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Konfiguration und Einstellungen im Wechselrichter und KSEM

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Academic year: 2022

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(1)

Wechselrichterverbund 2 x PLENTICORE plus + BYD Batterie

Konfiguration und Einstellungen im Wechselrichter und KSEM

2 x PLENTICORE plus mit AC-Ladung + BYD Battery-Box Premium HVS/HVM + dem KOSTAL Smart Energy Meter (KSEM)

Aktuelle (KSEM) Software Version 1.2.1 (Stand 11/2020)

Aktuelle PLENTICORE plus Software Version 01.16.05025 (Stand 11/2020)

Aktuelle BYD Battery-Box Premium HVS/HVM Software Version BMU 3.13 und BMS 3.19 (Stand 11/2020)

(2)

RS485 und LAN Verbindungen: Wechselrichter - Batterie - KSEM

EVU Netz AC

AC Hausverbraucher

AC

Switch

AC

KOSTAL Solar Portal KOSTAL Solar App LAN(RJ45)

LAN(RJ45)

LAN(RJ45)

LAN(RJ45)

Router

KOSTAL Smart Energy Meter Installation am Netzanschlusspunkt.

LAN(RJ45)

RS485 Schnittstelle (A)

WR 1 - MASTER WR 2 - SLAVE

RS485 (X452)

BYD Batterie

RS485 (X601)

Beispielanlage:

WR 1 (MASTER):

PLENTICORE plus + Batterie mit 10kWp WR2 (SLAVE):

PLENTICORE plus mit 10kWp Gesamtleistung = 20kW

70% = max. 14kW am Netzanschlusspunkt

(3)

Einstellungen im PLENTICORE plus (MASTER) Wechselrichter (Batterie)

Im Energiemanagement der KSEM mit der

Sensorposition Netzanschlusspunkt ausgewählt. Die Begrenzung der Wirkleistung wird die max. AC- Leistung des Wechselrichters eingeben (keine Begrenzung). Zusätzlich wird die Option

„Speicherung von überschüssiger AC-Energie aus lokaler Erzeugung“ aktiviert.

Einstellen der Einschwingzeit im Servicemenü des Wechselrichters

(4)

Einstellungen im PLENTICORE plus (SLAVE) Wechselrichter (AC-Ladung)

Einstellen der Einschwingzeit im Servicemenü des Wechselrichters

Im Energiemanagement wird kein Energiezähler wird „kein Sensor verwendet“ ausgewählt.

Bei Begrenzung der Wirkleistung wird die max. AC-Leistung des Wechselrichters eingeben (keine Begrenzung).

(5)

Wechselrichter im KOSTAL Smart Energy Meters (KSEM) eintragen

Beide Wechselrichter (MASTER) und (SLAVE) werden im KSEM eingetragen. Dies ist notwendig, damit beide Geräte dynamisch für die 70% Wirkleistungsbegrenzung erfasst werden.

Beide Wechselrichter mit der passenden IP und der maximalen AC-Ausgangsleistung des Wechselrichter im KSEM hinzufügen.

Sind die Geräte eingetragen wird in der Statusübersicht die Leistung und die aktuelle Begrenzung angezeigt.

Die Voreinstellungen der RS485 Schnittstelle (A) für den Anschluss eines PLENTICORE plus bzw. PIKO IQ Wechselrichters werden im KSEM nicht verändert.

(6)

Weitere Einstellungen im KOSTAL Smart Energy Meters (KSEM)

Damit am Netzanschlusspunkt die Vorgabe des EVU erfüllt werden kann wird in der Leistungsbegrenzung im KSEM das Einspeisungslimit auf z.B. 70% der installierten kWp Leistung eingestellt. In diesem Beispiel wären das ein Wert von 14000W.

Hinweis: Unter „Erweitert“ können die Standardeinstellungen unverändert bestehen bleiben.

Beide Wechselrichter werden nun dynamisch und bei Bedarf begrenzt.

Damit alle Werte korrekt im Portal erfasst werden können muss auch der KSEM für die Datenübertragung an das KOSTAL Solar Portal aktiviert werden.

(7)

Einbindung aller Geräte in das KOSTAL Solar Portal

Alle 3 Geräte:

Wechselrichter 1 (MASTER) Wechselrichter 2 (SLAVE) KOSTAL Smart Energy Meter

werden im KOSTAL Solar Portal eingepflegt. Nur so, ist eine korrekte Anzeige aller Leistungswerte und des Eigenverbrauchs möglich.

