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Helmut Gurok starb im Alter von 55 Jahren

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Academic year: 2022

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Erfolgreich weitergebildet:Referentin und Projektleitern Dr. Bärbel Schlummer (vorne) und hinter ihr Kita-Referentin Inge Schlottmann (Di- özesan-Caritasverband Paderborn) feiern mit den fortgebildeten Erzieherinnen der Kindertageseinrichtungen. FOTO: ANDREAS GÖTTE

VON ANDREAS GÖTTE

¥Paderborn. Spätestens bei der Einlage „Komm hol das Handbuch raus“, war den 20 Er- zieherinnen aus zehn katholi- schen Kindertageseinrichtun- gen aus den Kreisen Pader- born, Höxter und Lippe ihre Freude und Erleichterung über das Erreichen des Gütesiegels des Bundesverbandes katholi- scher Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) anzumerken.

Während des Festaktes im Pa- derborner Liborianum vor rund 120 Gästen wurde am Mittwoch- abend schnell klar: Die Frauen haben es sich bei der Erstellung eines Qualitätshandbuches nicht einfach gemacht, zumal die Anforderungen des neuen Kinderbildungsgesetzes parallel dazu umgesetzt werden muss- ten.

Zusammen mit Supervisorin

und Auditorin Dr. Bärbel Schlummer reflektierten die Teilnehmerinnen über ihre pä- dagogische Arbeit, formulierten Ziele, sprachen mit Kindern, hörten sich die Wünsche der El- tern an und tauschten sich mit dem kirchlichen Träger und auch der politischen Gemeinde aus.

Jede Menge Papierkram musste sie dafür in den vergange- nen zwei Jahren bewältigen.

Denn Checklisten und Formu- lare gehören einfach dazu, um

die Arbeit zu dokumentieren und ein Qualitätsmanagement einzuführen.

„Die Frauen haben an Profil gewonnen und haben jetzt mehr Struktur in ihrer Arbeit“, freute sich Bärbel Schlummer. Das Ganze habe die Arbeit verbes- sert und zur Entwicklung der Teams beigetragen. Der Glaube habe dabei immer im Mittel- punkt gestanden.

Die Bedeutung des Qualitäts- managements hob auch Refe- ratsleiterin Maria Hörnemann

vom Caritasverband für das Erz- bistum Paderborn hervor. „Die Arbeit wird künftig professionel- ler und transparenter sein. Erzie- herinnen hätte es nicht immer einfach, weil sie neben der Freude auch mit Belastungen von Familien konfrontiert wür- den. Diözesanweit seien bereits 200 derartiger Prozesse abge- schlossen worden. 150 weitere seien noch nicht beendet.

Nun muss das Qualitätshand- buch mit Leben gefüllt und in die Praxis umgesetzt werden. Je- weils eine Leiterin und eine Mit- arbeiterin sollen dabei als Multi- plikatorinnen fungieren. Später können sich die Verantwortli- chen der beteiligten Einrichtun- gen noch für eine Zertifizierung entscheiden.

Während die zweijährige Qua- litätsentwicklung im Kreis Pa- derborn Premiere feierte, findet im Nachbarkreis Höxter bereits ein zweites Projekt statt.

ErziehenmitmehrQualität

Zehn katholische Kindertagesstätten haben sich erfolgreich ein Gütesiegel erarbeitet

¥ Paderborn(NW/my). Mehr als 32 Jahre lang kämpfte Hel- mut Gurok um das Überleben seiner Mitmenschen – zunächst beim Deutschen Roten Kreuz, später dann bei der Paderborner Feuerwehr. Den Kampf um das eigene Leben hat er am Mitt- wochabend verloren. Acht Tage vor seinem 56. Geburtstag starb Brandamtmann

Helmut Gurok nach einer lan- gen, schweren Krankheit.

Am 1. Oktober 1953 wurde Hel- mut Gurok in Bo- chum geboren.

