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13 14 14 M Faltblatt zur Unfallverhütung im Basketball

M Übersetzung einzelner Faltblätter ins Spanische

M Neues Konzept des Trainerworkshops zur Unfallverhütung M Fortbildungen für Lehrkräfte

M Unfallvermeidung und Sicherheit im Sport Thema bei der Lehrreferenten- tagung

M Sicherheit und Unfallvermeidung jetzt obligatorischer Inhalt der Übungsleiter-C- Ausbildung

M Staubbelastung in Kletterhallen

M Beraterkreis Sport der VBG beim Direktor Prävention M Unfalluntersuchung im Profi-Basketball

M Mitwirkung bei der Aus- und Fortbildung von Trainern M „Fit bis ins hohe Alter“ – Programm zur Sturzprävention M DVD Gleitsportarten (GUV 71.11)

M Kanu-CD – „Fit in allen Booten“

M Analyse von Sportunfällen im deutschen Profieishockey

M Funktionelle Anpassungen der sprunggelenkumgreifenden Muskulatur an ein differenziertes sensomotorisches Training zur Prophylaxe von Sprunggelenkver- letzungen

M Zur Prophylaxe von chronischen und akuten Überlastungsfolgen der unteren Extre- mität im Sport – Eine empirische Untersuchung zu individuellen Risikofaktoren und Präventionsstrategien

M Das schulsportliche Unfallgeschehen in NRW – Bestandsaufnahme 2008 und Trend-Report 1998-2008

M Prävalenz und psychosoziale Mechanismen des Schmerzmittelkonsums im Mannschaftssport – Mehrjährig und international angelegtes Projekt startet in die erste Phase

M Erfassung kognitiver und motivationaler Bedingungen der Nutzung persönlicher Schutzausrüstung (PSA) im professionellen Eishockeysport

M Veranstaltungstermine M Impressum

Die Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport (ASiS) ist ein Zusammenschluss von Institutionen, die sich mit der Erforschung und Verhütung von Spor- tunfällen befassen. In der ASiS werden wissenschaftliche Erkenntnisse zur Sportunfallverhütung diskutiert und in sportpraktische Präventivmaßnahmen umgesetzt.

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Inhaltsverzeichnis Editorial

ASiS - Interdisziplinär und unabhängig

Liebe Leserinnen und Leser,

zunächst vielen Dank für Ihr Interesse am Thema Sicherheit im Sport!

Mit diesem Newsletter möchte die ASiS Sie von nun an halbjährlich über aktuelle Erkennt- nisse der Sportunfallforschung und neue Methoden der Sportunfallprävention informieren.

Dank der unterschiedlichen Perspektiven und Ansätze der einzelnen Mitgliedsinstitutionen ist die ASiS in der Lage, Ihnen ein breites Spektrum an Informationen rund um die Thematik Sicherheit im Sport bereitzustellen.

Mit sportlichen Grüßen, Prof. Dr. Petra Platen

(Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport)

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Weitere Infos: David Schulz, ARAG Allgemeine Versicherungs-AG, ARAG Platz 1, 40472 Düsseldorf Tel: +49 (0)211 963-3637, david.schulz@sicherheitimsport.de – www.arag-sport.de

Neues Konzept des Trainerworkshops zur Unfallverhütung

Die ARAG Sportversicherung richtet in Zusammenarbeit mit den Landessportbünden regel- mäßig Trainerworkshops zum Thema Unfallverhütung durch präventive Trainingsmaßnah- men aus.

Zurzeit werden die Inhalte und Schwerpunkte dieser Workshops überarbeitet, auch um mit- telfristig eine weitere Verbreitung durch zusätzliche Multiplikatoren zu ermöglichen. Künftig sollen bei den Workshops folgende Schwerpunkte gesetzt werden:

M Die Inhalte werden verstärkt auf die Verletzungsschwerpunkte in den vier großen Ball- sportarten (Fußball, Handball, Volleyball und Basketball) fokussiert, da in diesen mehr als 70% aller Verletzungen im Vereinssport auftreten.

M Die vorgestellten Trainingsinhalte werden sich am Anforderungsprofil der Sportarten orientieren.

M Den Teilnehmern soll vermittelt werden, welche Übungen nachweisbar präventiv wirken, welche im Sport praktikabel sind und dass erfolgreiches präventives Training in der Praxis die Balance zwischen diesen beiden Polen finden muss.

Wann und wo der nächste Trainerworkshop stattfindet, erfahren Sie durch diesen Newslet- ter oder unter www.sicherheitimsport.de.

