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Sonstige Zuschüsse für konsumtive Zwecke im Inland 5,169 Mio

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Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 15. März 2012 Integration und Frauen Tel.: 9017 (917) – 23 65 - III B / III A 51 - E-Mail: Robin.Schneider@IntMig.berlin.de

An die

Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen über den

Vorsitzenden des Hauptausschusses über

den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen -

Vorlage zur Beschlussfassung über Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2012 und 2013 (Haushaltsgesetz 2012/2013 - HG 12/13) Kapitel 0910 Titel 68569

Sonstige Zuschüsse für konsumtive Zwecke im Inland – 5,169 Mio

Nr. 3 Förderung der Chancengleichheit durch niedrig schwellige Sprach- und Bildungsangebote für bestimmte Zielgruppen

Nr. 4 Förderung der sozialen Infrastruktur, soziokulturellen Aktivitäten und von Integrationsmaßnahmen im stadträumlichen Zusammenhang

Nr. 5 Landesprogramm gegen Rechtsextremismus/Stärkung der Demokratie und Schutz vor Diskriminierung und Gewalt

Pkt 1: Strukturbestimmende Projekte, Zusammenschlüsse und Dachverbände

Pkt 2: Förderung des Zugangs zu schulischer und beruflicher Ausbildung für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene

4. Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen vom 1. März 2012

Berichtsauftrag Nr.: 27

Ansatz des abgelaufenen Haushaltsjahres: 4.832.000,00 € Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: 5.169.000,00 € Ansatz des kommenden Haushaltsjahres: 5.169.000,00 € Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: 4.748.708,05 €

Verfügungsbeschränkungen: ---

Aktuelles Ist: 1.247.861,76 €

Gesamtkosten:

Der Ausschuss für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

0390

(2)

„SenArbIntFrau wird gebeten, dem Ausschuss für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen rechtzeitig zur 2. Lesung des Einzelplans 09 einen Bericht zu folgenden Fra- gen vorzulegen:

SPD und CDU

Wir erbitten einen Bericht zu folgenden Schwerpunkten:

Ist eine Evaluation der unter 1. bis 4. geförderten Projekte vorgenommen worden? Wenn ja, wann und mit welchem Ergebnis?

Welche Schlussfolgerungen wurden aus der Evaluation des Landesprogramms gegen Rechts (5.) gezogen und umgesetzt?

Wie wird künftig geprüft werden, ob und wie die Arbeit der geförderten Projekte den För- derkriterien des Integrationskonzeptes entsprechen und wie kann bzw. soll eine Wir- kungsanalyse der Angebote auf die Zielgruppen ermöglicht werden?

Bündnis 90/Die Grünen

Zu allen Punkten bitte angeben, welche Projekte mit welcher Summe gefördert wurden und gefördert werden sollen.

Wie viele Teilnehmer/Innen (geschlechtsspezifisch ausweisen) wurden jeweils erreicht?

Die Linke

3. Förderung der Chancengleichheit: Welche Angebote und Projekte wurden gefördert?

4. Förderung der sozialen Infrastruktur: Welche Angebote und Projekte wurden gefördert?

Nach welchen Kriterien wird zukünftig über die Förderung von Projekten entschieden? Hält der Senat an seiner Aussage im Koalitionsvertrag fest, dass ab 2013 nur noch Projekte eine Zuwendung erhalten, die bis dahin eine positive Evaluierung durchlaufen haben.

Welche weiteren Evaluierungen und Maßnahmen zur Qualitätssicherung sind geplant?

5. Landesprogramm gegen Rechtsextremismus/Stärkung der Demokratie und Schutz vor Diskriminierung und Gewalt: Erläuterung der geplanten Maßnahmen mit finanzieller Unter- setzung

Die Piraten

Welche Projekte außer der Werkstatt der Kulturen werden in welcher Höhe strukturbe- stimmend gefördert? Bitte auflisten. Bitte die Kürzungen bei der Werkstatt der Kulturen erläutern?

