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MONATLICHER MARKTKOMMENTAR Juni 2021

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VERMÖGENSVERWALTUNG

MONATLICHER MARKTKOMMENTAR – Juni 2021

Inflation

Inflation ist keine Naturkatastrophe, sondern hat Ursachen, die im Handeln von Politik und Notenbanken liegen. Dies ist übrigens bereits seit tausenden von Jahren so. Wer Inflation sucht und schürt, handelt in höchstem Maße asozial, da diese v.a. auch Geringverdiener und Nicht-Vermögende trifft. Leider wird diese Tendenz durch die Politik noch massiv verstärkt. Die Dauerhaftigkeit und die konkreten Folgen sind offen. Leider scheint ein Wohlstandsverlust breiter Bevölkerungsschichten absehbar. Die Flucht in Sachwerte nimmt den Inflationsanstieg schon einmal vorweg. Wichtig wäre jetzt für jeden traditionellen „Sparer“, den Einstieg in die Kapitalmärkte als Investor zu finden. Dies geht übrigens auch mit „kleinem“ Geld und über monatliche Ansparpläne.

Wangen im Allgäu, 27. Mai 2021: „Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.“

Ludwig Erhard (1897-1977)

Mit diesen einleitenden Worten von Ludwig Erhard wollen wir auf die Inflations-Tendenzen einstimmen, die die nächsten Wochen und Monate bestimmen werden.

Für Sie als regelmäßigen Leser unserer Kommentare, dürfte die für viele so überraschend starke Inflationstendenz keine wirkliche Überraschung sein. Gebetsmühlenartig haben wir die füllhornmäßige Geldpolitik der Notenbanken und der - aus Allmachts-Phantasien herrührende - Schulden- und Rettungswahn der Regierungen in allen möglichen Facetten beschrieben. Nun werden langsam die

„Kosten“ dieser Politik deutlich.

Bremsen und Gas geben gleichzeitig

Einerseits haben die Regierungen die Freiheiten der Bürger und des Wirtschaftens in einem nie gekannten Maße eingeschränkt, was natürlich zu einem Herunterfahren der Produktion, der Investitionen und der Lagerbestände führte – eine Vollbremsung des wirtschaftlichen Lebens sozusagen.

Gleichzeitig hat man jedoch neu gedrucktes Geld in das System gepumpt, dass man es als Beobachter kaum noch fassen konnte. Und die Notenbanken und Regierungen stehen weiter auf dem Gelddruck- Vollgas-Pedal. So drucken allein die drei in folgender Grafik dargestellten „Währungshüter“ rund 300 Mrd.

US-Dollar neues Geld. Monatlich!

Aber auch die Regierungen lassen sich nicht lumpen. US-Präsident Biden will 6.000 Mrd. US-Dollar für Konjunktur-Programme ausgeben. Die hiesige – im Niedergang befindliche – Bundesregierung verlängerte soeben Kurzarbeitergeld und Hilfen für Unternehmen bis Ende des Jahres bzw. Ende September. So ein Zufall, dass dort auch gerade die Bundestagswahl stattfindet!? Sind dies evtl. Wahlgeschenke in

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2 astronomischer Höhe auf Kosten der Steuerzahler? Auch die Italiener beschließen lustig neue Ausgabenprogramme auf Kosten Dritter (im wesentlichen Deutschland). Neue Schulden der EU (die dies rechtlich gar nicht darf) machen eine freigiebige Politik möglich, wie sie vorher kaum denkbar war. Geld spielt keine Rolle, es scheint unendlich vorhanden zu sein. Und in der Tat, das stimmt! Es muss ja nur gedruckt werden. Negative Folgen – vermeintlich keine. Zumindest für die sich aktuell an die Macht klammernden Politiker. Nach mir die Sintflut könnte das Motto heißen. Denn natürlich hat dieser Wahnsinn einen Preis: Das Geld verliert seinen Wert, Sparer zahlen die Zeche und der allgemeine Wohlstand sinkt!

