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2021: 23,5* * vorläufige Angabe, Schätzung bzw. Prognose -1-

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Academic year: 2022

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Basisdaten

Fläche (qkm) 108.889

Einwohner (Mio.) 2021: 18,3*; 2026: 19,9*; 2031: 21,5*

Bevölkerungswachstum (%) 2021: 1,8*; 2026: 1,7*; 2031: 1,5*

Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2021: 170,3*

Fertilitätsrate (Geburten/Frau) 2021: 2,7*

Geburtenrate (Geburten/1.000 Einwohner)

2021: 23,5*

Altersstruktur 2020: 0-14 Jahre: 33,3%; 15-24 Jahre: 20,9%; 25-64 Jahre: 40,7%; 65 Jahre und darüber: 5,0%*

Analphabetenquote (%) 2018: 18,5

Geschäftssprache Spanisch

Rohstoffe agrarisch Rohrzucker, Bananen, Ölpalmfrüchte, Fisch, Mais, Melonen, Chicle, Kartoffeln, Milch, Kochbananen, Ananas, Kautschuk

mineralisch Erdöl, Nickel, Seltene Hölzer

Währung Bezeichnung Quetzal (Q); 1 Q = 100 Centavos Kurs (September 2021) 1 Euro = 8,955 Q; 1 US$ = 7,734 Q Jahresdurchschnitt 2020: 1 Euro = 8,868 Q; 1 US$ = 7,730 Q

2019: 1 Euro = 8,624 Q; 1 US$ = 7,704 Q 2018: 1 Euro = 8,884 Q; 1 US$ = 7,537 Q

Wirtschaftslage

Bruttoinlandsprodukt (BIP, nominal)

- Mrd. Q 2020: 599,2; 2021: 650,9*; 2022: 704,7*

- Mrd. US$ 2020: 77,6; 2021: 83,3*; 2022: 89,2*

BIP/Kopf (nominal)

- Q 2020: 33.338; 2021: 35.490*; 2022: 37.660*

- US$ 2020: 4.289*; 2021: 4.439*; 2022: 4.538*

BIP-Entstehung (Anteil an nominaler Bruttowertschöpfung in %)

2019: Handel/Gaststätten/Hotels 23,7; Bergbau/Industrie 17,7; Land- /Forst-/Fischereiwirtschaft 10,0; Transport/Logistik/Kommunikation 7,3; Bau 5,6; Sonstige 35,7

BIP-Verwendung (%) 2019: Privatverbrauch 84,9; Bruttoanlageinvestitionen 14,2;

WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT

Guatemala

November 2021

(2)

Wirtschaftswachstum (%, real) Bruttoinlandsprodukt

Wirtschaftswachstum nach Sektoren (%, real)

2019: Bau 8,3; Handel/Gaststätten/Hotels 4,0;

Transport/Logistik/Kommunikation 3,1; Bergbau/Industrie 2,7; Land- /Forst-/Fischereiwirtschaft 2,3

Inflationsrate (%) 2020: 3,2; 2021: 4,8*; 2022: 4,5*

Arbeitslosenquote (%) (offene Arbeitslosenquote): 2016: 3,1; 2017: 2,2; 2018: 2,8; 2019: 2,5 Durchschnittslohn (Q, brutto, Monatslohn,

Jahresdurchschnitt)

2017: 2.150; 2018 2.260; 2019: 2.325 (Zahlen beziehen sich teilweise auf unterschiedliche Erhebungsmonate)

Haushaltssaldo (% des BIP) 2020: -4,9; 2021: -2,3*; 2022: -2,6*

Leistungsbilanzsaldo (% des BIP) 2020: 5,5; 2021: 4,3*; 2022: 3,0*

Investitionen (% des BIP, brutto, öffentlich und privat)

2020: 12,4; 2021: 15,3*; 2022: 15,9*

Ausgaben für FuE (% des BIP) 2015: 0,0; 2016: 0,0; 2017: 0,0 Staatsverschuldung (% des BIP, brutto) 2020: 31,5; 2021: 32,1*; 2022: 31,9*