Um welche Maßnahmen handelt es sich konkret? Bitte erläutern.“

Es wird gebeten, mit nachfolgendem Bericht den Beschluss als erledigt anzusehen.

Ist eine Evaluation der unter 1. bis 4. geförderten Projekte vorgenommen worden? Wenn ja, wann und mit welchem Ergebnis?

(3)

Mit 1. bis 4. sind die folgenden vier Handlungsfelder des Integrationsprogramms gemeint:

• Handlungsfeld 1: Strukturbestimmende Projekte, Zusammenschlüsse und Dachver- bände

• Handlungsfeld 2: Förderung des Zugangs zu schulischer und beruflicher Ausbildung für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene

• Handlungsfeld 3: Förderung der Chancengleichheit durch niedrigschwellige Sprach- und Bildungsangebote für bestimmte Zielgruppen

• Handlungsfeld 4: Förderung der sozialen Infrastruktur, soziokulturellen Aktivitäten und von Integrationsmaßnahmen im stadträumlichen Zusammenhang

Die mehrjährige Evaluation ist im März 2011 abgeschlossen worden. Die Integrationsver- waltung hat an den Hauptausschuss bereits eine Einschätzung übermittelt (Rote Nummer 1044 B vom 26. April 2011) und einen weiteren Bericht vorbereitet.

Quelle: http://www.parlament-berlin.de/ados/16/Haupt/vorgang/h16-1044.B-v.pdf

Insgesamt kommt die Evaluation zu einer positiven Bewertung des Integrationspro- gramms:

„Früher als in vielen anderen Orten standen die Themen Eingliederung und Beteiligung von Zuwanderern auf der politischen Agenda. Mit dem Integrationskonzept von 2007 und dem Integrationsmonitoring wurden außerdem strategische Steuerungsinstrumente ge- schaffen, die sich im Städtevergleich sehen lassen können. Eine Vorreiterrolle wurde lan- ge Zeit auch der Förderung der Selbstorganisation von Migranten zuerkannt. In Berlin gibt es nicht zuletzt deshalb ein breites Spektrum von Migrantenvereinen und Projekten, die sich wesentlich auf das freiwillige Engagement ihrer Mitglieder stützen können, sich selbstbewusst in die Integrationsdebatte einmischen und eigene praktische Wege mit in- terkultureller Perspektive gehen.“

Welche Schlussfolgerungen wurden aus der Evaluation des Landesprogramms gegen Rechts (5.) gezogen und umgesetzt?

Im Anschluss an die Evaluation (Ergebnisbericht von April 2010) wurde im Jahr 2010 ein umfangreicher Qualitätsdialog mit allen im Rahmen des Landesprogramms geförderten Projekten durchgeführt. In diesem Prozess wurden die Ziele des Landesprogramms und seiner Handlungsfelder präzisiert.

Die Evaluation hatte die Berliner Präventionspolitik gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus insgesamt sehr positiv bewertet, gleichzeitig Empfehlungen zur Ziel- schärfung formuliert. Bei den Ergebnissen der Evaluation handelt es sich vorrangig um vier inhaltliche Punkte:

1. Eine stärkere Verknüpfung mit Handlungsfeldern der Senatspolitik – das gilt in ers- ter Linie für die Bildungs- und Jugendpolitik sowie die sozialpolitisch orientierte Stadtentwicklung. Diese Empfehlung wird in der Zuordnung der Förderung auf die unten genannten zentralen Handlungsfelder aufgenommen (Jugend, Bildung, Ge- meinwesen).

2. Gleichzeitig haben die Evaluatoren/innen empfohlen, andere Formen gruppenbezo- gener Menschenfeindlichkeit einzubeziehen. Gefordert wird also eine Offenheit im Programm, auf ggf. neu entstehende demokratiegefährdende Phänomene reagie-

(4)

ren zu können.

