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Qualitativer Vergleich unterschiedlicher Möglichkeiten der Bildpräsentation in radiologischen Vorlesungen am Beispiel

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Academic year: 2022

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R u p r e c h t - K a r l s - U n i v e r s i t ä t H e i d e l b e r g Fakultät für Klinische Medizin Mannheim

D i s s e r t a t i o n s - K u r z f a s s u n g

Qualitativer Vergleich unterschiedlicher Möglichkeiten der Bildpräsentation in radiologischen Vorlesungen am Beispiel der

Skelettdiagnostik

Autor:

Anke Burkhardt

Einrichtung:

Institut für Klinische Radiologie

Doktorvater:

Prof. Dr. M. Georgi

An der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg besteht seit etwa zehn Jahren eine Evaluation der angebotenen Vorlesung seitens der Studenten. Die Dozenten des Instituts für Klinische Radiologie sind bestrebt, die Studenten aktiv in den Unterricht einzubeziehen, indem jeweils ein Fall anhand von Röntgenbildern, Szintigrammen oder Computertomographien mit Hilfe des Dozenten durch den Studenten befundet wird. Hierbei werden sowohl Normalbefunde als auch pathologische Veränderungen besprochen. Aktuell erfolgt der aktive Unterricht in der Form, daß konventionelle Bilder der Lehrfilmsammlung an einem Leuchtkasten gezeigt werden. Die Fähigkeit der Detailerkennbarkeit läßt ab einer Entfernung von etwa 2 Metern ab Leuchtkasten rapide nach, obwohl Größe und Dichte der pathologischen Befunde eine große Rolle spielen. Außerdem muß bei dieser Form der Bildpräsentation das Auditorium recht klein sein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Möglichkeit der qualitativ zufriedenstellenden Bildwiedergabe auch bei einem großen Hörerkreis in einem entsprechend großen und nur gering abgedunkelten Raum zu überprüfen. Hierzu wurden die einzelnen Bilder der Lehrfilmsammlung digitalisiert, auf CD-ROM gespeichert und über Laserbeamer projiziert. Die Auswertung eines Fragebogens, der durch die Studenten ausgefüllt und mit einer Benotung der Detailerkennbarkeit von eins bis fünf versehen wurde, ergab, daß digitalisierte, über Beamer projizierte Bilder im Durchschnitt jeweils deutlich besser bewertet wurden als die entsprechenden konventionellen, am Leuchtkasten gezeigten Bilder. Ein Beamer sollte also, gerade bei radiologisch ausgerichteten Vorlesungen, zur Standardausstattung eines Hörsaales gehören.

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