• Keine Ergebnisse gefunden

WORKSHOP 4 „VERNETZUNG ALS HALTUNG“ – WIE KANN FALLÜBERGREIFENDE KOOPERATION GELINGEN?

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "WORKSHOP 4 „VERNETZUNG ALS HALTUNG“ – WIE KANN FALLÜBERGREIFENDE KOOPERATION GELINGEN?"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

© 2017 – NZFH, BZgA, DJI

Nationales Zentrum Frühe Hilfen

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DER BUNDESINITIATIVE FRÜHE HILFEN

WORKSHOP 4

„VERNETZUNG ALS HALTUNG“ – WIE KANN

FALLÜBERGREIFENDE KOOPERATION GELINGEN?

Interdisziplinäre Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern aus Sicht der Frühen Hilfen

Till Hoffmann

(2)

© 2017 – NZFH, BZgA, DJI

Kommunalbefragungen 2013 – 2015

Entwicklung und Stand des Strukturaufbaus im Bereich Frühe Hilfen

Kommunalbefragungen im Rahmen der Dokumentation und Evaluation der Bundesinitiative Frühe Hilfen, 2013 – 2015

 Jährliche Onlinebefragung aller Kommunen, die öffentliche Träger der Jugendhilfe sind und von den Landeskoordinierungsstellen übermittelt wurden

 Stichtag jeweils 30.06.

 Rücklauf: 95,9 %, 97,4 %, 96,9 %

 66,5 %, 86,6 %, 92 % der Fragebögen wurden von

Netzwerkkoordinierenden ausgefüllt

(3)

15,0 15,3 18,4

25,4 25,0

32,1 30,5

36,7 37,6

54,6 64,4

66,6 67,9

84,7 80,8

1,9 3,5

3,6 2,6 8,6

3,3 10,5

10,3 13,3

8,8

8,1 9,8

9,0

1,9 7,2

0 25 50 75 100

Kinderschutzambulanzen Hausärztliche Praxen Psychiatrische/-psychotherapeutische

Praxen

Klinik Psychiatrie/-psychotherapie KuJ-Psychiatrische Praxen Klinik KuJ-Psychiatrie/-Psychotherapie Sozialpädiatrische Zentren Sozialpsychiatrischer Dienst Frauenärztliche Praxen Kinderklinik Niedergelassene Hebammen Kinderärztliche Praxen Geburtsklinik Gesundheitsamt Familienhebammen

am 30.06.2013 am 30.06.2015

88,0 86,6 76,9 76,4 72,5 63,4 50,9 47,0 41,0 35,4 33,6 28,0 22,0 18,8 16,9

2013 n=452 2015 n=432

(4)

4,9 5,3

15,3

24,3 21,7

30,1 37,8 32,7

44,9 41,8

46 56,4

68,1 72,6 71,2

82,5 75

86,9 85,2

0,2 0,7

6,9 -0,2

2,8

2,1

-0,3

12,9

1,2

5,0

8,4

3,1 1,1

5,4

8,2

0,1

11,8

2,0 6,5

0 25 50 75 100

Kinderbeauftragte/Ombudsstelle Einrichtungen der Müttergenesung Schuldnerberatung Kinderschutzzentren Sozialhilfeträger nach SGB XII Familiengerichte Schulen Migrationseinrichtungen/-dienste Polizei Frauenunterstützungseinrichtungen Agentur für Arbeit/Jobcenter/ARGE Familienbildungsstätten Einrichtungen und Dienste der Hilfen zur Erziehung Kindertageseinrichtungen Familienzentren/MGH/MüZe Allgemeiner Sozialer Dienst Frühförderstellen EB, FamB, Ehe-/Lebensberatung Schwangerschaftsberatungsstellen

am 30.06.2013 am 30.06.2015

91,7 88,9 86,8 82,6 79,4 78,0 69,2 59,5 54,4 46,8 46,1 45,6 37,5 32,2 24,5 24,1 22,2 6,6 5,1

2013 n=452 2015 n=432

(5)

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5

Kindertageseinrichtungen

Einrichtungen HzE

Allgemeiner Sozialer Dienst Familienbildungsstätten

Familienzentren/MGH/MüZe Erziehungs-/Ehe- /Familienberatungsstellen

Hausärztliche Praxen

Frauenärztliche Praxen Psychiatrische bzw.

psychotherapeutische Praxen Abteilung/Klinik für

Erwachsenen-psychiatrie/-…

Kinderärztliche Praxen Sozialpsychiatrischer Dienst Niedergelassene Hebammen

Geburtsklinik Gesundheitsamt

Kinderklinik Familienhebammen

Schulen Agentur für Arbeit, ARGE

Suchtberatungsstellen Schuldnerberatung Migrationseinrichtungen

Polizei FrauenunterstützungsE.

Frühförderstellen

Schwangerschaftsberatung

2013 2015

2013 n=452 2015 n=432

BEURTEILUNG DER KOOPERATIONSQUALITÄT

(IN PROZENT DER KOMMUNEN MIT EINEM NETZWERK FRÜHE HILFEN, VERGLEICH 30.6.2013 UND 30.6.2015, MITTELWERTE AUF 5-NOTENSKALA VON 1 „SEHR ZUFRIEDEN“ BIS 5 „SEHR UNZUFRIEDEN“)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bitte beachten Sie: Die nun folgenden Fragen 4.2 bis 4.11 wiederholen sich in der Online-Version entsprechend der Zahl der in Ihrem Jugendamtsbezirk in der Netzwerkkoordination

Frage 2.7 (Es werden nur jene Partner angezeigt, die Sie unter den Fragen 2.1, 2.2 und 2.3 angekreuzt haben) Bitte geben Sie an, welche der von Ihnen angegebenen

(Falls Sie grundsätzlich Familienhebammen und vergleichbare Gesundheitsfachkräfte einsetzen, aber am 30.06.2015 keine im Einsatz waren, tragen Sie bitte eine "0" ein)

Ausbau von offenen Sprechstunden für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern bis drei Jahre mit Fördermitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen (auch teilweise) umgesetzt?. O

Eine bedarfsgerechte sekundärpräventive Versorgung von Familien mit entsprechenden Leistungen wurde bislang nur in ca. einem Drittel der Kommunen realisiert. Mehr als die Hälfte

Hilfen, insbesondere des deutschen Nationalen Zentrums Frühe Hilfen, sowie der Austausch mit deutschen Fachleuten waren von Beginn an eine äu- ßerst wertvolle Referenz

Weitere Bei- träge umfassen eine Befragung zu Koope- rationen des Sozialdienstes katholischer Frauen mit Einrichtungen des Gesund- heitswesens im Bereich Frühe Hilfen, em-

Herausgeber: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).