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BRD: Politik und Geschichte und Bundestagswahlen 2017

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(1)

BRD: Politik und Geschichte und Bundestagswahlen 2017 1. Politik in der BRD

Ergänzen Sie den Text

Abgeordneten- Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin- Bundesländern- Bundespräsident/in- Bundestag- Mehrheit- Minister/innen- Opposition-

Parlament- Regierung- Reichstagsgebäude- unterschreiben- wählen Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat mit

16__________________. Das deutsche Parlament heißt _______________. Es hat seinen Sitz in Berlin im “_____________________________”. Alle vier Jahre wählen die Bürger/innen ihre_______________. Jedes Bundesland hat ein eigenes__________________, den Landtag. In Hamburg, Bremen und Berlin heißt das Landesparlament „Senat“. Wenn man 18 Jahre alt ist und einen deutschen Pass hat, darf man _____________.

Meistens bilden zwei Parteien zusammen die__________________, weil eine allein nicht die ________________im Parlament hat. Die anderen Parteien bilden dann die__________________. Das Parlament wählt den

_______________________________ und diese/r wählt dann seine

____________________ aus. Staatoberhaupt ist der/die ______________________.

Er/sie muss alle Gesetze______________________ , hat aber nur wenig politische Macht.

Politikquiz.

1. Wie heißt das deutsche Parlament?

2. In welcher Stadt „sitzt“ das Parlament?

3. Wie heißt der/die Chef/in der Regierung?

4. Ab welchem Alter darf man wählen?

5. Die Bundesrepublik hat 16 …

6. Wie oft finden die Bundestagswahlen statt?

7. Wie heißt das Gegenteil: Regierung - …?

8. Wann ist der deutsche Nationalfeiertag?

9. Der höchste Repräsentant der Bundesrepublik ist der/die … 10. Oft bildet man eine …. aus 2 Parteien.

(2)

2. Etwas Kurzes zur Geschichte der Bundesrepublik Deutschland http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/35652111_kw36_grossbild projektion/

http://www.bundestag.de/kulturundgeschichte/ausstellungen/grossbildprojektio n/index.jsp

http://www.bundestag.de/chronik

• Nach 1871 entwickelte sich Deutschland während des Kaiserreichs zu einem ( t i n u r s d I e ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ staat.

• Nachdem Deutschland 1918 den Ersten Welt( e r i k g ) _ _ _ _ _ verloren hatte, musste der Kaiser Deutschland verlassen und ins Exil gehen.

• Nach dem Ende des Kaiserreichs wurde Deutschland eine ( e t s r h o i d c a e m k ) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Republik.

• Die Frauen bekamen in Deutschland das ( a l W h ) _ _ _ _ recht im Jahre 1919.

• Wegen der Weltwirtschaftskrise 1929 wurden die antidemokratischen Parteien stärker. Bald nachdem Adolf Hitler 1933

( z e a n K l r ) _ _ _ _ _ _ _ des Deutschen Reiches geworden war, wurden die politischen Gegner verfolgt und verhaftet. Nach dem

Reichstagsbrand gab es praktisch kein Parlament mehr in Deutschland. Deutschland war jetzt eine Diktatur.

• Mit dem Angriff Deutschlands auf Polen 1939 begann der 2.

( t e l W ) _ _ _ _ krieg.

• 1945 verlor Deutschland den Zweiten Weltkrieg. Die

( g i r e S e ) _ _ _ _ _ _ (Alliierten: Franzosen, Briten, Amerikaner, Russen) teilten Deutschland in vier Zonen und regierten das Land.

• 1949 wurden daraus 2 deutsche ( a t e a t n S ) _ _ _ _ _ _ _ gegründet. Von 1949 bis 1989 hat es die BRD (Bundesrepublik Deutschland) und die DDR (Deutsche Demokratische Republik) gegeben.

• Wegen des politischen Systems und wegen der ökonomischen Probleme flohen viele Hunderttausende aus der DDR in die BRD.