WR 1 Master WR 2 Slave

(8)

Wechselrichterverbund 1 x PLENTICORE plus + 1 x PIKO

Konfiguration und Einstellungen im Wechselrichter und KSEM

1 x PLENTICORE plus + 1 x PIKO 12 (AC-Ladung) + BYD Battery-Box Premium HVS/HVM + dem KOSTAL Smart Energy Meter (KSEM)

Aktuelle (KSEM) Software Version 1.2.1 (Stand 11/2020)

Aktuelle PLENTICORE plus Software Version 01.16.05025 (Stand 11/2020) Aktuelle PIKO 12 Software Version (Stand 11/2020)

Aktuelle BYD Battery-Box Premium HVS/HVM Software Version BMU 3.13 und BMS 3.19 (Stand 11/2020)

(9)

RS485 und LAN Verbindungen: Wechselrichter - Batterie - KSEM

EVU Netz AC

AC Hausverbraucher

AC

Switch

AC

KOSTAL Solar Portal KOSTAL Solar App LAN(RJ45)

LAN(RJ45)

LAN(RJ45)

LAN(RJ45)

Router

KOSTAL Smart Energy Meter Installation am Netzanschlusspunkt.

LAN(RJ45)

RS485 Schnittstelle (A)

WR 1 - MASTER

WR 2 - SLAVE

RS485 (X452)

BYD Batterie

RS485 (X601)

Beispielanlage:

WR 1 (MASTER):

PLENTICORE plus + Batterie mit 10kWp WR2 (SLAVE):

PIKO mit 12kWp Gesamtleistung = 22kW 70% = max. 15,4kW am Netzanschlusspunkt

(10)

Einstellungen im PLENTICORE plus (MASTER) Wechselrichter (Batterie)

Im Energiemanagement der KSEM mit der

Sensorposition Netzanschlusspunkt ausgewählt. Die Begrenzung der Wirkleistung wird die max. AC- Leistung des Wechselrichters eingeben (keine Begrenzung). Zusätzlich wird die Option

„Speicherung von überschüssiger AC-Energie aus lokaler Erzeugung“ aktiviert.

Einstellen der Einschwingzeit im Servicemenü des Wechselrichters

(11)

Einstellungen im PIKO 12 (SLAVE) Wechselrichter (AC-Ladung)

Einstellen der Einschwingzeit mittels der PARAKO Software unter Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung wie unten gezeigt.

Im Webserver des Wechselrichters die

Datenübertragung an der KOSTAL Solar Portal aktivieren.

P3421

(12)

Wechselrichter im KOSTAL Smart Energy Meters (KSEM) eintragen

Beide Wechselrichter mit der passenden IP und der maximalen AC-Ausgangsleistung des Wechselrichter im KSEM hinzufügen.

Die Voreinstellungen der RS485 Schnittstelle (A) für den Anschluss eines PLENTICORE plus bzw. PIKO IQ Wechselrichters werden im KSEM nicht verändert.

Beide Wechselrichter (MASTER) und (SLAVE) werden im KSEM eingetragen. Dies ist notwendig, damit beide Geräte dynamisch für die 70% Wirkleistungsbegrenzung erfasst werden.

PIKO 4.2-20 / PIKO EPC PIKO 12

(13)

Weitere Einstellungen im KOSTAL Smart Energy Meters (KSEM)

Damit am Netzanschlusspunkt die Vorgabe des EVU erfüllt werden kann wird in der Leistungsbegrenzung im KSEM das Einspeisungslimit auf z.B. 70% der installierten kWp Leistung eingestellt. In diesem Beispiel wären das ein Wert von 15400W.

Hinweis: Unter „Erweitert“ können die Standardeinstellungen unverändert bestehen bleiben.

Beide Wechselrichter werden nun dynamisch und bei Bedarf begrenzt.

Damit alle Werte korrekt im Portal erfasst werden können muss auch der KSEM für die Datenübertragung an das KOSTAL Solar Portal aktiviert werden.

(14)

Einbindung aller Geräte in das KOSTAL Solar Portal

Alle 3 Geräte:

Wechselrichter 1 (MASTER) Wechselrichter 2 (SLAVE) KOSTAL Smart Energy Meter

werden im KOSTAL Solar Portal eingepflegt. Nur so, ist eine korrekte Anzeige aller Leistungswerte und des Eigenverbrauchs möglich.

