Bezirksmuseum
Friedrichshain-kreuzBerg
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Fachbereich Kultur und Geschichte Kreuzberg Museum für Stadtentwicklung und Sozialgeschichte Adalbertstraße 95A 10999 Berlin-Kreuzberg Tel. 030/50 58 52 33, Fax 030/50 58 52 58 info@kreuzbergmuseum.de
Die Geschichte des Bezirksmuseums Friedrichshain-Kreuzberg
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist kein gewachsener Stadtteil, sondern erst 2001 als Zusammenschluss des ehemaligen Berliner Ost-Be- zirks Friedrichshain und des West-Bezirks Kreuzberg entstanden. Gerade das Geflecht der unterschiedlichen historischen Erfahrungen seiner Men- schen, der verschiedenen Lebensentwürfe und Lebensstile macht den Be- zirk interessant ; das Nebeneinander der Kulturen und Nationalitäten auf engstem Raum, die Widersprüche und Brüche haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass der Bezirk immer größere Attraktivität ent- faltet hat. Heute ist er neben Mitte das wichtigste Touristenziel in Berlin und hat eine positive Wanderungsbilanz.
Das Bezirksmuseum vereint das vormalige Kreuzberg Museum und das Heimatmuseum Friedrichshain. Das Kreuzberg Museum gibt es seit 1991. Aber schon 1978 hatte das Kunstamt Kreuzberg damit begonnen, ein Heimatmuseum neuen Typs zu verwirklichen, in dem Alltagsge- schichte, das scheinbar banale Relikt, und der große historische Zusam- menhang zusammen gehören: ein Museum für Stadtentwicklung und Sozialgeschichte. Seit 1990 hat das Kreuzberg Museum in der Adalbert- straße in Kreuzberg ein eigenes Haus - und eigene Mitarbeiter/innen.
Das Heimatmuseum Friedrichshain entstand 1987 im Rahmen der 750- Jahrfeier Berlins. Es hatte zuletzt Räume in der Alten Feuerwache in der Marchlewskistraße in Friedrichshain, aber nur eine Mitarbeiterin. Im Jahr 2005 wurden die Friedrichshainer Räume aufgegeben und die Schätze der beiden Museen zusammengeführt. Seither trägt die Institution den Namen Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg. Die Mitarbeiter und Mitarbeiter befassen sich mit der Geschichte beider Ortsteile. Das ge- meinsame Haus in der Adalbertstraße 95 trägt als Ausstellungs- und Veranstaltungsort weiter den Namen Kreuzberg Museum.
Dieses typische Fabrikgebäude bietet einen authentischen Hintergrund für die historische Druckerei und Setzerei des Museums. Die sechs ehe- maligen Gewerbeetagen eignen sich für Ausstellungen ebenso wie für Veranstaltungen. Ursprünglich befand sich das Gebäude im Hinterhof.
Die angrenzenden Gebäude wurden aber im Zuge der ersten Flächen- sanierung Anfang der siebziger Jahre abgerissen. So entstand vor dem Museum Platz für Spielflächen, eine Grünanlage und ein Gartencafé.
Der Altbau wurde komplett restauriert und ergänzt durch einen neuen Treppenturm mit Fahrstuhl.
Bezirksmuseum Friedrichshain-kreuzBerg geschichte
Bezirksmuseum Friedrichshain-kreuzBerg
Profil
Das Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg versteht sich als Gedächt- nis des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Ein wichtiger Arbeitsbereich ist deshalb das umfangreiche Archiv zur Geschichte beider Ortsteile mit Beratung für alle Interessierten. Dazu gibt es Wechselausstellungen zur Regional- und Stadtteilgeschichte, in der Regel unter aktuellen Fragestel- lungen, besonders zur Zuwanderung, Industrie-, Gewerbe- und Stadtent- wicklung; eine Dauerausstellung mit Abteilungen zur Stadtentwicklung und Migrationsgeschichte auf zwei Etagen; eine historische Setzerei und Druckerei, die ehemalige Druckerei Otto Schneider; eine Präsenzbiblio- thek zur Geschichte Friedrichshains und Kreuzbergs; museumspädagogi- sche Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie themati- sche Stadtführungen.
