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Deutsche KI.: 87 a, 13. Aktenzeichen: P (M Anmeldetag:. 10. Januar i-" Offenlegungstag: 25.

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(1)

Int.CL:

B25b,

21/02

BUNDESREPUBUK DEUTSCHLAND DEUTSCHES PATENTAMT

DeutscheKI.: 87a,13

BehSrdsnelgentum

® Patentschrift 1478 993

Ausstellungsprioritat:

Aktenzeichen:

P

14 78 993.6-15

(M

51421 Anmeldetag: . 10.Januar1962.. i-"

Offenlegungstag: 25.September1969 Auslegetag: 12.April1973 Ausgabetag: 8.

November

1973

Patentschriftstimmtmit der Ausiegeschriftiiberein

®

Unionsprioritat

Datum:

Land:

Aktenzeichen:

Bezeichnung:

11.Januar1961 V.St. v.

Amerika S1963

Drehschlagschrauber

®

Zusatzzu:

@

Ausscheidungaus:

@

Patentiert fur: Maurer, SpencerBennett,ChagrinFalls,Ohio(V.St.A.) Vertretergem.§16 PatG: Reiche!,W.,Dr.-Ing.,Patentanwalt,6000Frankfurt

AlsErfinder benannt: Erfinderistder

Anmelder

Fur

dieBeurteilung der PatentfahigkeitinBetrachtgezogeneDruckschriften:

DT-PS

702

880 GB-PS

497 912 .

US-PS

2

261204

*

US-PS

2898 791 .

11.73 309 645/130

(2)

1

478 993

l

Patentanspriiche:

1. Drehschlagschrauber, bestehend aus einem DruclcIuft-FIugelmotor -r- der auf einer

im

s Schraubergehause drehbargelagertenMotorwelle drehbar gelagert 1st

und

einen motorgehausefe- sten

und

motorwellenfesten Flugel hat

, einem

Hammer

mit

Schwungmasse und

einem

AmboB

mit

amboBf

ester Abtriebswelle, die gleichachsig io zurDrehachse desMotorsliegen

und

mitstarren

Hammer- und AmboBklauen

ineinandergreifen, sowie mit einer Steuereinrichtung fiir den Ar- beitsraum

und Ruckhubraum

des Motors

und

* einer zwischen

dem

Schraubergehause

und dem

15

Hammerantrieb

geschalteten Hemmeinrichtung, die diesen entgegen der Schlagrichtung

am Ge-

hause abstiitzt,

dadurch gekennzeich- net, daB

dasMotorgehause(22)mit

dem Ham- mer

(14) drehfestverbunden ist

und

die

Hemm-

20 einrichtung (59*; 145')eine relativ

zum Hammer

(14) drehbareMotorwelle(18,118)abstiitzt.

2. Drehschlagschrauber nach

Anspruch

1, da- durch gekennzeichnet, daBdie Hemmeinrichtung (59') eineSchraubenfeder(59) ist, diegleichach- sigzurMotorwelle (18) liegt und zwischen

dem

Schraubergehause (10) und der Motorwelle an- geordnetist.

3. Drehschlagschrauber nach Anspruch1, da- durch. gekennzeichnet, daBdie Hemmeinrichtung (145')einFreilauf(145")ist.

4. Drehschlagschrauber nach

Anspruch

2 oder3, dadurch gekennzeichnet,daB die

Hemm-

einrichtung (59'; 145'). mit einer Umschaltein- richtung(65'; 155') versehen ist, die die

Hemm-

einrichtung fiir entgegengesetzte Drehrichtung wirksammacht.

5. Drehschlagschrauber nach einem der

An-

spriiche2 bis4, dadurch gekennzeichnet,

daB

zwischen der Hemmeinrichtung (59/; 145')

und

der Motorwelle (18, 118) eine Rutschkupplung (56'; 142') angeordnet ist, die bei Oberlastung des Antriebs anspricht

6. Drehschlagschrauber nach

Anspruch 4

oder5, dadurch gekennzeichnet,

daB

die

Um-

schalteinrichtung (65') der Hemmeinrichtunr (590 in ihrer Umschaltstellung (Fig.

1R)

gleichzeitig als Umschalteinrichtung

zum

Veran- dern der Drehrichtung ausgebildet ist, welche Umschalteinrichtung eine Druckluftableitung (38) des Fliigelmotors durch Sperren einer Aus- laBoffnung (39) in eine Druckluftzuleitung

und

eine Druckluftzuleitung(41) durch Offnen einer AuslaBoffnung (42) in eine Druckluftableitung umschaltet.

7. Drehschlagschrauber nach einem der

An-

spriiche 1 bis 5,dadurchgekennzeichnet,

daB

die Steuereinrichtung (123') fiir den Arbeits-

und Ruckhubraum

(167, 168) besteht aus einer

am

Motorgehause (122) angeordneten, als Steuer- spiegel ausgebildeten Endplatte (123) mit Steuer- offnungen (170, 171) einer in der Steuerspiegel- ebene auBerhalb des Motorgehauses schwenkbar gclagerten Ventilplatte (129) und einem in eine

Bohrung

mit Steuerkurve der Ventilplatte ein- grcifenden, mit derMotorwelle(118)festvcrbun- denen Radialnocken(128).

8. Drehschlagschrauber nach einem der

An-

2

spriichel,3, 4,5

und

7, dadurchgekennzeichnet,

daB

die Motorwelle (118)

und

die

AmboBwelle

(115) durcheinen Antriebszapfen (75) kuppelbar sind, der in Umfangsrichtung eine Relativbewe-

gung

dieserWellenzueinandervon etwa 80°ge- stattet.

Die Erfindung betriffteinen Drehschlagschrauber, bestehend aus einem Druckluft-FIugelmotor der auf einer

im

Schraubergehause drehbar gelagerten

Mo-

torwelle drehbargelagertist

und

einen motorgehau- sefesten

und

motorwellenfesten Flugel hat, einen

Hammer

mit

Schwungmasse und

einem

AmboB

mit

amboBfester Abtriebswelle, die gleichachsig zur Drehachse des Motors liegen

und

mit starren

Ham-

mer-

und AmboBklauen

ineinandergreifen,sowie mit einer Steuereinrichtung fiir den Arbeitsraum und

Ruckhubraum

des Motors

und

einer zwischen

dem

Schraubergehause und

dem Hammerantrieb

geschal- teten Hemmeinrichtung, die diesen entgegen der 25 Schlagrichtung

am

Gehauseabstiitzt.

