• Keine Ergebnisse gefunden

Die einzigartige Abrechnungssoftware - maßgeschneidert für Anästhesist/Innen von Anästhesist/Innen.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die einzigartige Abrechnungssoftware - maßgeschneidert für Anästhesist/Innen von Anästhesist/Innen."

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

178 Editorial

© Anästh Intensivmed 2017;58:178-179 Aktiv Druck & Verlag GmbH

Neu!

Die einzigartige Abrechnungssoftware - maßgeschneidert für Anästhesist/Innen von Anästhesist/Innen.

Gebührenfreie Hotline: 0800 – 112 1 112. Jetzt wechseln!

Erleben Sie den Unterschied unter

www.rescuepro.de

einfach besser! paßt

M aßgeschneidert

Steigerung der Attraktivität der A&I und das Web of Science

Der Journal Impact Factor (JIF) oder Impact Factor (IF) soll Informationen darüber liefern, wie häufig Artikel einer bestimmten Zeitschrift (z.B. der A&I) in anderen wissenschaftlichen Artikeln zitiert werden. Berechnet wird der JIF durch den Medienkonzern Thomson Reuters anhand folgender Formel:

Anzahl der Zitierungen im Bezugsjahr auf die Artikel der vergangenen zwei Jahre dividiert durch die Gesamtanzahl der Artikel in den vergangenen zwei Jahren.

Daher ist eine Berechnung für ein aktuelles Jahr nicht möglich. Ein JIF von

>2 bedeutet also, dass im Durchschnitt jeder der in den letzten zwei Jahren in der A&I publizierten Artikel mindestens zweimal zitiert wurde. Eigenzitationen („also Artikel aus der A&I zitieren haupt- sächlich nur Artikel aus der A&I“) stehen bei Thomson Reuters unter besonderer Beobachtung und können bei übermä- ßigem Gebrauch mit dem Verlust des JIF einer Zeitschrift einhergehen, um der künstlichen Beeinflussung des JIF Ein halt zu bieten. Es kommt allerdings immer wieder auch vor, dass Fremd- zitierungen von Artikeln aus der A&I schlichtweg nicht von Thomson Reuters registriert werden – ganz zum Nachteil unseres Journals.

Daher bitte ich alle Autoren/innen unserer Zeitschrift, durchaus Artikel der

A&I zu zitieren, die Anzahl der „A&I- Eigenzitate“ jedoch unter 10% der Gesamtzahl der Zitierungen zu halten.

Beispiel: Ein A&I-Artikel enthält insge- samt 30 Literaturstellen; davon sollten sich dann maximal drei auf Beiträge aus der A&I beziehen.

Darüber hinaus bitte ich Sie, uns mitzu- teilen, wenn Sie Artikel aus der A&I in anderen Zeitschriften zitieren (E-Mail:

anaesth.intensivmed@dgai-ev.de). Nur so können wir die JIF-Berechnungen von Thomson Reuters nachvollziehen und unsere Zeitschrift attraktiv für unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gestalten.

„Wo geht die Reise hin?“

Zukünftig werden wir die Möglichkeit bieten, Publikationen auf Deutsch, die – wie gewohnt – in der Printausgabe er- scheinen, parallel auch auf Englisch im Onlineportal der A&I (www.ai-online.

info) (open access) veröffentlichen zu können. Hiervon versprechen wir uns eine Erhöhung der internationalen Sicht - barkeit der Zeitschrift A&I und selbst- verständlich der Autoren mit ihren Forschungsarbeiten.

Damit beide Fassungen identisch zitiert werden können und ein positiver Ein- fluss auf den JIF erzielt wird, wird ab dieser Ausgabe neben der be kannten ISSN jedem medizinisch-wissen schaft- lichen Artikel ein DOI (Digital Object

Identifier)-Präfix zugeordnet. Damit ge- hen Zitate sowohl aus der Print ausgabe als auch aus ai-online in die Berechnung des Impact Factor ein.

Als ersten Schritt haben wir vier CME- Artikel aus dem Jahr 2017 ausgewählt, die in beiden Sprachen veröffentlicht werden. Mittelfristig wird auch die Einreichung von Manuskripten in eng- lischer Sprache möglich sein (der ge- naue Termin wird noch mitgeteilt). Auf die geänderte Zitierweise wird bei den einzelnen Artikeln ab dieser Ausgabe gesondert hingewiesen.

Zu guter Letzt darf ich berichten, dass eine Arbeit aus dem Jahr 2014 zu dem Ergebnis kam, dass in Erwartung eines hohen Impact Factor das zerebrale Be- lohnungszentrum von Autoren aktiviert wird. Wie wunderbar, lassen Sie uns gemeinsam unsere Gehirne stimulieren und geben Sie dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Chance, in der Zukunft mit Publikationen in der A&I zu promo- vieren und habilitieren! Das würde nicht nur unserem Nachwuchs gerecht wer- den, sondern auch die entsprechende Würdigung unseres Fachgebietes nach sich ziehen. Bitte helfen Sie mit!

Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA

Gesamtschriftleiter A&I

www.ai-online.info INTENSIVMEDIZIN 2017

Großer Hörsaal, UKR (Haupteingang, 1. OG) 7. - 8. Juli 2017

Intensivmedizin am UKR

ukr.de

SPITZE IN DER MEDIZIN. MENSCHLICH IN DER BEGEGNUNG.

Information unter: www.ukr.de

Online Anmeldung: www.anmeldung-kongresse.ukr.de

Kontroversen in der Intensivmedizin•Bildgebung Perspektiven und Entwicklung der Intensivmedizin Therapeutisches Drug Monitoring•Gastroenterologie

Lungenprotektive Beatmung•Infektiologie

Banner-IVM-1707-E2.indd 1 22.03.2017 12:44:22

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Liebe Leserinnen und Leser der A&I, zum Jahreswechsel 2018/19 heißt es zunächst, Abschied zu nehmen und willkommen zu heißen: Nach über 10 Jahren verabschieden wir uns von

Wir werden jedoch ver- suchen, diesen Prozess im Sinne einer Optimierung für unsere Patienten und unser Fachgebiet aktiv zu begleiten.. Eine weitere Herausforderung besteht in

Auch haben wir dieses Jahr eine ge- meinsame Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin und der Deutschen Ge- sellschaft für Chirurgie für

• Ein anderes Thema, das wir in der A&I unter verschiedenen Blickwinkeln immer wieder aufgegriffen haben und weiter aufgreifen werden, betrifft die Sicher- heit der Patienten

Eine enge Zusammenarbeit ist nach meiner Überzeugung essentiell für unser Fachgebiet und sollte unser ge- meinsames Ziel auch für dieses Jahr sein.. Ich wünsche Ihnen und

Wären diese Veränderungen auch ohne Ortswechsel eingetreten oder liegen die Ursachen primär in der Veränderung des Arbeitsklimas in einer Provinzstadt gegenüber einer Metropole.

Auch am Ende des Jahres 2013 ist es mir als Gesamtschriftleiter der A&I wieder ein ganz besonders herzliches Anliegen, Ihnen allen, den Leserinnen und Lesern, den Autoren,

Auch am Ende des Jahres 2012 ist es mir als Gesamtschriftleiter der A&I wieder ein ganz besonders herzliches Anliegen, Ihnen allen, den Leserinnen und Lesern, den Autoren,