure, die als Rettungswe-

ge dienen, am besten jedoch in alle Räume außer Küche und Bad. Mit der Installation von Rauchmeldern leisten Vermieter einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit ihrer Mieter.

Damit die Geräte im Brandfall zu- verlässig funktionieren, müssen sie mindestens einmal jährlich gewar-

tet werden – auch dafür ist in der Re- gel der Vermieter zuständig. Zur Wartung gehört eine Sichtprüfung.

Die Geräte dürfen weder ver- schmutzt noch übermalt oder be- schädigt sein. Um all das müssen sich Vermieter nicht alleine küm- mern. Unterstüt- zung bekommen sie von Minol: Der Dienstleister hat h o c h w e r t i g e Rauchmelder mit Zehn-Jahres-Ga- rantie auf Produkt und Batterie. Ge- schulte Monteure sorgen für die fach- gerechte Anbrin- gung und Wartung.

Sie prüfen auch, ob beispielsweise ein Wohnraum zum Schlafzimmer um- funktioniert wurde und jetzt einen Rauchmelder braucht. Jeder Ar- beitsschritt wird dokumentiert. So können Vermieter nachweisen, dass sie ihre Sorgfaltspflicht erfüllt ha- ben. Mehr Informationen unter:

www.minol.de/rauchmelderservice Rauchmelder schlagen im

Brandfall sofort Alarm und können so Leben retten.

Quelle: Minol

5.

Mittwoch

Goch: Nikolauswanderung der Stadt Goch. Treffpunkt 13 Uhr am Kastell.

Anschließend gemeinsames Weck- mannessen im Pfalzdorfer Pfarrheim.

Uedem: Hinterbliebenentreff für Männer und Frauen, die ihren Part- ner verloren haben, um 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Arche 80.

Uedem: Seniorennachmittag des St.

Crispinus Vereins um 15 Uhr im Bür- gerhaus.

Goch: VdK-Sprechstunde von 17.30 bis 19 Uhr in der Seniorentagesstätte Am Markt 15 in Goch.

Goch: Stotterer-Selbsthilfegruppe trifft sich von 18 bis 20 Uhr im evan- gelischen Gemeindehaus am Markt in Goch.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, Telefon 02801/ 9887362.

Kleve: Alzheimer-Café 14.30 bis 16.30 Uhr in der Evangelischen Stiftung.

Kleve: Treffen schwuler und bisexuel- ler Jungs „Together Kleve“ ab 18.30 Uhr im Café des Radhaus, Sommerdeich 37.

6.

Donnerstag

Gaesdonck: Benefizkonzert des Luft- waffenmusikkorps 3 um 20 Uhr in der Aula der Gaesdonck.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

“ ueier

7.

Freitag

Graefenthal: Mittelalterlicher Weih- nachtsmarkt rund um das Kloster Ga- efenthal. Geöffnet von 13 bis 21 Uhr.

Kleve: Weihnachtsmarkt von 12 bis 22 Uhr im Forstgarten

Goch: Spielnachmittag der AWO ab 15 Uhr in der Seniorentagesstätte Markt 15.

Goch: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr in der Gast- stätte Sprick. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

8.

Samstag

Uedem: Bürgerbüro im Rathaus hat von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Pfalzdorf: Tag des offenen Unter- richts von 9 bis 12 Uhr in der St. Martin Hauptschule.

Graefenthal: Mittelalterlicher Weih- nachtsmarkt rund um das Kloster Ga- efenthal. Geöffnet von 11 bis 21 Uhr.

Uedem: Nikolausfeier des Kolping- Familienkreises um 16 Uhr im katho- lischen Pfarrheim.

Uedem: Adventsausstellung in der Hohen Mühle von 14.30 bis 18 Uhr.

9.

Sonntag

Goch: Adventskonzert des Mjusik- zuges der Freiwilligen Feuerwehr Goch um 17 Uhr in der Arnold Jans- sen Kirche.

Goch: Lesung im Goli-Theater zum Fall Mirco mit dem Polizeihauptko- missar Ingo Thiel.

Graefenthal: Mittelalterlicher Weih- nachtsmarkt rund um das Kloster Ga- efenthal. Geöffnet von 11 bis 19 Uhr.

Goch: Klavier-Matinee mit Laura Pitz um 11 Uhr im Kastell. Karten gibts bei der Kultourbühne im Rathaus.

Keppeln: Adventssingen der Ue- demer Chöre um 15 Uhr in der St. Jo- dokus Kirche.

Uedem: Adventsausstellung in der Hohen Mühle von 14.30 bis 18 Uhr.

Ue

10.

Montag

Uedem: Cafe der Begegnung für Je- dermann ab 60 Jahren um 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Arche 80.

Kleve: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 9 bis 12 Uhr, Arntzstraße 9.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-Canisius-Haus.

