• Keine Ergebnisse gefunden

Reli unterrichten. Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt. Die Liebe Christi. Mitteilungen des Evang. Schuldekanats Freiburg

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Reli unterrichten. Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt. Die Liebe Christi. Mitteilungen des Evang. Schuldekanats Freiburg"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Die Liebe Christi bewegt,

versöhnt und eint die Welt

Ökumenischer Rat der Kirchen 11. Vollversammlung

Karlsruhe, Deutschland

Reli unterrichten

Mitteilungen des Evang. Schuldekanats Freiburg

Die Liebe Christi bewegt,

versöhnt und eint die Welt

Ökumenischer Rat der Kirchen 11. Vollversammlung

Karlsruhe, Deutschland

31. August - 8. September 2022

oikoumene.org/de

Die Liebe Christi bewegt,

versöhnt und eint die Welt

Ökumenischer Rat der Kirchen 11. Vollversammlung Karlsruhe, Deutschland

31. August - 8. September 2022

oikoumene.org/de

(2)

Seite 2 Reli unterrichten Liebe Leserinnen und Leser,

im nächsten Sommer, genauer vom 31. August bis 8. September 2022, ist Karlsruhe für eine kurze Weile Nabel der Welt. Natürlich wissen eingefleisch- te Badner:innen, dass die Metropole am Rhein schon immer das Zentrum von Kultur und politischer Macht ist, aber spätestens im kommenden Jahr werden das New York, Mumbai oder Kapstadt erfahren. [ ] Selbst wenn Sie diese Deutung der ehemaligen großherzogli- chen Zentrale nicht teilen, Medienver- treter:innen in Karlsruhe werden sehr wohl die 11. Vollversammlung des Öku- menischen Rats der Kirchen global transportieren.

Angesichts der 73-jährigen Geschichte des Ökumenischen Rats ist das wirklich ein Novum, dass dieses Event endlich einmal in Zentraleuropa ausgetragen wird und dann noch in unserem „Ländle“.

Vielleicht färbt ein wenig des Esprits der Weltkirche auf unsere Landeskirche ab, etwas Internationalität, politische Theo- logie, Aufbruch? Der Glaube an Jesus Christus ist zumindest prozentual nicht hauptsächlich „Deutsch“, nicht haupt- sächlich „weißer“ Hautfarbe, sondern außereuropäisch, bunt, politisch, durch- aus charismatisch. Unsere Schwestern und Brüder kämpfen ganz anders mit COVID-19 als wir mit über 60 Millionen Geimpften und überzeugten Impfverwei- gerern. Was Klimawandel angeht, ist das jenseits Europas kein stilisierter Eisbär auf einer Scholle, sondern Realität:

Brand rohdung, Wassermangel, vergiftete Böden, postkoloniale Abhängigkeiten.

Seit den Forschungen eines Stuart Halls, Edward Said oder Dipesh Chakrabarty wird diese Umkehrung der Sichtweise Dezentrierung oder Provinzialisierung Europas genannt. Das schmerzt uns na- türlich, ist aber ein notwendiger Hinweis darauf, dass globale Entscheidungen ei- gentlich außerhalb unseres Kontinents getroffen werden – auch wenn Berlin, Paris oder London medial das Sagen ha- ben! – und wir nicht im Zentrum stehen.

Darum ist es gut, dass die Vertreter:innen In dieser Ausgabe:

Leitartikel: . . . . 2 Wir sind neu . . . . 7 Fortbildungen

1. Schulhalbjahr 2021/2022 . . . . 10 Gedenkgottesdienst

zur Bombardierung Freiburgs . . . . 18 Personalia / Impressum . . . . 20

(3)

der Weltkirche zu „uns“ kommen, damit wir von ihnen lernen.

Die ökumenische Bewegung startete nicht zufällig nach dem Zweiten Welt- krieg mit der Idee, den Frieden voranzu- bringen, sozusagen als Gemeinschaft Verwundeter und Traumatisierter der bestialischen Kämpfe von 1939 bis 1945, als bizarrer Bund von Verantwort- lichen wie Opfern der Shoah, die sich jetzt neu an Jesus Christus erinnern las- sen wollen, an seine Predigten, seine Wunder – als Ausdruck einer größer werdenden Friedens-, Gerechtigkeits- und Schöpfungsstrategie. Die unter- schiedlichen Vollversammlungen sind bis heute Spiegel der politischen und theologischen Debatten ihrer jeweiligen

Zeit und diese Erfahrungen haben sich in die Geschichte der ökumenischen Be- wegung eingeschrieben.

Alles begann in Amsterdam 1948. Drei der damaligen fünf Studienbücher ste- hen in meinem Bücherschrank. „Die Unordnung der Welt und Gottes Heils- plan“ war das Motto und die Frage: Wie können wir die Welt gestalten nach der Zerstörung und wie können wir unsere Hoffnung in Worte fassen, die eine säku- lar werdende Weltgesellschaft versteht?