Das Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg ist Teil des Fachbereichs Kultur und Geschichte im Amt für Bildung und Kultur des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg.
proFil
Bezirksmuseum Friedrichshain-kreuzBerg
Ständige Ausstellung
Die ständige Ausstellung des Bezirksmuseums wird – wenn sie fertig- gestellt ist – die Geschichte des Stadtteils und seiner Menschen seit dem frühen 18. Jahrhundert erzählen. Bisher wurde bei Themenprojekten und Wechselausstellungen Material dafür gesammelt, geforscht und recher- chiert. Noch liegt einiges im Archiv und im Depot. Geplant ist, die ganze Geschichte Friedrichshain-Kreuzbergs auf drei Etagen zusammen zu füh- ren und für das Publikum zugänglich zu machen. Zur Zeit ist zu sehen:
Hochparterre:
Museumsdruckerei Otto Schneider
Die “Buchdruckerei Otto Schneider” in der Ritterstr. 12–14 war die letzte traditionelle Buchdruckerei im ehemaligen
“Exportviertel Ritterstraße”. 1928 von Otto Schneider ge- gründet, wurde sie bis 2001 von dessen Sohn Gerd weiter- betrieben. Heute betreuen ehrenamtlich tätige Buchdrucker und Maschinensetzer zusammen mit Gerd Schneider die Museumsdruckerei und -setzerei. Sie verfügt über eine umfangreiche Ausstattung historischer Bleischriften, Orna- mente und Messing- bzw. Schmucklinien, einen Heidel- berger Tiegel, eine Automatic-Frontex-Schnellpresse und eine Linotype-Setzmaschine.
Geöffnet: Mittwoch – Freitag 12–16 Uhr Etage 1:
Stadtentwicklung, Stadtsanierung und Protestbewegung Geschichte wird gemacht! Berlin am Kottbusser Tor Protestbewegung und Stadtsanierung in Kreuzberg SO 36 Geöffnet: Mittwoch – Sonntag 12–18 Uhr
Die Gegend um das Kottbusser Tor steht in der öffentlichen Wahrnehmung bis heute für kritisch diskutierte Sanierungs- konzepte und Bürgerproteste. 2003 wurde das Gebiet - nach 40 Jahren - aus der Sanierung entlassen. Das Kreuzberg Museum nahm dies zum Anlass, die Anwohner aufzurufen, ihre Sicht der Geschichte der Stadterneuerungdarzustellen.
Über 60 junge und ältere Menschen, deutscher und nicht- deutscher Herkunft, meldeten sich. Zusammen haben sie ein Jahr lang geschrieben, gesammelt, recherchiert, Inter- views gegeben und geführt, fotografiert,Visionen entwik- kelt, reproduziert, gebaut, geklebt, gescannt ... Herausge- kommen ist eine spannende Ausstellung in zwei Etagen des
Kreuzberg Museums über die Geschichte von 40 Jahren Stadtsanierung und Protestbewegung am Kottbusser Tor.
ständige ausstellung
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Etage 2: Migrationsgeschichte
...ein jeder nach seiner Fasson?
300 Jahre Zuwanderung nach Friedrichshain-Kreuzberg Eine Ausstellung über die 300jährige Geschichte der Zuwan- derung in das Gebiet des heutigen Berliner Bezirks Fried- richshain-Kreuzberg, Berlins klassisches Einwandererquar- tier. Die Ausstellung dokumentiert, wie Armut, Krieg und Verfolgung Menschen dazu zwangen, ihre Heimat zu verlas- sen und in fremder Umgebung ein neues Leben zu beginnen - angefangen von den hugenottischen und böhmischen Glau- bensflüchtlingen im 18. Jahrhundert bis zu den Kriegsflücht- lingen und Asylsuchenden unserer Zeit.
Geöffnet: Mittwoch – Sonntag 12–18 Uhr
ständige ausstellung
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Sonderausstellungen im Kreuzberg Museum
Die Sonderausstellungen in den letzten Jahren befassten sich mit verschiedenen regionalgeschichtlichen Fragen und Themen:
• „Von anderen Ufern“ zur Geschichte der Lesben und Schwulen in Friedrichshain-Kreuzberg“ (2003)
•„Mit den Augen des Fremden. Adelbert von Chamisso - Dichter, Naturwissenschaftler, Weltreisender (2004/2005)
• Jürgen Henschel - der Fotograf der »Wahrheit« (2006)
• „Ich hätte gern, dass sich jemand erinnert, dass einmal eine Person lebte, die David Berger hiess“ (2007)
• „Auf Wunsch der SPD in Urlaub. Zum 100. Geburtstag des Kreuzberger Bürgermeisters Willy Kressmann“ (2007)
•„Wagenburg leben in Berlin“ (2008)
Sonderausstellungen an anderen Orten
Das Bezirksmuseum erarbeitet mit Partnern Ausstellungen, die nicht im Kreuzberg Museum gezeigt werden, vor allem zur Geschichte Friedrichshains:
• Zwangsarbeit in Berlin
Friedrichshain und Kreuzberg 1938 bis 1945 (2002/Alte Feuerwache)
• „Grenzwechsel. 15 Jahre nach dem Mauerfall“
(2004/Alte Feuerwache)
• „Berlin – Upper East Side. 100 Jahre Alltag am Rudolf- platz. Ausstellung zum 100jährigen Jubiläum der Zwingli- kirche“ (2008/Zwingli Kirche)
sonderausstellungen
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Archiv und Präsenzbibliothek
Das lokalgeschichtliche Archiv ist sowohl Museumsdepot und Studien- sammlung als auch Serviceeinrichtung (Beratungsbüro z.B. für Wissen- schaftlerInnen, Lehrer- und SchülerInnen, Geschichtswerkstätten und Laienforscher, Fundus und Nachweis für Fotos, Dokumente, Akten und Gegenstände zur lokalen Geschichte).