3. Die Maßnahmen zur Abwehr von, resp. Prävention gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, die gleichzeitig als Maßnahmen zur Demokratie- förderung positiv zu definieren sind, sollen mit Maßnahmen zur interkulturellen Öff- nung strategisch verbunden werden. Dieser Empfehlung wurde Rechnung getragen durch die Zuordnung des Arbeitsbereichs in das Referat III A.

4. Die Sichtbarkeit und öffentliche Präsenz des Programms wurden entsprechend der Empfehlung verbessert. 2011 hat der Berliner Integrationsbeauftragte als federfüh- rende Stelle eine eigene Plattform auf seiner Internetseite für die Maßnahmen der Rechtsextremismusprävention des Landes Berlin eingerichtet. Zudem wurde eine Broschüre veröffentlicht, in der das Landesprogramm vorgestellt wird.

Im Rahmen des Qualitätsdialogs wurden die Empfehlungen der Evaluation umgesetzt. Die geförderten Projekte wurden drei Handlungsfeldern zugeordnet:

• Stärkung von Demokratie und Menschenrechten,

• Bildung und Jugend für Demokratie,

• Demokratie im Gemeinwesen.

Vorgehen zur Qualitätssicherung:

Mit den Projekten wurden in jedem Handlungsfeld zwei Workshops durchgeführt. Gegens- tand der Workshops war die Präzisierung des Handlungsfeldes, die Erarbeitung von hand- lungsfeldbezogenen Zielen (Leit-, Mittler- und Handlungszielen) sowie die exemplarische Verknüpfung von Zielen mit überprüfbaren Indikatoren.

Im Ergebnis liegen nun drei inhaltlich konsistente Handlungsfelder vor. Darüber hinaus wurde zu jedem Handlungsfeld ein kohärentes Zielsystem (Leitziele, Mittlerziele, Hand- lungsziele) entwickelt. Die vorgestellten Zielformulierungen beziehen sich auf die pro- grammatische Ausgestaltung einer Präventions- und Interventionspolitik gegen Rechtsex- tremismus, Rassismus und Antisemitismus und anderer Formen gruppenbezogener Men- schenfeindlichkeit.

Als Ergebnis der Evaluation und des Qualitätsdialog wurden neue Leitlinien für das Lan- desprogramm gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus entwickelt. Die- se Leitlinien befinden sich derzeit in der internen Abstimmung.

Wie wird künftig geprüft werden, ob und wie die Arbeit der geförderten Projekte den För- derkriterien des Integrationskonzeptes entsprechen und wie kann bzw. soll eine Wir- kungsanalyse der Angebote auf die Zielgruppen ermöglicht werden?

Die Überprüfung der Arbeit der im HH-Titel 68589 geförderten Integrationsprojekte findet im Rahmen der Erfolgskontrolle grundsätzlich auf der Basis der Landeshaushaltsordnung (Nr. 11a AV § 44 LHO in Verbindung mit Nr. 2.2 AV § 7 LHO) sowie der "Grundsätze für die Vergabe von Zuwendungen aus Haushaltsmitteln des Beauftragten des Berliner Se- nats für Integration und Migration" statt. Letztere befinden sich derzeit in der Überarbei- tung. In den noch in 2012 vorzulegenden neuen Förderrichtlinien werden auch die Ergeb- nisse der Evaluation berücksichtigt werden.

Die Frage, wie künftig geprüft werden kann, ob und wie die Arbeit der geförderten Projekte den zu überarbeitenden Förderkriterien entsprechen – insbesondere die Überarbeitung bzw. Festlegung wirkungsorientierter Ziele und Indikatoren - , wird zum Gegenstand des Qualitätsdialogs gemacht werden. Es handelt sich hierbei nicht um Förderkriterien der vom

(5)

Senat vorgelegten Integrationskonzepte, sondern um Förderrichtlinien der Integrations- verwaltung. Die Prüfung der Anträge und die Bewertung der Projektarbeit obliegen auch künftig der Integrationsverwaltung. Künftig soll damit eine laufende Wirkungsanalyse der Angebote auf die Zielgruppen erfolgen.