Sechs Jahre später ist der alte Kontinent verlassen und man(n) und frau trifft sich in dem Staat, der gerne für Zukunft steht, die USA; Meeting in Evanston, Illinois. 1961 ist die Vollversammlung mit Neu Delhi im globalen Süden ange-

(4)

Seite 4 Reli unterrichten

kommen, wo die Frage der Mission im Mittelpunkt steht. Von da an sind die Missionsgesellschaften nicht mehr freie Werke, sondern Teil der verfassten Kir- chenstruktur, Missionsseminare wan- dern an die Theologischen Fakultäten.

Auf der vierten Vollversammlung im schwedischen Uppsala 1968 sollte ei- gentlich Martin Luther King sprechen, doch er erlag, wie Sie alle wissen, weni- ge Wochen zuvor einem furchtbaren At- tentat, so dass der US-amerikanische Bürgerrechtler und Schriftsteller James Baldwin seinen Part übernahm. Black Power war Thema und die christlichen Ängste vor „schwarz“ und „Macht“.

1975 trafen sich die Delegierten zum ersten Mal auf dem afrikanischen Konti- nent in Kenias Hauptstadt Nairobi, ein

Jahr zuvor hatten sich lautstark evange- likale Gruppen vom ÖRK absentiert und in Lausanne einen Kongress für Welt- evangelisation veranstaltet. Mission oder politisches Engagement? – An- scheinend schloss das eine das andere in den umtriebigen 1970er und 1980er Jah- ren aus, eine vorsichtige Annäherung wurde erst wieder ab 1998 gesucht. 1983 in Vancouver haben sich indigene Grup- pen in die Debatten eingemischt, wovon bis heute im Ökumenischen Institut Chateau Bossey / Genfer See ein Totem aus Zedernholz Zeugnis ablegt. Welche Schuld haben Christ:innen im Rahmen der Kolonialisierung Nordamerikas bis in die jüngste Zeit auf sich geladen?

Traurige Bilder und Berichte haben uns in den letzten Monaten wieder daran er-

(5)

innert, dass die Aufarbeitung der Ge- schichte der indigenen Völker noch lan- ge nicht abgeschlossen ist. Die Spur des indigenen Denkens und die Frage nach Synkretismus im weltweiten Christen- tum (oder: Christentümer?) wurde 1991 im australischen Canberra mit dem Mot- to „Komm, heiliger Geist, und erneuere die Schöpfung“ weiterverfolgt. Die Ein- führungsperformance der koreanischen Feministin Chung Hyun Kyung ist mir bis heute im Gedächtnis. Anstelle eines Vortrags lud sie zu einem Ritual ein, die Teilnehmenden zogen ihre Schuhe aus, und Chung Hyun Kyung rief die Geister verstorbener Gewaltopfer an und las de- ren Namen von einer Rolle Reispapier vor. Zum Abschluss der Zeremonie zün- dete sie die Papierrolle an und die glim- menden Schnipsel segelten zu Boden.

Irritiert und fasziniert fragte sich das Plenum: Wie nahe steht nun der Heilige Geist den Geistern der Ahnen, den Geis- tern von Gewaltopfern? Gibt es Verbin- dungslinien zwischen animistischen Traditionen und der biblischen Überlie- ferung des Geistes? In den 1990ern un- ter dem deutschen Generalsekretär Kon- rad Raiser wurde intensiv um die ortho- doxen Kirchen geworben. Und am Ende des Jahrzehnts in der Ära nach dem Kal- ten Krieg, Francis Fukuyama sprach vom „Ende der Geschichte“, war 1998 Harare in Simbabwe Mittelpunkt. Die Öffnung für die orthodoxen Kirchen spurte langsam einen Weg, der 2006 im

brasilianischen Porto Alegre die theolo- gische Integration charismatischer Be- wegungen ermöglichen sollte. Und bei der letzten Vollversammlung vor Karls- ruhe, 2013 im südkoreanischen Busan, buchstabierten die Teilnehmenden unter dem Leitmotiv „Gott des Lebens, weise uns den Weg zu Gerechtigkeit und Frie- den“ die biblische Überlieferung konse- quent durch eine pneumatologische, also geistinspirierte Perspektive. Von Anfang an begleitet Gottes Atem, hebrä- isch Seine „Ruach“, das Schöpfungs- werk als Prozess. Ja, der Atem Gottes wird der gesamten Schöpfung einge- haucht, nicht allein den Menschen, es ist ein Geist der überfließenden Liebe und Mission. Dieser Geist verändert irdische Machtstrukturen, er entmythologisiert den bösen Geist des Mammons (=Welt- kapitalismus) und baut ein globales So- lidarnetz aller unvollkommenen Men- schen auf.

Das waren im Zeitraffer 73 Jahre Ge- schichte der Ökumenischen Vollver- sammlung, ganz und gar subjektiv. Was erwartet uns wohl 2022 in Karlsruhe?

