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Aufgaben Englisch Klasse 5c. Example: Are you noisy? (Bist du laut?) Yes, I am. oder No, I m not.

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Academic year: 2022

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Aufgaben Englisch Klasse 5c

Lb., S.41, Nr. 3a

Beantworte die Fragen!

Example: Are you noisy? (Bist du laut?) Yes, I am. oder No, I’m not.

Lb., S.41, Nr. 5

Beantworte die Fragen! Verwende is, isn’t, are, aren’t Examples: Is Finn cute? Yes, he is. oder No, he isn’t.

Are Pete and Jackie together? Yes, they are.

Lb., S.49, Nr. 4

Cyril hat Fragen an Sandy. Schreibe die Fragen auf und wähle die richtige Antwort aus dem Rahmen.

Hilfe findest du im Hefter (Entscheidungsfragen) und im Lb. S.167 LF 3.

Bitte am 1. Schultag mitbringen!

Löse die Arbeitsblätter!

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Biologie:

Ihr befasst euch mit der Fortpflanzung und Entwicklung der Lurche. Bitte lest den Lehrbuchtext S. 54 und 55.

Findet eigene Worte um "Metamorphose" zu erklären. (Was ist das?) Löst die Aufgaben 1 und 2 im Arbeitsheft auf S. 19.

Wer noch nicht so gut mit dem Bestimmungsschlüssel klar kam, der kann im Arbeitsheft S. 18 nochmal üben.

Deutsch:

Liebe Klasse c, liebe Eltern,

nun müssen wir uns wieder auf die häusliche Lernzeit einstellen, daher ist es an mir die Aufgaben anzupassen.

Es gab viel Unsicherheit bezüglich der freien Auseinandersetzung mit einer Sage. Leider läuft uns auch die Zeit davon, daher hier eine neue und offizielle Arbeitsanweisung. Ihr habt bis einschließlich 25. 01. 22 Zeit, um diese Aufgabe zu erledigen. am 26. 01. 22 werde ich die Arbeiten einsammeln und mit einer großen Note bewerten.

Aufgabe: Bau ein Leporello zu einer Sage deiner Wahl (einige Sagen findet ihr auf den folgenden Seiten, einige im Buch)

So bastelst du ein Leporello:

https://www.youtube.com/watch?v=_23eHw-Dfqs

im einfachsten Fall, falte ein A4 Blatt mittig (wie eine Karte) und nutze das als Leporello.

1. Gestalte die Titelseite mit einem Bild, Foto etc. deiner Wahl, welches zu der Sage passt. Du kannst auch den Titel der Sage kunstvoll darauf schreiben.

2. Schreibe auf die Innenseite(n) handschriftlich, fehlerfrei und in Schönschrift die gewählte Sage ab. Gestalte auch die Innenseite(n) kunstvoll. Sei kreativ.

3. Recherchiere den wahren Kern der Sage, schreibe deine Informationen auf ein Extrablatt und lege es zum Leporello dazu.

Achtung: SchülerInnen mit LRS schreiben wieder mit Computer (wenn gewünscht).

4. Übe deine Sage fließend und gut betont vorzulesen.

Der Plan ist folgender: Wir werden uns Mittwoch mit den Leporellos befassen. Die Sagen sollen dann schön vorgelesen werden (Lesenote) und abgegeben werden. Ich gebe gern Mittwoch Arbeiten erneut mit nach Hause, falls jemand merk, dass etwas überarbeitet werden muss, oder mir etwas auffällt. - Lohse

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Hilfestellung zum Leporello:

Auf den folgenden 3 Seiten findet ihr Vorschläge zu Sagen.

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Siegfrieds Kampf mit dem Drachen