Zu allen Punkten bitte angeben, welche Projekte mit welcher Summe gefördert wurden und gefördert werden sollen.

Wie viele TeilnehmerInnen (geschlechtsspezifisch ausweisen) wurden jeweils erreicht?

In den beiliegenden Anlagen 1 und 2 befinden sich alle Projekte, die in den Handlungs- feldern 1-5 gefördert wurden und gefördert werden sollen.

Betreffend der Handlungsfelder 1- 4:

Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget):

Anzahl der Teilnehmer/innen

männlich weiblich Gesamt

14.159 19.507 33.666

Betreffend Landesprogramm gegen Rechtextremismus/Stärkung der Demokratie und Schutz vor Diskriminierung und Gewalt

Ausweis von geschlechtssensitiven Daten (Gender Budget):

Titel 685 69 Unterkonto 220

Anzahl der Teilnehmer/innen

männlich weiblich Gesamt

20.763 28.344 49.107

Gesamtübersicht der Handlungsfelder 1 - 4 sowie des Landesprogramm gegen Rechtex- tremismus/Stärkung der Demokratie und Schutz vor Diskriminierung und Gewalt:

männlich weiblich Gesamt

Absoluter Anteil

34.922 47.851 82.773

Relativer Anteil

42% 58% 100%

(6)

Förderung der Chancengleichheit: Welche Angebote und Projekte wurden gefördert?

- siehe beiliegende Anlage 3 -

Förderung der sozialen Infrastruktur: Welche Angebote und Projekte wurden gefördert?

- siehe beiliegende Anlage 4 -

Landesprogramm gegen Rechtsextremismus/Stärkung der Demokratie und Schutz vor Diskriminierung und Gewalt: Erläuterung der geplanten Maßnahmen mit finanzieller Unter- setzung

- siehe beiliegende Anlage 5 -

Nach welchen Kriterien wird zukünftig über die Förderung von Projekten entschieden? Hält der Senat an seiner Aussage im Koalitionsvertrag fest, dass ab 2013 nur noch Projekte eine Zuwendung erhalten, die bis dahin eine positive Evaluierung durchlaufen haben.

Welche weiteren Evaluierungen und Maßnahmen zur Qualitätssicherung sind geplant?

Nach welchen Kriterien künftig über die Förderung von Projekten des Integrationspro- gramms entschieden wird, hängt von der Überarbeitung der Fördergrundsätze von 2007 ab. Diese werden in der zweiten Jahreshälfte 2012 überarbeitet und durch einen Quali- tätsdialog mit den Zuwendungsempfängern begleitet. Dieser Qualitätsdialog ist das In- strument zur Qualitätssicherung, um die Festlegung des Regierungsprogramms umzuset- zen. Demnach wird der Senat auf der Grundlage einer Evaluierung die gesamte Projekt- förderung ab 2013 neu ausrichten.

Auch weiterhin werden diese Fördergrundsätze von der Integrationsverwaltung entworfen.

Die Prüfung der Anträge und die Bewertung der Projektarbeit obliegt ebenfalls auch künf- tig der Integrationsverwaltung. Künftig soll eine laufende Wirkungsanalyse der Angebote auf die Zielgruppen erfolgen.

Welche Projekte außer der Werkstatt der Kulturen werden in welcher Höhe strukturbe- stimmend gefördert? Bitte auflisten. Bitte die Kürzungen bei der Werkstatt der Kulturen erläutern?

- siehe beiliegende Anlage 6 -

Die Zuwendung für die Werkstatt der Kulturen war in der Planliste für das Jahr 2011 mit einem Ansatz in Höhe von 1.005.000,00 Euro vorgesehen. Der Zuwendungsempfänger hatte im Laufe des Jahres eine Erhöhung der Mittel in Höhe von 15.603,00 Euro bean- tragt. Mit dieser Erhöhung wollte der Zuwendungsempfänger diverse Ausrüstungsgegens- tände beschaffen. Der Bedarf wurde festgestellt und die ursprünglich geplante Zuwen- dungssumme 2011 wurde um diesen Betrag erhöht (s. Anlage 1 und 6).