Ausländische Direktinvestitionen

- Transfer (Mio. US$) 2018: 981; 2019: 975; 2020: 915

- Bestand (Mio. US$) 2018: 15.613; 2019: 16.595; 2020: 17.294

- Hauptländer (Anteil in %, Bruttozufluss) 2020: USA 21,3; Kolumbien 21,1; Russland 8,2; Mexiko 6,2;

Niederlande 4,7; Luxemburg 4,4; El Salvador 3,1; Sonstige 31,0 - Hauptbranchen (Anteil in %,

Bruttozufluss)

2020: Finanzdienstleistungen 34,1; verarbeitende Industrie 30,3;

Elektrizität, Wasser und Sanitär 15,3; Handel und Fahrzeugreparatur 11,8; Kommunikation 2,4; Sonstige 6,1

Währungsreserven (Mrd. US$, zum 31.12.)

2018: 12,2; 2019: 14,2; 2020: 17,8

Brutto-Außenverschuldung (Mrd. US$, zum 31.12.)

2018: 24,3; 2019: 25,0; 2020: 25,1

(3)

Außenhandel (Waren)

Außenhandel (Mrd. US$, Veränderung zum Vorjahr in %, Abweichungen durch Rundungen)

2018 % 2019 % 2020 %

Einfuhr 19,6 6,9 19,9 1,2 18,2 -8,4

Ausfuhr 10,9 -1,3 11,3 3,9 11,7 3,3

Saldo -8,8 -8,6 -6,5

Außenhandelsquote (Ex- + Importe/BIP in

%)

2018: 41,7; 2019: 40,5; 2020: 38,5

Exportquote (Exporte/BIP in %) 2018: 14,8; 2019: 14,7; 2020: 15,0 Einfuhrgüter nach SITC (% der

Gesamteinfuhr)

2020: Chem. Erzg. 19,1; Nahrungsmittel 15,3; Petrochemie 9,0;

Elektronik 7,1; Kfz und -Teile 6,7; Textilien/Bekleidung 6,2; Maschinen 5,8; Eisen und Stahl 3,8; Papier, Pappe 3,7; Elektrotechnik 3,3;

Sonstige 20,0 Ausfuhrgüter nach SITC (% der

Gesamtausfuhr)

2020: Nahrungsmittel 44,4; Textilien/Bekleidung 14,3; Chem. Erzg.

11,9; natürl. Öle, Fette, Wachse 4,7; Eisen und Stahl 4,6; Rohst. (ohne Brennst.) 3,9; Papier, Pappe 2,9; Getränke/Tabak 1,9; Metallwaren 1,3; Baustoffe/Glas/Keramik 1,2; Sonstige 8,9

Hauptlieferländer Hauptlieferländer

2020; Anteil in %

Hauptabnehmerländer Hauptabnehmerländer

2020; Anteil in %

(4)

WTO-Mitgliedschaft ja, seit 21.7.1995

Freihandelsabkommen Assoziierungsabkommen EU-Zentralamerika: Freihandelsteil vorläufig angewandt mit Guatemala seit 1.12.2013; mit den Ländern

Zentralamerikas als Mitglied des Zentralamerikanischen gemeinsamen Marktes (CACM); DR-CAFTA; zu bilateralen Abkommen siehe

www.wto.org -> Trade Topics, Regional Trade Agreements, RTA Database, By country/territory

Mitgliedschaft in Zollunion mit Honduras im Rahmen der SIECA; El Salvador befindet sich im Beitrittsprozess

Beziehung der EU zu Guatemala

Außenhandel EU27 (Mio. Euro,

Veränderung zum Vorjahr in %, Abweichungen durch Rundungen)

2018 % 2019 % 2020 %

Einfuhr der EU

899,2 -3,5 980,6 9,1 925,4 -5,6 Ausfuhr

der EU

947,6 -0,7 1.000,3 5,6 906,5 -9,4

Saldo 48,4 19,7 -19,0

Halbjahreswert EU27 (Mio. Euro)

- Einfuhr der EU H1/2021: 534,9 (+15,6%)

- Ausfuhr der EU H1/2021: 513,0 (+17,5%)

Einseitige EU-Zollpräferenzen Keine Präferenzregelungen

Beziehung Deutschlands zu Guatemala

Außenhandel (Mio. Euro, Veränderung zum Vorjahr in %, Abweichungen durch Rundungen)