Bei einem bekannten Drehschlagschrauber dieser Art (USA..Patentschrift 2898 791) ist der

Hammer

;

drehfest mit derMotorwelle verbunden, wahrenddas

; Motorgehause seinerseitsdrehbeweglich auf der

Mo-

3c torwelle abgestikzt und durch Anschlagarme lagefi- xiertist, dieuber den

Hammer

hinweginden

Bewe-

gungsbereich des Ambosses ragen. Die aufden

Am- boB

einwirkende rotierende

Masse

umfaflt demzu- folge lediglich den

Hammer

mit seiner Schwung- 35 masse sowiedieMotorwelle.

Da

fernerbeidieser be- kannten Konstruktion die Motorwelle

im AmboB

drehbeweglich gelagert ist, ist die Abtriebswelle des

Ambosses

nur

vom Hammer

drehbar.

Dadurch

istje-

doch

wiederum

die Drehgeschwindigkeit der

Ab-

40 triebswelledes

Ambosses und

damitdie Leistungsfa- higkeitdesWerkzeugesbegrenzt.

AuBerdem

wirdauf

Grund

dieserKonstruktion ein relativ groBes Reak- tionsdreh

moment

von

dem

Bedierier des Werkzeugs

aufzunehmen

sein.

45

Der

Erfindung liegtdie

Aufgabe

zugrunde, einen Drehschlagschrauberder eingangs beschriebenenArt zu schaffen, bei

dem

die

Schwungmasse

des Hanc mers durch Einbeziehung vonBauteilen des Schrau- bers vergroBert

und

die Abtriebswelle des

Ambosses

.

50 unabhangig

vom Hammer

drehbarist.

Diese Aufgabe wirderfindungsgemaB dadurch ge- lost,

daB

dasMotorgehause mit

dem Hammer

dreh- festverbunden istunddie Hemmeinrichtungeine re- lativ

zum Hammer

drehbareMotorwelleabstiitzt.

55 Esist

zwar

ansichbekannt(deutschePatentschrift 702880), bei einem Drehschlagschrauber den

Ham- mer

fest mit

dem

Motorgehause zu verbinden.

Der Hammer

istjedochbei dieser Ausfuhrungmit unter Fliehkraft stehenden Klauen versehen, die bei einer 60 bestimmten Drehzahl des Motorgehauses inEingriff mit den

AmboBklauen kommen.

Die Verbindung zwischen

dem Hammer

und

dem AmboB

istdemzu- folge drehzahlabhangig und relativ storanfiillig, da die Drehlagerder

Hammerklauen

erheblichen Bean- 65 spruchungen ausgesetzt sind. Ferner istdie vonsol- di en schwenkbaren

Hammerklauen

auf den

AmboB

ubertragbure Energierelativbeschrankt.

Nach

einer weiicren Ausbildungder Erfindung ist

(3)

die

Hemmeinrichtung

eine Schraubenfeder, die Fig. 9 einen Langsschnittdurch ein weiteresAus- gleichachsig zurMotorweileliegt

und

zwischen

dem

fiihrungsbeispiel,

Schraubergehause

und

der Motorweile angeordnet '

F

ig.10 auseinandergezogene Teile des Dreh-

ist,so

daB

sienach

dem

Zuriickprellendes

Hammers

schlagschraubers der

Fi

g.9,wobei das Gehauseent- ein zusatzliches

Drehmoment

auf die Motorweile 5 ferntist,

ausiibenkann.

Fig.

10

A

die Ansicht eines Teiles des Dreh-

Zur Vermeidung

einer gegenlaufigen

Drehung

der schlagschraubers

von

eineranderenRichtung, Motorweile

kann

die Hemmeinrichtung ein Freilauf Fig.11 eine Ruckansicht des Drehschlagschrau-

sein. : bersderFig.9,

Nach

einer weiteren Ausbildung der Erfindung to Fig. 12

A

bis12

D

Schnitte langs der linien

A-A, kann

die Hemmeinrichtung mit einer Umschaltein- B-B,

C-C und D-D nach F

ig.9, diediegenaue Be- richtungversehensein, die dieHemmeinrichtungfiir ziehung der Teile zueinander

beim

Betrieb inVor- dieentgegengesetzteDrehrichtungwirksam

macht

wartsrichtungzeigen,

ZweckmaBig

ist zwischen der Hemmeinrichtung Fig.13

A

bis13

C

ahnlicheSchnitte, dieZustande

und

der Motorweile eine Rutschkupplung angeord- 15 einen Augenblick

nach

einem Schlag zeigen,

wenn

net,die beiUberlastungdes Antriebs anspricht der

Hammer

sich die Halfte des

Weges

wieder zu- Eine weitere Ausgestaltung derErfindung ist da- riickbewegthat, . .

durch gekeiinzeichnet, dafi dieUmschalteinrichtung Fig.14

A

bis 14

C

ahnlichftSchnitte, diedieZu- der

Hemmeinrichtung

in ihrer Umschaltstellung stande zu einem spateren Zeitpunkt innerhalb des gleichzeitig als Umschalteinrichtung

zum Verandem

ao Rotationszykluszeigen,

der Drehrichtung ausgebildet ist, welche Umschalt- Fig. 15

A

bis15

C

ahnHcheSchnitte,die die Teile einnchtungeineDruckluftableitungdes Flugelmotors zeigen,

wenn

der

Hammer

den

AmboB

erreicht,

um

durch Sperren einer AuslaBoffnung in eine Druck- einen weiterenSchlag auszufuhren

und

luftzuleitung

und

eine DruckluftzuleitungdurchOff- Fig. 16

A

bis 16

D

die verschiedenen Abschnitte

nen emer

AuslaBoffnungin eine Druckluftableitung a5

beim

Betriebinentgegengesetzter Richtung.

umschaltet

Nach

Fig. 1weistder DrehschlagschraubereinGe-

Vorteilhaft besteht die Steuereinrichtung fur den hause 10 mit einer amboBfesten Abtriebswelle 11 Arbeits-

und Ruckhubraum

aus einer

am

Motor- auf, die im vorderen

Ende

des Schraubers in einem gehause angeordneten, als Steuerspiegel ausgebil- Gleitlager

12

gelagertist. Eine

Schwungmasse

13ist

deten Endplatte mit Steuerbffnungen, einer in der 30 drehbar

im

vorderen

Ende

des Schraubers gelagert Steuerspiegelebene auBerhalb des Motorgehauses

und

weisteinen

Hammer

14 miteiner

Hammerklaue

schwenkbar gelagerten Ventilplatte

und

einem in 15 auf, die sich indergleichen

Drehbewegungsbahn

eine

Bohrung

mit Steuerkurve der Ventilplatte ein- wie eine an einem

AmboB 17

befestigte

AmboB-

greifenden,mitderMotorweilefestverbundenen

Ra-

klaue16 befindet.

