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Umfahren oder umfahren – das ist durchaus ein Unterschied
Zusammengesetzte Verben untersuchen
Michael Hohm, Würzburg
Illustrationen: Oliver Wetterauer, Stuttgart
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b einer etwas leichtfällt oder einer leicht fällt, ob man jemanden vertritt oder etwas zertritt, ob es gelingt, etwas zu umfahren, anstatt es umzufahren: Zu sam - mengesetzte Verben können über Leben und Tod entscheiden.In dieser Unterrichtsreihe lernen die Schüle- rinnen und Schüler die Wortbildung des Verbs näher kennen, genauer die gramma- tischen Besonderheiten zusammengesetz- ter Verben. Darüber nachzudenken, ist nicht nur für die unmissverständliche Be - deutungszuschreibung sprachlicher Äuße- rungen wichtig, sondern auch im Hinblick auf angemessenes Sprachhandeln, den korrekten Satzbau, die Rechtschreibung und den angemessenen Stil.
Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: 6/7
Dauer: 6–8 Stunden Kompetenzen:
– Aus einfachen Wörtern zusammenge- setzte Verben bilden
– Zusammengesetzte Verben auf Basis- wörter, Wortbausteine, Produktivität, semantische und stilistische Besonder- heiten und Valenz hin untersuchen – Präfix- und Partikelverben nach Beto-
nung, Trennbarkeit und Bedeutung unterscheiden
– Getrennt- und Zusammenschreibung bei syntaktischen Fügungen und Parti- kelverben beachten
Von abfahrenbis zerfahren– aus Verben und anderen Wortbausteinen lassen sich unzählige Zusammensetzungen bilden. Diese Wortbildungen nehmen Ihre
Schülerinnen und Schüler in diesem Beitrag unter die Lupe.
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Fachwissenschaftliche Orientierung
Zusammengesetzte Verben – eine Begriffsklärung
Zusammengesetzte Verben sind komplexe, durch Wortbildung entstandene Verben, die aus bestimmten Basiswörtern und Wortbausteinen gebildet sind. Meist entstehen sie aus einfa- chen Verben (fallen – befallen), manchmal auch aus Nomen (Gift – vergiften) oder Adjekti- ven (blind – erblinden), seltener aus Pronomen (du – duzen) oder Partikeln (ja – bejahen).
Zusammengesetzte Verben sind ein Teilbereich des weitaus komplexeren Themas „Wortbil- dung“.
Wortbildung – ein kurzer Überblick
Wortbildung heißt, aus Wörtern und Wortbausteinen neue Wörter zu bilden. Im Wesent- lichen werden folgende Wortbildungsarten unterschieden: 1) Komposition: Einfache oder komplexe Wörter werden zusammengesetzt (z.B. blau + Licht = Blaulicht; Haustür + Schlüs- sel = Haustürschlüssel); 2) Derivation: Ableitung aus einem Wort mithilfe eines Affixes, d.h.
eines Präfixes oder Suffixes bzw. eines voran- oder nachgestellten Wortbausteins (z.B. be + fallen = befallen, klar + heit = Klarheit); 3) Konversion: Umsetzung in eine andere Wortart ohne Beteiligung von Affixen (z.B. blau > das Blau); 4) Kurzwortbildung: Kürzung eines län- geren Wortes (z.B. Kindertagesstätte > Kita). Wortbildung dient v.a. der Wortschatzerwei- terung, indem etwas bislang nicht Existentes (z.B. downloaden) oder negativ Konnotiertes (z.B. Altersheim > Seniorenresidenz) neu bezeichnet wird, sowie der Text- und Stilbildung (z.B. Ameisenprojektstatt Projekt zur Erforschung des Verhaltens von Ameisen).
Die Wortbildung des Verbs
Die verbale Wortbildung umfasst vor allem die Erweiterung einer verbalen, nominalen oder adjektivischen Wortbasis durch Präfixe und Verbpartikeln. Dabei entstehen sogenannte Präfixverben, die auf der Stammsilbe betont werden und im Satzkontext nicht trennbar sind (z.B. befallen – Die Ameisen befallen den Garten.), sowie Partikelverben, die auf der Verb- partikel betont werden, im Satzkontext trennbar sind und dabei eine Satzklammer bilden (z.B. einfallen – Zum Glück fällt mir eine passende Antwort ein.). Deutlich seltener entstehen Verben durch Konversion aus Nomen (z.B. Öl – ölen) oder Adjektiven (z.B. hart – härten), durch Rückbildung (z.B. bergsteigen), Komposition (z.B. sitzenbleiben), Suffix- (z.B.ängsti- gen, werkeln, zwinkern) und Zirkumfixderivation (z.B. bevollmächtigen, verewigen, entna- tionalisieren). Weitere sachanalytische Details zu zusammengesetzten Verben finden sich bei den Erläuterungen der Unterrichtsmaterialien.