Deshalb ließ die DDR-Regierung 1961 eine ( e a M r u ) _ _ _ _ _ bauen, die Ost- und Westberlin und die beiden deutschen Staaten trennte. Die Bürger der DDR durften 18 Jahre nicht mehr frei ( s n e i r e ) _ _ _ _ _ _ . Fast 30 Jahre waren Berlin und Deutschland geteilt.

• Nachdem 1989 zu großen Demonstrationen kam und tausende von Menschen die DDR über Ungarn verlassen hatten, wurde die

( e r n z e G ) _ _ _ _ _ _ geöffnet. Am 9. November fiel die Mauer durch die friedliche Revolution. Deutsche aus Ost und West konnten sich wieder ohne Kontrolle treffen.

• Nach dem Ende der DDR traten am 3. Oktober 1990 die östlichen Bundesländer der Bundesrepublik bei. Seitdem sind die deutschen Staaten vereint. Deshalb ist der 3. Oktober ein ( e e i r F ) _ _ _ _ _ tag.

(Tag der deutschen Einheit).

• Das deutsche Parlament zog nach einem Umbau wieder in den Reichstag in Berlin ein.

3. Ein Quiz: Ergänzen Sie die Sätze

1. Man hat es, wenn man wählen darf: ______________________________.

2. In Deutsdchland nennt man den Regierungschef:

_______________________.

(3)

3. Politische Organisationen von Menschen mit ähnlicher Meinung:

________________.

4. Deutschland war von 1933 bis 1945 eine __________________________.

5. Eine Staatsform, in der es immer ein Parlament gibt:

______________________.

6. Die Mitglieder des Parlaments heißen auch;

___________________________.

7. Das ist die politische Spitze des Landes: ______________________.

8. In einer Demokratie wählen es die Bürger: __________________________.

4. Rätsel: Wörter zu Geschichte und Politik

Im Suchrätsel sind senkrecht ↓ und waagrecht → 30 Wörter versteckt.

Die Definitionen helfen dir.

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y 1 R J Ö F B G R E N Z E M T P V U T P I I X Z Ö M R 2 P Y E X I L H P T E T P S O E J W R Y O N L L G S 3 K A I S E R J V N O R T H L R Y Z W A G E H Ä C C 4 E N Q F F G C Z S T J O R I B Z A P U Z D W Y B Q 5 P K Ö E Y P Z K M Q Ä U F T I X M D H D Q Ä T R Ö 6 J N P K S F S Ö T U X R Q I E Y C A Y R G J M A C 7 S A E M Ö E X U O P F I Ä K T E K A N Z L E R Y P 8 B G G S P D K X I R H S U E E N M A J Q J O W N N 9 O V R E G I E R U N G T Ä R N S M O K K H M B Z I 1

0 K Y P E Z Q D P M Y L E D I K T A T U R E G V G Ä 1

1

J Ä F Ö W V U V J O D N Q N A J N P S K V H D E U 1

2 I N D U S T R I E S T A A T F X U J Ä I Q R A G I 1

3 P N H R E P U B L I K T J A H R H U N D E R T E M 1

4

A P M G W R E I C H S T A G D H Y S H Ö R B P N L 1

5 R A A O I L A N D W I R T S C H A F T G F B G W N 1

6 L H U Ö O A L L T A G A V Z G K B B I A E M Q A T 1

7

A E E T H H P N V M S K P V C T G H Ä Ä Ö I P R E 1

8 M Ö R K G Y R B M Y F T K A I S E R F L P T L T L 1

9 E E L D E M O K R A T I S C H N O P I P Z X P R Ä 2

0

N X S J V Z T Q U K X O W A H L R E C H T O K E N 2 T B L Ö A V E V K S E N O S O L D A T D T P D C Q

(4)

1 2

2 Y R P Ä Ö V S P A R T E I E N S N W D H K B G H P 2

3 T T A C P C T L V M I N D E R H E I T S V M U T A 2

4

V F R E I H E I T Q Z G Z E R S T Ö R E N C J A Ä 2

5 B U N D E S R E P U B L I K M Y E E B E R H V U Ä

1. Viele Menschen wollen das Reichstagsgebäude sehen. Es ist eine richtige T_______________ geworden.

2. Früher arbeiteten auch in Deutschland die meisten Menschen nicht in der Industrie, sondern in der ________________________.