Das

vordere

Ende

einerzentrisch

dialnocken. 35 gelagertenMotorweile 18lauft bis inden

AmboB

17,

ZweckmaBig

sinddieMotorweile

und

die

AmboB-

mit

dem

siemittels eines Sicherungsstiftes19verkeilt welledurcheinen Antriebszapfen kuppelbar, der in ist,sodaBdiesebeidenBauteilealsEinheitrotieren.

Umfangsrichtung eine Relativbewegung dieser Wei-

Das

riickwartige

Ende

derMotorweile

18

istineiner lenzueinander

von

etwa 80° gestattet

Dadurch

wird Laufbuchse 20

im

Schraubergehause

10

gefuhrt einnachteiliger EinfluB

von

Reaktionsmomenten in 40 Die

Schwungmasse

13istauf

dem

vorderen

Ende

Antriebsrichtung vermieden

und

ein gleichmaBiger der Motorweile

18

mittelsWalzlager

21

gelagertEin BetriebdesDrehschlagschraubersbegiinstigt. zylindrisches Motorgehause

22

eines Druckluft-Flu-

Im

folgenden wirddieErfindung an

Hand

zweier gelmotors der konzentrischzur Schrauberachseliegt, Ausfiihrungsbeispiele

und

derZeichnungen naherer* weist eine hintere AbschluBplatte

23

auf, die das lautertEszeigt 45 riickwartige

Ende

des Flugelmotors abschlieBt

und

Fig.1 einen Langsschnitt eines Ausfuhrungsbei- eine

Aufnahme

fiir ein Kugellager

24

bildet.

Der

spielsdes Drehschlagschraubers, Vorderteil des Flugelmotors istdurch

den Hamme

r

Fig.lA

in vergrdBertem

MaBstab

den hinteren

14

abgeschlossen, der

auBerdem

als vordere

Ab-

Teildes Drehschlagschraubers

und

insbesondere die schluBplattedient

Durch

dieAbschluBplatte23

und

Umschalteinrichtung, 50 durch das zylindrische Motorgehause

22

verlaufen Fig.1

F

eine vergroBerte Schnittansicht der

Um-

Schrauben

25

bis inden

Hammer

14,

wodurch

alle schalteinrichtung in einer Stellung fiir Vorwartsbe- diese Bauteile zusammengehalten sind

und

die

trieb,

Schwungmasse 13

erganzen.

F

ig.1

R

die Umschalteinrichtung in entgegenge-

GemaB F

ig.1 besitzt dieMotorweile

18

einen ra-

setzterStellung, 55 dial verlaufenden Schlitz 26, in

dem

einFliigel

27

Fig. 2 eine Ruckansicht des Drehschlagschrau- schragstellbarangeordnetist, dessen

AuBenkante

mit

Ders» der Offnung

28

deszylindrischenMotorgehauses

22

Fig.3 einen Schnitt langs der Linie 3-3 der inGleitberiihrung stehtEinFliigei29istineinemrar Fig.1niitderHenmieinrichtung, dialverlaufendenSchlilz bzw. in einer Axialnut in-

Fig. 4 einen Schnitt langs der Linie 4-4 nach 60 nerhalb desMotorgehauses

22

angeordnet,

und

seine

F

ig.

lmit

einer

Anordnung

derAuslaBofmungen, nach innen weisende Kante steht mit der

AuBen- Fig.5

einen Schnitt langs der Linie 5-5 nach flache der Motorweile 18 in Gleitberiihrung. Eine

Fi ^

1,£. Blattfeder32 gibt

dem

Fliigel

29

eine Vorspannung

Fig.6 einen Schnitt langs der Linie6-6 nach inRichtungauf dieMotorweile 18. DiebeidenFlii-

F

ig. 1,der

den

Druckluft-Flugelmotorzeigt, 65 gel

27 und 29

unterteilen dieringformige

Motorkam- Fig.7

einen Schnitt langs der Linie 7-7 nach

mer

somitinzwei

Raume

30,31.

F

ig. 1,derden

Hammer und AmboB

zeigt,

F

ig.5 zeigtdie automatische Umkehreinrichtung,

F

ig.8 die Vorderseite des Drehschlagschraubers, dieaus

dem

Fliigel29

und

den AuslaBoffnungen35,

(4)

1

47

5

36

besteht.

Wahrend

des Vorwartsbetriebes des Schraubers rotiert der Fliigel 29 an derAuslaBoff-

nung

35vorbei, dichtet dabei den

Raum 31

ab

und

bewirkt, daB der

Raum 30

uberdie AuslaBoffnung

35

andie

Atmosphare

angeschlossen wixcLDie

Aus-

laBoffnung36istahnlichder AuslaBoffnung35,wird aber

beim Losen

einer Mutter verwendet,

wahrend

dieAuslaBoffnung 35

beim

Anziehen einer Mutter verwendet wird. Die AuslaBoffnung 35 stent mit einer Leitung

38

in Verbindung, die nach hinten durch dieMotorwelle

18

bis zueiner Stelle reicht,

wo

die Leitung

38

mit einer AuslaBoffnung 39 (Fig.4) inVerbindung stent, damitdieLuftindas Schraubergehauseaustretenkann,wobeiin letzteren Offnungen

40

(Fig.8)vorgesehen.sind, die dieLuft in die

Atmosphare

weiterleiten. Die AuslaBoffnung

36

stent mit einer

an

einer AuslaBoffnung 42 (Fig. 3) endenden Leitung 41

wahrend

des Vor- wartsbetriebesdesSchraubersinVerbindung.

Im

Schrauber wird durch Handbetatigung des Ventils

50

(Fig. 1)-Druckluftiiberdie

Bohrung

51, eine

Nut 52

(Fig. 2) urn die AuBenseite derLauf- buchse

20 herum und

durch die Einlafibohrung 53 (Fig.1)zur Basis desFliigels

27

gefuhrt.