Faltblatt zur Unfallverhütung im Basketball

In der Faltblattreihe zur Unfallverhütung im Sport (weitere Informationen unter www.

sicherheitimsport.de) erarbeitet die ARAG Sportversicherung zurzeit ein Faltblatt zur Unfall- verhütung im Basketball. Für dieses Projekt konnten kompe-

tente und namhafte Partner wie z.B. Dr. Duncan French und Michael Schwarz (FIBA Europe) sowie Dr. Hubert Remmert (Ruhr-Universität Bochum) gewonnen werden. Auch die be- währten Partner Bernd Herbeck (sportomed Mannheim) und Dr. Thomas Henke (Ruhr-Universität Bochum) sind wieder in der Expertenrunde vertreten. Des Weiteren wird auch mit der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) und dem Deut- schen Basketball-Bund (DBB) kooperiert.

Das Faltblatt wird wie die bisherigen Faltblätter Beschreibun- gen präventiv wirksamer Trainingsinhalte für die am häufigs- ten von Verletzungen und Schäden betroffenen Bereiche enthalten. Diese werden ergänzt durch Zusammenstellungen von Übungsprogrammen, die den Trainern die praktische Um- setzung erleichtern sollen.

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Übersetzung einzelner Faltblätter ins Spanische

Die Faltblätter zur Unfallverhütung im Volleyball, Handball und Fußball (Teil 3) erfreuen sich in Spanien so großer Beliebtheit, dass sie nun neu aufgelegt wurden.

Als nächstes ist die Übersetzung der Broschüre “Kinder lieben Bewegung – Kinder brauchen Bewegung” vorgesehen. Auch das in Arbeit befindliche Faltblatt zur Unfallverhütung im Bas- ketball wird – sobald es fertig gestellt ist – ins Spanische übersetzt. Die Pont Grup (Partner der ARAG Sportversicherung in Spanien) bestätigt, dass die Sportler in Spanien offenbar ein großes Interesse am Thema Unfallverhütung im Sport und leicht anwendbaren Anleitungen für die Sportpraxis haben.

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Fortbildungen für Lehrkräfte

In 2008 werden für die Lehrkräfte in einzelnen Fachgruppen des LandesSportBundes Fort- bildungsmaßnahmen in Kooperation mit der VBG durchgeführt. In diesen Veranstaltungen werden die Lehrenden u. a. dafür sensibilisiert und darin geschult, wie Unfälle vermieden werden können. Des Weiteren werden Versicherungsfragen thematisiert. Ziel ist es, Fragen der Unfallvermeidung, VBG und Sportversicherung als „durchlaufende Themen“ in nahezu alle Qualifizierungsformen zu integrieren.

Unfallvermeidung und Sicherheit im Sport Thema bei der Lehr- referententagung

In regelmäßigen Abständen treffen sich die Lehrreferenten der Landessportbünde, um sich in aktuellen Themenstellungen auszutauschen und um die Zusammenarbeit und Abstimmung der Maßnahmen im Sinne von Ressourcenbündelung voranzutreiben. Beim letzten Treffen in Bad Blankenburg wurde u. a. das Thema „Sicherheit und Unfallvermeidung angesprochen

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sowie auf die Kooperationen mit der VBG in der Frage der Durchführung von Übungslei- teraus- und fortbildung verwiesen. Es stellte sich heraus, dass das Thema bisher oft stief- müterlich behandelt wird. Dringend sollte die Frage gestellt werden, ob in Kooperation bundesweit einheitliche Lehrmaterialien zur Thematik entwickelt werden können.

Sicherheit und Unfallvermeidung jetzt obligatorischer Inhalt der Übungsleiter-C-Ausbildung

In den letzten zwei Jahren wurden alle Qualifizierungskonzeptionen des LandesSportBundes NRW für Mitarbeiter/innen in Vereinen und Verbänden überarbeitet und den neuen Rahmen- richtlinien für die Qualifizierung im Bereich des DOSB angepasst. In diesem Zusammenhang wur- de ein eigenständiger Inhaltsbereich mit dem Thema „Sicherheit“ integriert. Aufgabe ist es nun, die Lehrkräfte in diesem Bereich fortzubilden und geegnete Lehrmaterialien zu entwickeln.

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Beraterkreis Sport der VBG beim Direktor Prävention

Im Juni 2007 traf sich zur Auftaktsitzung der „Beraterkreis Sport der VBG beim Direktor Prävention“. Teilnehmer/-innen waren Frau Platen (RUB Bochum), Herr Kleinert (DSHS Köln), Herr Alt (Uni Stuttgart), Herr Senner (TU München), Herr Schumann (DFB), Herr von Ameln (DEL), Herr Schiller (Basketballbundesliga, BBL), Herr Niese (DOSB), Herr Skowronek (LSB Berlin), Herr Schweer (VBG), Herr Fischer (VBG), Herr Moser (VBG). Entschuldigt fehlte Herr Schober (Handballbundesliga, HBL).