2018 % 2019 % 2020 %

dt. Einf. 113,3 -15,9 129,1 13,9 134,9 4,4 dt. Ausf. 282,7 -4,0 283,8 0,4 238,8 -15,9

Saldo 169,4 154,7 104,0

Halbjahreswert (Mio. Euro)

- deutsche Einfuhr H1/2021: 64,2* (-1,2%) - deutsche Ausfuhr H1/2021: 116,0* (-7,2%) Deutsche Einfuhrgüter nach SITC (% der

Gesamteinfuhr)

2020: Nahrungsmittel 61,0; natürl. Öle, Fette, Wachse 14,0;

Getränke/Tabak 11,0; Rohst. (ohne Brennst.) 7,0; Textilien/Bekleidung 4,6; Chem. Erzg. 1,8; Maschinen 0,1; Kork- und Holzwaren 0,1;

Sonstige 0,4

(5)

Deutsche Ausfuhrgüter Deutsche Ausfuhrgüter nach SITC 2020; % der Gesamtausfuhr

Rangstelle bei deutschen Einfuhren 2020: 96 von 239 Handelspartnern Rangstelle bei deutschen Ausfuhren 2020: 94 von 239 Handelspartnern Deutsche Direktinvestitionen (Mio. Euro)

- Bestand 2017: 205; 2018: 238; 2019: 229

- Nettotransfer 2018: +6; 2019: 0; 2020: 9

Direktinvestitionen Guatemalas in Deutschland (Mio. Euro)

- Bestand 2017: 0; 2018: 0; 2019: nicht veröffentlicht - Nettotransfer 2018: +4; 2019: 0; 2020: +9

Doppelbesteuerungsabkommen Kein Abkommen

Investitionsschutzabkommen Abkommen vom 17.10.2003, in Kraft seit 29.10.2006 Bilaterale öffentliche Entwicklungs-

zusammenarbeit (Mio. Euro)

2018: 26,4; 2019: 23,2 - Technische Zusammenarbeit 2018: 8,5; 2019: 6,5

Auslandshandelskammer Guatemala, www.zakk.ahk.de/guatemala Deutsche Auslandsvertretung Guatemala, www.guatemala.diplo.de Auslandsvertretung Guatemalas in

Deutschland

Berlin, www.botschaft-guatemala.de

Infrastruktur

Straßennetz (km, befestigt) 2016: 7.489 Schienennetz (km, alle Spurbreiten) 2018: 800

Mobiltelefonanschlüsse 2020: 1.138 pro 1.000 Einwohner

(6)

Einschätzung des Geschäftsumfeldes

Hermes Länderkategorie 4 (1 = niedrigste Risikokategorie, 7 = höchste) Global Competitiveness Index 4.0 2019 Rang 98 von 141 Ländern

Corruption Perceptions Index 2020 Rang 149 von 180 Ländern

Weitere Informationen zu Wirtschaftslage, Branchen, Geschäftspraxis, Recht, Zoll, Ausschreibungen und Entwicklungsprojekten können Sie unter www.gtai.de/guatemala abrufen.

Für die Reihe Wirtschaftsdaten kompakt werden die folgenden Standardquellen verwendet: ADB, AUMA, BMF, BMWi, BMZ, BP, Bundesbank, CIA, Destatis, Euler Hermes, Europäische Kommission, Eurostat, FAO, IEA, IWF, United Nations, UN Comtrade, UNCTAD, UNESCO, UN-Stats, Transparency International, WEF, Weltbank. Zum Teil wird zudem auf nationale und weitere internationale Quellen zurückgegriffen.

Quellen: Germany Trade & Invest bemüht sich, in allen Datenblättern einheitliche Quellen zu nutzen, so dass die Daten für unterschiedliche Länder möglichst vergleichbar sind. Die kursiv gedruckten Daten stammen aus nationalen Quellen oder sind für das jeweilige Land in unserer Standardquelle nicht verfügbar. Dies ist bei einem Vergleich dieser Daten mit den Angaben in Datenblättern zu anderen Ländern zu berücksichtigen.

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Referenzen

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