Didaktisch-methodische Überlegungen
Ziel dieses Beitrags ist es, zusammengesetzte Verben als Teilbereich der Wortbildung in den Blick zu nehmen und wesentliche Lerninhalte didaktisch so zu strukturieren, dass die Schüle- rinnen und Schüler (im Folgenden der besseren Lesbarkeit wegen mit „Schüler“ abgekürzt) grundlegende Zusammenhänge der verbalen Wortbildung begreifen.
Dies geschieht mithilfe von acht Unterrichtsmaterialien in vier Lernschritten: Erstens bilden die Schüler aus einfachen Verben, Nomen und Adjektiven zusammengesetzte Verben und untersuchen diese im Hinblick auf das zugrunde liegende Simplexwort, den vorangestellten Wortbaustein und die Produktivität solcher Wortbildungen (M 1und M 2). Zweitens erar-
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beiten sie, wie vorangestellte Wortbausteine die Bedeutung zusammengesetzter Verben modifizieren und damit Stil und Valenz der Äußerung verändern können (M 3 und M 4).
Drittens unterscheiden sie Präfix- und Partikelverben hinsichtlich Betonung, Trennbarkeit und Bedeutung (M 5und M 6). Und viertens befassen sie sich mit weiteren Aspekten rund um zusammengesetzte Verben: dem Unterschied zwischen Partikelverb und syntaktischer Fügung; der verbalen Wortbildung auf Basis komplexer Verben, Nomen und Adjektive; der verbalen Wortbildung nicht nativer zusammengesetzter Verben und schließlich der Herkunft und Bedeutung nicht mehr gebräuchlicher Basisverben als Bestandteil zusammengesetzter Verben (M 7und M 8).
Die Materialien zielen auf ein eigentätiges, experimentierendes, handlungs-, kurz: werk- stattorientiertes Untersuchen zusammengesetzter Verben. Sie intendieren neben dem kreati- ven und kritischen Umgang mit dem entsprechenden sprachlichen Phänomen – der über- wiegend individuell in Einzelarbeit geschieht oder je nach Klassensituation auch in Lerntandems erfolgen kann – das gemeinsame Reflektieren über die erarbeiteten For- schungsergebnisse in Partnerteams bzw. Kleingruppen sowie am Ende eines jeden Lern- schrittes zusammen mit der Klasse. Eine Zusatzaufgabe am Ende jeder Materialseite bzw.
in der Erläuterung zum jeweiligen Material dient der quantitativen und gegebenenfalls qua- litativen Differenzierung.
Vorausgesetzt wird, dass die Schüler erforderliche Notizen eigenständig in den von ihnen üblicherweise verwendeten Heften oder Mappen tätigen und aktiv mit geeigneten Nach- schlagewerken arbeiten. Die zur exakten Bezeichnung der untersuchten sprachlichen Phäno- mene notwendigen lateinischen oder deutschen Fachbegriffe – entsprechend den Vorgaben in Lehrplänen und Bildungsstandards – werden auf den Materialseiten nicht vorgegeben, son- dern bei der unterrichtlichen Reflexion der Lernergebnisse am konkreten Fall aktiv und funk- tional erarbeitet, wiederholt und gefestigt. Die relevanten Termini sind in den Erläuterungen zu den Materialien angegeben und führen je nach Lernvoraussetzungen der Schüler zu einer Ausweitung der veranschlagten Unterrichtszeit.
Zur Bearbeitung der Aufgaben sollte den Schülerinnen und Schülern ein allgemeines Wör- terbuchin ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen. Für M 8 (Aufgabe 3) ist ein Her- kunftswörterbuch hilfreich.
Ziele der Reihe
Die Schülerinnen und Schüler
– bilden aus einfachen Verben, Nomen und Adjektiven zusammengesetzte Verben;
– untersuchen zusammengesetzte Verben im Hinblick auf das zugrunde liegende Basis- wort, den vorangestellten Wortbaustein, die Produktivität solcher Wortbildungen, semantische und stilistische Besonderheiten sowie Valenzunterschiede;
– unterscheiden Präfix- und Partikelverben nach Betonung, Trennbarkeit und Bedeutung;
– beachten die Getrennt- und Zusammenschreibung bei syntaktischen Fügungen und Parti- kelverben;
– untersuchen zusammengesetzte Verben, die von komplexen und nicht nativen Wörtern abgeleitet sind;
– recherchieren Herkunft und Bedeutung nicht mehr gebräuchlicher Simplexverben als Bestandteil zusammengesetzter Verben.