Der Ansatz für das Jahr 2012 wurde wie in 2011 mit der gleichen Summe in Höhe von 1.005.000,00 Euro veranschlagt.

(7)

Um welche Maßnahmen handelt es sich konkret? Bitte erläutern.

- siehe beiliegende Anlage 7 -

Dilek Kolat

Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen

(8)

- Anlage 1 -

Sonstige Zuschüsse für konsumtive Zwecke im Inland Kapitel: 0910

Titel: 68569

Handlungsfeld 1 –

Strukturbestimmte Projekte

Projekte Ansatz 2012 Tatsächlicher

Betrag 2011

Lateinamerika-Zentrum Projekt: Haus der Kulturen Lateinamerikas

40.000,00 42.150,00

Migrationsrat Berlin & Brandenburg Projekt: Härtefallkommission

31.802,00 32.252,00

Polnischer Sozialrat e.V.

Projekt: Treffpunkt für

Selbsthilfegruppen des Polnischen Sozialrates

33.780,00 35.000,00

Süd Ost Europa Kultur e.V.

Projekt: südost Zentrum

95.837,00 95.837,00

Türkischer Bund in Berlin - Brandenburg e.V.,

Projekt: Zentrum für Beratung und Partizipation

48.573,00 48.573,00

Verband für interkulturelle Arbeit VIA - Regionalverband Berlin-Brbg e. V.

Projekt: Informations- und Beratungsstelle für ausländische Bürger, Projekte, Vereine und Selbsthilfegruppen im

Migrantenbereich

82.650,00 82.950,00

Werkstatt der Kulturen in Berlin, Brauerei Wissmannstraße e.V., Projekt: Werkstatt der Kulturen in Berlin

1.005.000,00 1.020.603,00

(9)

Projekte Ansatz 2012 Tatsächlicher Betrag 2011

Afrika–Rat Berlin-Brandenburg e. V.

Projekt: Anlauf-, Informations- und Servicestelle für Afrikaner/innen und Afrika-Interessierte in Berlin

20.000,00 16.000,00

Handlungsfeld 2 – Förderung Schule/Beruf

Arbeit und Bildung e.V., ESF – Projekt: KUMULUS

74.000,00 74.000,00

BQN

ESF-Projekt: Berufliche

Qualifizierung junger Migranntinnen und Migranten

593.096,05 320.150,00

Polnischer Schulverein "Oswiata" in Berlin e.V.,

Projekt: Muttersprachl. Unterricht und Landes-kunde für polnische Kinder

7.156,00 7.156,00

Gesellschaft für urbane Wirtschaft, Beschäftigung und Integration e. V.

Projekt: Netzwerk Ethnische Ökonomie

52.665,00 52.665,00

Handlungsfeld 3 – Förderung Chancengleichheit

Al Dar e.V.

Projekt: Integrationsarbeit mit arabischen Frauen und Mädchen

47.651.24 53.991,10

Club Dialog e. V.

Projekt: Kommunikationszentrum für Russischsprechende

78.119,00 78.119,00

Kurdischer Elternverein in Berlin e.

V.

Projekt: Selbsthilfe- und

Beratungszentrum für Eltern und

26.810,00 26.810,00

(10)

Schüler/innen aus Kurdistan

Kurdisches Zentrum e.V., Projekt: Kultur- und Gruppenarbeit sowie Beratung für

Kurden/Kurdinnen

36.660,00 36.660,00

MITRA e.V., Projekt: Von Eltern für Eltern -

Immigrantenberatungsstelle

32.000,00 32.000,00

Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V.

Projekt: „Al-Nadi“

57.418,00 57.418,00

Türkischer Elternverein in Berlin e.V.,

Projekt: Treff-, Kommunikations- und Beratungszentrum für türkische Eltern und SchülerInnen

118.879,00 122.203,00

Joliba e.V.