Weitere Infos: Claus Weingärtner, LandesSportBund NRW, Friedrich-Alfred-Str. 25, 47055 Duisburg Tel.: +49 (0)203 7381-754, claus.weingaertner@lsb-nrw.de – www.wir-im-sport.de

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Weitere Infos: Norbert Moser, VBG, Postfach 202042, 80020 München

Tel.: +49 (0)89 50095-209, norbert.moser@vbg.de – www.vbg.de Ausgelöst durch eine private Messung von Prof. Weinbruch der TU Darmstadt untersucht

die VBG zur Zeit die Staubbelastung in Kletterhallen. Die Staubbelastung entspricht nach den ersten Erfahrungen der Exposition staubbelasteter Industriearbeitsplätze in der Größenord- nung von einigen mg/m2. Diese Staubbelastung scheint es auch in anderen Sportbereichen (Leistungsturnen, Gewichtheben,...) zu geben. Der Staub scheint fast vollständig aus dem von den Sportlern verwendeten Magnesia zu bestehen.

Erfahrungen, wie sich das Magnesia im Körper auswirkt, gibt es noch nicht. Betroffen von der Exposition sind die Sportler, ihre Trainer, anwesende Dritte (in Kletterhallen Kinder, ins- besondere im Kleinkindalter) und Beschäftigte der Kletterhallen. Nach Auswertung der Mes- sungen werden ggf. Maßnahmen entwickelt, um die Staubbelastung zu reduzieren.

Staubbelastung in Kletterhallen

Durch die BasketDocs (Vereinigung von Vereinsärzten aus dem Spitzenbasketball) und die VBG wurde ein Unfallfragebogen entwickelt. In diesem werden persönliche Daten zu den Spielern (z.B. Größe, Gewicht), äußeren Gegebenheiten (z.B. Hallenboden, Art der Schuhe, Orthesen), Art der sportlichen Aktivität (z.B. Meisterschaftsspiel, Training), Ort des Unfalls auf dem Spielfeld, Beschreibung der Spielsituation, ggf. Unfallgründe und Verletzung auf- geführt.

Dieser Fragebogen wurde an alle Vereinsärzte der ersten und zweiten Liga (Männer und Frauen) geschickt mit der Bitte, dies auszufüllen und an die VBG zurückzusenden.

Bis April 2008 wurden etwa 120 Fragebögen an die VBG gesendet und die Daten erfasst.

Eine wissenschaftliche Auswertung erfolgt nach dem Ende der Aktion ab Sommer 2008.

Unfalluntersuchung im Profi-Basketball

Die VBG führt zur Zeit Gespräche mit verschiedenen Sportfachverbänden und -organisati- onen, um das Thema „Prävention von Sportverletzungen“ stärker in die Aus- und Fortbil- dung von Trainern in den Sportarten Fußball, Handball, Eishockey und Basketball zu integrie- ren. Ziel dieser Maßnahme ist es, schon vorhandene Kenntnisse in die Praxis umzusetzen.

Mitwirkung bei der Aus- und Fortbildung von Trainern

Ziel des Kreises ist es, im Profisport (Basketball, Eishockey, Fußball, Handball) Maßnahmen vorzuschlagen, um die Anzahl und die Schwere der Unfälle in den nächsten fünf Jahren um etwa 20% zu reduzieren.

Bisher wurden nur wenige Fortschritte erzielt. Die Sportfachverbände reagieren auf Vor- schläge und Maßnahmen nur sehr zögerlich, obwohl die Bereitschaft und Notwendigkeit, die Unfallhäufigkeit und -schwere zu reduzieren, vorhanden ist.

„Fit bis ins hohe Alter“ – Programm zur Sturzprävention

Die BARMER und der Deutsche Turnerbund (DTB) bieten gemeinsam ein 12-wöchiges Pro- gramm zur Sturzprophylaxe „Fit bis ins hohe Alter“ an. Gesetzliche Grundlage ist der § 20 SGB V zur Primärprävention. Das Angebot ist für ältere Menschen ab einem Alter von etwa 70 Jahren konzipiert, deren Lebensstil von Bewegungsarmut geprägt ist. Sie sollten in der Lage sein, selbstständig zum Bewegungsraum zu kommen.