11.

Dienstag

Goch: Ratssitzung ab 18 Uhr im Rat- saal des Rathauses. Öffentlich!

Goch: Selbsthilfegruppe Anonyme Alkoholiker um 19.30 Uhr im Evange- lischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: Clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Rund ums Kloster Graefenthal auf dem Gelände, im Kreuzgang und im Kloster findet nun doch wieder ein stimmungsvoller Weihnachtsmarkt statt. Vom 7. bis 9. Dezember zeigen hier Kunsthandwerker ein vielfältiges Angebot aus weihnachtlichen Accessoires, handgefertigtem Schmuck, Dekorationen und Kinderspielzeug.

An verschiedenen Workshops können Besucher teilnehmen und die stimmungsvolle Weih- nachtsmusik genießen. Die Stän- de mit Plätzchen und Gebäck, Süßigkeiten, Glühwein und vieles mehr werden die Weihnachts- stimmung schmecken, fühlen

und erleben lassen. Auch auf die kleinen Besucher warten Über- raschungen wie Bastelangebote, Spielmöglichkeiten und eine Schnitzeljagd. Und natürlich ist eine lebendige Krippe zu erleben.

Geöffnet ist der Weihnachts- markt im und ums Kloster Grae- fenthal am Freitag, 7. Dezember, von 13 bis 21 Uhr, am Samstag, 8. Dezember, von 11 bis 21 Uhr und am Sonntag, 9. Dezember, von 11 bis 19 Uhr. Der Eintritt kostet 3 Euro, für Kinder und Ju- gendliche 2 Euro und Kinder bis sechs Jahre haben freien Eintritt.

Parkmöglichkeiten sind An der Sandgrube, Maasstraße 56.

NN-Fotoarchiv: Rüdiger Dehnen

Weihnachten am Kloster Graefenthal

„The Nut Rocker“

im Advent

GOCH. Zum Adventskonzert lädt der Musikzug der Freiwilli- gen Feuerwehr Goch am Sonn- tag, 9. Dezember, um 17 Uhr in die Arnold-Janssen-Kirche ein.

Auf dem Programm steht eine vielfältige Mischung aus kirch- lichen und modernen Weih- nachtsliedern. Erweitert wird das Repertoire durch Konzertstücke wie „Choral and Rockout“ und

„A Salzburg Impression“. Etwas rockig ist die Version „The Nut Rocker“, die den Nussknacker Marsch von Tschaikowsky mo- dern wiederspiegelt. Einen feier- lichen Abschluss wird der Musik- zug mit dem Festmarsch „Toch- ter Zion“, in einer ungekürzten Version, setzen.

Der Eintritt zum Konzert ist frei und alle Musikfreunde sind herzlich eingeladen. Der Musik- zug bittet lediglich um eine frei- willige Spende in der Kollekte am Ausgang.

Die Feuerwehr-Musiker wol- len mit einem kurzweiligen Kon- zert unterhalten, das nicht nur die übliche Weihnachtsmusik bietet. Einlass zum Adventskon- zert ist ab 16.30 Uhr.

Bei Fragen und für weitere In- formationen steht der Vorsitzen- de des Musikzuges, Ralf Gemke, unter der Rufnummer 02823/ 8 03 69 oder per Mail ralf.gemke@

web.de gerne zur Verfügung.

Workshop zum Adventssingen

GOCH. Einen Gesangsworkshop mit Bea Nyga zur Vorbereitung auf das Gocher Adventssingen am 15. Dezember bietet die Kul- tourbühne Goch wieder an und lädt Laien wie auch an geübte Sängerinnen und Sänger am 15.

Dezember von 10 bis 17 Uhr ins Kastell ein. Anschließend wirken die Teilnehmer dann beim Ad- ventssingen mit. Anmeldungen zum Workshop sind bis zum 5.

Dezember bei der Kultourbüh- ne im Rathaus, Telefon 02823/

320-252, möglich. Auch online im Veranstaltungskalender bei www.goch.de kann man sich per Ticketkauf anmelden. Die Teil- nahme kostet 10 Euro inklusive Imbiss.

Country Line in Siebengewald

SIEBENGEWALD. Zum Coun- try Line Tanznachmittag laden die Mountain hill Dancers am Sonntag, 9. Dezember, um 14 Uhr in die Gaststätte „Heide- bloem“, Gochsedijk, in Sieben- gewald ein. Neue Mitglieder sind wilkommen.

Außerdem ist an jedem Diens- tag Abend ein Unterrichtsabend, um in gemutlicher Atmosphäre Country line Tanz zu üben. Be- ginn ist dann um 20 Uhr. Mehr Infos am Unterrichtsabend oder bei Ans und Pieter Driessen, Te- lefon 0031 (0)485-342876 / 0031 (0)485-441513 oder per E-mail unter Mountain-Hill@home.nl.

