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„Lichtblicke“: Spendenmarathon für Kamerun am Ziel

Kooperation bereits im achten Jahr erfolgreich

Lions Clubs International

Das offizielle Magazin von Lions Clubs International Deutsche Ausgabe

www.lions.de Februar 2019

UNSERE JUGEND STÄRKEN

Lions-Quest feiert Jubiläum:

25 Jahre Lebenskompetenzen

GRUNDSATZERKLÄRUNG BEI THEMENTAGUNG

Deutsche Lions wollen 2019

vereintes Europa bestärken

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G R U S S W O R T INTERNATIONALE PRÄSIDENTIN YNGVADOTTIR

Gudrun Yngvadottir – Lions Clubs International President

FEIERN SIE MIT UNS

DIE KUNST DES HELFENS IN MAILAND

Hallo, liebe Lions,

Wenn ich an Italien denke, denke ich an gutes Essen, schöne Landschaften und eine Vielfalt an freundlichen Menschen. Im Juli dieses Jahres öffnen italienische Lions - mehr als 1.300 Clubs und 40.000 Mitglieder stark - ihre Türen für die welt- weite Lions-Gemeinschaft, und ich hoffe, dass auch Sie dorthin reisen können.

Mailand hat eine langjährige Geschichte, in der Kreativität und Einfallsreichtum besonders gefördert wurden. Mit Leonardo da Vinci und Michelangelo ist die Stadt das perfekte Ziel für die diesjährige Convention, die eine Renaissance des Helfens und des Dienstes am Nächsten feiert.

Die International Convention ist ein besonderer Moment für uns alle, um inne- zuhalten und darüber nachzudenken, was wir als Lions im vergangenen Jahr er- reicht haben und was wir im kommenden Jahr erreichen wollen. Das Treffen ist eine einzigartige Chance, aus erster Hand zu erleben, was es wirklich bedeutet, eine internationale Organisation zu sein.

Obwohl nicht alle Lions die Reise antreten können, werden alle Lions im Mittel- punkt der diesjährigen Veranstaltungen stehen. Wir werden nach Möglichkeiten suchen, die Arbeit aller, die mit Kreativität und Leidenschaft dienen, zu berei- chern. Ich glaube wirklich, dass Lions zu den kreativsten Problemlösern der Welt gehören. Jedes Jahr inspiriert die Zeit, die ich im Umfeld dieser großen Gemein- schaft verbringe, meinen eigenen Dienst und sie erneuert mein Engagement für all die Arbeit, die noch geleistet werden muss.

Ich freue mich darauf, mit Ihnen in Mailand die Kunst des Helfens zu feiern.

Ihre

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GOVERNORRATSVORSITZENDER DR. REINICKE G R U S S W O R T

Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke – Governorratsvorsitzender 2018/2019

LIONS FÜR EUROPA

Liebe Lions,

das neue Jahr hat für Sie und ihre Familien gut begonnen, so hoffe ich, und Sie gehen mit Elan alles an, was Sie sich beruflich und privat vorgenommen haben. Dafür wünsche ich Ihnen von Herzen viel Erfolg, Glück und eine gute Gesundheit.

Unser Umfeld ist nicht einfacher geworden, die Herausforderungen und Aufgaben nehmen zu. Das gilt nicht nur im sozialen, sondern auch im politischen Bereich. Die Teilnehmer unserer jährlichen Thementagung in Erfurt haben sich deshalb nicht nur mit wichtigen lions-internen Fragen wie der Gewinnung und Begeisterung von Mitgliedern und Füh- rungskräften befasst, sondern auch mit der Gefährdung des europäischen Zusammenhalts.

Von Erfurt geht mit der dort einstimmig vom Governorrat und den DGelect verabschiede- ten Grundsatzerklärung „Lions für Europa“ eine starke Botschaft aus: Zu unseren wich- tigsten Zielen gehört die Förderung von Frieden und Völkerverständigung. Als Lions-Mit- glieder sind wir daher ebenfalls aufgerufen, den Gefährdungen von Frieden, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit entgegen und für das großartige Projekt der europäischen Integra- tion einzutreten.

Und so bitten wir Sie, 2019 zu Clubabenden einzuladen, mit Europaabgeordneten zu dis- kutieren, Jumelagen mit anderen europäischen Lions Clubs zu schließen und zu leben. Als Lions werden wir offene Fragen nicht parteiisch diskutieren, aber radikalen Parolen klar widersprechen, damit solche Begriffe und Deutungen nicht salonfähig und Worte zu Taten werden. Wir wissen zu schätzen, was in Europa erreicht wurde.