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Fortsetzung auf der folgenden Seite

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DVD Gleitsportarten (GUV 71.11)

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat die im Jahr 2003 vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie dem Bayerischen Gemeindeunfallversiche- rungsverband herausgegebene DVD „Gleitsportarten“ inhaltlich unverändert übernommen.

Das Medium beinhaltet insbesondere Sicherheitsaspekte und methodische Hinweise zu Gleitsportarten, die einen sehr hohen Freizeitwert besitzen und an vielen deutschen Schulen fester Bestandteil der Fachlehrpläne Sport sind.

Deshalb ist es lohnenswert die DVD als Lehrfilm für den Sportunterricht zu verwenden. Folgende Sportarten wer- den schülergemäß dargestellt: Alpine Gleitsportarten, Inline Skating, Eislaufen, Rodeln, Langlauf. Die DVD liegt ab sofort im neuen Corporate Design der DGUV vor und kann beim zuständigen Unfallsversicherungsträger der öffentlichen Hand bestellt werden.

Langfristige Ziele sind:

M Erhaltung von Selbständigkeit im Alltag M Motivation zu lebenslanger Bewegung

Die Hauptursachen für Stürze bei älteren Menschen liegen im Bereich der Gleichgewichtskontrolle und der Kraft. Einige Stürze jedoch lassen sich auf unnötige externe Sturzfaktoren oder „Stol- perfallen“ im Wohnumfeld der älteren Menschen zurückführen.

Die Analyse sowie die Beseitigung von externen Sturzfaktoren im Wohnumfeld sind daher integrale Bestandteile des Programms.

Die Konzeption für „Fit bis ins hohe Alter“ hat Herr Dr. Michael Brach von der Uni Bonn in Zusammenarbeit mit Vertretern des DTB erarbeitet. Das 160 Seiten umfassende Kursleitermanual ist im Meyer & Meyer Verlag unter ISBN ‘978 3 89899 319 7‘ in diesem Jahr erschienen (s. Abb. 2). Außerdem äußerte die ARAG bereits großes Interesse, ein Faltblatt zu dem Programm aufzu- legen.“

Mobilität und Selbstständigkeit sind zentrale Ziele betagter Menschen. Stürze und sturzbe- dingte Verletzungen, insbesondere Hüftfrakturen, sind ein häufiger Grund für die Einschrän- kung der Mobilität. Schätzungsweise 30 % der über 65-jährigen und über 50 % der über 80-jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr. Mehr als 100.000 Hüftfrakturen bei den über 65-jährigen jährlich in Deutschland sind die Folge.

Das Kursprogramm „Fit bis ins hohe Alter“ basiert auf einem eigens entwickelten Vier-Säu- len-Modell: Mobilität entwickeln, Stärke aufbauen, Sicherheit vermitteln und Beweglichkeit erhalten. Diese Säulen stellen die Ziele des Programms dar und entwickeln in ihrer Gesamt- heit das Kernziel des Programms, die

Erhaltung von Selbstständigkeit im Alter (s. Abb. 1).

Damit bietet dieser Kurs einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Menschen im höheren Alter sowie zur Verhinderung bzw. zur zeitlichen Verschiebung von Pflegebedürftigkeit. Dieses Ziel ist sicher- lich nicht innerhalb von 12 Kursstunden erreichbar. Aber es ist möglich, erste Teilziele auf dem Weg zu einer selbstän- digen Lebensführung im höheren Alter zu erreichen.

M Reduktion von Stürzen

M Verhinderung bzw. zeitliches Hinausschie- ben von Pflegebedürftigkeit

Abb. 2: Kursleitermanual

Weitere Infos: Klaus Möhlendick, BARMER Ersatzkasse, Bereich Prävention, Abt. 1070, Lichtscheiderstr. 89, 42285 Wuppertal; Tel.: +49 (0)18 50099-1912 klaus.moehlendick@barmer.de – www.barmer.de

Abb. 1: Vier-Säulen-Modell des Programms

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Ein Blick in das Internet zeigt, dass mittlerweile alle Bundesländer Kanusport in Schulen an-bieten. Gerade unter dem Aspekt der Vermittlung von nachhaltigen Bewegungserfah- rungen bietet sich der Kanusport als Schulsport besonders an.

Fakt ist, dass es bei der Durchführung von Wassersportak- tivitäten immer wieder zu unvorhergesehenen und daher gefährlichen Situationen kommen kann. Durch umsich- tiges, vorausschauendes Handeln und eine sorgfältige Planung kann das vermieden werden.

Die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler muss daher bei der Planung von Wassersportaktivitäten stets im Mit- telpunkt aller Überlegungen stehen.

