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Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Prof. Dr. Christian von Hirschhausen [Version zum Download bereitgestellt]

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Academic year: 2021

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Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Prof. Dr. Christian von Hirschhausen [Version zum Download bereitgestellt]

Klausur

Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)

26. März 2011

Nachname Vorname Matrikelnummer

Studiengang

O Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom) O Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) O Economics (Bachelor)

O Verkehrswesen (Bachelor)

O Äquivalenzregelung: AVWL III statt Infrastruktur- und Wettbewerbspolitik (IWP)

O sonstige: ___________________________________

O ________________________________________

Ich schreibe diese Klausur als

O Prüfungsklausur O erster Versuch O erste Wiederholung O zweite Wiederholung O Scheinklausur

Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird.

_________________________________________

Unterschrift Wichtige Anmerkungen:

 Zunächst dieses Deckblatt durchlesen und deutlich lesbar ausfüllen!

 Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Stifte (keine Rotstifte und keine Bleistifte), Lineal.

 Es darf nur das ausgeteilte Papier benutzt werden. Die Rückseiten dürfen auch beschrieben werden.

 Die Klausur umfasst 13 Seiten. Achten Sie darauf, dass alle Seiten vorhanden sind. Wenn nicht, melden Sie dies bitte der Aufsicht.

 Lesen Sie sich die Aufgabenstellungen aufmerksam durch!

 Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten.

Vom Prüfer auszufüllen!

Punkte: / 100 Aufgabe 1: / 3 Aufgabe 5: / 18

Aufgabe 2: / 10 Aufgabe 6: / 14

Note: Aufgabe 3: / 15 Aufgabe 7: / 18

Aufgabe 4: / 10 Aufgabe 8: / 12

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Aufgabe 1: Grundlagen (3 Punkte)

Nennen Sie drei Themen, für welche der Ökonomie-Nobelpreis („Prize in Economic Sciences in

Memory of Alfred Nobel“) vergeben wurde und nennen Sie jeweils (mindestens) einen

dazugehörigen Preisträger!

(2)

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Aufgabe 2: Transaktionskostentheorie (10 Punkte)

a) Was versteht man unter „Quasirente“ und „Opportunitätskosten“? Wie verhalten sich Quasirente und Opportunitätskosten bei steigender Spezifität einer Investition?

b) Erläutern Sie das in diesem Zusammenhang auftretende Hold-Up-Problem!

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Aufgabe 3: Transaktionskostentheorie (15 Punkte)

Inwiefern hängt das Ausmaß der vertikalen Integration nach Oliver Williamson vom Grad der

Faktorspezifität ab? Verdeutlichen Sie Ihre Überlegungen anhand von drei grafischen

Darstellungen, in welchen Sie die Transaktions- und Produktionskosten in Abhängigkeit der

Spezifität darstellen. Erläutern Sie jeweils kurz die eingezeichneten Verläufe der Kurven!

(3)

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Aufgabe 4: Natürliches Monopol (10 Punkte)

Welcher Anreiz ergibt sich bei einer Kapitalrenditenregulierung bei dem zu regulierendem Unternehmen und warum ist dies problematisch? Nennen Sie vier weitere Probleme, die bei einer Kapitalrenditenregulierung auftreten können!

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Aufgabe 5: Natürliches Monopol (18 Punkte)

a) Leiten Sie die Ramsey-Regel für den Zweiproduktfall (Produkte y

i

, i = 1, 2) her! Gehen Sie von

jeweils konstanten Grenzkosten in Höhe von c

i

aus. Die Güter werden mit dem gleichen

Kapitalstock K hergestellt. Der Anbieter soll kostendeckend produzieren und zum Preis p

i

anbieten. Die formale Ableitung für ein Produkt (1 oder 2) ist ausreichend.

(4)

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b) Was sagt die Ramsey-Regel aus? Interpretieren Sie diese Aussage kurz!

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Aufgabe 6: Natürliche Monopole in Einproduktunternehmen (14 Punkte)

a) Aus welchem Zusammenhang kennen Sie die Begriffe „Subadditivität“, „sinkende Durchschnittskosten“ und „steigende Skalenerträge“? Erläutern Sie die Begriffe!

b) Begründen Sie (ggf. unter Zuhilfenahme einer Grafik), dass Subadditivität auch bei steigenden

Durchschnittskosten vorliegen kann!

(5)

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Aufgabe 7: Natürliches Monopol (18 Punkte)

a) Welche beiden grundlegenden Effekte können zu einer Transformation eines natürlichen

Monopols führen? Nennen Sie ein Beispiel für jeden Effekt!

(6)

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b) Auf dem Markt für Gasversorgungsinfrastruktur herrsche die Nachfrage q

p q p

D ( )  ( )  235  2 , 25 . Durch einen starken Anstieg der Inputpreise verändern sich die Durchschnittskosten von anfänglich AC ( q )  0 , 005 q

2

q  60 auf AC ( q )  0 , 01 q

2

 0 , 6 q  109 . Wie viele Unternehmen können vor und nach der Inputpreisänderung zum sozial optimalen Preis profitabel den Markt bedienen? Was können Sie aus Ihren Ergebnissen bezüglich einer Transformation des natürlichen Monopols auf diesem Markt schließen? Begründen Sie Ihre Antwort kurz!

[Version zum Download bereitgestellt]

c) Skizzieren Sie in unten stehender Vorlage, warum die Ergebnisse bezüglich der Frage nach

einer Transformation des Natürlichen Monopols, die sich aus einer Inputpreissteigerung ergeben,

nicht eindeutig sind und von der Nachfrage abhängen. Erklären Sie Ihre Skizze kurz in einigen

Sätzen. (Achten Sie auf die Vollständigkeit der Grafik und Eindeutigkeit aller eingezeichneten

Funktionen!)

(7)

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Aufgabe 8: Externe Effekte (12 Punkte)

Vergleichen Sie die Internalisierungsinstrumente „Auflage“ und „Zertifikat“ hinsichtlich der Kriterien

Paretoeffizienz, Kosteneffizienz und ökologische Treffsicherheit! Erläutern Sie zunächst kurz diese

Kriterien!

Referenzen

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