Seine Familie zog 1955 nach Pader- born. Nach einer kaufmännischen Ausbildung stellte er schnell fest, dass der Dienst am Nächs- ten eine größere Berufung für ihn war, und so trat er

am 1. Juli 1973 als hauptamtli- cher Mitarbeiter in den Ret- tungsdienst des Deutschen Ro- ten Kreuzes in Paderborn ein.

Mit der Übernahme des Ret- tungsdienstes durch die Stadt wechselte er 1977 in den Dienst der Paderborner Feuerwehr.

Dort erkannte man schnell seine vorbildliche Einsatz- und großzügige Hilfsbereitschaft.

Seine vielfältige Ausbildung machte einen vielfältigen Ein- satz im Wachdienst möglich. Ne- ben dem Rettungsdienst sowie dem Brandschutz- und Hilfeleis- tungsdienst wurde er auch im Leitstellendienst der Feuerwehr Paderborn eingesetzt.

Aufgrund seiner Ausbildung und seiner umfangreichen Erfah- rungen in der Notfallrettung wurde ihm das Sachgebiet Ret- tungsdienst in der Feuerwehr übertragen. Außerdem wurde er auch regelmäßig als Beamter des Einsatzführungsdienstes einge- setzt. Gleichzeitig war Helmut Gurok der „gute Geist“ der Feuer- und Rettungswache Süd,

dessen Wachvorsteher er war.

Auch im gehobenen Dienst qualifizierte er sich weiter. Sein Fachwissen gab er als Dozent in der Ausbildung von Feuerwehr- und Rettungsdienstpersonal gerne weiter. Seine fachlichen Qualifikationen wurden auch von regionalen und überregiona- len Arbeitskreisen im Bereich Rettungsdienst hoch geschätzt.

Helmut Gu- rok lag auch der Kontakt zu den Hilfsorganisatio- nen am Herzen.

Viele gemein- same Einsätze von Feuerwehr und Hilfsorgani- sationen wurde von ihm koordi- niert. In dieser Eigenschaft führte er auch den Behand- lungsplatz Pader- born/Höxter bei der Fußballwelt- meisterschaft in Gelsenkirchen.

Zu seinen großen Verdiensten gehörte unter anderem der Aus- bau der städtischen Notarzt- dienstes, der Aufbau der staat- lich anerkannten Rettungsassis- tenten-Schule und die Moderni- sierung des städtischen Ret- tungsdienstes.

Er war stets ein hilfsbereiter Kollege, der überall einsprang, wo Not am Mann war – egal ob als Einsatzleiter, als Fahrer eines Notarzteinsatzfahrzeuges oder als Fahrzeugführer der Drehlei- ter. Die Feuerwehr Paderborn verliert mit Helmut Gurok ei- nen Mitarbeiter, der einen gro- ßen Teil seines Lebens der Feuer- wehr gewidmet hat. Gurok hin- terlässt seine Ehefrau und zwei erwachsene Kinder.

Die Trauerfeier beginnt am Dienstag, 29. September, 10 Uhr, mit einer Messe in der St.

Kilian-Kirche (Im Samtfelde).

Daran schließt sich um 11.15 Uhr die Beisetzung auf dem Westfriedhof an der Riemeke- straße an.

¥Am Qualitätsentwicklungs- prozess waren folgende katholi- schen Kindertageseinrichtun- gen beteiligt: St. Johannes-Bap- tist (Paderborn-Wewer), St.

Marien (Beverungen-Dahlhau- sen), das Charvinstift und Ma-

riä Himmelfahrt (beide War- burg), Heilig Geist (Lemgo), St. Joseph (Marienmünster- Bredenborn), St. Josef (Stein- heim-Vinsebeck), Brede und St. Michael (beide Brakel) und St. Josef (Schwalenberg). (ag)

¥ Paderborn.Am Samstag, 26.