Die neue interaktive Kanu CD-Rom „Fit in allen Booten“ bietet Lehrkräften die Möglichkeit, Kanusportaktivitäten praxisnah, sinnvoll und intensiv gemeinsam mit Schüler vor- und nach-zu- bereiten. Die CD kann auch im Fortbildungs- und Ausbildungs- bereich (Vereine, Universitäten, Lehrerfortbildung) eingesetzt werden und kann ab Juli 2008 beim zuständigen Unfallversi- cherungsträger der öffentlichen Hand bestellt werden.

Kanu CD „Fit in allen Booten“

Weitere Infos: Andrew Orrie, DGUV, Fockensteinstr. 1, 81539 München Tel.: +49 (0)89 62272-270, andrew.orrie@dguv.de http://www.dguv.de/inhalt/BGuUK/unfallkassen/index.html

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Analyse von Sportunfällen im deutschen Profiseishockey

In Kooperation mit der VBG bearbeitet der Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung der Ruhr-Universität Bochum seit Juli 2007 das Projekt „Sportunfälle im Profiseishockey – As- pekte der Epidemiologie und der Prävention“.

Im Rahmen dieses Projektes werden Eishockey- spieler, die der VBG in der laufenden Saison einen Sport-unfall gemeldet haben, anhand eines sportartspezifischen Fragebogens u.a.

zum Unfallhergang, d.h. den verletzungsverur- sachenden Situationen, Aktionen und Mecha- nismen, befragt. Auf dieser Grundlage werden speziell auf das Profi-Eishockey zugeschnittene Präventivmaßnahmen entwickelt bzw. vorhan- dene Maßnahmen für das Profieishockey mo- difiziert.

So ist ein Ziel dieses Projektes, aufbauend auf

der Analyse vorliegender Datensätze und der aktuellen Literatur zur Thematik sowie unter Mithilfe anerkannter Eishockeyexperten, präventive Trainingsmaßnahmen für das Profiseis- hockey zu entwickeln und ihre Umsetzbarkeit in die Praxis zu überprüfen.

Nach Ablauf des Erhebungszeitraums im Juni 2008 werden die Daten ausgewertet und in einem Abschlussbericht, der über die VBG erhältich sein wird, zusammengestellt. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im nächsten Newsletter.

Weitere Infos: Anna Moschny, Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum; Tel.: +49 (0)234 32-14519, anna.moschny@rub.de www.rub.de – http://sposerver.sportdekanat.ruhr-uni-bochum.de/spomed/

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Zur Prophylaxe von chronischen und akuten Überlastungsfolgen der unteren Extremität im Sport – Eine empirische Untersuchung zu individuellen Risikofaktoren und Präventionsstrategien

Es werden die Achsen der Sprunggelenke und bisherige Überlastungsschäden an den unteren Extremitäten mit Hilfe eines an der Uni Stuttgart entwickelten Messverfahrens erfasst. Eine Laufbandanalyse liefert weitere individuelle Merkmale.

Das Ziel dieser Untersuchung besteht darin, den Zusammenhang zwischen diesen indivi- duellen Merkmalen und den akuten bzw. chronischen Überlastungsfolgen zu erforschen.

weitgehend, wie trainiert werden muss, um optimale prophylaktische Wirkungen zu erzie- len. Belastungsparameter wurden bisher kaum wissenschaftlich untersucht. Ziel der Studie war der Vergleich von zwei unterschiedlichen Trainingsprogrammen in einem Trainingsexpe- riment mit Kontrollgruppe.

Methoden: 60 gesunde und sportlich aktive Probanden wurden zufällig auf eine Kontroll- gruppe und zwei Trainingsgruppen verteilt, die über einen Zeitraum von 6 Wochen ein SMT durchführten. Eine Interventionsgruppe trainierte mit langer Belastungsdauer (90s) und langen Pausen und die andere Gruppe mit kurzer Belastungsdauer (30s) und kurzen Pau- sen. Die Gleichgewichtsfähigkeit wurde auf einer Messplattform gemessen und es wurde bei simulierten Umknickbewegungen (30°) und bei Landungen mit nicht vorhersehbaren Umknickbewegungen (25°) nach Sprüngen untersucht, ob sich die Funktion der Sprungge- lenkmuskulatur verändert.

Ergebnisse und Diskussion: Beide Trainingsgruppen verbessern nahezu gleichermaßen ihre Standstabilität. Das Training scheint bei den Verletzungssimulationen nur geringen Einfluss auf den Verlauf der Umknickbewegung (Verletzungssimulationen) zu haben. Die Reflexak- tivität der Muskulatur veränderte sich in den beiden Gruppen unterschiedlich. Dies ist ein erster Hinweis auf die aufgabenspezifische Wirkung eines Gleichgewichtstrainings mit unter- schiedlicher Belastungsdauer.