Das Motto Die Liebe Christi bewegt, ver- söhnt und eint die Welt nimmt die Dyna- mik aus dem 2. Korinther 5,14 auf. Gut aus einem „drängen“ wird ein „bewe- gen“ und die Versöhnungsbotschaft wird bewusst kosmisch geweitet, so dass der Raum der Kirchen gesprengt wird, vielleicht sogar der der ganzen

(6)

Schöpfung. Andeutungen sind das zu- mindest, Andeutungen, die sich viel- leicht gegen eine zu schnelle anthropo- zentrische Verkürzung des Versöh- nungsgeschehens wenden – angesichts von Klimawandel und dem paulinischen Eingeständnis in Römer 8,22:

Denn wir wissen, dass die ganze Schöp- fung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.

Blicke ich auf die Wuppertaler Erklä- rung, ökotheologische Ideen für die Vollversammlung, dann freue ich mich auf diese Tage, Texte und Personen.

Vielleicht gibt es sogar ein aufsehener- regendes Zentralreferat wie ab und zu in der Vergangenheit?

Die ACK Freiburg ist nach dem Kapern der offiziellen Domain endlich wieder online unter:

www.ack-in-freiburg.de wieder erreich- bar. Dort werden wir in naher Zukunft alle Infos zur Vollversammlung für Sie präsentieren.

Ihnen allen, auch Ihren Familien, wünscht das Schuldekanat Gottes Segen für ein Schuljahr, in dem auch die Coro- na-Zeit zu Ende gehen wird!

Ihr

Christian Stahmann

Infos zur Vollversammlung:

Allgemeiner Support:

www.ekiba.de

Weltkirchenrat in Genf:

www.oikoumene.org

Das Materialheft welt.bewegt auf dem Weg nach Karlsruhe mit einem Unter- richtsentwurf, Bibelarbeit u.v.m. finden Sie zum Download unter:

www.rio.ekir.de

Was erwartet uns konkret in Karlsruhe?

Download: www.service.elk-wue.de Wuppertaler Erklärung:

www.oikoumene.org

Dazu das Buch Kairos for Creation mit über 360 Seiten zur Ökotheologie:

www.vemission.org

(7)

Wir sind neu und freuen uns auf die Begegnungen in Freiburg!

Daniel Büchler – Wentzinger Realschule [Vertretung]

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mein Name ist Daniel Büchler, ich habe sowohl Religionspädagogik als auch So- ziale Arbeit an der EH in Freiburg stu- diert und vertrete nun im Rahmen eines Deputates von 4 Wochenstunden Frau Auffahrt-Preuss an der Wentzinger Real- schule.

Im Rahmen meiner Haupttätigkeit bin ich im Caritas Bildungszentrum Freiburg für die Koordination und Durchführung der KombiPlus-Maßnahmen zuständig. Bei meiner Arbeit mit diesen benachteiligten jungen Menschen wurde mir in den ver- gangenen Jahren immer wieder eindrück- lich vor Augen geführt, dass wir unsere Gesellschaft nur dann verstehen können,

wenn wir unsere Kultur verstehen, und diese wiederum verstehen wir besser, wenn wir unsere Religion verstehen und einen positiven Zugang zu dieser erfah- ren. Dies ist eine meiner Intentionen, mich wieder im evangelischen Religions- unterricht zu engagieren.

Meine Freizeit verbringe ich gerne auf meinem MTB auf den Trails rund um Freiburg und natürlich auch mit meiner Familie und meinen beiden Kindern.

Für die nächsten Wochen wünsche ich mir viele schöne unterrichtliche Erfah- rungen und wenige – pandemiebedingte Einschränkungen – an den Schulen.

Daniel Büchler

(8)

Seite 8 Reli unterrichten

Anja Sommer – Walter-Eucken-Gewerbeschule

Salli zamme,

mein Name ist Anja Sommer. Wie man aus der Begrüßung herauslesen kann, bin ich eine waschechte Badenerin und stamme aus dem schönen Bahlingen am Kaiserstuhl. Seit Beginn des Schuljahres unterrichte ich an dem Walter-Eu- cken-Gymnasium und an dem Kreis- gymnasium Neuenburg Evangelische Religionslehre. Im Juli habe ich den Stu- diengang „Evangelische Religionspäda- gogik und Gemeindediakonie“ mit dem Master an der Evangelischen Hochschu- le in Freiburg abgeschlossen. Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen, die auf mich zukommen, und hoffe, dass ich durch die Zusammenarbeit mit den Schüler*innen und die Inhalte meiner Arbeit selbst lernen und wachsen kann.

Gleichzeitig möchte ich Anstöße geben, damit die Schüler*innen die Chance ha- ben, sich mit sich selbst und ihrem Glauben auseinanderzusetzen.

In meiner Freizeit engagiere ich mich

für den Umwelt- und Naturschutz, arbeite gerne im Garten und bin Mit- glied bei den Landfrauen.

(9)

Sophie Verständig – St. Ursula Berufliche Schulen Mein Name ist Anna Sophie Verständig.

Ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn. Nach meinem Studium der Evangelischen Religionspädagogik (MA) und Sozialen Arbeit (BA) an der Evangelischen Hochschule in Freiburg sammle ich seit 2017 erste bereichernde Erfahrungen als Religionslehrerin an verschiedenen Freiburger Schulen in unterschiedlichen Klassenstufen.

Seit Beginn des neuen Schuljahres bin ich ein Teil des Kollegiums der St. Ursula Schulen in der Wiehre. Ich freue mich sehr auf meine neuen Schüler*innen mit hoffentlich vielen Fragen, von den Schü- ler*innen der 5. Klassen, die wie ich neu an der Schule sind, bis zu den Abituri- ent*innen, die dem Abitur entgegenfie- bern. Für mich bedeutet dieser Schul- start, Gelerntes aus dem Studium weiter zu erproben und viel Neues dazuzuler- nen.

(10)

Seite 10 Reli unterrichten

Fortbildungen 1. Schulhalbjahr 2021/2022

Psychisch krank

oder einfach nur pubertär?

Sensibilisieren für psychi- sche Erkrankungen von Schüler:innen und Hand- lungsmöglichkeiten der Schulseelsorge.

Stimmungsschwankungen sowie extreme Denk- und Handlungsmuster sind ty- pisch für die Pubertät, kön- nen aber auch ein Hinweis auf psychische Erkrankun- gen sein. Es ist oft schwer, als Lehrer:in zu unterscheiden, ob ein/e Schüler:in einfach nur pubertär ist oder unter psychischen Problemen lei- det und professionelle Hilfe braucht.

Deshalb wollen wir uns an diesem Nachmittag mit fol- genden Fragen beschäftigen:

• Was ist „normal“ für die Übergangszeit vom Kind zum Erwachsenen?

• Wie lassen sich psychische Probleme und Krankhei- ten von Schüler:innen er- kennen?

• Wie und wann können Lehrkräfte darauf ange- messen reagieren?

• Welche Unterstützungs- und Hilfsangebote können sie machen?

• Wo liegen die Grenzen der Schulseelsorge und ist die Weitervermittlung an Be- ratungsstellen/Psycholo- gen dringend geboten?

Anmeldung: Per Mail über die jeweiligen Schuldekanate . Staatliche Lehrkräfte zusätzlich über: lfb .kultus-bw .de bis 01 .10 .2021

„Termin:

07 .10 .2021

„Zeit:

14 .00 – 16 .30 Uhr

„Referentin:

Pfrin Elke Heckel-Bischoff, Dozentin für Schulseel- sorge am RPI, Supervisorin (DGSv) und Coach (DGSv) im Bereich Erziehung und Bildung .

„Leitung:

Schuldekanin Heide Reinhard, Schuldekane Dirk Boch und Dr . Christian Stahmann

„Ort:

Ernst-Lange-Haus, Habs- burgerstr . 2,

79104 Freiburg

„Zielgruppe:

Staatl . und kirchl . Lehrkräfte an GS, HS, WRS, GMS, RS, GYM .

(11)

Einmal Himmelreich und zurück

Seit dem Frühling 2020 hat sich unser Alltag, der private wie der berufliche, radikal verän- dert. Die COVID-19-Pandemie mit ihren wechselnden Auswirkungen hat das Arbeiten an unseren Schulen massiv eingeschränkt – das gilt für unsere Schüler:innen, das gilt aber auch für uns.

Wir im Schuldekanat haben versucht, Ihnen so gut als möglich Unterstützung anzubieten, doch wir erleben hautnah, dass viele unserer Kolleg:innen über die Kräfte belastet sind.

Aus diesen Gründen wollen wir uns bei Ih- nen bedanken. Nicht mit einem greifbaren Präsent, sondern mit einem Abendessen im Hofgut Himmelreich.

Am Donnerstagabend, 21. Oktober 2021, ab 19.00 Uhr, sind Sie die Gäste des Schul- dekanats!

Einfach nur einen Abend gemeinsam ver- bringen, sich unterhalten, vielleicht durch die Gespräche ein wenig Kraft tanken. Zum Auftakt des neuen Schuljahres.

Zwei klitzekleine „Bedingungen“ würden wir gerne mit diesem Abend verbinden:

1. Wenn Sie uns unterstützen wollen, können Sie uns gerne eine Spende in die Hand drü- cken oder überweisen. Sie müssen überhaupt nicht, auch die Höhe wollen wir bewusst nicht festlegen.

2. Vielleicht haben Sie eine Idee für den Schul- alltag zur Hand bzw. im Kopf. Eine gelun- gene Doppelstunde, einen Buchtipp, ein wunderbares Einstiegsritual … Diese Idee verpacken Sie jetzt zu einem kleinen Ge- schenk und überreichen es dann an diesem Abend einer Person Ihrer Wahl, so dass wir alle beschenkt werden!

Wir planen das Abendessen ab 10 Perso- nen bis maximal 40 Personen. 3 G bzw. die COVID-19-Vorschriften des Restaurants sind zu beachten. Da kurz nach 21.00 Uhr ein Zug zurück nach FR fährt, können wir ungefähr zwei Stunden zusammen sein. Im Notfall kann ich auch Spätaussiedelende nach Hause fahren!

