• Keine Ergebnisse gefunden

Bildungsstand, Erwerbschancen und Kompetenzen im europäischen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Bildungsstand, Erwerbschancen und Kompetenzen im europäischen"

Copied!
15
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Bildungsstand, Erwerbschancen und Kompetenzen im europäischen

Vergleich

Tagung “Perspektive Durchlässigkeit” des

Bundesministeriums für Bildung und Forschung 18. September 2007

Dr. Rita Nikolai, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)

(2)

1. Bildungsstand und Arbeitsmarktchancen im europäischen Vergleich

2. Die Forderung nach mehr Akademiker – Wie gut vergleichbar sind OECD-Zahlen?

3. Zertifikate und Kompetenzen

Gliederung

(3)

1. Bildungsstand und Arbeitsmarktchancen im europäischen Vergleich

(4)

Bildungsstand der 25-64-Jährigen Bevölkerung in ausgewählten Ländern 1991 und 2004

33 20

40 10

49 35

18 16 72

51 44 29

16

31 17

35

15 16 13 61

53,1 35

43,3 36

41

60 58 22

37 37

42 69 44

48 49

56

54 49 7

18 25 33

15

24 22 23

6 11

20 28

16 23 34

16 23

36 37

1991 2004 1991 2004 1991 2004 1991 2004 1991 2004 1991 2004 1991 2004 1991 2004 1991 2004 1991 2004 Österreich Finnland Frankreich Deutschland Italien Niederlande Polen Schweden Großbritannien USA

Unterhalb Sekundarstufe II Sekundarstufe II Tertiärstufe

Quelle: OECD, Education at a Glance, verschiedene Jahrgänge.

(5)

Bildungsstand der 25-34-Jährigen Bevölkerung in ausgewählten Ländern 1991 und 2004

Quelle: OECD, Education at a Glance, verschiedene Jahrgänge.

31,6 22,9 32,5 23,4

44,3

46,2

47,8

55,2

19,6 30,7 19,7 32

13 14

9 16

15 11

68 62 57

49

56

48

21 23 27 42 30 39

0%

20%

40%

60%

80%

100%

1991 2004 1991 2004 1991 2004 1991 2004 1991 2004

Deutschland Schweden USA OECD-Durchschnitt EU-Durchschnitt

Unterhalb Sekundarstufe II Sekundarstufe II Tertiärstufe

(6)

EU-Benchmark: Anteil von frühen Schulabgänger ohne bis 2010 auf 10 Prozent reduzieren

0 10 20 30 40 50 60

Malta Portugal

Spanien Italien

Zypern Estland Grbritannien

Deutschland Niederlande

Griechenland Luxemburg

Belgien Frankreich

Irland Ungarn

Lettland Finnland

Litauen Österreich

Schweden nemark

Tschechien Slowakei

Polen Slowenien

EU-25 USA 2000 2005

Quelle: Commission of the European Communities 2006.

(7)

EU-Benchmark: Anteil der 20-24-Jährigen mit

mindestens Sekundarstufe II-Abschluss bis 2010 auf 85 Prozent erhöhen

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Portugal Malta

Spanien Luxemburg

Deutschland Italien Niederlande

Rumänien Bulgarien

nemark Grbritannien

Lettland Zypern

Belgien Estland

Frankreich Ungarn

Finnland Griechenland

Irland Österreich

Schweden Litauen

Slovenien Polen

Tschechien Slowakei

EU-27 USA*

2000 2005

Quelle: Commission of the European Communities 2006.

(8)

Arbeitslosigkeit nach Bildungsstand 1991-2004

0 5 10 15 20 25

1991 1992

1993 1994

1995 1996

1997 1998

1999 2000

2001 2002

2003 2004

OECD-21 Deutschland

Quelle: OECD, Education at a Glance, verschiedene Jahrgänge.