Inflation kommt – und ist gewollt

Die Inflationsraten explodieren. Gerade hat die US-Inflationsrate mit 4,2% die Märkte geschockt. Wieso könnte man fragen? Seit Monaten steigen Rohstoffpreise, Frachtraten, Baumaterialien, Strompreise, Mieten, Immobilienpreise, Autopreise, Chippreise und vieles andere stark an. Dass dies nun auch in den offiziellen Inflationsdaten endlich sichtbar wird, ist schon längst überfällig. Im Folgenden mal eine Hochrechnung, wo die offizielle Inflationsrate für den Euroraum bis Jahresende stehen könnte:

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Leider spiegelt die offizielle (staatliche) Inflationsrate nicht im entferntesten die reale Lebenswirklichkeit wider. So machen die Mieten im harmonisierten Verbraucherpreisindex nur 6,5% der Inflationsmessung aus. In vielen Städten Deutschlands legen Einkommensbezieher jedoch oft 50% ihrer Einkünfte für die Miete hin. Und die Steigerungsraten in den letzten Jahren sind weithin bekannt. Auch werden in dem Warenkorb technischer Fortschritt von elektronischen Geräten viel zu stark deflationär gewichtet, während Verschlechterungen in verschiedenen Dienstleistungen (Gesundheitsversorgung, Behörden, u.v.m.) überhaupt nicht inflationär berücksichtigt werden. Denn natürlich ist eine schlechtere Qualität bei gleichen Kosten (die in Wahrheit ja auch alle steigen), inflationär zu bewerten.

Doch lassen wir all das mal dahingestellt und betrachten nur die obenstehende Grafik mit den Prognosen der offiziellen Inflationsrate, so entwertet sich Geld mit rund 3% in diesem Jahr in Europa! Für viele ist dies abstrakt und wird deshalb achselzuckend hingenommen. Aber 3% auf das gesamte Geldvermögen wirkt wie eine Vermögenssteuer mit 3% auf alles – ab dem ersten Euro! Dies gilt auch für Leute, die nur 5.000 oder 10.000 Euro auf der hohen Kante haben. Dies gilt auch für Leute, die gar kein Vermögen haben, und geradeso von ihrem Einkommen leben können. Für dieses Einkommen gibt es jetzt halt 3% weniger zu kaufen. Eine unzweifelhaft asoziale Entwicklung – hervorgerufen durch die Politik und von dieser – in Form der EZB – sogar gewünscht.

Zentralbanken wollen höhere Inflation, um Schulden der Staaten zu entwerten

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4 Es ist schon seit vielen Jahren selbsterklärtes Ziel der EZB, eine Inflation von 2% zu erreichen. Dies sei auf irgendeine Art ein vernünftiges Inflationsziel!? Doch fragen Sie einmal irgendeinen lebenden und denkenden Menschen, ob er oder sie es für gesund hält, dass das Geld jährlich 2% an Wert verlieren soll?

Fragen Sie, ob er es für vernünftig hält, dass man für Geld bezahlen soll, das man bei einer Bank hält? Ob man dafür bestraft werden sollte, dass man Zukunftsvorsorge und Konsumverzicht leistet? Fragen Sie, ob es eine gesunde Entwicklung ist, wenn Geld nichts mehr kostet (Zins)? Führt dies zu einem vernünftigen Umgang mit Geld? Doch genau dies ist Politik der EZB. Das Ziel ist klar, die Schulden und Neuschulden der degenerierten Staaten von Europa (v.a. im Süden) sollen tragfähig gehalten werden.

Die vorstehende Grafik zeigt den gewünschten Inflationspfad der EZB in grün. Die dunkle Linie zeigt den tatsächlichen Preisanstieg in den letzten Jahren. Nun argumentieren die „Wahrungshüter“ dass, da die Inflation nun viele Jahre unter 2% lag, nun durchaus einige Jahre mit Inflationsraten über 2% akzeptiert werden könnten, bis der ursprüngliche Pfad wieder erreicht wäre. Diese Argumentation ist ungefähr so schlüssig, wie wenn ich bei der Alkoholkontrolle sage, dass ich nun 30 Jahre ohne Alkohol gefahren wäre und nun durchaus mal 10 Jahre mit 5 Bier täglich unterwegs sein dürfe, um im Schnitt die 2 Bier, mit denen ich ja noch fahren darf, zu erreichen. Welcher Mensch will eine hohe Inflation in der Zukunft – ganz egal wie hoch diese in der Vergangenheit war?

Fazit: Die Inflation ist politisch administriert und gewollt. Die Frage ist, wie lange hält sie an und wie wirkt sich dies auf die Finanzmärkte aus.

