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Informationsschreiben Nr. 38/2019 Stellenausschreibung - Leiterin/Leiter für das Referat "Ministerielle und schulbetriebliche Aufgaben Berufsbildende Schulen", A 16 BremBesO bzw. Beschäftigte werden außertariflich vergütet

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Academic year: 2022

Aktie "Informationsschreiben Nr. 38/2019 Stellenausschreibung - Leiterin/Leiter für das Referat "Ministerielle und schulbetriebliche Aufgaben Berufsbildende Schulen", A 16 BremBesO bzw. Beschäftigte werden außertariflich vergütet"

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Die Senatorin für Kinder und Bildung Freie

Hansestadt Bremen

Die Senatorin für Kinder und Bildung · Rembertiring 8-12 · 28195 Bremen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Senatorin für Kinder und Bildung

Beiblatt zum Amtsblatt

Ressortinterne Ausschreibung

Informationsschreiben Nr.38/2019

Auskunft erteilt Marianne Schmidt Zimmer 212 Tel. 0421 361-2475 Fax 0421 496-2475 E-Mail: Stellen.SKB

@bildung.bremen.de Datum und Zeichen Ihres Schreibens

Mein Zeichen

(bitte bei Antwort angeben) 112-11

Bremen, 26.02.2019

Stellenausschreibung

Bei der Senatorin für Kinder und Bildung ist in der Abteilung Schulische Bildung, Aus- und Weiterbildung zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

einer Leiterin / eines Leiters für das Referat

„Ministerielle und schulbetriebliche Aufgaben Berufsbildende Schulen“

Besoldungsgruppe A 16 Bremische Besoldungsordnung / Beschäftigte werden außertariflich vergütet

zu besetzen.

Der/Die Referatsleiter/-in leitet und vertritt das Referat verantwortlich im Rahmen der Vorga- ben und ist zuständig für Grundsatzfragen der beruflichen Bildung sowie für Grundsatzangele- genheiten der Führungsstruktur in den allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen. Er bzw. sie nimmt darüber hinaus besondere Schwerpunktaufgaben wahr und berät die Abtei- lungs- und Hausleitung in allen Fragen der schulischen Berufsbildung.

Die Aufgabenschwerpunkte des Referats liegen in der inhaltlichen Gestaltung und strukturel- len Weiterentwicklung des berufsbildenden Schulwesens im Lande Bremen, dessen Qualitäts- entwicklung und -sicherung sowie der Schulaufsicht über die berufsbildenden öffentlichen und privaten Schulen in der Stadtgemeinde Bremen.

In diesem Rahmen ist die Referatsleitung beauftragt, die Eigenverantwortlichkeit und Quali- tätssicherung zu stärken. Dazu soll als ein zentrales Handlungsfeld die Gründung eines Insti- tuts für berufliche Bildung in Anlehnung an das Hamburger Institut für berufliche Bildung erfol- gen. Darüber hinaus wird die Planung und Gestaltung einer zukunftsfähigen Infrastruktur der berufsbildenden Schulen zentrale Gestaltungsaufgabe sein.

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Voraussetzungen:

 Erste und Zweite Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen mit mehrjähriger Berufserfahrung an berufsbildenden Schulen

 Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Qualitätsentwicklung eigenverantwortlicher berufsbildender Schulen

 ausgewiesene Kenntnisse in Organisationsentwicklung und Wissensmanagement

 ausgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen in Unterrichtsentwicklung und Schulentwick- lungsberatung

 Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Bildungsadministration oder der Leitung großer Institutionen

 Einschlägige Kenntnisse und Erfahrungen in der Kooperation mit außerschulischen Kooperationspartnern

 Nachgewiesene Führungserfahrung

Erwartet werden:

 umfassende Kenntnis der aktuellen bildungs- und schulpolitischen Entwicklungen im Lande Bremen

 umfassende strukturelle Kenntnisse der beruflichen Bildung auf der Bundes-, Länder- und europäischen Ebene

 Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung der Leitbilder modernen Verwaltungs- handelns sowie moderner Führungsmethoden und -instrumente

 Kenntnisse in der Anwendung von Moderations- und Präsentationstechniken sowie Kenntnisse der DV-Standardprogramme sowie die Bereitschaft, vorhandene Kenntnisse zu vertiefen und anzuwenden.

Die verantwortliche Mitwirkung an der Weiterentwicklung der beruflichen Bildung in Bremen, auf der Ebene der KMK und im europäischen Kontext erfordert von dem Stelleninhaber bzw.

der Stelleninhaberin ein hohes Maß an Engagement, Kommunikationsfähigkeit und Überzeu- gungskraft, analytisches Denken und zielführendes Handeln sowie ausgeprägte Kooperati- onsfähigkeit und Durchsetzungskraft.

Haben Sie Interesse?

Dann bewerben Sie sich bitte mit den üblichen Unterlagen sowie

 einem kurzen Tätigkeitsbericht und Qualifikationsnachweisen insbesondere für die be- schriebenen Aufgaben

 einer aussagekräftigen Darstellung Ihrer konzeptionellen Vorstellungen zur Wahrnehmung der ausgeschriebenen Aufgaben

bis zum

19. März 2019 bei

Die Senatorin für Kinder und Bildung 112-11

Rembertiring 8 – 12, 28195 Bremen

oder gern per E-Mail: Stellen.SKB@bildung.bremen.de Kennziffer: 22 / 2019 (bitte unbedingt angeben)

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Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Vertreterin des Leiters der Abteilung 2, Frau Ina Mausolf, Tel.: 0421/361-2649, zur Verfügung.

Bewerbungshinweise:

Bitte fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen keine Originalzeugnisse und -bescheinigungen bei. Bitte verwenden Sie auch keine Mappen und Folien. Die Bewerbungsunterlagen werden nur auf Wunsch zurückgesandt, falls Sie einen ausreichend frankierten Rückumschlag beifü- gen. Andernfalls werden die Unterlagen bei erfolgloser Bewerbung bis zum Ablauf der Frist gemäß § 15 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) aufbewahrt und anschlie- ßend vernichtet.

Diese Stelle ist grundsätzlich teilzeitgeeignet. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass es aufgrund der Leitungsfunktion auch zu Nachmittagsterminen kommen kann / die Arbeitszeit flexibel wahr- genommen werden muss.

Bitte geben Sie mit den Bewerbungsunterlagen eine Einverständniserklärung zur Einsicht- nahme in Ihre Personalakte ab.

Des Weiteren wird um die Einreichung eines aktuellen Zeugnisses bzw. einer dienstlichen Be- urteilung (nicht älter als 1 Jahr) gebeten.

Schwerbehinderte Bewerberinnen bzw. Bewerber haben bei im Wesentlichen gleicher fachli- cher und persönlicher Eignung Vorrang.

Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden begrüßt.

Um die Unterrepräsentanz von Frauen in diesem Bereich abzubauen, sind Frauen, wenn sie die gleiche Qualifikation wie männliche Bewerber haben, vorrangig zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Im Auftrag

gez. Jana-Rebecca Rehling

Referenzen

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