Kabarett

vom Niederrhein

GOCH.Im dritten Niederrhein- kabarett „Niederrhein 3.0“ be- schreibt Stefan Verhasselt fein fokussiert, augenzwinkernd und mit schwarzem Humor die große weite Welt ganz aus der Sicht des Niederrheiners: Menschen zwi- schen Theke und „Tablet“, Ferdi und „Facebook“, Twisteden und

„Twitter“, Nieukerk und New York.

Am 13. Januar gastiert der Straelener Niederrhein-Kabaret- tist Stefan Verhasselt im Goli- Theater in der Brückenstraße.

Karten zum Preis von 15 Euro gibt es nur bei der Kultourbühne der Stadt Goch im Rathaus, Te- lefon 02823/ 320 202. Reservierte Karten, die bis zum 6. Januar nicht bezahlt wurden, gehen in den Verkauf an der Abendkasse.

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Donnerstag, 06.12.2012

Zigeunerschnitzel mit Bratkartoffeln und Lauch-Salat c 5,90

Freitag, 07.12.2012

Hähnchengyros mit Reis, Krautsalat und Tzatziki c 5,50

Samstag, 08.12.2012

Endivien-Eintopf mit panierten Speckläppchen c 4,90

Sonntag, 09.12.2012 Rheinischer Sauerbraten

mit Kartoffelklöße und Apfelrotkohl c 6,50

Montag, 10.12.2012 Hausmacher Frikadelle

mit Bratensauce, Salzkartoffeln und Pariser Karotten c 4,90

Dienstag, 11.12.2012

Hühnerfrikassee mit Reis und gemischtem Salat c 4,90

Mittwoch, 12.12.2012

Kasselerbraten mit Stampfkartoffeln und Sauerkraut c 5,50 Frische Bratwurst grob und fein ...100 g c 0,55

Rinderhüfte zart abgehangen ...100 g c 1,49

Hüftsteaks vom Jungrind...100 g c 1,79

Schinkenschnitzel

nur von der Oberschale ...100 g c 0,65

Römerbraten magerer Schweinebauch,

mit einer herzhaften Mettfüllung, pikant gewürzt 100 g c 0,55

Panhas kross gebraten,

auf Schwarzbrot mit Rübenkraut ...100 g c 0,49

Erbsensuppe ...100 g c 0,45

Kartoffelsuppe...100 g c 0,49

Pizza verschiedene Variationen ...100 g c 0,99

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GAESDONCK. Das Collegium Augustinianum Gaesdonck wird nun wieder zu einem kleinen Kulturzentrum am un- teren Niederrhein. Neben den Besonderheiten als weiterbil- dende Schule gehören dazu die Aufführungen des Fremdspra- chentheaters, die Musikschule, Workshops der Kunstschule und sehr gut besuchte, groß- formatige und überregional be- deutsame Veranstaltungen auf der Gaesdoncker Bühne wie et- wa das Weihnachtsmusical oder das vorweihnachtliche Konzert des Luftwaffenmusikkorps III am 6. Dezember um 20 Uhr.

Dass die Gaesdonck nicht nur ein bekannter Ort für kulturelle Besonderheiten ist, sondern auch als Schule mit Internat Außerge- wöhnliches zu bieten hat, können können alle Besucher am kom- menden Samstag, 8. Dezember, am Tag der offenen Tür, vor Ort erfahren. In der Zeit von 10 bis 15 Uhr präsentiert das Collegium Augustinianum seinen besonde- ren Stellenwert in der nordrhein- westfälischen Schullandschaft:

Dies gilt bezüglich der Abitur- leistungen sogar nachweislich.

Dem Bericht des Schulministe- riums NRW zum Zentralabitur 2012 zufolge schließen Schüler der Gaesdonck in allen Fächern zum Teil wesentlich besser ab als der Landesdurchschnitt.

Das Collegium Augustinianum Gaesdonck ist ein bischöfliches

Gymnasium, das für Mädchen und Jungen die Bildung gewähr- leistet, die die Zukunft erfordert.

In Zeiten zunehmender Vielfalt und wachsender Schnelllebigkeit gilt die pädagogische Zielsetzung vor allem der angemessenen Per- sönlichkeitsentfaltung.

Die Gaesdonck ist eine moder- ne und traditionsreiche Schule in freier Trägerschaft. 1849 gegrün- det profitiert sie von der großzü- gigen Anlage des ehemaligen Klo- sters. Als einzige Internatsschule in Nordrhein-Westfalen besitzt sie den G9-Status. Das bedeutet eine grundsätzlich neunjährige Gymnasialzeit, ermöglicht aber auch das Abitur nach acht Jahren.

Die Junior Business School bietet interessierten Schülern ei- ne betriebs- und volkswirtschaft- liche Grundlagenausbildung.