Eine innere

Nabe 54

istmitHilfe eines Keiles

55

verschiebbarmitder Motorwelle18 verbunden

und

tragteinenNeoprenring56, dermit

Reibung

aufder

Nabe 54

sitzt Eine

Trommel 57

umgibt den

Neo-

prenring 56

und

steht in Reibeingriff mit diesem.

DieseBauteile.werdendurcheine

von

einemSpreng- ring58aufgebrachteVorspannkraftzusammengehal- ten

und

stelleneineRutschkupplung56' (Fig.1A), die beiOberlastungdesAntriebs anspricht, dar.

Am

Umfang

der

Trommel

57 ist eine Feder 59 ange- bracht, die eine Hemmeinrichtung 59' bildet

Das

vordere

Ende

60der Feder

59

wirdineinem langli- ch.cnSchlitz

62

ineiner

Buchse

63gehalten,dashin- tere

Ende

61 derFeder

59 kann

sichetwasin

Um-

fangsrichtung in einer

Nut

64freibewegen.

Da

sich dieFeder

59 im

Uhrzeigersinnaufwickelt,

kann

sich die

Trommel 57 im

Uhrzeigersinn freidrehen, wird jedoch aneiner

Drehung im

Gegenuhrzeigersinnge- hindert.

Der

vordere Teil66eines

von Hand

betatig- ten Umschaltknopfes

65

einer Umschalteinrichtung 65' liegt zwischen

dem

vorderen

und dem

hinteren

Ende

60,

61

derFeder 59

und

stehtinEingriff mit dies en, sodaB,

wenn

derSchaltknopf65 nach innen gedriickt wird, der vordere Teil

66 am

vorderen

Ende

60 der Feder

59

anstoBt

und

infolgedessendie gesamte Anordnung, bestehend aus

Nabe

54,

Nop-

penring 56,

Trommel 57 und

Feder

59 nach

vornbe-

wegt Wenn

der Neoprenring

56 und

dieFeder

59

sichnach vorn bewegen, wird das vordere

Ende

60 derFeder 59nicht

mehr

in

dem

Schlitz

62

gehalten,

und

das hintere

Ende 61

bewegtsichindenSchlitz 62.

Dadurch

wird die

Wirkung

der Feder 59 bzw.

Hemmeinrichtung

59

/ umgekehrt. Gleichzeitig wird die AuslaBoffnung

39

inder Motorwelle

18

durch die innere

Nabe 54

abgesperrt

und

die AuslaBoff-

nung

42geoffnet.

Die Zeichnungen zeigen die Stellungen der ver- schiedenen Bauteile des Schraubers in

dem Augen-

blick, in

dem

ein Drehschlag eine Mutter in Vor- wartsrichtungfestzieht

Die

axialeStellung der

Nabe 54

nach den Fig.1

und

3 versperrt dieAuslaBoff-

nung

36,

und

dieFeder 59 ermoglichtnureine

Vor-

wartsdrehungder

Trommel

57.

Der

kippendeFliigel 27, derin derZeichnung (Fig.5

und

6)nachrechts

993

6

geneigt ist, ermoglichtdie Zufuhrung

von

Druckluft

von

der EinlaBbohrung 53

zum Raum 30

derMotor-

kammer, wahrend

gleichzeitigder

Raum

31der

Mo- torkammer

iiber die AuslaBoffnung35, die Leitung 5 38, dieAuslaBoffnung39

und

dieOffnungen

40

mit der

Atmosphare

verbundenistDieDruckluftin

dem Raum

30 erzeugt iiber denFliigel

29

ein

Drehmo- ment im

Gegenuhrzeigersinn

am

Motorgehause 22, bis der Fliigel 29 an der AuslaBoffnung 35 vorbei- lauft, wobei

dann

der

Raum 30

mitder

Atmosphare

uber die AuslaBoffnung 35 verbunden

und

danach der

Raum 31

abgesperrt wird.

Der

Fliigel 27 wird

dann

ineinelinksseitigeKippstellungauf

Grand

des Luftdruckfailes

im Raum 30 und

des Luftdruckan- 15 stieges

im Raum 31

verschoben, wobeidieSchwin- gungsmasse

13

auf

Grand

der kinetischen Energie

im

GegenuhrzeigersinnrotiertDieseFlugelverscniebung wird durch

Reibung

zwischen

dem

Fliigel

27 und dem

Motorgehause

22

unterstutzt

ao DieFliigelverschiebung bewirkt, daBder

Druck im Raum 31

weiter anwachst,

indem

der

Raum 31

ge- offnetwird

und

Druckluft indenradialenSchlitz

26

emdringt,

wo

durch ein

im

Uhrzeigersinn wirkendes

Drehmoment

iiber

den

Fliigel

29

auf das Motorge- 25 hause

22

wirkt, dasdieSchwingungsmasse 13in in- rer Riickwartsbewegung verzogert

und

sie in Vor- wartsrichtung beschleunigt, bisder Flugel

29

wieder anderAuslaBoffnung 35 vorbeilauft

Dann

wirddas

Motordrehmoment

wieder umgekehrt, jedoch trifft 30 auf

Grand

derkinetischen EnergieinderSchwung- masse 13 die

Hammerklaue

15 auf die

AmboBklaue

16, so

daB

der

AmboB

einen Schlag in Vorwarts- oder Uhrzeigenichtungerhalt, bevor ein merklicher Teil derEnergieverlorengegangenist

35 Ein weiteres Arbeitsspiel beginnt,

wenn

die

Schwungmasse

zuriickprallt

und

auch durchdas

Mo-

tordrehmomentauf

Grand

desDrackes

im Raum 30

nachriickwartsgetrieben wird.

Der Druck im Raum

30 erzeugt nicht nur einRiickwartsdrehmoment an 40 der

Schwungmasse

13, sondern auch ein Vorwarts- oder

im

Uhrzeigersinn wirkendes

Drehmoment

an der Motorwelle 18. Dieses

Drehmoment

zieht das Werkstiick iiber die Abtriebswelle11 an, istjedoch so schwach, daB es nach

den

ersten Schlagen, die 45 ausgefuhrt

worden

sind, nicht

mehr

wirksam ist.