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Zyklische Inflation & strukturelle Inflation

Wir unterscheiden zwischen zwei Arten der Inflationstreiber:

Zyklische Inflationstreiber sind der Tatsache geschuldet, dass 2020 aus Unsicherheit über die politischen Irrungen und Wirrungen rund um Corona, viele Investitionen unterblieben, Kapazitäten heruntergefahren und Lager geleert wurden. Dies trifft nun auf eine überraschend starke Nachfrage v.a. im industriellen Bereich (Halbleiter, Kunststoffgranulat, u.v.m.) und im Bau (nahezu alle Materialien), die so schnell nicht befriedigt werden kann. Verstärkt wird das Problem durch Engpässe in den Lieferketten – v.a.

Schiffsfracht-Kapazitäten. Zusätzlich verschärft wird diese Entwicklung natürlich dadurch, dass bei Knappheiten jeder beginnt zu horten. D.h. es wird von einem Gut das Doppelte oder Dreifache bestellt von dem was man braucht, einfach aus Vorsichtsgründen. All diese zyklischen Engpässe sind aus unserer Sicht jedoch temporär. Wenn jeder mal gehortet hat, Häuser gebaut und Autos gekauft sind, wird sich die Nachfrage entspannen. Gleichzeitig werden Produktionskapazitäten aufgebaut und Engpässe im Lieferverkehr abgebaut worden sein. Dies entspannt den Preisdruck auf allen Ebenen aber mit unterschiedlichen Zeithorizonten.

Strukturelle Inflationstreiber sind ein ganz anderes Kaliber. In den letzten 30 Jahren wurde in der Welt viel Geld gedruckt ohne dass wirklich Inflation entstand. Starke Gründe wirkten bisher einer Inflation entgegen:

• Globalisierungs-Welle: Irgendwo kann immer günstiger produziert werden

• Technologischer Fortschritt: Das Internet ist eine riesige Deflationsmaschine, denn globale Preisvergleiche drücken die Preise

• Demographie: Global geburtenstarke Jahrgänge waren und sind voll im Erwerbsleben und konkurrieren um Arbeitsplätze.

Diese bisherigen Inflationsbremser könnten in der Zukunft an „Bremskraft“ verlieren. Gehen wir es durch: Die Globalisierung wird nicht enden. Jedoch die massive deflationäre Wirkung wird tendentiell abnehmen: 1. Löhne in China sind auch nicht mehr so viel tiefer wie bei uns. 2. Die Corona-Krise hat gelehrt, dass man mehrere (auch teurere) Standorte als Unternehmen braucht, um gegen regionale oder nationale Beschränkungen besser gewappnet zu sein. 3. Die Politik will wichtige Wirtschafsfelder wieder im eigenen Land haben (Pharma, Rüstung, Verkehr, usw.), das kostet natürlich.

Der technologische Fortschritt wirkt natürlich weiter. Dennoch lassen sich erste Anzeichen eines abnehmenden Grenznutzen des Internets im Sinne von Preis-Spielräumen ausmachen.

Was die Demographie angeht, so werden nach dem sukzessiven Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge (1964/65) in den Ruhestand, nicht nur viele, sehr produktive Kräfte der Volkswirtschaft entzogen. Nein, es werden in der westlichen Welt zu wenige junge Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Diese könnten dann viel höhere Lohnforderungen durchsetzen, als dies bisher vorstellbar ist. Eine eindeutig inflationäre Entwicklung.

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6 Darüber hinaus tritt die Politik in der westlichen Welt – allen voran Deutschland – in eine Phase pseudoreligiöser Klima-Rettungs-Hysterie ein, die das gesamte private und wirtschaftliche Leben extrem inflationär durchdringen wird. Starke Kostensteigerungen (Steuern, CO2-Abgabe) auf nahezu alles (Wohnen, Heizen, Fahren, Fliegen, Essen, Trinken, Produktion, Arbeiten, u.v.m.), werden die Preise nachhaltig anheizen. Ob dies in Sachen Klima notwendig ist, lassen wir dahingestellt. Ob dies in Sachen Klima überhaupt etwas bringt, lassen wir dahingestellt. Doch eines ist sicher:

• Vermögen wird vernichtet,

• Wohlstand wird abnehmen,

• Wettbewerbsfähigkeit sinkt

Fazit: Diese strukturellen Inflationstreiber werden uns erhalten bleiben und wahrscheinlich kann man diese Liste noch erweitern. Wir gehen also davon aus, dass wir in den nächsten Jahren durchaus höhere Inflationsraten sehen werden als in den vergangenen 10 Jahren.