In Zusammenarbeit mit der In- dustrie- und Handelskammer werden theoretisch erworbene Kenntnisse von erfahrenen Prak- tikern aus der Wirtschaft vertieft.

Mit eigenständiger Verwaltung und speziellen Übungsräumen sorgt die Gaesdoncker Musik- schule für vielseitigen Instru- mental- und Gesangsunterricht.

Seit vier Jahren hat die Gaes- donck eine Kunstschule. Die Leitmotive „Kunst schaffen und Kreativität leben“ umfassen das Malen und Zeichnen, die Bild- hauerei, Vortragsreihen und Mappenkurse.

Zum gemeinschaftlichen Le-

ben in Schule und Internat ge- hört die Erziehung zu christ- lichen Werten. Dazu zählen Verantwortung und Respekt im alltäglichen Miteinander.

Die Gaesdonck unterhält Kon- takte zu zahlreichen Partner- schulen im Ausland. So werden Gastaufenthalte in Irland, Spa- nien, Mexiko oder Paraguay er- möglicht.

Es bestehen Kooperationen mit den Universitäten in Nim- wegen und Duisburg/Essen. Im Studium Generale und bei regel- mäßigen Besuchen bekommen die Oberstufenschüler erste Ein- drücke vom Hochschulleben.

Für Grundschulkinder ist die Gaesdonck nicht allein als Fol- geschule interessant. Seit 2009 gibt es für die Schüler der vierten Klassen im Kreis Kleve die Mög- lichkeit, das Kinder College auf der Gaesdonck zu besuchen. Das vierte Studienjahr des Kinder College hat soeben begonnen.

Das Interesse daran ist ungebro- chen: In diesem Schuljahr haben sich 170 Grundschüler aus dem gesamten Kreisgebiet auf die 92 zur Verfügung stehenden Plätze beworben.

Am Tag der offenen Tür am kommenden Samstag von 10 bis 15 Uhr stehen den Besuchern Lehrer, Erzieher und Eltern mit Informationen und Präsenta- tionen zur Verfügung. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls ge- sorgt.

Gaesdonck: Kulturzentrum für den unteren Niederrhein

Tag der offenen Tür am Samstag im Collegium Augustinianum Gaesdonck

Experimentieren im Kinder College ist beliebt bei vielen Viertklässlern im gesamten Kreis Kleve. 170 Schüler haben sich fürs laufende Schuljahr angemeldet.

für Kinder

UEDEM. Einen Weihnachts-Bin- gonachmittag veranstaltet das Jugendzentrum Focus am Mitt- woch, 12. Dezember, von 16 bis 19 Uhr für Kinder und Jugend- liche

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren. Zu gewinnen gibt es kleinere Sachpreise der verschiedensten Art. Dazu gibt es viele Leckerein wie Plätzchen und Kuchen. Bingo-Tafeln zum Teilnehmen an der Verlosung können für 50 Cent im Focus er- worben werden. Anmeldungen sind möglich im Jugendzentrum Focus unter Telefon 02825/ 69 25.

Über eine Unterstützung in Form von Kuchen, Gutscheinen oder Sachpreisen würden sich die Organisatoren freuen.

Weitere Infos im Internet un- ter www.jugendzentrum-focus.

de oder auf unserer Facebook- Seite unter www.facebook.com/

jugendzentrum.focus.

Ansturm auf den Bingo-Mittag

GOCH. Nur wenige Tage hat es gedauert, dann waren alle Ein- lasskarten für den großen Bingo- Nachmittag am 13. Dezember im Kastell vergeben. Bereits zum zehnten Mal präsentiert die Kul- tourbühne die beliebte Veran- staltung aus der Reihe GoSeni- or60plus.

Unterstützt von Wolfgang Bachus am Keyboard, assistiert von Ingrid Derksen, garantiert Spielleiter Franz Giesbers wieder einen kurzweiligen und span- nenden Nachmittag.

Bei Kaffee und Kuchen können die Mitspieler auf einen der vie- len Preise hoffen. Allen Spendern aus der Gocher Geschäftswelt, insbesondere dem Werbering sowie den beteiligten Einrich- tungen der Stadt Goch danken die Organisatoren für ihre Un- terstützung.

Wandern am Nikolaustag

GOCH. Zur Nikolauswanderung lädt die Stadt Goch heute alle Interessierten ein. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Kastell. Die rund zweistündige Tour führt entlang der Nierswelle und dem Niers- wanderweg nach Pfalzdorf. Tra- ditionell ist im dortigen Pfarr- heim im Anschluss ein gemein- sames Weckmannessen geplant.

Alle Teilnehmer der Mittwochs- radtouren und der Herbstwan- derungen sind eingeladen. An- meldungen nicht erforderlich.