Projekt: "AKOMA NTOSO - Beratungs- und

Vernetzungsangebote zur Integration von Menschen afrikanischer Herkunft in Berlin

20.000,00 20.000,00

Handlungsfeld 4 – Förderung Infrastruktur

Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.

Projekt: Selbsthilfe im Griechenzentrum

39.441,00 39.441,00

Navitas gGmbH Projekt: Interkulturelles

Seniorenzentrum -Neukölln/Em-Der

33.234,00 32.537,00

Irakischer Kulturverein "Al Rafidain", Projekt: Soziale Beratung und Treffpunkt für irakische Mitbürger/Innen

12.000,00 12.000,00

Oromo-Horn von Afrika-Zentrum e.V.

Projekt: Selbsthilfezentrum/- Sozialbetreuung

10.950,71 10.950,71

(11)

Türkische Gemeinde zu Berlin e.V., Projekt: Koordinierungs- und

Beratungsstelle für türkische Bevölkerung

27.586,00 27.586,00

Türkisches Wissenschafts- und Technologiezentrum e.V. Berlin – BTBTM

Projekt: Bildungsinländer und 2.

Generation

16.358,00 16.358,00

Verein Iranischer Flüchtlinge in Berlin e.V.

Projekt: Beratung und Betreuung

54.003,00 58.833,91

Völkerball e. V., Projekt: Beratungs- und

Begegnungszentrum für Migranten

46.267,00 46.267,00

Jugend- und Kulturgemeinschaft Berlin e.V.

Projekt: Treffpunkt für insbesondere türkische Jugendliche und junge Erwachsene

30.780.,00 30.780,00

Kotti e. V.

Projekt: Mosaik - Jugendkulturetage - Gruppenarbeit deutscher und türkischer Jugendlicher

30.268,00 34.362,80

Selbsthilfeprojekt für Frauen e.V.

Projekt: Selbsthilfeprojekt für Frauen

7.736,00 8.330,00

Vereinigung der Vietnamesen, Projekt: Nachbarschaftszentrum für vietnamesische Familien

33.200,00 33.200,00

(12)

Sonstige Zuschüsse für konsumtive Zwecke im InlandAnlage 2 Kaptiel: 0910Titel: 68569 Handlungsfeld 5 TgerProjekt

Zuwendungssumme 2011Antragssumme 2012 Aktion Courage e.V.Landeskoordination Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage88.289,55105.416,46 Aktion Courage e. V.Islam und Ich - Jungssein im Land der Vielfalt12.500,0012.513,56 Aktion weltoffenes Deutschland e.V. (Gesicht zeigen!)

Meine Freiheit ist auch deine Freiheit - Ein Demokratisierungsprojekt gegen Islamismus38.200,0020.000,00 Amadeo Antonio StiftungEinrichtungsspezifische Strategien zur sozialraumorientierten Bearbeitung von Antisemitismus in der Jugendarbeit10.000,0014.600,00 Amaro Drom e. V.Anlaufstelle für europäische WanderarbeiterInnen und Roma / Konfliktintervention gegen Antiziganismus15.000,0015.000,00 Amaro Drom e. V.Zukunftswerkstatt Romanistan - Traum und Albtraum4.660,004.660,00 Anne Frank Zentrum e. V.Anne Frank. hier & heute: interkulturelles historisch-politisches Lernen für Kinder und Jugendliche"154.035,31153.059,60 antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin e. V. (apabiz)

Kompetente Netzwerke gegen Rechts 66.666,4072.567,60 Antirassistisch- Interkulturelles Informationszentrum ARiC Berlin e. V.