Die Sammeltätigkeit hat folgende Schwerpunkte:
Fotos, Ansichten, Postkarten und anderes Bildmaterial, das die histori- sche Stadtgestalt und das Leben in Friedrichshain und Kreuzberg doku- mentiert
Dokumentenbestände und Nachlässe, die z.B. private Biografien und Fir- mengeschichten rekonstruierbar machen
Sachspenden und Erinnerungsstücke, die Kreuzberger oder Friedrichshai- ner Geschichte erzählen; Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs (siehe z.B. die Ausstellung „Ans Licht gebracht - der Müll unserer Vorfahren“) oder Produkte und Maschinen der lokalen Industrie (beispielsweise der Druckindustrie)
Aufzeichnungen von Erinnerungen und Interviews mit Zeitzeugen, die oftmals ganz andere Perspektiven auf die Geschichte eröffnen als die üb- lichen Geschichtsbücher
In der Präsenzbibliothek sind sowohl hauseigene Archiv- und Schriften- sammlungen zur Friedrichshain-Kreuzberger und Berliner Geschichte als auch umfangreiche Literaturbestände aus dem Fundus mehrerer Kreuz- berger Bibliotheken nunmehr unter einem Dach vereint: Historische Dar- stellungen, wissenschaftliche Beiträge zur Bau- und Kulturgeschichte, Zeitschriften von Stadtteil-Initiativen, „graue“ Literatur, Biografien, Au- tobiografien etc.
Öffnungszeiten:
Dienstag und Mittwoch 10-16 Uhr Donnerstag 12-18 Uhr
Telefonische Voranmeldung wird dringend empfohlen, da nur wenige Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.
Die Archiv und Präsenzbibliothek erreichen Sie unter Tel. 030 50 58 52 34.
archiv / präsenzBiBliothek
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Museumspädagogik
X-Berg-Tag
Fünf junge Kreuzberger/innen, Wafaa, Gökcen, Ilknur, Nadja und Apo laden Familien, Vereine und Betriebsgruppen zu einer Reise nach »Klein- Istanbul« in Berlin ein. Inbegriffen sind u.a. ein Besuch des Kreuzberg- Museums, einer Kreuzberger Moschee und ein gemeinsames Mittagessen in einem türkischen Restaurant. Der Kreuzberg-Tag kostet pro Gruppe bis max. 25 Personen 135 Euro zuzüglich 5,50 Euro pro Person für das Mittagessen.
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für interregionalen Kulturaus- tausch und Fipp e.V.
Buchung beim Büro des Kreuzberg Museums:
Tel. 030 50 58 52 33
Email: info[at]kreuzbergmuseum.de
museumspädagogik
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Geschichte vor Ort
Stolpersteine
zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus
»Stolpersteine« sind in den Bürgersteig eingelassene Pfla- stersteine mit Messingtafeln, die an den früheren Wohnor- ten der Opfer des Nazi-Regimes über deren Schicksal infor- mieren. Über 500 Stolpersteine wurden bisher von Gunter Demnig, dem Initiator des Projektes, im Bezirk verlegt. Um Stolpersteine vor möglichst vielen Friedrichshainer und Kreuzberger Häusern im Bürgersteig verlegen zu können, werden weitere Paten gesucht, die bereit sind, mit jeweils 95 Euro die Herstellung eines Steins zu finanzieren.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Stolpersteinprojekt für Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg c/o Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstr. 13–14 10785 Berlin-Mitte
Frau Weinholz, Frau Kühne, Herr Burkhard Tel. 26 39 89 014
stolpersteine@GDW-berlin.de
Nach ersten Verlegungen in Köln (1995) und Berlin-Kreuzberg (im Rah- men einer Ausstellung der NGBK 1996) erfolgte die Verstetigung des Projektes auf Initiative des Kreuzberg-Museums, das bis heute die Berli- ner Koordinierungsstelle betreibt.