Der erste Weihnachtsmarkt im Kreis Kleve war bereits ein Erfolg. Auch für die Kirchengemeinde St. Mar- tinus Pfalzdorf war es das erste Mal, dass sie allein für die Organisation zuständig war. Urgemütlich war‘s am ersten Advent rund um die St. Martinus Kirche. 20 Aussteller präsentierten ihr Kunsthandwerk, Bäume wurden geschmückt und die Family Singers sangen adventliche Lieder. Auch die Pfalzdorfer Laienspiel- gruppe Zick Zack und der Fanfarenzug sorgten für festliche Stimmung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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MITTWOCH 5. DEZEMBER 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 11. Dezember 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

AUSTRALIEN

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat November ge hen an Barbara Georg aus Alpen.

Zur Klavier-Matinee mit Laura Pitz lädt die Kultourbühne Goch am zweiten Advent ins Kastell ein.

Laura Pitz, geboren 1992 in Kle- ve, ist mehrfache Bundespreisträ- gerin des Wettbewerbs „Jugend musiziert“. Sie wurde zudem mit Sonderpreisen der Deutschen Stiftung Musikleben sowie der Zonta International/Union deut- sche Zonta Clubs für die beste Interpretation eines zeitgenös- sischen Werkes ausgezeichnet.

2010 bekam sie ein Stipendium der Stiftung „Jugend musiziert Niedersachsen“ für die Teilnah- me am Meisterkurs „Epoche f

“ mit dem Ensemble Modern.

Laura Pitz ist außerdem Preisträ- gerin des Westfälischen Klavier- wettbewerb „Van Bremen“ und des Rotary Klavierwettbewerbs Jugend Essen. 2011 wurde ihr

der zweite Trimborn Förderpreis NRW zuerkannt.

Im Rahmen von Preisträgerkon- zerten war sie schon in bedeu- tenden Konzerthäusern zu hören wie der Bochumer Jahrhundert- halle, der Zeche Zollverein oder im Stadttheater Schwerin. So- wohl 2011 als auch 2012 wurde sie zum Matineekonzert „Ausge- zeichnete Kinder“ in die Essener Philharmonie eingeladen.

Beginn ihrer Klavier-Matinee ist am Sonntag, 9. Dezember, um 11 Uhr im Gocher Kastell. Eintritts- karten sind zum Preis von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro bei der Kultour- bühne im Rathaus erhältlich und online im Veranstaltungskalen- der von www.goch.de. Auf dem Konzertprogramm stehen die Werke von Franz Schubert, Clau- de Debussy, Clara Schumann und Jacques Casterede.

Klavier-Matinee mit Laura Pitz

KREIS KLEVE. Silberner Glanz, verursacht durch viele gut ge- staltete Pokale, bildete den fest- lichen Rahmen für das Herbst- fest der Bruderschaften, Gilden und Vereine der Historischen Deutschen Schützenbruder- schaften im Bezirksverband Kleve.

Das Herbstfest ist der schö- ne Rahmen, um die Sieger und Platzierten aus vielen Wettbe- werben der Fahnenschwenker und Schützen zu ehren. Die Bür- gerschützen aus Till-Moyland hatten die Organisation dieses Abends in der Mehrweckhalle übernommen. Bezirksbundes- meister Bernd Lamers lobte auch die vielen Helfer im Hinter-

grund, bei der Durchführung der einzelnen Wettbewerbe und der Vorbereitung der Siegerehrung.

Eine Überraschung der besonde- ren Art war der Besuch des Kle- ver Karnevalsprinzen mit seiner Garde und der Auftritt der Tanz- garde der Karnevalsgesellschaft aus Till-Moyland.

Im Mittelpunkt stand dann aber die Überreichung der schön gestalteten Urkunden und der glänzenden Pokale durch die Vizebezirksschießmeisterin Anja Kiesewetter, die Bezirksjungs- chützenmeisterin Julia Erkens und die Bezirksfahnenschwen- kermeisterin Maria Theresia Dohmen. Immer wieder wur- den Jungschützen mit in die

Preisverteilung einbezogen, die das dann mit großem Stolz vor- nahmen. Die Ehrungen der an diesem Abend stark vertretenen Schülerschützen und Jugend- lichen war ein Erlebnis für sich, denn wenn ein Sieger aufgerufen wurde, kam es immer zu großen Jubelstürmern bei den Sieger- mannschaften. Interessant ist der Blick auf den Medaillenspiegel der Schieß- und Fahnenschwen- kerwettkämpfe Die St. Antoni- us Bruderschaft Hönnepel mit Siegern und Platzierten in fast allen Wettkämpfen hatte die Nase vorn, vor der St. Hubertus Bruderschaft aus Uedemerbruch und der St.Agatha Bruderschaft Uedem. Bei den Bezirksmeister-

schaften mit dem Luftgewehr siegte in der Schülerklasse die Mannschaft der St. Kosmas und Damian Bruderschaft Hülm- Helsum, bei der Jugend die St.

