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Inhalt. Vorwort zur zweiten Auflage 1 Vorwort des Herausgebers 3 Geleitwort 7 Vorwort 9 Einleitung 11

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Vorwort zur zweiten Auflage 1 Vorwort des Herausgebers 3 Geleitwort 7 Vorwort 9 Einleitung 11 Teil A

Grundlegender Wandel der Rahmenbedingungen für

konfessionelle Krankenhäuser 17 1. Der anhaltende Transformationsprozess der Orden und ihrer

Krankenhäuser 21 1.1. Die Zukunft ordenseigener Werke 21 1.1.1. Die Versorgung kranker Menschen in christlichen Institutionen . . 21 1.1.2. Werden und Sterben von Ordensgemeinschaften 24 1.1.3. Zukunftsoptionen für ordenseigene Krankenhäuser 27 1.1.3.1. Option eins: Orden bleiben Träger ihrer Krankenhäuser . . . 28 1.1.3.2. Option zwei: Verkauf der Krankenhäuser an

nichtkirchliche Träger 29 1.1.3.3. Option drei: Formen der Zusammenarbeit mit anderen

kirchlichen Trägem 30 1.1.3.4. Option vier: Eine wertegebundene Übergabe 30 1.2. Die Franziskanerinnen von Münster - St. Mauritz 31 1.2.1. Die Gründungsphase: 1844 bis 1853 31 1.2.2. Der Aufbau und die Blütezeit der Ordensgemeinschaft: 1854 bis

1962 36 1.2.2.1. Aufbau neuer Niederlassungen in Deutschland 36 1.2.2.2. Die Gründung von Niederlassungen außerhalb

Deutschlands 38 1.2.2.3. Arbeit als Lazarettschwestern 38 1.2.2.4. Anzahl der Ordensschwestern weltweit 39

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1.2.3. Eine Zeit des Umbruchs und der Neuorientierung: 1962 bis heute . 39 1.2.3.1. Reformimpulse durch das Zweite Vatikanische Konzil. . . . 40 1.2.3.2. Rückgang des Ordensnachwuchses 42 1.2.4. Die Erweiterung des Selbstverständnisses und des

Sendungsauftrages 44 1.2.4.1. Das erweiterte Selbstverständnis und der Sendungsauftrag

der Gemeinschaft 48 1.2.5. Übergabe der ordenseigenen Werke in eine Stiftung 50 2. Veränderung der Rahmenbedingungen für Krankenhäuser 53 2.1. Wandel der rahmenden Umweltfaktoren 53 2.1.1. Die zunehmende Finanzknappheit 54 2.1.2. Demographischer Wandel 55 2.1.3. Medizinisch-technischer Fortschritt 57 2.2. Reformlinien im Gesundheitswesen 58 2.2.1. Einführung von fallpauschalierten Entgelten (DRG) 58 2.2.2. Aufhebung der Sektorengrenzen 61 2.2.3. Einführung von Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung . . . 64 2.3. Konsequenzen für Krankenhausbetreiber 66 2.3.1. Finanzielles Überleben sichern 66 2.3.2. Schaffung neuer Organisationsformen 67 2.3.3. Professionalisierung der Managementkompetenz 69 2.3.4. Stringentes Management der Geschäftsprozesse 69 2.3.5. Aufbau umfassender Qualitätsmanagementsysteme 71 2.3.6. Unternehmensethische Reflexion 72 3. Differenzierung und Positionierung der Krankenhäuser und deren

Träger 75 3.1. Entwicklung der drei großen Trägergruppen im Vergleich:

statistischer Befund 75 3.2. Vergleich der Trägerprofile 79 3.2.1. Grundlagen 84

3.2.2. Patient 8 5

3.2.3. Seelsorgeverständnis 86 3.2.4. Mitarbeiter/innen 87 3.2.5. Führungskonzept 88 3.2.6. Finanzkonzept 88

3.2.7. Umweltkonzept 8 9

3.2.8. Strategische Ausrichtung 89

(3)

3.2.9. Zusammenfassung 90 3.3. Zunehmende Wettbewerbsbedingungen 94 3.3.1. Triebkräfte des Wettbewerbs 95 3.3.2. Wettbewerbsstrategien 97 3.4. Wettbewerbsprofil der kirchlichen und privaten Träger 99 3.5. Ausblick 100

TeilB

Grundlegungen für ein christliches Krankenhaus 103

1. Ein christliches Krankenhaus aus der Perspektive der Theologie . . .107

1.1. Das christliche Krankenhaus auf der Suche nach seiner Identität . . . .107 1.1.1. Einbindung in den Sozialstaat 109 1.1.2. Rückgang der Kirchlichkeit 111 1.1.3. Ausdifferenzierung der Gesellschaft in funktionale Teilsysteme . . 113 1.1.4. Der Stellenwert der Theologie in einem kirchlichen Krankenhaus .115 1.1.5. Zukunft der kirchlichen Krankenhäuser 119 1.2. Das christliche Proprium eines kirchlichen Krankenhauses 123 1.2.1. Die Frage nach dem Proprium kirchlicher Einrichtungen 124 1.2.2. Das Verhältnis von christlichem Glauben und autonomer