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Einleitung: Die Prävention von chronischen und akuten Überlastungsfolgen gewinnt im Sport, insbesondere im Leistungssport immer mehr an Bedeutung. Risikosportarten wurden bereits gut identifiziert.

Im Bereich der individuellen Risikofaktoren besteht jedoch ein Forschungsdefizit. Das Ziel dieser Studie besteht in der Identifikation der Beziehungen zwischen individuellen anato- mischen Faktoren des Fußes und des Sprunggelenkes und chronischen und akuten Überla- stungsfolgen.

Methoden: Ein Ultraschall-Messsystem (modifizierte Zebris-Technologie®) dient der Bestim- mung von Rotationsachsen im oberen und unteren Sprunggelenk in vivo und in Echtzeit.

Die Messung basiert auf einer Bewegungsanalyse des Fußes und der Tibia. Mit Hilfe eines Laufbandes, welches plantare Druckverteilung ermöglicht, werden zusätzlich die Fußform, der Gangwinkel und der Verlauf des Kraftangriffpunktes bestimmt. Eine Videoanalyse er- möglicht es Aussagen über die Abrollbewegung im Fuß zu machen. Die Anamnese wird mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt.

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Funktionelle Anpassungen der sprunggelenkumgreifenden Mus- kulatur an ein differenziertes sensomotorisches Training zur Prophylaxe von Sprunggelenkverletzungen

Es werden unterschiedliche sensomotorische Trainingsprogramme hinsichtlich ihrer neu- romuskulären Wirkung verglichen.

Einleitung: Gleichgewichtsübungen nehmen das sensomotorische System in Anspruch – man spricht von sensomotorischem Training (SMT). Es konnte gezeigt werden, dass durch derartiges Training die Verletzungszahlen in verschiedenen Sportarten sinken. Unklar ist

Fortsetzung auf der folgenden Seite

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Im Sportspiel wird häufig davon ausgegangen werden, dass Leistung im Training und Wettkampf nur durch die Einnahme von Schmerzmitteln erbracht werden kann. Unabhängig von Debatte, ob die Einnahme von Schmerzmitteln als Doping gewertet

werden muss, ist zu berücksichtigen, dass übermäßiger Ge- brauch von Analgetika gesundheitliche Probleme nach sich ziehen kann. Die Wirkmechanismen sind dabei sowohl unmit- telbar (pharmakologisch) als auch mittelbar (Überbelastung, Ausschaltung schützender Schmerzreize). Aus diesem Grund setzt sich das vorliegende Projekt zum Ziel, Epidemiologie und Hintergründe des Schmerzmittelgebrauchs im Fußball und in anderen Mannschaftsportarten zu untersuchen, um darauf aufbauend Interventionsstrategien entwickeln zu können.

Das geplante Forschungsvorhaben gliedert sich in drei

Schritte. Zu Beginn soll die laboranalytische Auswertung vorhandener Dopingproben einen ersten Überblick über die Häufigkeit des Schmerzmittelgebrauchs im (Hoch-) Leis-tungssport, insbesondere in den Mannschaftssportarten, geben. Der zweite Schritt beinhaltet eine Befra- gung von Mannschaftssportlern und -sportlerinnen unterschiedlichen Alters und Leistungs- niveaus. Dabei steht die Aufdeckung der Ursachen für die Einnahme von Schmerzmitteln im Vordergrund. Neben den Motiven, Zielen und Erwartungen, die der einzelne Sportler damit verbindet, werden insbesondere Variablen berücksichtigt, die die soziale Situation und soziale Interaktionen widerspiegeln. Aufbauend auf den Ergebnissen der ersten beiden Schritte werden anschließend Interventionsansätze erarbeitet, die beispielsweise alternative Schmerzbewälti- gungsstrategien oder adäquates Verhalten in sozialen Drucksituationen betreffen. Da Trainer, Ärzte und Physiotherapeuten einen starken Einfluss auf die Sportler hinsichtlich der Einnahme von Medikamenten haben wird angestrebt, Hinweise zur Intervention auch für diese Personen- gruppen zu entwickeln. Insgesamt sollte es mit Hilfe des Projektes gelingen, durch die Entwick- lung geeigneter Präventions- und Interventionsmaßnahmen geeignete Handlungsstrategien zum gewissenhaften Umgang mit Analgetika in unterschiedlichen Feldern des Leistungssport, insbesondere im Sportspiel, zu entwickeln.