Folgen für die Vermögensanlage

Da wir dieses Thema bereits oft ausgeführt und auch in Zukunft wohl noch oft darüber werden schreiben müssen, machen wir es ob der Länge dieses Kommentares kurz:

• Geldvermögen wird mit einer virtuellen Sondersteuer belastet (Inflation), die mit ihrer Brutalität sehr nachhaltig wirkt und alle trifft (von ganz Armen bis ganz Reichen).

• Sachkapital wird weiter stark profitieren. Dazu gehören in erster Linie Immobilien, Gold und Aktien. Wobei die Aktienanlage langfristig. nicht nur die Inflation ausgleicht, sondern darüber hinaus reale Zusatzerträge liefert. Als plakatives Beispiel dient der Vergleich mit 1923 (folgende Grafik aus Wikipedia). Aktien haben die damals extreme Inflation mehr als ausgeglichen.

Fazit:

Im Grundsatz haben die Märkte aktuell weniger Angst vor der Inflation an sich, sondern eher von steigenden Renditen (Zinsen), die normalerweise damit einhergehen. Denn steigende Zinsen sind

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Gift für Aktien und Konjunktur. Außerdem steigt dadurch die Gefahr, dass die größte Blase der Menschheitsgeschichte – die Anleihen- oder Schuldenblase – platzt. Die Notenbanken sträuben sich bis jetzt noch, Inflation überhaupt als nachhaltige Gefahr zu betrachten. Doch der Druck könnte größer werden, denn Inflation ist eine der schlimmsten Belastungen für den Wohlstand und den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Darüber kann weder eine Notenbank noch die Politik hinwegsehen, auch wenn kurzfristige inflationäre Effekte durchaus erwünscht sind.

Starke Verwerfungen durch die Vollbremsung im letzten Jahr und den mega-gepuschten Aufschwung in diesem Jahr machen es schwer, ein klares, nachhaltiges Bild zu erkennen. Die Vermögenspreise (Immobilien, Rohstoffe, Aktien…), nehmen starke Inflation vorweg. Doch ob hier schon Blasen zu verzeichnen sind oder noch viel mehr Potenzial vorhanden ist, bleibt offen.

Wir verfolgen den Mittelweg und sind ob der starken Kursanstiege in vielen Bereichen vorsichtig. Denn es wird auch Enttäuschungen der hoch gesteckten Erwartungen und Hoffnungen geben. Erst wenn Korrekturen der Übertreibungen erfolgt sind, finden wir uns auf der strategischen Kaufseite wieder.

Aktuell finden wir bereits bei diversen chinesischen Technikaktien, bei erneuerbaren Energien und im Biotechnologie-Bereich durchaus vernünftig korrigierte Kurse vor. Bei Gold- und Goldminen haben wir bereits die Konsolidierungen seit August letzten Jahres zum Aufbau signifikanter Quoten genutzt, welche sich nun auszahlen.

ZINDSTEIN VERMÖGENS-MANDAT V (ISIN: DE000A2PR0L2)

Vermögensverwaltender, langfristig orientierter, in alle Anlageklassen investierender, globaler Investment-Fonds.

ZINDSTEIN WERTE-SAMMLER P (ISIN: DE000A2DHUA1)

Ein internationaler Aktienfonds, der antizyklisch in gute Unternehmen investiert.

Autor:

Daniel Zindstein, Geschäftsführer der Zindstein Vermögensverwaltung GmbH

Rechtliche Hinweise:

Herausgeberin dieser Markteinschätzung ist die Zindstein Vermögensverwaltung GmbH. Die in dieser Schrift verwendeten Informationen beruhen auf Quellen, die die Zindstein Vermögensverwaltung GmbH für verlässlich hält. Eine Gewähr für deren Richtigkeit und Vollständigkeit kann nicht übernommen werden. Die Zindstein Vermögensverwaltung GmbH übernimmt keine Haftung für die Verwendung dieser Informationsschrift oder deren Inhalt.

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8 Pressekontakt:

Zindstein Vermögensverwaltung GmbH – Daniel Zindstein Bergstr. 18

88239 Wangen im Allgäu Telefon: +49 (0)7522-77288 47 E-Mail: daniel.zindstein@zivv.de www.zivv.de

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