Agatha Bruderschaft Uedem, in den Damenklassen die St. Anto- nius Bruderschaft Hönnepel und die St. Willibrord-Bruderschaft Hassum, in der Schützenklasse die St. Johannes Bruderschaft Wissel, in der Altersklasse die St. Willibrord-Bruderschaft Hassum und bei den Senioren wieder die St. Antonius Bru- derschaft aus Hönnepel. In den Kleinkaliberwettbewerben war bei den Damen die St. Hubertus Bruderschaft Reichswalde, in der Altersklasse die St. Willibrord- Bruderschaft Hassum und bei den Senioren wiederum die Hönnepeler Schützen erfolg- reich. Alle Auszeichnungen sind dokumentiert in einem über 85 Seiten starken Ergebnisheft mit allen Wertungen, Ringzahlen und vielen anderen Informatio- nen zum Schießsport und Fah- nenschwenker auf Bezirksebene, aber auch bis zu den Bundesmei- sterschaften, an denen auch eine große Zahl von Vereinigungen aus dem Bezirk Kleve teilnah- men. Mehr dazu unter Schuet- zen-Bezirksverband-Kleve.den.

Gilden und Bruderschaften umjubelten ihre Jahressieger

Herbstfest der Kreis Klever Schützenvereinigung im Bezirksverband Kleve

Für alle Schützen des Bezirksverbandes hatten die Bürgerschützen aus Till-Moyland ihre Mehrzweck- halle geschmückt.

Glücksschießen der Senioren

NIERSWALDE. Die Nierswalder Senioren verabschieden sich vom zu Ende gehenden Jahr und la- den heute, Mittwoch, zur letzten Zusammenkunft des Jahres ein.

Um 15 Uhr gibt‘s im Schützen- haus in Nierswalde beim Glücks- schießen schöne Preise und Zeit für Gespräche. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Im Neuen Jahr treffen sich die Niederwalder Senioren dann wieder.

Letztes Datum mit Schnapszahl

UEDEM. Zum letzten Mal in die- sem Jahrtausend taucht bald ein Datum wie eine Schnapszahl auf:

Der 12.12.12. Und viele Heirats- willige werden dann vielleicht das Ja-Wort geben.

In der Schustergemeinde wird an diesem Tag ein Blutspende- Event durchgeführt. Zum 165.

Blutspendetermin lädt der DRK-Ortsverein Uedem dann alle Uedemer sowie alle Firmen, Organisationen und Vereine ein. So wurden in den letzten 56 Jahren 17.970 Blutkonserven zur Versorgung von erkrankten Mitmenschen in der Region ge- spendet.

Um den neuen Blutspendere- kord 2012 aufzustellen, werden 245 Blutspenderinnen und Blut- spender gesucht, die die Marke von 900 Blutspenden erreichen wollen.

Das letzte Blutspende-Event in diesem Jahr findet statt am kom- menden Mittwoch, 12. Dezem- ber, in der Zeit von 15.30 bis 20 Uhr in der Hanns-Dieter-Hüsch- Schule, Meursfeldstraße 8 in Ue- dem. Alle Blutspender, natürlich auch Neuspender sind hierzu eingeladen.

Nur das Beste für den Hund hat „Tiernahrung Schwenner“ in Uedem. Trockenfutter, Kausnacks, natur- belassenes Futter laborgeprüft und von bester Qualität bieten Karin und Norbert Schwenner mit ihrem Team seit 30 Jahren im Uedemer Unternehmen an. Jetzt ist der Werksverkauf umgezogen vom Totenhü- gel in die Molkereistraße. Künftig gibt‘s hier im Industriegebiet die beliebten „Schwennerlis“ und leckere

Snacks für Bello und Wuffi. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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GOCH. Die kleine dreiachsige Lok gibt sich etwas widerspen- stig, ihr langer Mittelschleifer verhakt sich an den Metallza- cken zwischen den Schienen.

Kleine und große Hände tüf- teln gemeinsam, damit Lok und Waggons auf den Schienen lie- gen und die Lok leise brummt und schließlich anrollt. Die Lichter am Christbaum und der Duft nach Plätzchen tau- chen diesen Moment idyllisch ein, der sich so oder so ähnlich am kommenden Sonntag, 9.

Dezember, von 11 bis 16 Uhr in Goch in der Benzstraße 24 bei der letzten Tauschbörse des Jahres der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve abspielen kann.

Eine Modelleisenbahn kann ein tolles Nikolaus- und Weih- nachtsgeschenk sein, an dem al- le Spaß haben: Sohn, Vater und Großvater. Und nach dem ersten Aufbau und Spiel der Appetit nach einer Ergänzung aufkommt.