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Weitere Infos: Prof. Dr. Wielfried Alt, Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, Allmandring 28, 70569 Stuttgart; Tel.: +49 (0)711 685-63186, wilfried.alt@sport.uni-stuttgart.de www.uni-stuttgart.de – www.sport.uni-stuttgart.de

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Probandenstichpprobe: 293 Probanden, größtenteils Langstreckenläufer mit einer wö- chentlichen Laufleistung von mindestens 25 km und einer Lauferfahrung von mind. 3 Jah- ren wurden bisher untersucht.

Ergebnisse und Diskussion: Bis zum heutigen Zeitpunkt wurden 586 Achsen des un- teren und oberen Sprunggelenks bestimmt. 444 von diesen wurden eingeschlossen. Die gemessenen Mittelwerte des Inklinationswinkels liegen im Bereich der von ISMAN (1969) gemessenen Werte. Im Gegensatz hierzu befindet sich der Mittelwert des Deviationswinkels zwischen den Ergebnissen von ISMAN (1969) und ALT (2001). Die Differenz der Ergebnisse begründet sich unter Umständen auf den Unterschied der verwendeten Methoden. Ein direkter Vergleich beider Methoden erscheint sinnvoll. 682 Verletzungen wurden insgesamt gezählt. 23% dieser Verletzungen waren am Sprungelenk, 20% am Knie und 14% an der Achillessehne lokalisiert.

Das Projekt ist noch nicht abgeshlossen. Der nächste Schritt besteht in der statistischen Analyse der Daten. Das Projekt soll bis Ende des laufenden Jahres abgeschlossen sein.

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Weitere Infos: Dr. Sven Dieterich, Unfallkasse NRW, Salzmannstr. 156, 48159 Münster

Tel.: +49 (0)251 2102-240, s.dieterich@unfallkasse-nrw.de – www.unfallkasse-nrw.de In Kooperation mit der Universität Wuppertal (Prof. Hübner) wird derzeit eine Studie zum Unfallgeschehen im Schulsport durchgeführt. Neben der Abbildung von zeitlichen Trends geht es insbesondere auch um die Erfassung von Zusammenhängen zwischen Unfallgesche- hen und psychologischen und gesundheitsbezogenen Variablen.

Mit der nun projektierten Studie zur Untersuchung des schulsportlichen Unfallgeschehens 2008 und der Ausarbeitung von Trends erfolgt ein nachhaltiger Schritt zu einer kontinuier- lichen Berichterstattung über das Unfallgeschehen im Schulsport eines gesamten Bundes- landes. Mit der erneuten Durchführung und Auswertung empirischer Erhebungen zu den Schulsportunfällen in NRW im Schuljahr 2008/09 ist das Ziel verbunden, den bisherigen Kenntnisstand zu überprüfen. Weitere Zielsetzungen richten sich auf die Erkenntnis von Trends auf der Ebene des Landes, der Bezirke sowie im Bereich der materiellen, organi- satorischen, personalen und unterrichtsinternen Unfallfaktoren. Die empirisch fundierten Befunde dienen der Bereitstellung valider Hinweise für das Handeln der Unfallversicherungs- träger.

Das schulsportliche Unfallgeschehen in NRW

– Bestandsaufnahme 2008 und Trend-Report 1998-2008

Prävalenz und psychosoziale Mechanismen des Schmerzmittelkonsums im Mannschaftssport – mehrjährig und international angelegtes Projekt startet in die erste Phase

Insiderwissen und Ergebnisse bei Dopinganalysen zeigen, dass die Häufigkeit des Schmerzmittelgebrauchs im Fußballsport und anderen Sportspielarten besorgniserregend hoch ist. Genauere Daten zur Epidemiologie des Analgetikagebrauchs und -missbrauchs sind jedoch nicht bekannt. Darüber hinaus soll das vorliegende Projekt insbesondere die psychosozialen Mechanismen der Schmerzmitteleinnahme klären (Rolle des Wissens, der Einstellungen oder des sozialen Umfelds). Aufgrund der Analyse sollen sich Hinweise be- züglich Interventionen im Hinblick auf erhöhten Schmerzmittelkonsum ergeben.

Ein Projekt der FIFA, des Zentrums für Präventive Dopingforschung der Deutschen Sporthochschule Köln und der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes

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Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport

c/o Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum

Vorsitz: Prof. Dr. P. Platen, Bochum E-Mail: asis@sicherheitimsport.de Info: www.sicherheitimsport.de

Der Newsletter basiert auf den Beiträgen der Vertretenden der ASiS-Mitgliedsinstitutionen.