Wenn

der Flugel29 anderAuslaBoffnung35vorbei- lauft

und

die

Schwungmasse

sich dabei nach riick- warts dreht,

und

eine Fliigelverschiebung auftritt,

wirddieWirkungsrichtung des

Drehmoments

aufdie 50 Motorwelle

18

umgekehrt

und

wirkt

im

Gegenuhr- zeigersinn oder

nach

riickwarts,

was

zurFolge hat, daBdas anzuziehendeWerkstiick gelockert wird.

Da

das maximale

Motordrehmoment im

Vergleich zur normalen Energieabgabe des

Hammers

klein ist, 55

kann

dasWerkstiickdurchdieses

Drehmoment

nicht geldst werden,

nachdem

die ersten Schlage ausge- fuhrt

worden

sind.

Da

dasaufdas

Gehause

iibertra-

* gene

Drehmoment

durchdieRutschkupplung56' auf einen wesentlich niedrigeren

Wert

als das maximale 60

Motordrehmoment

begrenzt wird, wirkt sich das

Reakdonsdrehmoment

nursehrwenigaufdenBedie- nenden aus, da dergroBte Teil des Reactions dreh-

moments vom

Werkstiickselbst

aufgenommen

wird.

Wahrend

des Arbeitsablaufs,bevoreineMutterstark 65 angezogenist, wird

dem

Riickwarts

drehmoment

der Motorwelle 18 durch das

Reibdrehmoment

der Rutschkupplung 56' iiber die Hemmeinrichtung59' (Feder 59) Widerstand geleistet.

Das

Reibdrehmo-

(5)

478 993

8 ment

der Rutschkupplung

56

ist so groB,

daB

eine

Vorwartsbewegung

der Abtriebswelle

11 wahrend

des freien Ablaufes entstehL

Es

ware aber fur eine voileLeistungsabgabe

wahrend

desnormalenSchlag- betriebes selbst nicht ausreichend.

Damit

hat diese

Anordnung den

Vorteil,

daB

dievoileLeistung

beim

Schlagbetrieb mit verhaltnismaBig geringem

Reak-

ti nsdrehmoment, das auf

den

Bedienerdes Schrau- bers ubertragen wird, erhaltenwerden kann.

dichtend die

Enden

der Fliigeln

136 und

137, die

Enden

des Motorgehauses

122 und

dasmittlereBau-

teil

132

derMotorwelle118, sodaBdiezwei

Raume 167 und 168

entstehen.

Die

maximal zulassige

Drehbewegung

derMotor-

teile betragt etwa 300° von einer Extremstelle zur anderen.

Die

vordere als Steuerspiel ausgebildete Endplatte

123

weistzweiSteuerofmungen 170,

171

auf,dieetwa

im

gleichenWinkelabstand

vom

Motor-

Wahrend

desfreienBetriebsablaufs,

wenn

einver- io flugel

136

angebrachtsind

und

miteinerVentilplatte haltnismaBigkleiner

von auBen

aufgebrachterWider-

129

zusammenwirken. Letztere bildet mit der

End-

standgegenuber der

Drehung

der Abtriebswelle

11

platte123eine Steuereinrichtung 123'(Fig.16B).

vorhanden ist, wird durch diesen Schlagschrauber

Die

Motorwelle

118

istmit einer

Nabe 140

iiber eine

hone

Drehgeschwindigkeit erzielt

Das

Trag- einen Vierkantansatz141 gekuppelt Ein Gunimiring heitsmoment der Motorwelle ist verhaltnismafiig 15

142

sitzt mit Reibung auf

dem

AuBendurchmesser kleingegenuber

dem Hammer. Dadurch

ergibt sich, der

Nabe 140 und

in

dem

Innendurchmesser einer

daB

dieVorwartsbewegungderMotorwellefurjeden Kupplungshiilse143

und

bildeteineRutschkupplung Schlag wesentlich groBer ist als die

Bewegung

des 142' in derAntriebsverbindung zwischenderMotor-

Hammers.

Die

dem Hammer

in Ruckwartsrichtung welle 118

und

der Kupplungshiilse 143.

Der

riick-

wahrend

desSchlageszugefuhrte Energieist wesent- so wartige TeilderKupplungshiilse143 weist eine

Boh-

rungauf,inderdieRollenglieder

144

eineralsFrei- lauf

145"

ausgebildeten Hemmeinrichtung 145' sit- zen. EinRollenkafig 145haltdie Rollenglieder

144

fest

und

in der geeigneten Steliung gegenuber den as flachen Seiten des hexagonalenAbschnittes 147 der Buchse119.

Die

Buchse 119ist mitPreflsitz in den ruckwartigen Teil desGehauses 116eingesetzt Eine Feder 153 ist in einem Umschalthebel 154 befestigt

und

ubt eine Kraft auf einenUmschaltknopf

155

aus, 30 der

wiederum

den Rollenkafig

145

je nach der ge- wunschten Drehrichtung entweder nach rechts oder linksvorspannLLetztereTeilebilden eineUmschalt- einrichtung 155'. Fiir Vorwartsbetrieb des Schrau- bersiibtderUmschaltknopf 155ein

Drehmoment im 117

gelagertist.Eine Motorwelle 118ist

im

vorderen 35 Gegenuhrzeigersinn aufdenRollenkafig145aus,wie

Ende

der

AmboBwelle 115

gelagert

und

kann eine in

Fig.

12

D

gezeigtist

Damit

wird dieMotorwelle begrenzte

Drehbewegung von

etwa 80° gegenuber

118

durch

Reibung

mit der Kupplungshiilse 143

im

der

AmboBwelle

115 dadurch ausfiihren,

daB

ein Gegenuhrzeigersinn festgehalten,

kann

sich jedoch Antriebszapfen

75

in eine flache Stelle

76

an der frei vorwarts oder in Richtung des Uhrzeigers dre- Motorwelle

118

eingreiftDie Motorwelle

118

ist

am

40 hen. In diesem Schrauberdient die Rutschkupplung

lichgeringer

und

unter*bestimmten

Umstanden

null.

Dadurch

bleibtdergesamterelativeSchlag derselbe, aberdie

Bewegung

des

Hammers

mit

Schwungmasse

gegenuber

dem

Schraubergehauseerfolgt

im

wesent-

Bchen

nur in Vorwartsrichtung.

