C COOH Cl
Cl Cl
CO2 + C H Cl Cl
Cl
C H Cl Cl
Cl
+ 2 HF C H
F Cl
F
2 HCl +
C H F Cl
F
2 C C F
F F
F
+ 2 HCl
C C F F
F F
R + C
F
F F F C R
C F
F F F C
R + C C
F F
F F
C F
F F F C
R C
F
F F F C
O CH2OH H
OH H OH
H HO
H O
O CH2OH H
OH H OH
H
O OH
H
H
OH H OH H
CH2OH O
NH2
H2N HOOC COOH
Lösung Aufgabe C1
1.1.
1.2. Ein Radikal R öffnet die Doppelbindung eines Tetrafluorethenmoleküls durch Inanspruchnahme eines Elektrons der -Bindung, wobei ein neues Radikal entsteht.
Dieses kann erneut ein weiteres Tetrafluorethenmolekül angreifen, wobei wiederum ein neues Radikal entsteht:
1.3.
Wechselwirkung der Wassermoleküle mit den Hydroxygruppen der Cellulose.
2. Monomer 1: 1,4-Diaminobenzol; Monomer 2: Benzol-1,4-dicarbonsäure.
Der Kunststoff ist thermoplastisch, d.h. er erweicht beim langsamen Erwärmen, da die durch zwischenmolekulare Kräfte ( hier: Wasserstoffbrücken) zusammengehaltenen fadenartigen Polymermoleküle aneinander vorbei gleiten können.
3.1. Stoffklasse A bei n = 4 farbig; Stoffklasse B farblos. Begründung: zwar weisen beide je 4 konjugierte Doppelbindungen auf; Stoffklasse A besitzt jedoch zusätzlich eine
NaO3S NH2 H2N HO
SO3Na
auxochrome Gruppe –N(CH3)2 und eine antiauxochrome Gruppe –CHO
ausgedehnteres delokalisiertes -Elektronensystem Energie des sichtbaren Lichtes reicht aus, die -Elektronen anzuregen.
3.2. Azofarbstoff