0 5 10 15 20 25

1991 1992

1993 1994

1995 1996

1997 1998

1999 2000

2001 2002

2003 2004 unterhalb Sekundarstufe II

Sekundarstufe II

Tertiärstufe

(9)

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquote nach Bildungsstand in Deutschland 1975-2005

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005

Früheres Bundesgebiet Deutschland

Ohne Ausbildung

Ingesamt

Lehre/Fachschule

Hochschulausbildung

Quelle: Eigene Darstellung nach Reinberg/Hummel 2007.

(10)

2. Die Forderung nach mehr

Akademiker – Wie gut vergleichbar sind OECD-Zahlen?

(11)

Abschlussquoten im Tertiärbereich 2004 in Prozent

50 48,4 47,8

46,4 45,4 45,3 44,8

40,2 39,3

37,4 37,4 36,8 36,1

34,8 33,6 32,8 32,6

28,8 27,7

26 25,9

20,6 19,7 19,6

10,8

0 10 20 30 40 50 60

Island Neuseeland

Finnland Australien

Norwegen nemark

Polen Niederlande

Grbritannien Irland

Schweden Italien

Japan

OECD-Durchschnitt USA Portugal

Spanien Ungarn

Slowa

kische Republik Frankreich

Schweiz Deutschland

Tschechische Republik Österreich

rkei

Quelle: OECD, Education at a Glance, Paris 2006.

(12)

Studieren ohne Abitur

berufliche Leistung

(z.B. Ausbildung, Praxis, Weiterbildung)

abgeschlossene Weiterbildung (z.B. Meister- oder

Technikerprüfung Zugangs-

prüfung Probe-

studium

+

Hochschulstudium

Direktzugang

(13)

Teilnahme an nicht-formaler Fort- und Weiterbildung 2003 in Prozent

40 39

37 36

29 27 25

19 19 19 18 16

12 12 11 11

9 9 9

7 6

4 4 0

5 10 15 20 25 30 35 40 45

Schweden nemark

USA Finnland

Schweiz Grbritannien

Kanada Österreich

Frankreich

Slowakische Republik OECD-Durchschnitt

Belgien Deutschland

Luxemburg

Tschechische Republik Irland

Ungarn Niederlande

Polen Portugal

Spanien Griechenland

Italien

Quelle: OECD, Education at a Glance, Paris 2006

(14)

3. Vergleich von Zertifikaten

und Kompetenzen

(15)

Zusammenhang zwischen Zertifikaten und Komeptenzen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Dabei können vor allem die Universitätsabsolvent/innen unter ih- nen ihren Vorsprung gegenüber den Geisteswissen- schaftler/innen (Kategorie 3) ausbauen, während im Vergleich zu

Prof. Die Addition wir komponentenweise erklärt. Zeigen Sie, dass diese Multiplikation auf C 2 assoziativ, aber nicht kom- mutativ ist. Zusammen mit komponentenweise

Nach dem Krieg hat Rudolf Rowoldt unter anderem sechs Jahre als Kranführer gearbeitet, bevor er nach dreimaligem Anlauf end- lich bei der Wasserschutzpolizei Hamburg anfangen

Nach dem GKV-Wettbewerbsstärkungsge- setz von 2007 kann eine Kranken- kasse die Zuzahlung für solche Arz- neimittel um die Hälfte reduzieren oder ganz erlassen, für die durch

10.11.1992 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Direkt- versicherung (Lebensversicherung) sowie zur Änderung der Richtlinien 79/267/EWG und

Dies gilt insbesondere für die nachwachsende Generation: Migrantinnen und Migranten sind im Land Bremen im Durchschnitt deutlich jünger als die Bremer Bevölkerung

Vors.: Anneliese Franz, geb. November, 15 Uhr, Treffen im Vereinshaus, I. Stock in Erbach. Manfred Seidenberg zeigt seinen Videofüm „Herbst inMasuren. Gäste sind zu diesem

Auch wenn - oder vielleicht gerade weil - nicht die Analyse verteilungspolitischer Maßnahmen der EG Thema der vorliegenden Arbeit ist, sondern die (perspektivische)