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Schematische Verlaufsübersicht
Umfahren oder umfahren – das ist durchaus ein Unterschied!
Zusammengesetzte Verben untersuchen
Stunde 1/2 M 1, M 2
Bildung zusammengesetzter Verben
Stunde 3/4 M 3, M 4
Semantik, Stil und Valenz zusammengesetzter Verben
Stunde 5/6 M 5, M 6
Betonung und Trennbarkeit zusammengesetzter Verben
Stunde 7/8 M 7, M 8
Komplexe und fremde zusammengesetzte Verben
Minimalplan
Die Kernaspekte der vorliegenden Unterrichtsreihe zu zusammengesetzten Verben sind in den Materialien M 1, M 2, M 4 und M 5 dargestellt: Darin geht es um die Bil- dungsweise zusammengesetzter Verben aus einfachen Verben, Nomen und Adjek - tiven mithilfe von Wortbausteinen (M 1), um die Besonderheiten der Semantik, Stilistik und Valenz einfacher und zusammengesetzter Verben (M 4) sowie um die Betonung und Trennbarkeit von Präfix- und Partikelverben (M 5).
Die Materialien M 3, M 6, M 7 und M 8 beleuchten weitere interessante Aspekte des Themas: die Bedeutungsunterschiede zusammengesetzter Verben mit fahren (M 3), die Getrennt- und Zusammenschreibung bei Präfix-, Partikelverben und syntaktischen Fügungen (M 6) sowie die Herkunft und Bedeutung komplexer und fremder zusammengesetzter Verben (M 7 und M 8). Sie verstehen sich als Additum und kön- nen bei knapp bemessener Unterrichtszeit gekürzt werden oder ganz entfallen.
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M 1
Wer findet die meisten Wörter?
Aus einfachen Verben und Wortbausteinen können neue, zusammengesetzte Verben gebil- det werden, wie bei diesem Beispiel: be + fallen = befallen. Oft entstehen dabei sehr viele unterschiedliche Zusammensetzungen, manchmal nur eine einzige. Viel Spaß beim Experi- mentieren!
Aufgaben
1. Verbinde die Wortbausteine mit den Verben. Was passt zusammen, was nicht? Ordne die zusammengesetzten Verben in einer Tabelle. Schlage gegebenenfalls im Wörterbuch nach.
2. Fallen dir weitere Wortbausteine ein, die vor die Wörter fallen,legen,setzenund ziehen passen? Ergänze die Wortbausteine in der Abbildung und trage die zusammengesetzten Verben in die Tabelle ein. Schlage gegebenenfalls im Wörterbuch nach. Was fällt dir auf?
3. Zähle nach: Welches der vier Verben bildet die meisten Zusammensetzungen?
4. Vergleiche mit dem Partner. Klärt die Wörter und bildet abwechselnd einen Beispielsatz damit.
Zusatzaufgaben
1. Überlege dir selbst ein Verb, das viele Zusammensetzungen bilden kann. Schreibe die Wörter auf und zähle nach.
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fallen legen setzen ziehen
befallen belegen … …
fallen
setzen
legen
ziehen
be-
durch-
hinter-
über-
um- unter-
voll- wider-
zer- ver-
miss-
ge-
er- ent-
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Achtung: Gift!
Zusammengesetzte Verben können aus ganz unterschiedlichen Wörtern entste- hen, wie bei ver + Gift + en = vergiften. Na, kannst du alles er + klär + en?
Aufgaben
1. Ergänze zu jedem Wort ein passendes zusammengesetztes Verb. Schlage gegebenen- falls im Wörterbuch nach. Was stellst du fest?
2. Welche Wortart liegt den zusammengesetzten Verben jeweils zugrunde?
Trage sie in die jeweils oberste Tabellenzeile ein.
3. Vergleiche mit dem Partner. Klärt die Wörter und bildet abwechselnd einen Beispielsatz damit. Notiert die Sätze im Heft.
Zusatzaufgaben
1. Überlege dir mindestens drei weitere passende Beispiele. Ergänze sie in der Tabelle.
2. Fällt dir ein zusammengesetztes Verb ein, das nicht von einem Verb, Nomen oder Adjektiv abgeleitet ist? Nicht verzweifeln: Es gibt davon nur sehr wenige.