Vernunft 126 1.2.2.1. Das Modell .Autonome Moral und christlicher Glaube' . . . 126 1.2.3. Der Ertrag für kirchliche Krankenhäuser 133 1.3. Ekklesiologische Grundlegung für kirchliche Krankenhäuser 136

1.3.1. Das kirchliche Krankenhaus als Ausdruck einer diakonischen

Kirche 136 1.3.2. Evangelisierung als eigentliche Berufung der Kirche 141 1.3.3. Zeitgenossenschaft in der Welt von heute 146 1.3.4. Das konfessionelle Krankenhaus als Ernstfall von Kirche 149 2. Aus der Perspektive der Wirtschaftsethik 151 2.1. Orte wirtschaftsethischen Handelns 151 2.1.1. Die wachsende Bedeutung wirtschaftsethischer Reflexion 151 2.1.2. Handlungsebenen der Wirtschaftsethik 154 2.1.3. Die Organisation als moralischer Akteur 156 2.1.4. Organisationsbarrieren für moralisches Handeln 161

(4)

2.2. Das Zuordnungsverhältnis von Ethik und Ökonomik 163 2.2.1. Ökonomie als Ausgangsparadigma (Karl Homann) 166 2.2.2. Ethik als Ausgangsparadigma (Peter Ulrich) 168 2.2.3. Gleichwertige Anerkennung beider Paradigmen (Georges

Enderle) 170 2.2.4. Ansatz aus theologischer Perspektive (Arthur Rieh) 171 2.2.5. Das Zusammenspiel von Ethik und Ökonomie im Krankenhaus . . 174 2.3. Anwendungsbezogene Unternehmensethik 178 2.3.1. Ethikmaßnahmen in Unternehmen 179 2.3.2. Ein Ethik-Management-System 180 2.3.3. Werteintegrative Entscheidungen in Unternehmen 184 2.3.4. Sachzwänge und moralische Selbstbindungen 189 2.3.5. Zur Moral von Führungskräften 190 2.3.6. Die Balance zwischen individuellem Akteur und Unternehmen . . 193 2.3.7. Die unternehmensethische Brücke 197 3. Aus der Perspektive der Unternehmensgestaltung 199

3.1. Funktionsbestimmung von Theologie und Ökonomie in

Unternehmen der Caritas und Diakonie 200 3.1.1. Die St. Galler Managementschule als Grundlage 202 3.1.2. Systemorientiertes Management 203 3.1.3. Das Management-Modell für kirchliche Krankenhäuser im

Überblick 207 3.2. Die Umweltsphären 210 3.3. Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen 213 3.4. Ordnungsmomente eines Krankenhauses 217 3.4.1. Strategie 217 3.4.2. Struktur 220 3.4.3. Kultur 222 3.5. Prozesse eines Krankenhauses 224 3.5.1. Managementprozesse 225 3.5.1.1. Normative Orientierungsprozesse 227 3.5.1.2. Strategische Entscheidungsprozesse 230 3.5.1.3. Operative Führungsprozesse 236 3.5.2. Geschäftsprozesse 242 3.5.3. Unterstützungsprozesse 245 3.5.3.1. Personal-und Bildungsarbeit 245 3.5.3.2. Facility Management 247

(5)

3.5.3.3. Informationsbewältigung 249 3.5.3.4. Risikomanagement 251 3.6. Untemehmensentwicklung 252 3.7. Qualitätskonzepte 255 3.8. Überleitung 256

TeilC

Gestaltung der Unternehmenspraxis 265

1. Leitbilder als unternehmenstheologische Grundlage 269

1.1. Ethische Selbstverpflichtung in Form von Leitbildern 269 1.2. Inhaltliche Ausgestaltung von Leitbildern 272 1.3. Umsetzung von Leitbildern 274 1.3.1. Identifikation mit dem Leitbild 275 1.3.2. Unternehmensstrategie 277 2. Bedeutung und Aufbau des Qualitätsmanagements 281 2.1. Bedeutungszuwachs des Themas Qualität in den letzten Jahren 281 2.1.1. Externe Qualitätssicherung 283 2.1.2. Internes Qualitätsmanagement 284 2.2. Definition von Qualität 285 2.3. Qualitätsmanagement und Leitbild 287 2.4. Selbstverständnis umfassender Qualitätskonzepte 290 2.4.1. Orientierung am Kunden 293 2.4.2. Die Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 294 2.4.3. Konsequente Ausrichtung an den Prozessen einer Organisation . . 296 2.4.4. Qualitätsmanagement als andauernde Aufgabe 298 2.5. Grundlagenmodelle: DIN ISO und EFQM 299 2.5.1. Das DIN ISO - Normensystem 299 2.5.2. Das EFQM-Modell 300 2.6. Zertifizierung nach KTQ 302 2.7. Ambivalenz qualitätssichernder Maßnahmen 304 2.8. Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen 308 2.9. Integration des Qualitätsmanagementsystems in den eigenen