September, beteiligt sich die Kol- pingsfamilie an der traditionel- len Wallfahrt des Kolping Be- zirksverbandes nach Verne. Um 19 Uhr treffen sich die Wallfah- rer in Salzkotten am Josefshäus- chen und machen sich auf den Weg zur Wallfahrtskapelle „am Brünneken“. Ein Gottesdienst findet ca. 20.30 Uhr mit Bezirks- präses Pfarrer Martin Göke, in der Pfarrkirche in Verne statt.

Treffpunkt: 18.15 Uhr auf dem Parkplatz am Niels-Stensen- Haus, Abfahrt: 18.30 Uhr in Fahrgemeinschaften nach Salz- kotten

¥ Paderborn. Auf dem Pader- borner Grundstücksmarkt des 1. Halbjahres hält der ungebro- chene Trend zur gebrauchten Immobilie an. Während für den Markt der bebauten Grundstü- cke und der Eigentumswohnun- gen im ersten Halbjahr dieses Jahres insgesamt in etwa die Ver- kaufszahlen des ersten Halbjah- res 2008 erreicht wurden, nah- men die Verkäufe von unbebau- ten Grundstücken deutlich ab.

Dies geht aus den Halbjahreszah- len hervor, die der Gutachteraus- schuss für Grundstückswerte in der Stadt Paderborn vorlegte.

Wie der Vorsitzende des Gre- miums, Dipl.- Ing. Johannes Leßmann (51), betonte, setzten sich in den ersten sechs Mona- ten dieses Jahres die bereits 2008 registrierten sinkenden Um- sätze von unbebauten Baugrund- stücken für eine Ein- und Zweifa- milienhausbebauung – diese Sparte umfasst auch Grundstü- cke für Doppelhaushälften und

Reihenhäuser – fort. Von 86 Käu- fen im ersten Halbjahr 2007 über 75 Käufe im ersten Halb- jahr 2008 wurden jetzt nur noch 70 Käufe unbebauter Grundstü- cke gezählt.

Davon verkaufte die Stadt Pa- derborn 25 Objekte und stei- gerte damit ihren Anteil deut- lich. Im ersten Halbjahr 2009 wurden nur noch neun Käufe für eine Mehrfamilienhausbe- bauung registriert (erstes Halb- jahr 2007: 12, erstes Halbjahr 2008: 13). Mit nur noch zwei ver- kauften Gewerbe- bzw. Indus- triebaugrundstücken im ersten Halbjahr 2009 ist hier ein Tief- punkt erreicht. Im ersten Halb- jahr 2008 wurden noch 12 Käufe solcher Grundstücke festge- stellt.

Die Preisentwicklung der un- bebauten Wohnbaugrundstü- cke weist Unterschiede zwi- schen den Stadtteilen auf. Wäh- rend die Preise in Paderborn, Schloß Neuhaus und Elsen na-

hezu unverändert sind, sinken sie in Wewer und Benhausen.

Für die übrigen Stadtteile liegen nicht genügend Käufe zur Ablei- tung einer Preisentwicklung vor. Über das gesamte Stadtge- biet lässt sich für das erste Halb- jahr 2009 ein Preisrückgang bei Wohnbaulandgrundstücken von durchschnittlich zwei Pro- zent feststellen.

Bei den bebauten Grundstü-

cken wurden im ersten Halbjahr 2009 im Ein- und Zweifamilien- hausbereich 165 Käufe erfasst.

Diese Zahl ist sowohl gegenüber den Vergleichszeiträumen 2007 (123 Käufe) als auch 2008 (133 Käufe) deutlich gestiegen. Von diesen 165 Käufen entfielen 27 auf schlüsselfertig erstellte und verkaufte Objekte. Zum Ver- gleich: Im letzten Jahr wurden insgesamt nur 26 derartiger Ob- jekte verkauft.

Zur Preisentwicklung bebau- ter Ein- und Zweifamilienhaus- grundstücke sind nur erste Ein- schätzungen möglich. Danach scheint es so, dass sich die Preise für Reihenhäuser erholen konn- ten und die Preise für Doppel- haushälften praktisch unverän- dert geblieben sind. Für ältere Ein- und Zweifamilienhäuser zeichnet sich ein deutlicher Preis- rückgang ab.