Damit

ergibt sich eine

hohe

Drehzahl der Abtriebswelle, ferner wird die Harte der Schlage, die

wahrend

dieses anfangli- chen Betriebsablaufs auftreten, auf ein

Minimum

herabgesetzt

Der

in den Fig. 9 bis 16 gezeigte Drehschlag- schrauberunterscheidetsich von

dem

in

F

ig.1 bis8 gezeigten Schrauber. In diesem Schrauber ist eine

AmboBwelle 115

vorgesehen,die durch das vordere

Ende

einesGehauses

116

reicht

und

ineiner

Buchse

anderen

Ende

ineiner riickseitigen Buchse

119 und

einem Kugellager120 gelagert. Eine

Schwungmasse

weist eine riickseitige Endplatte 121, ein Motorge- hause 122, eine vordere Endplatte 123

und

einen

Hammer 124

auf, dieallestart miteinanderverbun- den, z.B. verschraubt sind. Diese

Anordnung

wird auf derMotorwelle 118

von

einem Kugellager

125

getragen,das in derriickseitigenEndplatte

121

ange- bracht ist

und

durch ein Nadellager 126, das

im

142',die die

Nabe

140,den

Gummiring

142

und

die Kupplungshiilse143 aufweist,nuralsSicherheitsvor- richtung

und

ubertragt das voile

Motordrehmoment

auf das Schraubergehause.

45

Um

dieDrehrichtungdes Schraubersumzukehren, wird der Umschalthebel 154

im

Gegenuhrzeigersinn gedreht,so

daB

dieFeder 153einen

Druck

iiberden Umschaltknopf

155

aufdenRollenkafig145

im

Uhr- zeigersinn, wie in

Fig.l6D

gezeigt, ausubt; damit

Hammer 124

vorgesehenistEineLagerhiilse

127

ist 50

kann

sichdieMotorwelle 118 zwarin'der Gegenrich- tung bzw. entgegen

dem

Uhrzeigersinn, jedoch

mcht

inVorwartsrichtungoderimUhrzeigersinn drehen.

Dein

Schrauber wird iiber eine Leitung

160 und

einerOffnung

161

Druckluft zugefuhrt.

Von

der Off-

nung

161 stromtdieDruckluftnach hintendurchdie rohrformigeOffnung 162 im riickwartigen

Ende

des Schraubers

und dann

durch die Offnung 163 inra- dialerRichtung nachinnenzueiner

Nut

164 an der hinterenBuchse 119.

Dann

stromt die Druckluft in mitderMotorwelle 118verkeilt

und

weisteinen

Ra-

dialnocken

128

auf, der eine Ventilplatte

129

beta-

tigt.DieVentilplatte129istauBerhalb desMotorge- hausesschwenkbargelagert.

Der Hamm

er

124

weist eine

Hammerklaue 130

55

und

die

AmboBwelle

115eine

AmboBklaue 131

auf.

DieseKlauenliegenstetsaufgleicher

Drehbahn und konnen

etwa

um

220° gedreht werden.

Das

Motor- gehause

122

umgibteinenmittleren Bauteil

132

der

Motorwelle 118, dereine ringformige

Motorkammer

60 radialerRichtung durchdie Offnungen 165 nachin- bildet, die durch dieMotor-FTOgel

136 und 137

in

einen Arbeits-

und Ruckhubraum

167,

168

geteiltist.

Der

Flugel

136

istineinem Schuh 133 befestigt,der mitder Innenseite desMotorgehauses 122 verbunden

ist,

und

ergleitetauf der AuBenseitederMotorwelle 118.

Der

Flugel 137ist ineinemSchlitz 135 in der Motorwelle

118

gelagert

und

gleitet

im

Motorge- hause122.DieEndplatten

121 und

123beriihren ab-

nen zurAxialbohrung 166 der Motorwelle

118 und

in axialer Richtung nach vorn durch die

Bohrung 166 zum

unterenTeil des motorwellenfesten Fliigels 137,

dann

in radialerRichtung nach auBen zwischen

65

dem

Flugel

137 und

derSeite des Schlitzes 135 in der Motorwelle

118

in eineder beiden

Raume

167, 168, jenach der Steliungdes Fliigels 137. Die Flu- gelstellunghangt davon abt welcher

Raum

167, 168 309515/7

(6)

1 478 993

10

durcheineder beiden Steueroffnungen 170,

171

be-

161

Druckluft aigebihrt

Von

der Offimng 161 luftet wird. In

Fig.

12

A

wird

dem Raum 167

strfimt die Druckluft

zum

ruckwaragen

Ted

des Druckluft durch

den Zwischenraum 134

zwischen Schraubers durchdieOffnung

162 und

dann radial

Fliigel

137 im

Schlitz135zugefuhrt

Der Raum

168 zur Mitte des Schraubers

am

hinteren

Ende

durch

S Mt

der

Atmosphare

fiber*die Steueroffnung 171 s die Offnung

163

zur

Nut

164,

dam

durch

^e OB- und

dieOffnungen

100 im

Schraubergehause verbun-

nungen 165

in die,

A«albohrung 166

der

Motorwdle

den.

Die

Steueroffnung

170

wird durch die Venttt- 118.Die Druckluft

stent dann nach vom

imnuttel-

129

p^cUossen

wieinFie.

12B

gezeigt

Der

bar unterhalb des Flugels 137, welcher

un

Schlitz

ffic ta VSZSnEi TdSSSS Sk

das

135

angeordnet1st

Dann

entweieht die Druckluft

m

Motorgehause

im

Gegenuhrzeigersinn

und

einDreh- io radialerRichtung nach auBen zwischen

dem

Fhigel

S

dfe

MotorweUe L

Uhrzeigersinn aus.

und den

Seiten dieses Schhtzes

mid jwar atwede Der Druck im Raum 168

wfirde entgegengesetzte durch

den Zwischenraum 134 an

dereinenSeiteoder

Knt^ mf

dieseBauteile

an0be£

durch

den Z^chenraum

135' an der anderen Sate

Der

motorweUenfeste Fliigel

137

wirkt alsdruck-

m

die

Raume

167, 168. .