3. Das Land heißt offiziell

B______________________Deutschland.

4. Nach 1871 wurde Deutschland ein I__________________________.

5. Das Gegenteil von diktatorisch ist ________________________.

6. Hundert Jahre sind ein ________________________.

7. Sie sitzen im z.B. Bundestag: _______________________

8. Eine Frau, die beruflich Politik macht:

_________________________

9. Das Gegenteil von Mehrheit: ___________________________

10. Das Gegenteil von Vergangenheit:

_________________________

11. Eine Gruppe von Menschen, die das Land führt:

_____________

12. Der nächste Weltkrieg könnte die ganze Welt z_____________________.

13. Das Nomen heißt" Verbot" und das Verb:

_______________________

14. Das Recht, die Abgeordneten zu wählen ist das W____________________

15. Der Kaiser oder König steht in einer M_______________________ an der Spitze.

16. Früher hieß das deutsche Parlament R_______________________.

17. Der Ort, an dem die Politik von den Nr. 7 diskutiert wird. ____________________

18. Die F... der Meinungsäußerung ist eines der

wichtigen Elemente der Demokratie.

(5)

_________________________

19. Das Gegenteil von Demokratie, aber nicht Nr. 15.

_________________________

20. Ein Land ohne König oder Kaiser ist meistens eine R ________________.

21. Das Recht zum P _________________________, wenn etwas nicht richtig ist, gehört zu einer freien Gesellschaft.

22. Er ist der Chef der Minister: _______________________

23. Er kämpft im Krieg: ________________________

24. Die ganz normalen Tage sind der A__________________

der Menschen.

25. Zwischen zwei Ländern gibt es immer eine ____________________

26. In Deutschland heißen sie SPD, CDU, Grüne usw.:_______________________

27. Er steht in einer Monarchie an der Spitze. Das Wort kommt von Caesar: _________________

28. Sie stand von 1961 bis 1989 in Berlin:_____________________________

29. R_____________________________ und Gesetz sind wichtige Teile in einer Demokratie.

30. Nach 1933 gingen viele aus Deutschland weg ins E_________________.

Hilfe nötig?

Abgeordnete- Alltag- Bundesrepublik- demokratisch- Diktatur- Exil- Freiheit- Gegenwart- Grenze- Industriestaat- Jahrhundert-

Kaiser- Kaiser- Kanzler- Landwirtschaft- Mauer- Minderheit- Parlament- Parteien- Politikerin- Protest- Recht- Regierung- Reichstag- Republik- Soldat- Touristenattraktion- verbieten-

Wahlrecht- zerstören

5. Aus dem Handelsblatt:

(6)
(7)

Suchen Sie im Text

1. Wie viel wahlberechtigte Deutsche gibt es?

2. Was bedeutet Brexit auf Deutsch?

3. Deutschland geht es sehr gut. Unterstreichen Sie 3 Beispiele im Text.

4. Markieren Sie im Text (nur Schlüsselwörter), was im Programm der großen Parteien (CDU/CSU- FDP- SPD- Grüne- Linke- AfD) steht.

5. Was ist momentan die Lage der rechtspopulistischen Partei AfD?

Was könnte das bedeuten?

(8)

6. Leseverstehen und Internetrecherche: Angela Merkel

(9)

Nach ihrer Rückkehr aus der Sommerpause präsentiert Angela Merkel ihre Webseite im neuen Gewand. Mit sehr persönlichen Kurztexten über ihre erste Ehe, Liebe und Rouladen, kombiniert mit großen Bildern, will die Politikerin sich von ihrer privaten Seite zeigen. Sie schreibt von ihrer Ausreise aus der DDR, ihrer ersten Ehe, ihre Anfänge sowie ihrer

Kindheit.

http://www.angela-merkel.de/

Suchen Sie die Antworten zu den folgenden Fragen auf der Webseite von Angela Merkel.