Dabei wissen wir uns in der Gemeinschaft mit einer Viertelmillion europäischer Lions, die unsere Werte und Anliegen teilen. Wir werden viele von ihnen auf unserem Kongress vom 30. Mai bis 2. Juni in Kiel treffen, ihnen unsere Aktivitäten und unsere Gastfreundschaft zeigen, vor allem unserer Internationalen Präsidentin Gudrun Yngvadottir aus Island. Sie lädt uns für Anfang Juli zur International Convention in Mailand ein, um die Globalität von Lions hautnah zu erleben. Die nächste Gelegenheit zum Austausch auf europäischer Ebene bietet dann das Europa-Forum in Tallinn vom 3. bis 6. Oktober. Wie wäre es mit ei- ner Clubreise nach Kiel, Mailand oder Tallinn?

Ihr

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M D 1 1 1 HDL-BEAUFTRAGTEN-WORKSHOP

Foto: Maximilian Schneider

L

ions macht Freu(n)de! Anfang November offensichtlich beim Wiedersehen Governor elect 19/20!

Nach der Begrüßung ist vor der Arbeit: Die DG- Crew 2019/2020 schnuppert nicht mehr rein und beobachtet, langsam aber sicher wird es ernst, die Themen sehr konkret: rund um den Governorrat, Planung des Lions- Jahres durch den zukünftigen Distrikt- Governor, wissen, wo’s steht, nationale und internationale Termine 19/20, Strukturen und neue Programme… Das neue Konzept der Vize- Governor-Schulung geht auf! Wir sind ein Team, gut vorbereitet auch unter anderem durch Schulung und Zertifizierung zum Guiding Lion durch Uschi Biermann und (ganz wichtig!) die Er- läuterung „unseres“ Finanzplanes von Detlef Dietrich.

Uns das wichtige Rüstzeug zu vermitteln, ge- nügend Raum für Fragen und Diskussionen zu

geben, dafür standen in hervorragender Weise unsere Schulungsleiter Dieter Traub und Cons- tanze Leißling. Die freundliche und professionel- le Atmosphäre im Hotel Oranien während des Seminars, beim Essen und vor allem dann tages- abschließend an der Bar dürfen nicht unerwähnt bleiben, sind sie doch wichtiger Bestandteil des Erfolges dieses Seminar- Konzepts!

Bevor wir aber in Mailand die Verantwortung übernehmen, ist noch viel zu tun und ein Trai- ningsende nicht in Sicht. Auch international sind wir „Versuchskaninchen“ für ein neues Schu- lungskonzept. Erstmals werden alle etwa 750 Vi- ze-Governor schon im Februar von LCI unter Fe- derführung des 1. VIP drei Tage „auf Linie“ ge- bracht.

… auf dem Weg nach Mailand sehen wir uns deshalb alle beim Zwischenstopp in St. Charles/

Illinois wieder!

RENATE KASTROWSKY-KRAFT

DAS SEMINAR DER 1.

VIZE-GOVERNOR IN WIESBADEN

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LICHTBLICKE BEIM SPENDENMARATHON T I T E L G E S C H I C H T E

„Unser Projekt in Kamerun wird nicht nur mit der Bereitstellung einer medizinischen Infra- struktur durch Klinikbau und -ausstattung hel- fen, sondern auch Bildung für blinde und sehbe- hinderte Kinder ermöglichen. Teil jedes unserer Lichtblicke-Projekte ist die Information und Auf- klärung über Bildungsmöglichkeiten sowie die Stärkung lokaler Träger und Institutionen für die Bildung von Kindern mit Behinderungen.“

Kamerun: Rechtzeitige Vorsorge durch geschultes Personal

Judith Arens: „Außerdem werden eine bessere Vernetzung von Gesundheitsstationen und Kli- niken und eine engmaschigere Vorsorge durch geschultes Personal helfen, Erblindungen früh- zeitig zu erkennen und dank einer kompletten neuen Abteilung an einem Distriktkrankenhaus auch bei Kindern direkt zu behandeln. Zukünf- tig werden Kinder wie Toni Hilfe finden.“ Im Stu-

dio überreichte im Anschluss an den Film der Governorratsvorsitzende Dr. Wolf-Rüdiger Reini- cke schließlich den Scheck mit der vollen Summe von 500.000 Euro an Wolfram Kons, Moderator des Spendenmarathons und Charity-Gesamtleiter der

„Stiftung RTL - Wir helfen Kindern“.

Wortlaut in der Sendung

Wolfram Kons sprach das Thema nach dem Ka- merun-Film und damit Dr. Wolf-Rüdiger Reini- cke an: „Was ist Ihnen bei diesem Projekt beson- ders wichtig?“

GRV Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke: „Das ist Kampf gegen die Blindheit, vermeidbare Blindheit und Hil- fe sind ein zentrales Anliegen seit jeher für Lions.