^

,

_

fi,

emofindliches Ventil zur

Fleming

der Druckluft 15

Da

der

Raum 168

nut der

Atmosphare

uber die

^mptadhches vemn ^ ^ ^ ^

steueroffnung 171 inder

Endp a^ ^ v^den

SteuTroffnungen 170,Druckluftstets in

den 171

kleinerenstets offender beidenist, wird

Raume

die ist,an,st«gt

wahrend

der

prude

der

Druck m

diesem

m dem ^ Raum **V^S

167, der

mcht

eSfflhrt,

wenn

das Motorgehause

122

eine

Ex-

mit der

Ataosphare m

Verbrndungsteht, Stark

m- SSuVdes Hubes

relauv zur

MotorweUe

erreicht

«

stdgt

.und

denFlugel137

m

*£«f[™£?g^

Wenn

das Motorgehause sichinder

Nahe

derMitte daB der

ZwBchenraum

135 gespetrt

und em

Dreh-

dwHubes

gegenttber der

MotorweUe

befindet, wird

moment im

Uhrzeigersmnauf

dm MotorweUe

ausge-

dfe DracMiffthi

dnen

der

Raume

geleitet, je

nach

tibt wird.

Da

der Umschalthebel

154

aufVorwarts- fer

SfdeT V^mplaL

129,jedoch

wegen

der betrieb,wieinFig.

12D gezei£

eingesteUt

^

wird

fStaS d^Hfigeb 137

nichtinbeide,

weW

die- .3 der RoHenkafig

145 von

der Feder 153

und dem

serineiner MittelsteUung

im

Schlitz135 der Motor-

Knopf

.

155

in einer Richtang entgegen

dem

TJhr- welle

118

liegt

Damit

fchwingt das Motorgehause zeigersinn gehalten,

und

dadurch

kann

die

Kupp-

,

mT seme

MittelsteUung gegeniiber der MotorweUe. Iungshiilse

143

nur

im

Uhrzeigersinnrotieren.

Da

che Dte

Seit

der rotiefenden Teile, die Leerlaufbe-

MotorweUe 118

nutdieserKupplungshulse antnebs-

wegung

IwischenVentilplatte129

und

Radialnocken 30

maSig

verbundenist,

kann

sie nur

^.^igersinn IWund

die Betatigung des FIfigels

137

wirken so rotieren.

Die MotorweUe kannmir

solange

un

Uhr-

Smmen daB ^TArbeitsweke

unabhangig

von

zeigersinnrotieren, bisdie flacheSteUe

76 am

vorde-

Z^ubrtni

Luftdruckgewahrleistetist ren

Ende

der

MotorweUellS m Bertogn*dem

Die nurinRichtungauf die

AmboBklaue 131

ge- Antriebszapfen

75 kommt,

der an der

AmboBwelle

richtet,

^ScMag^rkuni

des

Hammers

124 wird da- 35 115 befestigt

*t Das Vorwartsmom«it

der Motor- durcnerfaaltenTdaB die

MotorweUe 118

inderglei-

weUe 118

wird damitauf den

AmboB

115ubertra-

^

Richtung (gegen

den AmboB)

urn einen

Wert

gen,der

wahrend

desVorwartsschlages anderVor-

vorgesp^T4:t

der gleich derHalite des Unter- wartsbewegung durchdas

fest^ehende

Werkstuck

sSes^isAen den maximal moghchen

Hiiben gehindert wird. Die

MotorweUe

wird damit

un

Uhr-

S Moto^noZunTund

der

AmboBklaue

auf 40 zeigersinn gegeniiberden,

tAmboE ^vorgespann^

Grund

des Motordrehmoments,

wenn

dieses in dieser

zwar

bisauf

emen

Wert,der durch

den Anmebszap-

R^mnfwhto,

istDie

Bewegung

der Motorwellein fen

75

eingesteUtist

Da

die

H^innchtung

145

Xegengesemer

Richtung uiterEinfluB desentge- eine

Ruckwartsbewegung

der

MotomeUe

verhmdert,

Se^nMotordrSments

wird durch

die"

bleibt die

MotorweUe 118

in j

dieser SteUunggegen-

HTnmSAtun8l45Werhmdert

45 ttber

dem AmboB,

solange der Umschalthebel auf

D^uTffli emSuS

daB der wirksame Vprwartsbetriebeingestellt ist

Der Dru^mi Raum BetaTdieses

Schraubers davon abhangt,

daB

die

167

ubt

dabe

aufdenFlhgel

136

erne Kraft

un Ge- M^orweUrta

ihrer entsprechenden

vo^espannten

genuhrzeigersinnaus.

Wenn

das Motorgehause

^

si^

SteUunggegeniiber

dem AmboB

gehalten wird. entgegen

dem

Uhrzeigersmndreht,bewegtsichdaunt JederSchlagauf

den AmboB

treibtdiesen gegen- so die Vennlplatte

U9

gegen

den

Radiatoocken

128

fiberder

MotorweUe

nach

vom an und

bewirkt,daB der bewirkt, daB die Venmplatte

129 m

d.e

m

die

MotomeUe

aus dervorgespannten SteUung ge-

Fi|.13B

gezegteSteUung

^^^^

bracht wird.

Urn

die genaue

Vorspannung

wieder Radialnocken 128 nut der

MotorweUe

118 verKeilt

SeSsteS muB

das

Motordrehmoment

das Reib- ist,hangtdiezeitliche

Versduebung

der Venmplatte

Saoment

des Freilaufs in Schlupfrichtung fiber- 55

von

der DrehsteUung des Motorgehauses gegenuber

md diTweUe

wieder nach

vom

inihrl geeig- der Motorwelle ab Die Verschiebung der Venffl- neteSteUung bewegen, bevor das Motorgehause

und

platte

U9

schheBt die Steueroffnung

"1 m^vor-

der

Hammer

die ink hoher Geschwindigkeit

vom

deren Endplatte 123

und

8ffnet

Jteuerotoung AmboB

zurttckspringen

und vom Motordrehmoment

170.

Damit

wirdder

Raum 167

mit der Atmosphare

uutenffit^erfen,

die HugelverschiebesteUung er- 60 verbunden

und

der

Raum 168

wirdgeschlossen.

Das rShaben.