Für den Inhalt der jeweiligen Beiträge ist einzig der entsprechende Autor verantwortlich.

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Eishockey gilt als eine der härtesten und schnellsten Mannschaftsportarten. Entsprechend sind Verletzungen unterschiedlichen Schweregrades ein häufiges Problem. Neben äußeren Bedingungen spielt die Schutzausrüstung (PSA) für die Vermeidung oder Minderung von Unfällen oder Unfallfolgen im Eishockeysport eine wesentliche Rolle. Daher war es das Ziel des vorliegenden Projekts, kognitive und motivationale Bedingungen der Nutzung der PSA von Eishockeyspielern zu analysieren. Die Ergebnisse sollten Hinweise liefern, ob und wie die Ausrüstung getragen wird und welche Faktoren das Trageverhalten beeinflussen.

Auf Grundlage einer Interviewbefragung wurde ein Fragebogen entwickelt, der das Wissen über Verletzungen im Eishockeysport, eigene Ver-

letzungserfahrungen sowie die Einstellung zur PSA und das Tragen dieser in den Mittelpunkt stellt. Mit dem entwickelten Instrument fand eine Befragung von insgesamt mehr als 400 Spielern unterschied- licher Ligen (Deutsche Eishockey-Liga, 2. Bundesliga und Oberliga) aus 28 Vereinen statt.

Die Ergebnisse der Analyse der Tragebedingungen der PSA im Eishockeysport zeigen, dass die Trage- bereitschaft einerseits mit sozialen Strukturen und Kommunikationswegen der Vereine und anderer- seits mit spezifischen Risikoprofilen auf Seiten der Spieler zusammenhängen. Aus sozialer Sicht wurde

deutlich, je mehr die Vereinsoffiziellen auf das Thema Sicherheit achten und je mehr sich die Spieler auch von Mitspielern und Trainern in Sachen Prävention betreut und beobachtet füh- len, desto stärker ist das Schutzverhalten ausgeprägt und desto geringer werden Verhaltens- barrieren wahrgenommen. Hinsichtlich des persönlichen Risikoprofils gilt, dass insbesondere junge Spieler sowie Spieler der zweiten und dritten Profiliga nachlässiges Präventionsverhal- ten und negative Einstellungen zeigen.

Insgesamt kann festgehalten werden, dass Einstellungen, Tragemotivationen und wahrge- nommenes Verhalten in Hinsicht auf die PSA im Eishockeysport durchschnittlich eher positiv beurteilt werden können. Die Studie konnte jedoch verschiedene Hinweise auf lohnens- werte, vor allem zielgruppenorientierte Ansätze in der Präventionsarbeit liefert.

Weitere Infos hierzu unter www.dshs-koeln.de/psi/forschung/aktuelle_projekte/eishockey.htm Eine der wichtigsten Voraussetzungen zur Verhinderung von Verletzungen im Eis- hockeysport ist das korrekte Tragen der PSA. Die Analyse der Tragebedingungen der Schutzausrüstung im Eishockey zeigte, dass die Tragebereitschaft einerseits mit sozialen Strukturen und Kommunikationswegen der Vereine und andererseits mit spezifischen psychosozialen Risikoprofilen auf Seiten der Spieler zusammenhängt.

Abteilung Gesundheitsforschung am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthoch- schule Köln; Gefördert durch die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)

Erfassung kognitiver und motivationaler Bedingungen der Nutzung per- sönlicher Schutzausrüstung (PSA) im professionellen Eishockeysport

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2nd European Conference on Injury Prevention and Safety Promotion, Paris, Frankreich

http://www.eurosafe.eu.com/

Workshop präventives Training – Leistung steigern, Verletzungen vorbeugen,

Landessportschule Osterburg, Deutschland http://www.sicherheitimsport.de

Anmeldung an i.hellner@lsb-sachsen-anhalt.de

18th International Congress on Ski Trauma and Skiing Safety, Garmisch-Partenkirchen, Deutschland

http://www.isssweb.com/isss2009.html 5. Dreiländerkongress „Sicherheit im Sport“,

Magglingen, Schweiz

Kontakt: Othmar Brügger, o.bruegger@bfu.ch M 09.10.-10.10.2008

M 08.11.2008

M 26.04. - 02.05.2009

M 03.09.-05.09.2009

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Weitere Infos: Sabine Jüngling, Deutsche Sporthochschule Köln, Psychologisches Institut Abteilung Gesundheitsforschung, Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln Tel.: +49 (0)221 4982-5520, juengling@dshs-koeln.de – www.dshs-koeln.de www.dshs-koeln.de/psi/psi_home.htm

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