1. Wo und wann wurde Angela Merkel geboren?

2. Hat sie Geschwister?

3. Welches Studium hat sie gemacht?

4. Was passierte 1986?

5. Wie oft heiratete sie?

6. Was macht sie mit ihrem heutigen Ehemann, wenn sie frei haben?

7. Wofür hat sie sich 1990 als stellvertretende Regierungssprecherin der ersten frei gewählten DDR-Regierung speziell eingesetzt?

8. Wo in Deutschland liegt ihre politische Heimat?

9. Was hat sie als Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gelernt?

10. Seit wann ist sie Vorsitzende der CDU?

11. Was ist ihr als Politikerin ganz besonders wichtig?

12. Zum wievielten Mal wurde sie bis jetzt als Kanzlerin gewählt?

13. Warum ist Fußball ein guter Botschafter für Deutschland?

14. Was ist ihr in unserer schnelllebigen Zeit ganz wichtig? Geben Sie 2 Beispiele.

15. Welche Hobbys hat sie zu Hause?

Sprechen (+ schreiben)

Machen Sie ein Kurzporträt von Angela Merkel anhand Ihrer Antworten.

Tipp: Video Bundeskanzleramt

http://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKin/DE/Mediathek/mediathek_node.html?id=618 682

(10)

Die Berliner Morgenpost hat kurz vor dem TV-Duell in einer humorvollen Zusammenstellung die Machtgesten von Angela Merkel und Per Steinbrück analysiert. Viel Spaß damit!

http://www.morgenpost.de/politik/bundestagswahl/article119332220/TV-Duell-Die- Gesten-von-Merkel-und-Steinbrueck.html

(11)

7. HV Was die deutschen Parteien versprechen

http://www.dw.com/de/was-die-deutschen-parteien-versprechen/l-40035298 Aufgaben zum Text

1. Fragen zum Text Beantwortet die Fragen. Es können auch mehrere Antworten richtig sein.

1. Die Linke möchte die Bedingungen von … verbessern. a) Arbeitgebern b) Arbeitnehmern c) Arbeitslosen

2 Welche Partei möchte ein Einwanderungsgesetz? a) SPD b) die Grünen c) die Linken

3. Sollten SPD oder CDU die Wahl gewinnen, … a) müssen Reiche bald mehr Steuern zahlen. b) müssen Millionäre bald bis zu 75 Prozent Steuern zahlen. c) muss man den Spitzensteuersatz bald erst ab einem höheren Einkommen zahlen als bisher.

2. Setzen Sie die richtigen Begriffe in die Lücken ein.

1. Wenn jemand die wichtigsten Werte der deutschen Gesellschaft zusammenfassen will, spricht er von der ____________.

2. Wenn es in einem Land keine Arbeitslosen gibt, dann herrscht __________.

3. Wenn das Gehalt nicht weniger als ein bestimmter Betrag sein darf, dann gibt es den __________.

4. Wenn man weniger Geld an den Staat zahlen möchte, dann findet man __________ gut.

5. Wer möchte, dass Ausländer in sein Land kommen, um dort dauerhaft zu leben und zu arbeiten, der ist für _________.

a) Steuererleichterungen b) deutschen Leitkultur c) Vollbeschäftigung d) Mindestlohn

e) Einwanderung

3. Üben Sie die Modalverben. Welche Verben gehören in die Lücken?

(12)

1. Manche Parteien sind der Meinung, dass die Zahl der Flüchtlinge konsequent sinken …

a) kann. b) muss. c) will.

2. Die Linke … einen höheren Mindestlohn.

a) soll b) muss c) will

3. 61,5 Millionen Bürger … am 24. September wählen.

a) müssen b) möchten c) dürfen

4. Laut der Union … die Arbeitszeiten flexibler werden.

a) wollen b) dürfen c) sollen

5. Es ist unwahrscheinlich, dass die Vollbeschäftigung in einem Jahr erreicht werden …

a) soll. b) muss. c) kann.