Das erste Abenteuer des germanischen Sagenhelden Siegfried war der Kampf mit einem Drachen, den schon so viele Ritter vor ihm nicht hatten besiegen können. Siegfried bekam die Rüstung und das Pferd eines Ritters geschenkt, der ebenfalls im Kampf mit dem Ungeheuer gescheitert war. Am Lager des Drachen nahm er den Kampf mit dem Drachen auf. Sein Schwert konnte jedoch nichts gegen die harten Drachenschuppen ausrichten. Der Drache bäumte sich über Siegfried auf, um ihn mit einem Biss zu töten. In diesem Moment hob Siegfried das Schwert und stieß es dem Drachen in die weiche Bauchhaut. Der Drache war besiegt! Erschöpft schlief Siegfried unter einer Eiche ein. Während er schlief, fiel ein Eichenblatt zwischen seine Schultern. Als Siegfried erwachte, bemerkte er, dass das getrocknete Blut des Drachen auf seiner Haut einen undurchdringlichen Schutzpanzer gebildet hatte. Deshalb badete er noch rasch ganz im Drachenblut. Doch das Blatt der Eiche überdeckte weiterhin eine Stelle, an der Siegfried verwundbar bleiben sollte. Viele Abenteuer später gelang es Hagen von Tronje, Siegfrieds Frau Kriemhild das Geheimnis um jene Stelle zu entlocken. Er brachte Kriemhild sogar dazu, diese Stelle durch ein auf dem Gewand aufgesticktes Kreuzchen zu markieren. Als Siegfried an einer Wasserquelle trank, nutzte Hagen die Gelegenheit, Siegfried von hinten zu ermorden.

Sage von Thor

Eines Morgens bemerkte Thor, dass sein Hammer fehlte. Als der listenreiche Gott Loki davon erfuhr, meinte er: „Die Riesen werden ihn gestohlen haben. Wenn du willst, werde ich bei ihnen nachforschen.“ Und tatsächlich: Der Riese Thrym hatte den Hammer gestohlen und tief unter der Erde begraben. Er wollte ihn aber nur wieder herausrücken, wenn er dafür die schöne Freya zur Frau bekäme. So ließ sich Thor überreden: Verkleidet mit Freyas Kleidern und Schmuck sollte er sich selbst als Braut zu Thrym begeben, um seinen Hammer zu holen.

Loki bot an, ihn als Diener zu begleiten. Voller Freude empfing der Riese Thrym die verschleierte Braut und ließ sogleich ein Festmahl auftischen. Thor aß so kräftig, dass Thrym sich wunderte, doch Loki sagte: „Acht Tage lang hat meine Herrin nicht gegessen, so sehr quälte sie die Sehnsucht nach dir!“ Das gefiel dem Riesen und so hob er ein wenig den Schleier, um das holde Gesicht seiner Braut zu sehen. Entsetzt fuhr er zurück vor den Augen, die wie Feuer blitzten. Doch Loki sagte: „Meine Herrin hat acht Nächte kein Auge geschlossen, so sehr verzehrte sie das Verlangen nach dir.“ Geschmeichelt und befriedigt befahl Thrym, Thors Hammer zu bringen, um ihn der vermeintlichen Braut als Hochzeitsgabe zu übergeben. Kaum hielt Thor den Hammer in den Händen, schleuderte er ihn voller Wut gegen den Riesen Thrym, sodass dieser mit gespaltenem Schädel von seinem Sitz sank. Thor und Loki jedoch kehrten zufrieden zurück.

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Der Rattenfänger von Hameln

1284 ließ sich in Hameln ein wunderlicher Mann mit buntem Rock sehen, der sich für einen Rattenfänger ausgab. Gegen ein gewisses Geld würde er die Stadt von Mäusen und Ratten befreien. Die Bürger versprachen ihm einen bestimmten Lohn. Als der Rattenfänger in seine Pfeife pfiff, kamen alsbald die Ratten und Mäuse aus allen Häusern und sammelten sich um ihn herum. Er ging hinaus zur Weser und der ganze Haufen folgte ihm. Dort warf er seine Kleider ab und trat in das Wasser, worauf ihm alle die Tiere folgten und ertranken. Nachdem die Bürger von ihrer Plage befreit waren, verweigerten sie dem Manne den versprochenen Lohn. Er wurde zornig und ging erbittert weg. Eines Morgens erschien er wieder - jetzt in Gestalt eines Jägers mit einem roten Hut und ließ seine Pfeife in den Gassen hören. Alsbald kamen diesmal Kinder, Knaben und Mägdlein gelaufen, worunter auch die Tochter des Bürgermeisters war. Der ganze Schwarm folgte ihm. Er führte sie hinaus in einen Berg, wo er mit ihnen verschwand. Die Eltern und Boten der Stadt suchten die Kinder überall. Aber alles vergeblich. Es waren im Ganzen 130 verloren. Zwei Kinder sollen zurückgekommen sein. Das eine blind, sodass es den Ort nicht hat zeigen können. Das andere war stumm, konnte aber den Ort zeigen. Der Berg bei Hameln, wo die Kinder verschwanden, heißt der Poppenberg, auch Koppenberg, wo links und rechts zwei Steine in Kreuzform aufgerichtet worden sind.