Bei der Ausstellung und Tausch-

börse am kommenden Sonntag sind Modellbahn-Schnäppchen für die eigene Anlage zu ergat- tern. Neuwertige Modelle, gute Gebrauchte oder Sammlerstücke und Zubehör sind im Programm.

Interessant könnten auch die angebotenen Überbestände aus dem Vereinsfundus sein. Zu- sätzlich sind die Clubanlagen in Betrieb. Die Vereinsmitglieder

beantworten ihrem Fachgebiet entsprechend Fragen und der Lokdoktor hält Sprechstunde.

Wer diesmal für seine eige- ne Anlage nicht fündig werden sollte, kann sich Gewünschtes eventuell für die nächsten ge- planten Tauschbörsen an den Sonntagen 20. Januar und 3.

März besorgen lassen. Weitere Infos auf www.efgk.cabanova.de.

Wenn die Lok leise brummt...

Ausstellung und Tauschbörse am Sonntag bei den Eisenbahnfreunden in Goch

Wenn die kleine Lok um den geschmückten Weihnachtsbaum tu- ckert, leuchten kleine und große Augen.

Ausdrucksstarke Bilder hat die Adventsausstellung in der Hohen Mühle in Uedem. Am ersten Adventswochenende eröffnete der Heimat- und Verkehrsverein zusammen mit dem Bürgermeister Rainer Weber und der Uedemer Künstlergruppe diese neue Ausstellung. Die Kursleiterin Renate Wischinski hatte zu diesem Anlass für jede Teilnehmerin eine Rose als kleines Anerkennung dabei. Nach den Grußworten ging es zum Sektempfang. Willi Hoffmann, der Betreiber der Hohen Mühle hatte wieder für frische Waffeln mit heißen Kirschen im gemütlichen Ambiente gesorgt. Nachdem bei der Eröffnung bereits 100 Besucher anwesend waren, kamen am Sonntag weitere 100 Gäste in die Mühle. Am kommen- den Wochenende ist die Ausstellung nur am Sonntag von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet.

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Hassum und Lybien haben eine Gemeinsamkeit: Sie bekommen bald schnelles Internet aus der Luft. Dafür sorgt das Gocher Un- ternehmen TeamCom.

Nachdem in jüngster Vergan- genheit verschiedene Ortsteile mit einer starken Internetverbin- dung via Richtfunk ausgebaut wurden, ist nun auch in Hassum der Startschuss gefallen: Interes- sierte können ab sofort ihr lang ersehntes DSL nach Hause be- kommen. Weil das Projekt sich so gut etablieren konnte, haben kooperierende Hersteller jetzt auch Kunden aus Lybien zum Gocher Unternehmen geschickt – „auch dort werden wir nun unterstützend beginnen, erste Regionen auszubauen“, schil-

dert Geschäftsführer Christoph Kühnapfel. Langsame oder gar nicht vorhandene Internetver- bindungen sind für die Go- cher Ortsteile Asperden, Kessel, Nierswalde, Pfalzdorf sowie das Industriegebiet West und jetzt auch Hassum Geschichte. Denn das Telekommunikationsunter- nehmen hat dem Ärger mit der langsamen Leitung ein Ende ge- setzt: Dank verschiedener Richt- funktürme und eines Glasfaser- Ausbaus kann die Region nun optimal mit bis zu 16.000er DSL- Internetverbindungen versorgt werden. Ein neues Projekt steht zum Jahresende in den Start- löchern: Gemeinsam mit dem Unternehmen „Engel Food Solu- tions“ (Nähr Engel) können zu-

sätzliche Stationen für eine noch höhere Bandbreite und weitere Kapazitäten geschaffen werden.

Als Antennen-Station zum Ein- satz kommt dabei der 45 Meter hohe Engel-Schornstein.

Ein weiteres Dankeschön spricht er der Stadt Goch und dem städ- tischen Kommunalbetrieb aus.

Dank der guten Zusammenarbeit mit Bürgermeister Karl-Heinz Otto und Kommunalbetriebslei- ter Wolfgang Jansen stand bisher der Richtfunkturm auf dem ehe- maligen Bundeswehrgelände in Goch zur Verfügung.

Außerdem werden so drei neue Arbeitsplätze geschaffen und das Team wächst zu einer 17-köp- figen Mannschaft zusammen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Engel-Schornstein sorgt für schnelles Netz

Die Gewinner der ersten Zwischenziehung im Weihnachtsgewinnspiel des Gocher Werberings stehen fest. Jeweils einen 50-Euro- Gutschein gewonnen haben: Monika Tekaat aus Weeze, Helga Hermsen, Edelgard Groesdonk, W. Thyssen, Hannelore Büskens, alle aus Goch.