6. Die FDP … die Bedingungen von Arbeitgebern verbessern.

a) möchte b) muss c) darf

4. Wortschatz. Welches Wort passt?

flexibel Flüchtling jemanden abschieben

jemanden entlasten

Konsequent

Mindestlohn Steuererleichterung Vollbeschäftigung Wahlprogramm Zuwanderung,

1. der Text einer Partei, in dem sie kurz vor der Wahl ihre Ziele nennt : das _______________________

2. die Tatsache, dass Menschen in ein Land kommen, um dort zu leben:

die _________________________

3. der Zustand, wenn (fast) alle Arbeiter eines Landes eine Arbeit haben:

die ____________________________

4. so, dass man etwas schnell und einfach ändern kann, wie man es gerade braucht: _____________________________

5. der Lohn, den jemand laut Gesetz mindestens für seine Arbeit bekommen muss :

der ____________________

6. hier: streng; so, dass man etwas ohne Ausnahme macht: _____________

(13)

7. jemanden, der Asyl sucht, in seine Heimat zurückschicken: _____________

8. jemand, der sein Heimatland aus einem bestimmten Grund (z. B. Krieg) verlassen muss: der _________________

9. dafür sorgen, dass etwas für jemanden leichter wird : _______________

10.die Tatsache, dass der Staat weniger Steuern verlangt : die ________________

8. Das große Quiz zur Bundestagswahl

1. Bundestagswahlen finden grundsätzlich wie oft statt?

a) alle zwei Jahre b) alle drei Jahre c) alle vier Jahre d) alle fünf Jahre

2. Um in den Bundestag einziehen zu können, müssen die Parteien welche Hürde überspringen?

a) 4-Prozent-Hürde b) 5-Prozent-Hürde c) 6-Prozent-Hürde d) 3-Prozent-Hürde 3. Wofür steht die Abkürzung CDU?

a) Christlich-Demokratische Union b) Christlich-Deutsche Union 4. In welchem Monat sollen die Bundestagswahlen stattfinden?

a) August b) September c) Oktober d) November

5. Wie viele Stimmen dürfen die Wahlberechtigten bei einer Bundestagswahl abgeben?

a) eine b) zwei c) drei d) vier 6. Die Abkürzung CSU steht für?

a) Christlich-Sozialistische Union b) Christlich-Soziale Union 7. An welchem Wochentag wird die Bundestagswahl stattfinden?

a) Freitag b) Mittwoch c) Sonntag d) Samstag 8. Die Abkürzung FDP steht für

a) Friedliche Demokratische Partei. b) Freie Demokratische Partei. c) Freie Deutsche Partei.

9. Der Bundeskanzler wird vom

(14)

a) Volk gewählt. b) Bundespräsidenten gewählt. c) Bundestag gewählt. d) Bundesrat gewählt.

10. Zum wievielten Mal wird der Bundestag gewählt?

a) zum 16. Mal b) zum 17. Mal c) zum 18. Mal d) zum 19. Mal 11. Wo tagt der Deutsche Bundestag?

a) in Berlin b) in Bonn c) in Frankfurt d) in Weimar

12. In welchem Jahr fand die erste Bundestagswahl statt?

a) 1948 b) 1949 c) 1950 d) 1955

13. Wie hieß der erste Bundeskanzler?

a) Theodor Heuss b) Ludwig Ehrhard c) Willy Brandt d) Konrad Adenauer

14. Wie alt muss man sein, um gewählt werden zu können (passives Wahlrecht)?

a) 18 b) 21 c) 25 d) 40

15. Wie alt muss man mindestens sein, wenn man Bundeskanzler werden will?

a) 18 b) 21 c) 40 d) 55

16. Wie oft kann ein Bundeskanzler wieder gewählt werden?

a) überhaupt nicht b) 1 Mal c) 2 Mal d) beliebig oft 17. Das Frauenwahlrecht gibt es in Deutschland seit?

a) 1871 b) 1919 c) 1949 d) 1953

18. Wer legt fest, welche Parteien zur Wahl zugelassen werden?

a) der Bundespräsident b) das Bundesverfassungsgericht c) der Bundeswahlausschuss

d) Alle Parteien werden zur Wahl zugelassen

(15)

Schlüssel

1. Bundesländern- Bundestag- Reichstagsgebäude- Abgeordneten-

Parlament- wählen- Regierung- Mehrheit- Opposition- Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin- Minister/innen- Bundespräsident/in- unterschreiben Politikquiz.