Also: Frau Edeltraud Bockstahler, Frau Monique Petitgas und ich würden uns sehr über Ihr Kommen freuen!

Anmeldung: Per Mail an das Schuldekanat bis 15 . Oktober 2021

(12)

Seite 12 Reli unterrichten

Plenum der Hauptamtlichen

Corona hat viel verändert und vor allem den per- sönlichen Kontakt oft di- gitalisiert. So intelligent auch Zoom-Konferenzen Menschen „verschalten“, die Gespräche in „realer“

Runde sind nicht ersetzbar.

Um unsere Anliegen in den Austausch zu bringen, um aktuelle dienstliche Ange- legenheiten zu besprechen und nicht zuletzt neue Kol- leginnen und Kollegen ken- nenzulernen, treffen wir uns halbjährlich zum Plenum

der Hauptamtlichen. Herz- lich dazu eingeladen sind bei uns in Freiburg neben den „Hauptamtlichen“ auch die nebenamtlichen Religi- onslehrkräfte und die inzwi- schen ins staatliche Dienst- verhältnis übernommenen Kolleg:innen. Das, was Ih- nen auf den Nägeln brennt, können Sie gerne vorab dem Schuldekanat anzeigen.

Oder Sie bringen Ihre Fra- gen spontan ein! Wir freuen uns auf Sie!

Ich will dir was erzählen

Das Erzählen biblischer Geschichten gehört in ganz besonderer Weise zum Reli- gionsunterricht der Grund- schule. Es ist ein magischer Moment, wenn Kinder uns an den Lippen hängen und ganz in das Geschehen ein- tauchen. Gleichzeitig ist das Erzählen immer wieder herausfordernd. Gemein- sam wollen wir einige der vielfältigen Möglichkeiten

des Erzählens anschauen, ausprobieren, erleben. Da- bei wird auch thematisiert, was eine Erzählung zu einer guten Erzählung macht.

An diesem Nachmittag geht es in besonderer Weise da- rum, die Lust zum eigenen Erzählen zu wecken und Ih- nen vielfältige, methodische Anregungen anzubieten.

Anmeldung: Via Mail an die betreffenden Schuldekanate . Staatliche Lehrkräfte: lfb .kultus-bw .de

„Termin:

15 .12 .2021

„Zeit:

17 .00 – 19 .00 Uhr

„Ort:

Ernst-Lage-Haus, Habsburgerstr . 2, 79104 Freiburg

„Leitung:

Schuldekan Dr . Christian Stahmann

„Termin:

01 .02 .2022

„Zeit:

14 .30 – 17 .00 Uhr

„Referentin:

Christine Schneider, Studi- enleiterin am RPI Karlsruhe

„Leitung:

Schuldekanin

Heide Reinhard (KB EM), Schuldekan Dirk Boch (KB Breisgau-Hochschwarz- wald) und Schuldekan Dr . Christian Stahmann (KB FR)

„Ort:

Evangelisches Dekanat Bad Krozingen, Melanchthonweg 2, 79189 Bad Krozingen

„Zielgruppe:

staatliche und kirchliche Lehrkräfte an Grundschulen

(13)

Schöpfung für alle

Vielfältige Umsetzungs- möglichkeiten für heteroge- ne Lerngruppen. Willkom- men sind Religionslehrkräf- te aus SBBZ, Inklusion und Grundschule. Berücksichti- gung finden in der Fortbil- dung die neuen Bildungs- pläne für Lernen und Gent.

In der Fortbildung bekom- men Sie praktische Anre- gungen und Hilfen, wie Sie ein Thema in einer hetero- genen Lerngruppe für alle aufbereiten können und wie dies im Sinne der neuen Bil- dungspläne gelingen kann.

Anmeldung: schuldekanat .emmendingen@kbz .ekiba .de

„Termin:

15 .02 .2022

„Zeit:

14 .30 – 17 .00 Uhr

„Referentin:

Barbara Plathow-Holl, Studienleiterin SBBZ und Inklusion am RPI Karlsruhe

„Leitung:

Schuldekanin Heide Reinhard (KB EM)

„Ort:

Schuldekanat Emmendin- gen, Weidenmattenstr . 24, 79312 EM-Wasser

„Zielgruppe:

staatliche und kirchliche Lehrkräfte an SBBZ, Lehrkräfte an Grundschulen und Inklusionsklassen

(14)

Seite 14 Reli unterrichten

Gott – Stadt, Land, Fluss

Klar, Religionsunterricht findet im Klassenzimmer statt. Doch ab und zu zieht es nicht nur die Schüler*in- nen nach draußen, auch wir Lehrer*innen schätzen au- ßerschulische Lernorte. Aus diesem Grund haben sich die Schuldekanate Emmen- dingen, Breisgau-Hoch- schwarzwald und Freiburg überlegt, eine gemeinsame religionspädagogische Jah- restagung zu veranstalten.