Tage des interkulturellen Dialogs 31.155,1629.139,36

(13)

Archiv der Jugendkulturen e.V.Migrantenjugendl. und Jugendkulturen / New Faces10.000,00 TgerProjekt

Zuwendungssumme 2011Antragssumme 2012 Archiv der JugendkulturenMigrantenjugendl. und Jugendkulturen / Zeitmaschine bauen!35.000,0035.000,00 Ariba e. V.Psychologische Beratung gegen Rechtsextremismus54.369,1857.372,10 Ariba e. V.Reach Out Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus338.350,96353.241,73 August Bebel Institut (ABI)Ich bin ich und wer bist du? - Dialogtreffen deutscher Schüler und solcher mit Migrationshintergrund gegen Rassis-mus und für Respekt

9.727,769.727,76 Babel e.V. ProjektInterkulturelles Schulprojekt Babylon102.200,0098.000,00 Bildungs- und Sozialwerk des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin - BLSB e.V.

Gegen Rechtsextremismus & Homophobie in Schöneberg 37.604,0037.604,00 GSJ - Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH

Bildung - Engagement - Integration 78.650,0083.000,00 HdB - Progressive Volkseinheit der Türkei in Berlin e.V.

Kreuzberger Gespche 10.065,0016.390,00 Inssan für kulturelle Interaktion e. V. Netzwerk gegen Diskriminierung von Muslimen22.508,8222.508,82 JOLIBA Interkulturelles Netzwerk Berlin e.V.

Afrika in Berlin 2.800,00 Landesarbeitsgemeins chaft Kinder und Jugendschutz Berlin e. V.

Jeder ist anders - Jugendliche stark machen gegen Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt87.264,9985.466,77

(14)

Miphgasch/Begegnun g e.V.Gemeinsam Geschichte schreiben. Didaktische Materialien für interkulturelles historisches Lernen.12.500,0012.500,00 TgerProjekt

Zuwendungssumme 2011Antragssumme 2012 Oase Pankow e.V.Koordinierungsstelle Interkulturelles Haus Pankow38.564,4549.090,84 pad e.V.Eltern srken - Beratung und Unterstzung von Eltern rechtsextrem orientierter Jugendlicher50.140,0048.593,00 RAA e. V.Modellerprobung und Mittelaquise in Förderlücken der Integrations- Regelsysteme (Modell-Systeme)58.955,0060.000,00 RAA e. V.Berufsbildende Tger und Schulen für Demokratie, Gleichwertigkeit und Pluralismus (XENOS-Projekt)14.000,003.500,00 Reistrommel e. V.Auf gleicher Augenhöhe51.180,1455.000,00 SJD / Die FalkenKids Courage12.000,0012.200,00 Stiftung SPI Mobiles Beratunsteam 'Ostkreuz' (MBT 'Ostkreuz')76.943,81 Stiftung SPINürtikulti - Vielfalt gestaltet Grundschule18.558,0436.143,80 Sportjugend im LSB Berlin e.V.Gewaltpventive sowie Toleranz rdernde Fanarbeit im Bereich des BFC- Dynamo9.000,009.000,00 Süd-Ost-Europa e. V. Anlaufstelle für europ. Wanderarbeiter/innen54.936,4845.000,00 Türkischer Bund Berlin-Brandenburg e.V. - tbb

Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin (ADNB)121.871,61129.159,37 Verdi JugendbildungsstteFilm ab! Medieneseminare gegen Antisemitismus7.000,007.000,00 Verein für demokratische Kultur in Berlin - VDK - e. V.

Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in kommunalen Gremien Berlins Dokumentation und Analyse (BVV-Projekt)

72.689,1874.147,90

(15)

Verein für demokratische Kultur in Berlin - VDK - e.V.

Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus - MBR - 439.978,28457.171,05 TgerProjekt

Zuwendungssumme 2011Antragssumme 2012 Stiftung SPIMobiles BeratungsteamOstkreuzr Demokratieentwicklung, Menschenrechte und Integration (Erstkontaktstelle für vorurteilsbezogene und ideologisierte Konflikte in der Einwanderungsstadt Berlin) 31.759,0050.000,00 2.279.123,122.273.773,72

Referenzen

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