WR 1 Master WR 2

Slave PIKO 12

(15)

Speichersystem mit PLENTICORE plus und PIKO MP plus Anschluss und Konfiguration

1 x PLENTICORE plus + 1 x PIKO MP plus + BYD Battery-Box Premium HVS/HVM + dem KOSTAL Smart Energy Meter (KSEM)

Aktuelle (KSEM) Software Version 1.2.1 (Stand 11/2020)

Aktuelle PLENTICORE plus Software Version 01.16.05025 (Stand 11/2020) Aktuelle PIKO MP plus Software Version HMI 3.14.0 / PU-APP 4.1.43

Aktuelle BYD Battery-Box Premium HVS/HVM Software Version BMU 3.13 und BMS 3.19 (Stand 11/2020)

(16)

RS485 und LAN Verbindungen: Wechselrichter - Batterie - KSEM

EVU Netz AC

AC Hausverbraucher

AC

Switch

AC

KOSTAL Solar Portal KOSTAL Solar App LAN(RJ45)

LAN(RJ45)

LAN(RJ45)

LAN(RJ45)

Router

KOSTAL Smart Energy Meter Installation am Netzanschlusspunkt.

LAN(RJ45)

RS485 Schnittstelle (A)

WR 1 - MASTER WR 2 - SLAVE

RS485 (X452)

BYD Batterie

RS485 (X601)

Beispielanlage:

WR 1 (MASTER):

PLENTICORE plus + Batterie mit 10kWp WR2 (SLAVE):

PIKO MP plus mit 4,2kWp Gesamtleistung = 14,2kW

70% = max. 9,94kW am Netzanschlusspunkt

RS485 Schnittstelle (B)

RS485 (COM1)

(17)

Einstellungen im PLENTICORE plus (MASTER) Wechselrichter (Batterie)

Im Energiemanagement der KSEM mit der

Sensorposition Netzanschlusspunkt ausgewählt. Die Begrenzung der Wirkleistung wird die max. AC- Leistung des Wechselrichters eingeben (keine Begrenzung). Zusätzlich wird die Option

„Speicherung von überschüssiger AC-Energie aus lokaler Erzeugung“ aktiviert.

Einstellen der Einschwingzeit im Servicemenü des Wechselrichters

(18)

KOSTAL Smart Energy Meters (KSEM) – Modbuseinstellungen

Im KOSTAL Smart EnergyMeter im Menü „Modbus- Einstellungen“ Modbus RTU folgende Einstellungen vornehmen:

Voreinstellungen der RS485 Schnittstelle (A) für den

Anschluss von PLENTICORE bzw. PIKO IQ Wechselrichtern aktivieren.

Die Voreinstellungen der RS485 Schnittstelle (B) werden deaktiviert.

(19)

KOSTAL Smart Energy Meters (KSEM) – Wechselrichter hinzufügen

Der PLENTICORE plus Wechselrichter mit der passenden IP und der maximalen AC-

Ausgangsleistung (10000W) des Wechselrichter im KSEM hinzugefügt. Der PIKO MP plus Wechselrichter an der RS485 Schnittstelle (B) mit der passenden IP (Default 1) und der maximalen AC-Ausgangsleistung des Wechselrichter (4200W) im KSEM hinzugefügt.

(20)

Weitere Einstellungen im KOSTAL Smart Energy Meters (KSEM)

Damit am Netzanschlusspunkt die Vorgabe des EVU erfüllt werden kann wird in der Leistungsbegrenzung im KSEM das Einspeisungslimit auf z.B. 70% der installierten kWp Leistung eingestellt. In diesem Beispiel wären dies 9940W-

Beide Wechselrichter werden dynamisch und bei Bedarf begrenzt.

Damit alle Werte korrekt im Portal erfasst werden können muss auch der KSEM für die Datenübertragung an das KOSTAL Solar Portal aktiviert werden.

(21)

Einbindung aller Geräte in das KOSTAL Solar Portal

Alle 3 Geräte:

Wechselrichter 1 (MASTER) Wechselrichter 2 (SLAVE) KOSTAL Smart Energy Meter

werden im KOSTAL Solar Portal eingepflegt. Nur so, ist eine korrekte Anzeige aller Leistungswerte und des Eigenverbrauchs möglich.

WR 1 Master

WR 2 Slave

PIKO MP plus 4.2

10351315

763968EH006891660004

Referenzen

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