Der Markt der Eigentums- wohnungen ist nahezu unverän- dert geblieben. Mit 213 Käufen

wurde praktisch die Anzahl des ersten Halbjahres des vergange- nen Jahres erreicht, wobei in die- sem Jahr der Anteil von neuen Ei- gentumswohnungen mit sieben Objekten sehr gering ist. Wegen dieser wenigen Neubauten redu- zierte sich der Geldumsatz auf etwa 19,5 Millionen Euro.

Gegenüber dem letzten Jahr weisen die Preise ein gleich blei- bendes Niveau auf. Neue Eigen- tumswohnungen werden zu Preisen von etwa 2.000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche ge- handelt. Für Objekte in Gebäu- den, die zwischen 1980 und 2007 errichtet wurden, werden Preise zwischen 950 Euro/Qua- dratmeter und 1.650 Euro/Qua- dratmeter erzielt.

Abschließend verweist Johan- nes Leßmann auf das vielfältige Angebot, das der Gutachteraus- schuss für Grundstückswerte auch im Internet unter der Adresse www8.paderborn.de/

gutachterausschussbereit hält.

EinLebenfür dieFeuerwehr

Helmut Gurok starb im Alter von 55 Jahren

Wer das Gütesiegel bekommt

GebrauchteImmobilieliegtimTrend

Paderborner Grundstücksmarkt im ersten Halbjahr / Markt für Industriebau-Grundstücken am Boden

¥ Paderborn. Das In Via Bil- dungswerk bietet am Samstag, 3.

Oktober, einen EDV-Workshop

„Word kreativ“ an. Die Teilneh- mer können eigene Visitenkar- ten, Einladungskarten, Rezepte oder Urlaubsberichte mit Fotos gestalten. Grundkenntnisse in Word werden vorausgesetzt.

Der Workshop findet von 9 – 13.30 Uhr im Bildungswerk, Bahnhofstraße 19, statt. Infos und Anmeldung unter Tel.

(05251)12 2818.

¥ Paderborn.In der Tagesver- anstaltung der DGB-Senioren am Donnerstag, 1. Oktober, in der Gaststätte Dörenkrug am Dörener Weg 72 in Paderborn werden sich die Teilnehmer aus Paderborn/Höxter ab 10 Uhr über das Thema „Das Energie- konzept der Stadtwerke Lemgo als Vorbild für andere?“ infor- mieren. Als Referent konnte Herr Vetter, Vertrieb Sonderpro- jekte von den Stadtwerken Lemgo gewonnen werden. Fit für die ökologische Zukunft“ – so könnte das Motto der Stadt- werke Lemgo lauten. Mit Hilfe

eines Energiemixes - gewonnen aus Kraft-Wärme-Kopplung, Wind- und Wasserkraft - setzen die Stadtwerke Lemgo bereits heute auf regenerative Energie- quellen, zukünftig ergänzt durch Biogasanlagen. Mit der Gewinnung umweltschonender Energie und Wärme mit Hilfe dieser neuen Energieträger sind die Stadtwerke Vorbild für viele andere Städte. Interessierte Se- nioren können sich bis Diens- tag, 29. September, unter Tel. (0 52 51) 2 90 37 11 anmelden. Im Teilnahmebeitrag von 8 Euro ist ein Mittagessen enthalten.

¥ Paderborn.Am Sonntag, 27.