Ausgangspunkt wird die

Freiburger Ludwigskirche im Stadtteil Herdern sein, wo Prof_in Andrea Schulte in einem Eingangsvortrag die Chancen der Didaktik und Methodik außerschu- lischer Lernorte ausloten wird. Kurz nach Mittag und ausgerüstet mit einem Lunch paket können die Teilnehmenden einen von 15 Workshops auswählen, die irgendwo in der Stadt Freiburg und Umgebung platziert sind.

Anmeldungen: schuldekanat .freiburg@kbz .ekiba .de und www .lfb .kultus-bw .de bis 15 . März 2022!

„Termin:

22 . März 2021

„Zeit:

9:30 Uhr – 16:00 Uhr

„Referentin:

Prof .in Andrea Schulte (Erfurt) und verschiede- ne Teamer:innen in den Workshops

„Leitung:

Schuldekanin

Heide Reinhard, Schuldekan Dirk Boch, Schuldekan Dr . Christian Stahmann

„Ort:

Ludwigskirche Freiburg, Starkenstr . 8, 79104 Freiburg

„Zielgruppe:

Alle Interessierte

Wie wollen wir miteinander leben?

Wilhelm Schwendemann |

Anna Sophie Verständig | York Breidt

Soziale Gerechtigkeit

Bausteine für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen

2021, 80 Seiten mit 60 Abb., kartoniert

€ 20,00 D € 21,00 A ISBN 978-3-525-71157-6 Auch als eBook erhältlich! RU praktisch – Berufliche Schulen

Junge Erwachsene haben ein großes Interesse an sozialer Gerechtigkeit und an ethischen Fragen allgemein. Wie können Menschen ein gutes und menschenwürdiges Leben führen? Wie können ihre Bedürfnisse und Bedarfe Berück- sichtigung finden? Wie können gerechte Lebensverhältnisse geschaffen werden?

Die Fragen nach sozialer Gerechtigkeit und ethisch angemessenem Handeln findet im Religionsunterricht der beruflichen Schulen einen bedeutenden Nährboden. In diesem Buch werden sie anhand zweier zentraler Beispiele aufbereitet. Der erste Teil des Werkes geht grundlegend auf Persönlichkeitsbildung ein. Im zweiten Teil werden Missstände der Textil- und Kleidungspro- duktion in den Bereichen Ökologie, Soziales und Ökonomie thematisiert. Anschließend werden Alternativen zum bisherigen Konsummodell aufgearbeitet. Im dritten Teil werden Postwachstumsökonomie, Entschleu- nigung und Landraub/Landgrabbing angesprochen. Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann lehrt

Evangelische Theologie, Schul- und Religions- pädagogik an der Ev. Hochschule Freiburg und ist derzeit Dekan des Fachbereichs II.

(15)

Wie wollen wir miteinander leben?

Wilhelm Schwendemann |

Anna Sophie Verständig | York Breidt

Soziale Gerechtigkeit

Bausteine für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen

2021, 80 Seiten mit 60 Abb., kartoniert

€ 20,00 D € 21,00 A ISBN 978-3-525-71157-6 Auch als eBook erhältlich!

RU praktisch – Berufliche Schulen

Junge Erwachsene haben ein großes Interesse an sozialer Gerechtigkeit und an ethischen Fragen allgemein. Wie können Menschen ein gutes und menschenwürdiges Leben führen? Wie können ihre Bedürfnisse und Bedarfe Berück- sichtigung finden? Wie können gerechte Lebensverhältnisse geschaffen werden?

Die Fragen nach sozialer Gerechtigkeit und ethisch angemessenem Handeln findet im Religionsunterricht der beruflichen Schulen einen bedeutenden Nährboden.

In diesem Buch werden sie anhand zweier zentraler Beispiele aufbereitet. Der erste Teil des Werkes geht grundlegend auf Persönlichkeitsbildung ein. Im zweiten Teil werden Missstände der Textil- und Kleidungspro- duktion in den Bereichen Ökologie, Soziales und Ökonomie thematisiert. Anschließend werden Alternativen zum bisherigen Konsummodell aufgearbeitet. Im dritten Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann lehrt

Evangelische Theologie, Schul- und Religions- pädagogik an der Ev. Hochschule Freiburg und ist derzeit Dekan des Fachbereichs II.

(16)

Zf Beg

Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung im Kontext|Folgezeitschrift des

»Freiburger Rundbriefs (Neue Folge)«

be g e g nu n g

Die Zeitschrift ZfBeg(Nach folge des

»Freiburger Rundbriefs«) will die Bezie - hung, das Verständnis und die Freund - schaft zwi schen Christen und Juden fördern, sich gegen Antisemi tis mus und Rassis mus auf allen Ebenen einsetzen, die Er innerung an den Holo caustwach halten und den Dia log öffnen für andere Religionen, insbeson dere mit Musli men, u.a. durch

Schwerpunktthemen zum christlich- jüdischen Austausch

Anregungen zur Erinnerungskultur

Öffnung zum Dialog mit dem Islam

Rubrik »Bildung« mit Impulsen für Unterricht und Erwachsenenbildung

aktuelle Kurzinformationen, Reise- berichte, Rezensionen…

Mehr zur Zeitschrift und zu den Abon - ne ments (Print/digital) finden Sie unter

zfbeg.org

Zur aktuellen Ausgabe

Nachweis lich leben seit 1700 Jahren Jüdinnen und Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Aus die - sem Anlass werden 2021 bundes weit rund tausend Veranstaltungen ausge - richtet.