Hier kommt das nun zusammen, dass man früh- zeitig bei Kindern anfangen muss, denn Sehkraft ist der Schlüssel zur Bildung. Und Kamerun ist ei- nes der ärmsten Länder der Erde. Platz 153 von 188, und da muss man einfach aktiv werden.“

Vor der großen Sendenuhr im RTL-Studio: Lion-Pate Peter Kloeppel, GRV Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke, HDL-Geschäftsführer Volker Weyel und ausnahmsweise vor und nicht hinter der Kamera: Lion-Pressesprecher und Chefredakteur Ulrich Stoltenberg (v. l.)

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T I T E L G E S C H I C H T E LICHTBLICKE BEIM SPENDENMARATHON

Fotos: Ulrich Stoltenberg

Wolfram Kons: „Sie sind seit vielen Jahren mit den Lions dabei und waren in diesem Jahr wie- der unterwegs, bei all Ihren Löwen, was haben Sie dieses Jahr auf die Beine gestellt, was haben sie gesammelt?“

Reinicke: Dank an alle Lions

Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke holte den Scheck her- vor: „Wenn ich das zeige, dann muss ich gleich- zeitig sagen, ganz großen Dank an alle Lions, al- len Lions-Mitgliedern, die das erwirtschaftet ha- ben mit ihren Aktionen vor Ort. Denn wir ma- chen das mit Herz und Hand und dann kann man erst die Erlöse spenden. Und wir haben es tatsächlich auch in diesem Jahr wieder geschafft:

500.000 Euro.“

Wolfram Kons: „Das Motto der Lions ist We Serve, wir helfen immer und überall. Seid Ihr nächstes Jahr wieder dabei?“

Ausblick auf noch mehr Hilfe

Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke: „Gerne, wenn die RTL-Stiftung, wenn Sie uns einladen, sehr gerne

mit sicherlich einem Projekt für Kindergesund- heit und Bildung in Afrika. Lichtblicke oder auch vielleicht mal ein Wasserprojekt, beides ist wich- tig. Schulische Bildung, Sehkraft alles gehört zu- sammen. Herzlichen Dank an die RTL-Stiftung und an Sie, Herr Kons!“

Wolfram Kons: Vielen Dank an euch, an eure Hilfe, vielen Dank Peter. Da wollen wir helfen, da werden wir helfen!“

Zusammengefasst kann man also sagen, dass Dr. Wolf-Rüdiger Reinicke allen Spendern und den Lions Clubs in ganz Deutschland, die sich für unser Lichtblicke-Projekt engagiert haben, seinen persönlichen und ausdrücklichen Dank aussprach. Ein außerordentlich gelungener Auf- tritt. Besonders erfreulich auch die im Studio be- reits angesprochene Bereitschaft für eine Koope- ration im nächsten Jahr.

Fast neun Millionen Spenden im Marathon von 24 Stunden

Die Bilanz: Da im Vorfeld wegen der aktuellen Programmplanung nie genau feststeht, wann der

Das "Set" im RTL-Studio mit allen Beteiligten der Sendung. Im Hintergrund läuft ein Fimbeitrag über das Lions-Kamerun- Projekt mit: Augenarzt Dr. Faustin Ngounou, Peter Kloeppel und HDL-Geschäftsführer Volker Weyel (v. l.).

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Fotos: Ulrich Stoltenberg

I N T E R N AT I O N A L HOCHWALD-HERMESKEIL

A

uf Initiative von Dr. Varto Seeid, leitender Oberarzt im Krankenhaus Hermeskeil, wird in Songea, Tansania, ein Kranken- haus mit dringend erforderlichem medizini- schem Gerät ausgestattet. Den aufwendigen Transport unterstützt der Lions Club Hochwald- Hermeskeil über seinen Förderverein.

Dr. Seeid arbeitet seit 2009 als leitender Oberarzt und Chefarzt-Vertreter in der Chirurgie im Kran- kenhaus Hermeskeil, in dem er den Bereich Schul- terchirurgie neu aufbaute. Der sympathische ge- bürtige Kurde absolvierte seine Ausbildung als Arzt in Erbil im Irak, kam dann nach Deutschland und durchlief eine weitere Ausbildung als Fach- arzt. Zunächst wollte Dr. Seeid den Menschen in WINFRIED BUNGERT

LIONS CLUB HOCHWALD–

HERMESKEIL UNTERSTÜTZT

MEDIZINPROJEKT IN TANSANIA

seinem Volk im Irak helfen und dort als Arzt tätig sein. Als Kurde bekam er aber bald Probleme, wurde politisch verfolgt und musste das Land aus Angst vor drohenden Repressalien verlassen. Er erhielt Hilfe in Deutschland, wo er seit 1995 poli- tisches Asyl genießt. Seit 2002 besitzt er die deut- sche Staatsbürgerschaft. Über mehrere Stationen als Arzt in verschiedenen Krankenhäusern führte ihn sein Weg 2009 nach Hermeskeil, wo er sich heute mit seiner Frau und seiner Tochter gut auf- genommen und wohlfühlt.

