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2.) Ein Optimierungsproblem zu l¨ osen soll hier immer bedeuten, auch tats¨ achlich die Opti- mall¨ osung als Vektor anzugeben.

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(1)

Philipps-Universit¨ at Marburg Wintersemester 2015/16 Fachbereich Mathematik und Informatik

Prof. Dr. B. Schmitt, B. K¨ uster

Ubungen zur ¨ Linearen Optimierung 5. Aufgabenblatt

Allgemeine Hinweise f¨ ur dieses Blatt: 1.) Wenn eine Entscheidung getroffen werden muss, in der es darum geht einen Index auszuw¨ ahlen, dann soll dieses Mal folgende Regel gelten: w¨ ahle den Index aus, der das gr¨ oßte Pivotelement liefert. Falls es mehrere solche gibt, w¨ ahle davon den kleinst m¨ oglichen.

2.) Ein Optimierungsproblem zu l¨ osen soll hier immer bedeuten, auch tats¨ achlich die Opti- mall¨ osung als Vektor anzugeben.

Aufgabe 1 Formen Sie das Lineare Programm (4)

max − 3x

1

+ 4x

2

+ 3x

3

x

1

− 2x

2

− x

3

≥ −3 4x

1

− x

2

+ 2x

3

≤ 5

−6x

1

+ 3x

2

+ x

3

≥ −6

−5x

1

+ x

2

− 3x

3

≤ 4 x

1

, x

2

, x

3

≥ 0

in die Standardform (LP3) um und l¨ osen Sie es mit dem Simplex-Tableau-Verfahren, wobei Sie als Startbasis die Untermatrix verwenden, die zu den eingef¨ uhrten Schlupfvariablen geh¨ ort.

Aufgabe 2 Bestimmen Sie f¨ ur das folgende Lineare Programm eine zul¨ assige Startbasis, indem (3) Sie die Anlaufrechung (Phase I) f¨ ur das Simplex-Tableau-Verfahren durchf¨ uhren. Verifizieren Sie, dass die erhaltene Matrix tats¨ achlich eine zul¨ assige Basisl¨ osung ist.

min 3x

1

− x

2

− 2x

4

2x

1

− x

2

− x

3

+ 2x

4

= 2

−x

1

+ x

2

− x

3

+ 2x

4

= 1 x

1

+ x

2

+ 2x

3

− x

4

= 3 x

1

, x

2

, x

3

, x

4

≥ 0

1

(2)

Aufgabe 3 L¨ osen Sie das folgende Optimierungsproblem der Form (LP3) mit der Zwei- (4) Phasen-Methode in der Tableau-Version. Ein Umschalten auf Phase II ist dabei einfach m¨ oglich, wenn man w¨ ahrend der Anlaufrechnung (Phase I) mit zwei ,,Steuerzeilen” arbeitet, welche einer- seits mit dem urspr¨ unglichen, erweiterten Zielvektor (c

T

, 0

T

), andererseits dem Gewinnvektor (−1l

T

A, 0

T

) zum Hilfszielvektor (0

T

, 1l

T

) initialisiert werden. Beim Basiswechsel formt man beide um und streicht die Hilfs-Steuerzeile nach Ende der Phase I.

min −x

1

− 2x

2

− 3x

4

−x

1

+ 2x

2

+ 2x

3

− x

4

= 0 x

1

+ 3x

2

− 2x

3

+ x

4

= 10

−2x

2

+ x

3

+ 2x

4

= 2 x

1

, x

2

, x

3

, x

4

≥ 0

Abgabe: Donnerstag, 19.11.15, vor der Vorlesung.

2

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