Wortart:
sicher frei blass breit dumm frisch eng kalt blind flüssig jung langsam grün bloß rasch feucht Wortart:
Gift vergiften Wunde
Gruß Brücke Keller Gold List Sohle Mantel Stein Fleisch Mutter Glück Fleck Macht Dolch
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2. In den folgenden vier Fällen hat dasselbe zusammengesetzte Verb bei a) und b) jeweils eine andere Bedeutung. Kläre den Bedeutungsunterschied, indem du für jedes Verb eine andere Formulierung findest. Ergänze die Lücken in Beispiel drei und vier.
3. Die Äußerungen in den folgenden Beispielen bedeuten dasselbe und doch unterschei- den sie sich. Erkläre.
a) ein Geräusch hören – ein Geräusch _____________________________________
vernehmen
b) jemanden sehen – jemanden erblicken _____________________________________
c) etwas wollen – etwas erstreben _____________________________________
4. Vergleiche die Sätze: Wo liegt der Unterschied?
a) Er droht dem Dieb. – Er bedroht den Dieb.
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b) Sie hofft auf den Hauptgewinn. – Sie erhofft sich den Hauptgewinn.
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c) Er schläft und verpasst seinen Termin. – Er verschläft seinen Termin.
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5. Besprich deine Lösungen mit einem Partner.
Zusatzaufgabe
Überlege dir eigene Beispiele wie in den Aufgaben 2 bis 4.
Beispiel Bedeutung
1. a) einen Zeugen vernehmen b) ein Geräusch vernehmen
einen Zeugen befragen
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2. a) die Prüfung bestehen b) auf einer Antwort bestehen
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3. a) sich versprechen
b) ___________________ versprechen
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4. a) eine Wunde verbinden
b) _____________________ verbinden
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Oje – zuerst eingebrochen und dann alles zerbrochen!
„zerbrechen“ bedeutet etwas anderes als „einbrechen“, „zerteilen“ ist nicht gleich „eintei- len“. Wortbausteine verändern die Bedeutung zusammengesetzter Verben und beeinflus- sen noch einiges mehr. Doch sieh selbst!
Aufgaben
1. Bilde aus den Präfixen zer-und ein-und den Verben auf den Wortkarten zusammenge- setzte Verben. Überlege dir zu jedem Wort einen Beispielsatz und schreibe ihn auf. Wel- che Bedeutungsunterschiede erkennst du?
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brechen fallen quetschen schlagen springen treten zer-
ein-
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M 6
Wortbausteine können Leben retten!
„umfahren“ meint etwas anderes als „umfahren“, „hintergehen“ ist nicht gleich „hinterge- hen“. Zusammengesetzte Verben können haargenau gleich aussehen und doch ganz Unter- schiedliches bedeuten. Hier erfährst du mehr darüber.
Aufgaben
1. Lies die Sätze oben. Markiere die Fehler und korrigiere sie rechts daneben.
2. Überlege und kreuze in der Tabelle an, ob es sich bei überspringen,über- treten,überbringenund überschäumenum trennbare oder nicht trennbare zusammengesetzte Verben handelt. Achte auf die Betonung.
Zusammengesetztes Verb Nicht trennbar Trennbar
überspringen
übertreten
überbringen
überschäumen
3. Was fällt dir auf? Ist die Zuordnung immer eindeutig?
4. Ordne die Wörter in den Wortkarten auf der nächsten Seite passend in die Tabelle ein.
Achte auf die Betonung und unterstreiche den betonten Wortteil. Schlage gegebenen- falls im Wörterbuch nach. Schreibe zu jedem Wort einen Beispielsatz.
Er springt über ein Hindernis, sie springt über eine Klasse.
Sie tritt über die Türschwelle, er tritt über sämtliche Regeln.
Er bringt ihr über eine gute Nachricht, sie schäumt über vor Glück.
Na, ist der Funke gesprungen über?
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2. Ordne immer zwei passende Wörter einander zu. Wandle danach die entstandenen zu - sammengesetzten Nomen in zusammengesetzte Verben um und notiere sie. Was stellst du fest?
Beispiel: Glück + Wunsch = Glückwunsch beglückwünschen
3. Bilde zu jedem Wort ein verwandtes zusammengesetztes Verb. Was stellst du fest?
4. Besprich deine Lösungen mit dem Partner.
Zusatzaufgabe
Überlege dir weitere Beispiele zu Aufgabe 1.
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benehmen – danebenbenehmen Zuschuss –
verdienen – Unglück –
untreu – Einfluss –
vielfach – Inhalt –
Haus Spieler Landung Meister
Feige
Weile Stück
Früh
Not Schul(e) Lange
Berg Steiger
Halt Ohr
Schau