Antifaschistisches Gedenktafelprogramm
Alternativ und ergänzend zum offiziellen „Berliner Gedenktafelpro- gramm“ realisiert der Bezirk seit 1985 das Kreuzberger Antifaschistische Gedenktafelprogramm. Trägerin ist die Kreuzberger Bezirksverordne- tenversammlung. Die Gedenktafeln ehren an den Orten ihres Wirkens Personen, die Widerstand gegen den Deutschen Faschismus leisteten, und werden individuell von Künstlern gestaltet.
geschichte vor ort
Bezirksmuseum Friedrichshain-kreuzBerg
10 Historische Stadtführungen
Folgende historische Führungen können Sie für Gruppen bis zu 25 Personen buchen:
Theodor Fontane in Kreuzberg
Vom Kotti zum Bethanien: das legendäre SO 36 Juden in Kreuzberg
Zeitungsstadt Berlin Kreuzberg Radikal X-Berg-Tag
Theodor Fontane in Kreuzberg
Als Fontane 1848 seine Stelle als „Giftmischer“ im Diakonissenhaus Bethanien antrat, pfiffen dem Apotheker auf dem Köpenicker Feld die Gewehrkugeln um die Ohren. Aber im Bethanien herrschte „Ruhe“ und der Dichter genoss sein letztes Jahr als (schreibender) Apotheker zwi- schen einem konservativen Pfarrer, frommen Diakonissen und ihren Pati- enten. Mit Besichtigung der erhaltenen Fontane-Apotheke.
Vom Kotti zum Bethanien: das legendäre SO 36
Spaziergang in einer der spannendsten und widersprüchlichsten Ecken Berlins. Ein Parkhaus als Kindergarten und ein Toilettenhäuschen mit Liegestühlen sind Beispiele für die ältere und neueste Stadtteilgeschichte.
Juden in Kreuzberg
Ein Stück Erinnerungsarbeit: Über Stolpersteine zu den Wohnorten ver- folgter und ermordeter Kreuzberger Juden, zur Synagoge am Fraenkel- Ufer, zum Gründungshaus von Wertheim und zu Eierhändler Leisers erstem Schuhladen...
Zeitungsstadt Berlin
Stadtführung auf den Spuren von Zeitungszaren, rasenden Reportern und Druckerschwärze
Im historischen Berliner Zeitungsviertel rund um die Kreuzberger Koch- straße wurde wortwörtlich Geschichte geschrieben. In der Blütezeit von 1900 bis 1933 galt dieses Quartier als der größte Presseplatz der Welt:
Die Verlagsimperien von Ullstein, Mosse und Scherl, an die hundert wei- tere Redaktionen und unzählige Druckereien sorgten für Betrieb rund um die Uhr.
stadtFührungen
Bezirksmuseum Friedrichshain-kreuzBerg
11 Der Stadtrundgang zeigt neben den Spuren der glanzvollen Geschichte
auch den neuen Schwung, den das jahrzehntelang durch die Mauer zer- schnittene Viertel zur Zeit erlebt. Er schließt die Besichtigung der moder- nen Produktionsräume des Druckhauses Berlin-Mitte mit ein. Führung mit Katja Roeckner.
Treffpunkt: U-Bahn Kochstraße („Checkpoint Charlie“), auf dem Bahn- steig am Zeitungskiosk.
Kreuzberg Radikal
Stadtführung zu Gammlern, Haschrebellen und militantem Untergrund Stadtguerilla nannten sie sich selbst, für den Staat waren sie Terroristen:
Bis heute ist es schwierig, den radikalen und militanten Weg, in den ein kleiner Teil des Jugend- und Studentenprotestes der sechziger Jahre mündete, als wichtigen Abschnitt der jüngeren deutschen Geschichte zu betrachten.
Jenseits von Mythenbildung und Dämonisierung führt diese Stadterkun- dung in Kreuzberg, begleitet von Zeitzeugen, zu Orten der Geschichte der Bewegung 2. Juni, die sich als Stadtguerilla verstand. Die Führung vollzieht die Geschichte dieser Gruppe aus einer breiten Jugendprotest- szene über den Weg in den militanten Untergrund bis zur Entführung des Berliner CDU-Chefs Peter Lorenz nach. Die Entführer wurden danach schnell verhaftet, die Gruppe löste sich auf. Der Rundgang zeigt aber auch, dass der damalige Jugendprotest insgesamt Kreuzberg bis heute prägt. Führung mit Katja Roeckner (unterwegs eine Fahrt mit der BVG).
Treffpunkt: Friedenssäule am Mehringplatz (U-Bahn Hallesches Tor)
Buchungen per Telefon: 030 50 58 52 88 oder Email: info[at]kreuzbergmuseum.de
stadtFührungen
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für Stadtentwicklung und Sozialgeschichte Adalbertstraße 95A
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Verkehrsverbindungen:
U Kottbusser Tor, Bus M29, 140
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