Wertekontext 313

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3. Das christliche Gütesiegel proCum Cert 317 3.1. Eigenständige Zertifizierung konfessioneller Häuser 317 3.2. Umfang und Inhalt von proCum Cert 319 3.3. Das Selbstverständnis kirchlicher Krankenhäuser im Spiegel von

proCum Cert 326 3.4. Entwicklungsbedarf bei proCum Cert 328 4. Seelsorge im Krankenhaus 333 4.1. Rechtliche Rahmenbedingungen 333 4.2. Entwicklungsphasen der Krankenhausseelsorge 335 4.3. Die Selbstvergewisserung des eigenen Profils 336 4.3.1. Personenbezogene Begleitung 336 4.3.2. Organisationsbezug 341 4.3.3. Soft-Management-Verantwortung 343 4.4. Seelsorge auf dem Qualitätsprüfstand 345 4.4.1. Die Zertifizierung der Seelsorge 346 4.4.2. Chancen einer Seelsorgezertifizierung 349 4.4.3. Grenzen einer Seelsorgezertifizierung 351 4.5. Ausblick: Qualität und Profil der Seelsorge 354 5. Sterben und Tod im Krankenhaus 359 5.1. Die Ambivalenz von Tod und Sterben im Krankenhaus 361 5.2. Sterben in Würde 362 5.3. Fragwürdiger Sprachgebrauch 365 5.4. Umgang mit Menschen in ihrer letzten Lebensphase im Krankenhaus . 368 5.4.1. Palliative Grundversorgung 369 5.4.2. Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung 374 5.4.3. Therapieveränderung 375 5.4.4. Sichtbare Zeichen der Verbundenheit Gottes 376 5.4.5. Umgang mit Tot- und Fehlgeburten 377 5.4.6. Entscheidungen ethischer Konfliktfalle organisieren 378 5.4.7. Mitarbeiter begleiten 379 6. Ethische Beratung 3 8 3

6.1. Das Krankenhaus als ein Ort ethischer Fragen 384

(7)

6.2. Prozessualisierung ethischer Fragen 385 6.3. Institutionalisierung ethischer Diskurse 388 6.3.1. Drei-Ebenen-Modell 389 6.3.2. Ethik-Komitee 390 6.3.3. Ethische Fallbesprechung 392 6.3.4. Ethikbeirat 395 6.4. Kritische Würdigung ethischer Beratung 397 6.5. Thematische Reichweite 400 6.6. Einführung und Aufbau ethischer Beratung 401 6.7. Weitere Schritte 404 7. Auswahl, Förderung und Bildung der Mitarbeiter 407 7.1. Personalentwicklung 409 7.2. Mitarbeiterbild 411 7.2.1. Verhältnis des Menschen zur Arbeit 411 7.2.2. Dienstgemeinschaft 412 7.3. Auswahl der Mitarbeiter 414 7.3.1. Personengebundene Kirchlichkeit einer Einrichtung 414 7.3.2. Organisational unddiakonal 417 7.3.3. Auswahlkriterien der Grundordnung 419 7.3.3.1. Drei Kriterien 419 7.3.3.2. Loyalitätsverpflichtungen 420 7.3.3.3. Personalentscheidungen 421 7.4. Förderung der Mitarbeiter 423 7.5. Bildung der Mitarbeiter 426 8. Unternehmensverbindungen und Tochtergesellschaften 433 8.1. Unternehmensverbindungen 434 8.1.1. Formen der Zusammenarbeit 434 8.1.2. Fusionen 436 8.1.2.1. Konfessionsgleiche Einrichtungen 438 8.1.2.2. Konfessionsverschiedene Einrichtungen 438 8.1.2.3. Kirchliche und weltliche Träger 439 8.1.3. Synergiepotentiale 441 8.1.4. Voraussetzung und Risiken 443

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8.2. Gründung von Tochtergesellschaften 444 8.2.1. Auslagerung (Outsourcing) 444 8.2.2. Ausgliederung (Insourcing) 446 8.2.3. Ausgliederungen am Beispiel der FACT® und des

medicalORDER® center 447 9. Wertemanagement 451 9.1. Stiftung als Trägergesellschaft 451 9.2. Sachkundige Aufsicht 452 9.3. Leitungsverantwortung 454 9.4. Ausbalancierte Steuerung 456 10. Ausklang 459 11. Literaturverzeichnis 461

Referenzen

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