EingeringesTragheitsmoment der

Mo- Motorgehause

mit

semen zugeoi^eten Teden

kuft tordrehweUe

und

ein geringeTReibwiderstand des weiter

im

Gegenuhrzeigersinn auf

Grund

dergespei- FrcUaufs in Schlupfrichtung sind entscheidend ffir cherten kinetischen Energie bises die

m

Fig. 14

A mwe

Wiedervorspannung

und

fur einen einwand- gezeigte SteUungerreicht

Dann

hat der

Druck

auf

f£f

en

S^dcr

Schrauber «s

Grund

der Kompression der Luft

im Raum

168zu-

te

Wen?to B^e^eSe,

diein den

Fig.l2A genommen, und

wahrenddieserZeitkonntedie

^kom-

bis

12D

gezeigte SteUung einnebmen, wird durch piimierteLuft

im Raum 167

aus derSteueroffnung Nfederdrfilten

^es Venmkopfes 16V

der Offnung

170

entweichen, so daB die seithchen Druckkrafte

(7)

478 993

ll 12

auf den Flugel

137

inGegemihizeigerrichtung nicht der

den Ambofl

nach vorn (auBer Vorspannung) ausgeglichen sind

und

eineVerschiebungdesFliigels treibt

und

bewirkt, da6 der

Hammer

in Gegenuhr- bewirken.

Der Zwischenraum 134

wird somit ver- zeigenichtung zuruckspringt, wobei er

vom

Motor- spent

und

der

Zwischenraum

135' geofmet, so

daB drenmoment

unterstutztwird. Gleichzeitigtreibt das die Druckluftdirekt inden

Raum 168

gelangen

und

5

Motordrehmoment,

das auf dieMotorwelleeinwirkt, weiter ein

Drenmoment im

Gegenuhrzeigersinn auf dieWelle

im

Uhrzeigersinnan, bis dieflacheStelle dieMotorwelle

118 und

ein

Drenmoment im Uhr- 76

wieder

den

Antriebszapfen75inder

AmboBweUe

zeigersinnauf das Motorgehause ausuben kann.

Die 115

bertthrt,

wenn

dierichtigeVorspannung wieder Motorwelle

118

wird aneiner

Bewegung im Gegen-

aufgebracht

und

einandererZyklus begonnenist uhrzeigersinn durch die Roflenglieder

144

der io

TJm

den SchrauberinGegenrichtung zubetreiben,

pmmemnchtung

145'

gemndert Das

Motorgehause wird der Umschalthebel

im GegenX^S

ver- lauftjedochweitereinStack

im

Gegenuhrzeigersinn, schoben

und

der federvorgespannte

Knopf

155 bis diegesamtekinetischeEnergie aufgebraucht ist

nimmt

die in

F

ig.16

D

gezeigteStellungein.Indie-

Das

Motorgehause beginnt

dann

wieder in

Uhr-

serStellungwird derRollenkafig

145

inUhrzeiger- zeigerrichtung zu drehen. Diese Vorwartsdrehung 15 richtung vorgespannt,

wodurch

eine

Bewegung

der oder

Drehung im

Uhrzeigersinnwirdfortgesetzt, bis Kupplungshiilse143

im

Uhrzeigersinnverhindert,je- die Steuerofmung

170

erneut gescfalossen

und

die doch eine

Drehung

entgegen

dem

Uhrzeigersinner- Steuerdffnung

171

geofmet wird,

wenn

die Ventil- moglicht wird. Die Fig. 16

A

bis 16

C

zeigen die platte

129

sichverschiebt, gerade bevor der Schlag SteDungder Teflegeradein

dem

Augenblick,in

dem durchgefautwiro;wieindenFig.l5Abisl5Cge- «

der Schlag inGegenrichtungdurchgefiihrt wird.Die

zeigt.

Der Druck im Raum 167

wachst

nun

auf Motorwelle118,wiesieinFig. 16

B

gezeigtist,wird

Grund

der Kompression an,

da

das Motorgehause

im

Gegenuhrzeigersinn gegenuber der

AmboBweUe

nut

dem Hammer

sichweiteraufdieSchlagsteUezu

115

vorgespannt; in dieser Stellung versucht sie,

bewegt Der Druck

in

dem Raum 168

fallt

dann wahrend

des Umkehrbetriebes zu bleiben.

Damit

gleichzeitig

und

bevor derSchlag durchgefiihrt ist, as wird das Drehverhalten der Motorwelle 118 gegen- wird der Flugel

137

wiederaufdieandere Seitedes iiber der

AmboBklaue

131 geandert, so daB der Schhtzes verschoben, sodaB der

Zwischenraum 135 Hammer

den Schlag

am

anderen

Ende

des

Hubes

geschlossen

und

der

Zwischenraum 134

geofmet durchfuhrt,

wenn

das Motorgehause sich gegenuber wird,damit der

Druck im Raum 167

raschaufgebaut derMotorwelle in derselben Weise wie vorherhin-

und

damitdieRichtungdes

Motordrehmoments

urn- 30

und

herbewegt, so daB eineSchlagwirkung

im

Ge- gekehrt wird.

Bevor

einebemerkenswerte kinetische genuhrzeigersinn bzw. in Gegenrichtune erzielt Energie veriorengeht,wird der Schlagdurchgefiihrt, wird.

"

Hierzu3 BlattZeichnungen

(8)

zexchnungen BtATT

i

Nummen

1

478

993

Int.CL:

B 25

b,21/02 Deutsche KL: 37a,13 Auslegetag: 12.April1973

(9)

Int.CL:

B

25 Deutsche KL: 87a,13 Auslegetag: 12.April1973

FIG. 4

309515/7

(10)

ZEICHNUNCEN

BLATT2

Nummen

Int. CI.:

DeutscheKl.:

Auslegetag:

1478993

B25W1/02

«7a,13

12.April1973

FIG. IF

(11)

ZEICHNUNGEN

BLATT2

Nummen

IntCL:

Deutsche

KL:

Auslegetag:

1478993 B25b,21/02

87a,13 12.April1973

FIG.

8

FIG.

5

FIG.

6

FIG.7

309515/7

(12)

ZEICHNUNGEN

BlATT3

Nummen 1478993

Int CL:

B

25

Deutsche KL:

87

a,13 Ausiegetag: 12.April1973

FIG. II s^s FIG.I2D

iSS'

(13)

IntCL: B25b,21/02

Deutsche KL: 87a,13 Ausiegetag: 12.April1973

(14)

ZEICHNUNGEN

BLATT3

Nummen

Int.Q.:

Deutsche KL:

Auslegetag:

1478993 B

25b,21/02 87a,13

12.April1973

FIG.I2A FIG.I2B FIG.I2C

FIG.I5A FIG.I5B

309 515/7

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