Auch wir möchten mit der aktuel - len Ausgabe zum Fest jahr beitragen.

Das Heft spie gelt die Vielfalt des jüdischen Glaubens, des Lebens und der Kultur in Deutsch land wider.

Schwerpunktthemen sind u.a. asch - kenasische Spiri tualität, die Begeg - nungs geschichte zwischen Christen und Juden sowie gegenwärti ges jüdi - sches Leben in Deutschland. Zudem wird der Weg zu einer mit Israel und dem Judentum solidarischen evange - lischen Kirche beleuchtet.

ZfBeg|1/2 | 2017 Elie Wiesel seine Bedeutung für Juden, Christen…

ZfBeg|3 | 2017 Lernen in Judentum und Christentum und darüber hinaus

ZfBeg|1/2 | 2018 Martin Buber Neue Interpretationen

ZfBeg|3 | 2018 Antisemitismus Altes Gift in neuen Schläuchen

ZfBeIsrae für w ZfBeg_anzeige2021_2xA5_layout 14.09.21 09:30 Seite 1

(17)

Zf Beg

Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung im Kontext|Folgezeitschrift des

»Freiburger Rundbriefs (Neue Folge)«

be g e g nu n g

Die Zeitschrift ZfBeg(Nach folge des

»Freiburger Rundbriefs«) will die Bezie - hung, das Verständnis und die Freund - schaft zwi schen Christen und Juden fördern, sich gegen Antisemi tis mus und Rassis mus auf allen Ebenen einsetzen, die Er innerung an den Holo caustwach halten und den Dia log öffnen für andere Religionen, insbeson dere mit Musli men, u.a. durch

Schwerpunktthemen zum christlich- jüdischen Austausch

Anregungen zur Erinnerungskultur

Öffnung zum Dialog mit dem Islam

Rubrik »Bildung« mit Impulsen für Unterricht und Erwachsenenbildung

aktuelle Kurzinformationen, Reise- berichte, Rezensionen…

Mehr zur Zeitschrift und zu den Abon - ne ments (Print/digital) finden Sie unter

zfbeg.org

Zur aktuellen Ausgabe

Nachweis lich leben seit 1700 Jahren Jüdinnen und Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Aus die - sem Anlass werden 2021 bundes weit rund tausend Veranstaltungen ausge - richtet.

Auch wir möchten mit der aktuel - len Ausgabe zum Fest jahr beitragen.

Das Heft spie gelt die Vielfalt des jüdischen Glaubens, des Lebens und der Kultur in Deutsch land wider.

Schwerpunktthemen sind u.a. asch - kenasische Spiri tualität, die Begeg - nungs geschichte zwischen Christen und Juden sowie gegenwärti ges jüdi - sches Leben in Deutschland. Zudem wird der Weg zu einer mit Israel und dem Judentum solidarischen evange - lischen Kirche beleuchtet.

ZfBeg_anzeige2021_2xA5_layout 14.09.21 09:30 Seite 1

be g e g nu n

Zf Beg

Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung im Kontext

g

n t - eit

e -

el - . d

- n i -

m

nd

e - Aktuelle Ausgabe: ZfBeg|1/2 | 2021

1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ZfBeg_anzeige2021_2xA5_layout 14.09.21 09:31 Seite 2

(18)

Seite 18 Reli unterrichten

Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet (Jesaja 66,13)

Gedenkgottesdienst zur Bombardierung Freiburgs am 27. November 2021

Am 27. November 1944 wurde inner- halb von 23 Minuten die Stadt Freiburg durch ein alliiertes Flächenbombarde- ment in Schutt und Asche gelegt. Unge- fähr 2000 Freiburgerinnen und Freibur- ger verloren dabei ihr Leben. Wie durch ein Wunder blieb das Freiburger Müns- ter verschont. Seit vielen Jahre ist es gute Tradition, dass die ACK Freiburg zu- sammen mit dem Münsterbauverein und der Stadt Freiburg einen Gedenk- gottesdienst an diesem Abend veranstal- tet. Zur Erinnerung, aber auch als Ap- pell an unsere Zeit, sich vehement für weltweiten Frieden einzusetzen.