Das trojanische Pferd

Paris, Sohn des Königs von Troja Priamos, entführte dem König von Sparta Menelaos seine Frau Helena. Diese galt als die schönste aller Frauen. Menelaos sammelte sein Heer und viele Verbündete, um seine Ehefrau wieder zurückzuholen. Zehn Jahre sollte der Krieg zwischen den Trojanern und den Griechen dauern. Es gab viele Schlachten, aber keinen Sieger. Als die Griechen nicht mehr weiterwussten, besann sich der Grieche Odysseus einer List. Er hatte die Idee, den Trojanern ein Holzpferd als Geschenk zu bauen. In diesem Pferd würden sich jedoch griechische Krieger verstecken. Sobald die Trojaner ihr Geschenk in die Stadt gebracht hätten, würden die versteckten Griechen in der Nacht ihr Versteck verlassen und die Stadttore öffnen, um so die griechischen Heere hineinzulassen. Troja würde schließlich im Nu von den Griechen erobert werden. Und so wurde es gemacht. Die Griechen bauten das Pferd, brachten es den Trojanern vor die Stadt und erklärten in einem Brief den Krieg für beendet. Die Trojaner glaubten, dass die Griechen den Kampf aufgegeben hatten und in ihre Heimat zurückgekehrt wären. Sie nahmen das Pferd als Geschenk an und zogen es innerhalb ihrer Stadtmauern. Die Trojaner feierten ein großes Fest, in dem Glauben, den Sieg über die Griechen errungen zu haben. Doch diese sind mittlerweile mit ihrer Flotte in den Hafen zurückgekehrt. Wie geplant, überraschten die Griechen die Trojaner bei Nacht, besiegten sie und errungen endlich nach vielen Jahren die Stadt Troja.

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Der unterirdische Gang in Spremberg

Bei Spremberg befindet sich ein Hügel, auf dem ehemals eine sehr reich ausgestattete Kapelle stand. Zu dieser Kapelle führte angeblich von Spremberg aus ein geheimnisvoller, unterirdischer Gang. Die Spremberger wollten wissen, was es mit diesem Gang auf sich hat und ließen den Gang von einem zum Tode verurteilten Mann untersuchen. Käme er wieder an der Kapelle heraus, schenkten sie ihm das Leben. Der Mann kam aber niemals wieder zum Vorschein. Jahre später begegneten einige Spremberger diesem Mann in Zittau. Er sah jetzt wie ein wohlhabender und angesehener Bürger aus. Er erzählte ihnen: „Als ich mich im Gang entlangtastete, erschien auf einmal ein Geist und fragte mich, wohin ich wolle. Ich antwortete ihm, dass ich zum Tode verurteilt wäre und sterben müsse, wenn ich nicht auf diesem Weg zur Kapelle komme. Der Geist sagte, ich solle weitergehen - mein Glück wäre gemacht.

Schließlich kam ich in ein Gewölbe, in dem die Figuren der zwölf Apostel aus purem Gold standen. Hier verweilte ich, bis nach meiner Berechnung der Abend angebrochen war, kehrte dann um und nahm einen der Apostel mit. Ins Freie gelangt, ging ich der böhmischen Grenze zu. Dort zerschlug ich meinen goldenen Schatz zu Münzen und ließ mich als ehrsamer Bürger in Zittau nieder.“

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Bild: „Burg und Sonne“ von Paul Klee, 1928

1. a) Auf den ersten Blick:

Vervollständige die eingetragenen Buchstaben in der Tabelle mit Wörtern, die dir beim ersten Blick auf das Bild einfallen!

z.B.: S onne B

D O H

1. b) Auf den zweiten Blick: Bilde aus den von dir ergänzten Wörtern aus der Tabelle einen Satz, der das Bild beschreibt!

--- --- --- 2. Beschreibe die verschiedenen Rottöne! (z.B.: Rot wie Blut)

Rot wie …

Rot wie …

Rot wie …

Rot wie …

3. Du kannst tolle Farben und Formen auf dem Bild sehen. Beschreibe zwei Details genau und erkläre inwiefern du diese Beobachtung auf deinem eigenen Bild einsetzen kannst!

Ich sehe …

Ich sehe …

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