September, macht die Schiff- crew des Missionskutters Elida im Gemeindezentrum der Evan- gelisch-Freikirchlichen Ge- meinde in der Riemeckestr. 103 in Paderborn fest. Um 10 Uhr sticht sie im Rahmen eines Fami- liengottesdienstes zu einer christlichen „Hafenrundfahrt“

in See. Skipper Martin Saal wird mit „gospel magic“ nicht nur un- terhalten, sondern diesen mit komplexen Fragen des Lebens und Glaubens verbinden. „Da- bei gelingt es ihm, den Passagie- ren auf ,zauberhafte’ Weise die Faszination des Evangeliums nahe zu bringen“, betont die Ge- meinde. Nicht nur zu diesem un- gewöhnlichen Gottesdienst, son- dern auch zum anschließenden Hafenkaffee sind Gäste herzlich willkommen. Weitere Informa- tionen unter www.efg-pader- born.de.

¥ Paderborn-Marienloh. Am Sonntag, 27. September, lädt die Kolpingsfamilie Marienloh zu ei- ner herbstlichen Wanderung ein. Die Wandertour führt ins

„Dunetal“. Anschließend ca. 15 Uhr gemeinsames Kaffeetrin- ken in „Richts Deele“ in Buke.

Alle Interessierten sind eingela- den. Treffpunkt: 13 Uhr auf dem Parkplatz Niels-Stensen-Haus zur Bildung von Fahrgemein- schaften. Alle Mitglieder und In- teressierte, die sich mit der Kol- pingsfamilie verbunden fühlen, sind eingeladen.

Kolpingsfamilie zur Wallfahrt

¥ Paderborn(st). Das Konjunk- turprogramm des Bundes hat bei Baumaßnahmen der Stadt bislang noch nicht zu dramati- schen Preissteigerungen ge- führt. Das erklärte Volker Her- mann, der Leiter des städtischen Gebäudemanagements, gestern im Betriebsausschuss auf An- frage von Reinhard Borgmeier (Demokratische Initiative). Her- mann: „Im Moment geht noch nicht die rote Laterne an.“

Dennoch fallen mehrere Sa- nierungsvorhaben an Paderbor-

ner Schulen und Kindergärten, die aus dem Konjunkturpro- gramm finanziert werden, teu- rer aus als zunächst geplant.

Hier seien wegen des Zeitdrucks anfangs nur grobe Kostenschät- zungen möglich gewesen, erläu- terte Hermann. Inzwischen lä- gen verfeinerte Berechnungen vor – mit dem Ergebnis, dass sich die Sanierung der Grund- schule Marien und ihrer Sport- halle um 150.000 Euro, die der Sporthalle Stephanus um 110.000 Euro und die Erweite-

rungen der drei baugleichen Kin- dergärten Greiteler Weg, Lange Wenne und Spielwiese, die ei- nen neuen Gruppenraum im Dachgeschoss erhalten, um je 100.000 Euro verteuern. An der Realschule von Fürstenberg stei- gen die Sanierungskosten um 130.000 Euro.

Der Ausschuss akzeptierte die Mehrkosten von insgesamt 690.000 Euro bei zwei Gegen- stimmen von Vera Esders (Grüne) und Günter Lobin (fraktionslos). Die CDU hofft,

dass diese Summe bei anderen Maßnahmen des Konjunkturpa- ketes – die Stadt verbaut bislang 7,3 Millionen Euro – eingespart werden kann. Deshalb folgte sie Hermanns Vorschlag, die Sanie- rung der Sporthalle der Förder- schule Sertürner (450.000 Euro) und des Kindergartens Fasanen- weg (250.000 Euro) zu verschie- ben, nicht. Kurt-Heinrich Spren- kamp (CDU) machte sich dafür stark, dass auch diese beiden Vorhaben wie geplant ausge- schrieben werden.

Legtdie Zahlen vor:Johan- nes Leßmann.

Lemgos Energiekonzept als Vorzeigemodell

Gewerkschaftssenioren laden für 1. Oktober ein

Missionskutter im Gottesdienst

Trauer bei der Feuerwehr:

Helmut Gurok ist tot.

Kolpingsfamilie auf Wandertour

Sanierungsarbeiten werden 690.000 Euro teurer

Städtisches Gebäudemanagement korrigiert Kostenschätzung für mehrere Projekte nach oben

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