In diesem Jahr haben sich die Veranstal- tenden überlegt, Schulklassen und Lehr- kräfte in den Mittelpunkt zu stellen. Un- ter dem Motto „Ich will euch trösten, wie einen seine Mütter tröstet“ sollen Schülerinnen und Schüler Zeitzeugin- nen von damals interviewen und diese Erinnerungen im Gottesdienst präsen- tieren. Gesucht sind also Lehrkräfte und Klassen, die mit Frauen ins Gespräch kommen wollen, die die Jahre des Krie- ges in Freiburg oder auch Umgebung erlebt haben. Frauen waren nicht nur diejenigen, die Brüder, Ehemänner, Vä-

ter oder Söhne zu beklagen hatten, Frau- en haben auch wieder Freiburg aufge- baut. Sie haben mit ihrer Kraft, ihrem Willen und ihrem Glauben das wieder aufgebaut, was der Krieg zerstört hat. Sie waren buchstäblich Brückenbauerinnen der Zukunft. Daran wollen wir erinnern, dafür suchen wir Gesprächspartnerin- nen und eben Schulklassen. Gerne kön- nen aber auch aktuelle weibliche Erfah- rungen von Flucht in den Mittelpunkt rücken. So können die Schulklassen Frauen interviewen, die in den letzten Migrationswellen zu uns gekommen sind: aus Kriegsgebieten wie Syrien, dem Irak oder Afghanistan.

Ob also aus der Kriegszeit vor über 75 Jahren oder aktuell: Unsere Klassen sol- len Einzelschicksale präsentieren. Und da wir einen Gottesdienst über Frauen veranstalten, sollten die Interviews auch Schülerinnen und Lehrerinnen verant- worten.

Das Schuldekanat würde sich freuen, wenn Sie sich für diese ungewöhnliche Idee öffnen könnten – trotz Bildungs- plan, trotz Zeitdruck. Weitere Details können Sie jederzeit erfragen!

Wir sind gespannt …

(19)
(20)

Seite 20 Reli unterrichten

Personalia

Das Schuldekanat hat im letzten Plenum der Hauptamtlichen von Sven Howoldt Abschied genommen, der seit Sommer seinen (Un-)Ruhestand angetreten hat.

Sven haben die meisten von Ihnen in den letzten Jahren als kompetenten Fachbera- ter für die beruflichen Schulen kennenge- lernt. Er hat sich immer für die Kolleg:in- nen und unser Fach eingesetzt, politisch streitbar, ein waschechter Mannheimer mit Herz und Visionen! Wir werden ihn sehr vermissen und wünschen ihm Got- tes reichen Segen für das neue Abenteuer jenseits der Schulklasse.

Wie Sie bereits durch die Vorstellungs- beiträge erfahren habe, haben Anja Som- mer (Walter-Eucken) und Sophie Ver- ständig (St. Ursula Berufliche Schulen) neu in Freiburg angefangen. Ebenso star- tet als Vertretungskraft Daniel Büchler an der Wentzinger Realschule. Wir wün- schen allen dreien spannende Erfahrun- gen in unserem pädagogischen Kosmos.

Sollten Sie Unterstützung, Rat und Tat brauchen, unsere Lehrkräfte stehen Ih- nen mit Sicherheit zur Seite!

Impressum

Reli unterrichten Mitteilungen des

Evang. Schuldekanats Freiburg Schuldekan PD Dr. Christian Stahmann Ernst-Lange-Haus

Habsburgerstr. 2 79104 Freiburg

Telefon: 0761-7 08 63 22 Fax: 0761-7 08 63 25 E-Mail:

schuldekanat.freiburg@kbz.ekiba.de www.evangelisch-in-freiburg.de

Sekretariat

Edeltraud Bockstahler-König Telefon: 0761-7 08 63 24 Öffnungszeiten

Schuldekanat/Medienstelle:

Mo – Fr 9:00 – 12:00 Uhr Di und Do 14:30 – 17:00 Uhr Mi 14:30 – 16:00 Uhr

Bitte entnehmen Sie die jeweils aktuellen Öffnungszeiten unserer Homepage

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

„Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.“ (V. In diesem Brot ist das Leben der neuen Welt, für die der Messias sein Leben eingesetzt hat, ebenso lebendig wie

Das Team der Pfarrei Pax Christi erreichen Sie telefonisch Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr und Montag und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr unter 06232/ 102-140 oder auch per Email

Treuer und barmherziger Gott, wir bitten Dich um Heilung für alle, die an Corona erkrankt sind, und um Zuversicht für ihre Angehörigen;.. die Erfahrung Deiner tröstenden Gegenwart

Berichte wie die des Kornwunders sollen verdeutlichen, dass Nikolaus beim Einsatz für seinen Glauben und für die ihm anvertrauten Menschen auch vor Konflikten mit den

Diese Haltung legt Christus uns ans Herz: dass wir nicht wegsehen, sondern handeln und für die Rechte der Opfer eintreten, auch für die vielen durch Gewalt traumatisierten

An jenem Tag hast Du uns durch Deine Auferstehung ein neues Verständnis der Anbetung gegeben; das heißt: unsere Vereinigung mit Dir, damit wir das auferstandene Leben leben

18:00 Heilige Messe (Kaplan Schmitt) Dom Online-Anmeldung oder im

Joseph Online-Anmeldung oder im Dompfarramt, mit Liveübertragung 11:00 Heilige Messe (Kaplan Brandt)