Über einen 20-Euro-Werbering-Gutschein freuen sich Josef Janssen, Leon Tönnissen, Nina Schampus, Severine Schreven und Ulrike Peters, alle aus Goch. Den ersten Gewinnern gratulieren Sven Sattler (l.) und Karin Arntz (r.) vom Vorstand des Gocher Werberings und Johannews und Magdalena Bellen. Am kommenden Freitag, 7. Dezember, um 17 Uhr findet die zweite Zwischenziehung im Geschenkehaus Peeters statt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

PFALZDORF. (sde) Die Ge- rüchteküche um die St. Martin Hauptschule in Pfalzdorf bro- delt. „Nein, wir schließen nicht“, beteuert die stellvertretende Leiterin Ulrike Flores.

In der sechsten Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes der Stadt sahen der Bürgermeister Karl-Heinz Otto und der Schul- amtsleiter Hermann-Josef Klei- nen schwarz für die Pfalzdorfer Hauptschule: „Der Schulbetrieb wird auslaufen“, hieß es öffent- lich. Man wolle das Anmeldever- fahren für das kommende Schul- jahr abwarten. Ein Ansporn für

Ulrike Flores. „Jetzt erst recht!“, sagt sie im Gespräch mit den NN.

„Wir stehen zu unserem Haupt- schulkonzept, haben immer gute Förderprojekte gehabt und sind stolz auf unsere Schüler und ih- re Leistungen.“ Die Schulpfleg- schaft und die Elternvertreter seien hochmotiviert, sagt sie und verspricht: „Wir werden kräftig die Werbetrommel für unsere Schule rühren.“ Am Samstag, 8.

Dezember, von 9 bis 12 Uhr la- den Schüler, Lehrer und Eltern zum Tag der offenen Tür ein und stellen ihr Bildungsangebot und die Räume mit der neuen Men-

sa vor. Das Caritas-Team wird das Angebot der Übermittagsbe- treuung präsentieren. Alle Lehrer und sonstigen Mitarbeiter der Schule stehen als Ansprechpart- ner für persönliche Gespräche zur Verfügung. Zurzeit hat die Schule 245 Schüler. „Wir brau- chen fürs nächste Schuljahr 36 Anmeldungen“, so Flores. Dann sei der Fortbestand der Pfalz- dorfer Hauptschule vorerst ge- sichert. „Die Schule besteht 50 Jahre. Wenn der Betrieb auslau- fen müsste“, meint sie, „hätte das Auswirkungen auf das gesamte Schulkonzept der Stadt Goch.“

Kämpfen für die Hauptschule

„Jetzt erst recht“: Tag der offenen Tür in der Pfalzdorfer St. Martin Schule

Rathaus nur sporadisch offen

GOCH. In diesem Jahr werden die Dienststellen der Stadtver- waltung Goch am Donnerstag, 27. Dezember, und Freitag, 28.

Dezember, geschlossen bleiben.

Die Stadtbücherei ist zusätzlich auch am Samstag, 29. Dezember geschlossen. Für dringende Be- urkundungen ist das Standesamt am Montag, 24. Dezember, am Donnerstag, 27. Dezember und am Freitag, 28. Dezember, von 10 bis 12 Uhr besetzt.

Mit dieser Regelung spart die Stadt Goch Energie-, Reini- gungs- und Personalkosten an den Brückentagen ein. Sie bittet die Bürger darum, sich frühzei- tig darauf einzustellen und ihre Anliegen im Rathaus rechtzeitig zu erledigen. Zum Beispiel die Beantragung von Ausweis- und Reisedokumenten beim Bürger- service zählen dazu.

Ab Mittwoch, 2. Januar, stehen die Mitarbeiter der Stadt Goch wieder wie gewohnt zur Verfü- gung.

Einwohnerzahl in Goch steigt weiter

GOCH. In nur 71 der insgesamt 373 kreisangehörigen Städten und Gemeinden des Landes NRW wird die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2030 steigen, das hat IT.NRW in einer aktuellen Modellrechnung ermittelt.

Die Stadt Goch gehört zu die- sen Kommunen. Die Statistiker rechnen damit, dass in Goch im Jahr 2030 mehr als 35.000 Men- schen leben. Das entspricht einer prozentualen Steigerung der Ein- wohnerzahl von 2,6 Prozent im Vergleich zum Jahr 2011.

Die Gesamtbevölkerung Nor- drhein-Westfalens wird bis zum Jahr 2030 um 3,7 Prozent zu- rückgehen, so IT.NRW weiter.

Die positive Entwicklung der Stadt Goch gegen den Landest- rend setzt sich somit fort.

Gewinne beim Narren-KAP:

Beim 20. Gocher Narren-KAP sind einige Gewinne aus der Tombola noch nicht abgeholt.

Wer noch Losnummern hat, kann sie eventuell im Sporthaus Offermanns in der Voßstraße in Goch abholen. Hier sind auch die Losnummern zu erfragen.

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