Im Bestreben, auch anderen Menschen zu hel- fen, reifte in ihm auf Anregung eines Kollegen die Idee, sich um ein Projekt in Tansania zu kümmern. Die Stadt Songea mit über 200.000 Einwohnern liegt im Süden von Tansania auf ei- nem über 1.000 Meter hohen Hochplateau. Kaum im Krankenhaus in Songea angekommen, wurde er gebeten, an einer Operation mitzuwirken. Be- reits am folgenden Tag assistierten ihm die örtli- chen Ärzte, denen er neue Operationstechniken vorstellte; dabei kamen ihm auch Erfahrungen aus dem Irak zugute, wo er gelernt hatte, mit ein- fachen Mitteln zu arbeiten.

Die Ausstattung des Krankenhauses - alte, teil- weise funktionsunfähige Geräte - machte chir- urgische Eingriffe riskant. Improvisation war immer wieder gefordert. Einen mitgebrachten Vorrat an Schrauben und Instrumenten konnte er gleich nutzbringend einsetzen. Die große He- rausforderung sowie Hygieneprobleme führten bei ihm selbst zu Gewichtsverlust und Überbe-

Dr. Varto Seeid mit den dankbaren Einwohnern der Stadt Songea in Tansania.

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HOCHWALD-HERMESKEIL I N T E R N AT I O N A L

Fotos: privat

Clubs unterstützte Dr. Seeid mit seinen Erfah- rungen im internationalen Handel. Die Angebo- te für Verzollung, Schiffstransport und Fracht in Tansania lagen weit auseinander. Mit 6.500 Euro konnte ein sehr akzeptabler Preis vereinbart wer- den. Der Betrag wurde vom Förderverein unseres Clubs für dieses Projekt zur Verfügung gestellt.

Mit weitern Spenden konnten die Kosten für einen Elektriker finanziert werden, der die Ge- räte sachgemäß vor Ort anschloss. Der zweite Container wurde mit 20 Patientenbetten sowie zwei Ultraschallgeräten verschifft. Das Projekt ist damit nicht am Ende. Es werden weitere Aufwen- dungen anfallen, um die einheimischen Ärzte in der Bedienung der Geräte zu schulen. Darüber hi- naus sieht Dr. Seeid diesen Einsatz als Start in die dringend erforderliche Ausstattung mit einer gro- ßen Zahl weiterer Geräte, die das Krankenhaus in Songea in die Lage versetzen, ihre Bevölkerung er- folgreich medizinisch zu betreuen. Der Lions Club Hochwald Hermeskeil zollt dem selbstlosen Einsatz von Dr. Varto Seeid, der als Flüchtling nach Deutschland kam, großen Respekt.

Für weitere Informationen können Sie sich direkt an Dr. Varto Seeid unter der

Telefonnummer +49179 6818566 wenden.

anspruchung. Er konnte immerhin seinen 50.

Geburtstag dort verbringen.

Die soziale Situation der Bevölkerung führt dazu, dass viele Menschen ihre Behandlung nicht bezah- len; als Blutspender bringen sie manchmal eigene Angehörige mit, die mit ihrer Blutspende die me- dizinischen Leistungen teilweise bezahlen. Die großen Herausforderungen in Songea veranlassten Dr. Seeid, nach seiner Rückkehr nach gebrauch- tem, aber noch gut brauchbarem medizinischem Gerät zu suchen. Von seinem Berufskollegen Dr.

Prehn aus Simmern, der seine Praxis aufgegeben hat, erhielt er unter anderem zwei Röntgengeräte und ein Sterilisationsgerät. Auch aus Neustadt an der Weinstraße werden ein sogenanntes C-Bogen Röntgen-Gerät und ein gynäkologischer Tisch für sein Projekt gespendet. Verschiedene regionale Zeitungen griffen das Thema auf, sodass weitere Sach- und Geldspenden zusammenkamen. Die Verpackung der Geräte übernahm freundlicher- weise die Firma Promed in Föhren. Innerhalb von Deutschland konnte der Transport dank hilfsbe- reiter Menschen kostenlos abgewickelt werden.

Für den Transport des auf stolze 40 Fuß ange- wachsenen ersten Containers nach Tansania konnte Dr. Seeid die finanzielle Unterstützung des Clubs gewinnen. Ein Lionsfreund unseres

Eines der vielen gespendeten Röntgengeräten die per Container nach Tansania transportiert wurden.

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