1. der Bundestag 2. Berlin 3. der/die Bundeskanzler/in 4. ab 18 Jahren;

5. Bundesländer 6. alle 4 Jahre 7. Opposition 8. am 3. Oktober 9.

Bundespräsident/in 10. Koalition

2. Industriestaat, - krieg,demokratische, Wahl, Kanzler, Welt, Sieger,Staaten, Mauer reisen, Grenze , Feiertag.

3.

1. das Wahlrecht 2. der (Bundes-)Kanzler 3. die Parteien 4. die Diktatur 5.

die Demokratie 6. die Abgeordneten/Parlamentarier 7. die Regierung 8.

das Parlament 4.

1 Touristenattraktion-2 Landwirtschaft 3 Bundesrepublik 4 Industriestaat 5 demokratisch

6 Jahrhundert 7 Abgeordnete 8 Politikerin 9 Minderheit 10 Gegenwart 11 Regierung

12 zerstören 13 verbieten 14 Wahlrecht 15 Monarchie 16 Reichstag 17 Parlament 18 Freiheit

19 Diktatur 20 Republik 211 Protest 22 Kanzler 23 Soldat 24 Alltag 25 Grenze 26 Parteien

27 Kaiser 28 Mauer 29 Recht 30 Exil

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y

1 G R E N Z E P V

2 E X I L O E

(16)

3 K A I S E R T L R

4 O I B

5 U T I

6 R I E

7 I K T K A N Z L E R

8 S E E

9 R E G I E R U N G T R N

10 E D I K T A T U R G

11 N N E

12 I N D U S T R I E S T A A T G

13 P R E P U B L I K T J A H R H U N D E R T E

14 A M R E I C H S T A G N

15 R A L A N D W I R T S C H A F T W

16 L U A L L T A G A B A

17 A E P K G R

18 M R R T K A I S E R T

19 E D E M O K R A T I S C H O R

20 N T O W A H L R E C H T E

21 T E N S O L D A T C

22 S P A R T E I E N N H

23 T M I N D E R H E I T T

24 F R E I H E I T Z E R S T Ö R E N 25 B U N D E S R E P U B L I K E

5. Text „Wahl in turbulenten Zeiten“

1. 61,5 Mio

2. Ausstieg Großbritanniens aus der EU

3. Deutschland zählt zu den Top 3 der exportstärksten Nationen der Welt, die Wirtschaft wächst und schafft Hunderttausende Stellen, die Arbeitslosigkeit ist auf ein Rekordtief gesunken. Der

Schuldenberg wird durch die hohen Steuereinnahmen abgebaut.

4. –

5. Sie bekamen weniger Stimmen bei den Landtagswahlen im

Saarland und Schleswig-Holstein als erwartet. Das könnte darauf hinweisen, dass der Rechtspopulismus etwas zurückgedrängt wird.

6.

1. in Hamburg geboren, am 17. Juli 1954 2. Ja einen Bruder und einer Schwester 3. Physik (Naturwissenschaften)

4. Sie machte ihren Doktor in Physik.

5. Zweimal

6. Sie sind dann so oft wie möglich in der Natur – im Sommer beim Wandern und im Winter beim Langlaufen.

7. Für die deutsche Einheit

8. Im Nordosten von Deutschland: Rügen, Stralsund, Grimmen

9. dass man mit Beharrlichkeit und Überzeugungskraft auch in schwierigen Situationen zu guten Ergebnissen kommen kann.

10.Seit 2000

11.die unterschiedlichen Interessen der Menschen (wie zum Beispiel der Jüngeren und Älteren, Frauen und Männer, Arbeitnehmer und

Unternehmer) in einen fairen Ausgleich zu bringen 12.Zum zweiten Mal: 2005 und 2009

(17)

13.Fröhlich, begeistert und fair; was man gemeinsam erreichen kann, erlebt man auch im Sport

14.um die Dinge sorgfältig und ruhig durchzudenken und dann zu entscheiden + sich mit den Mitarbeitern zu beraten und gemeinsam Aufgaben zu lösen.

15.Sie liest, ist Gärtnerin und zieht ihr eigenes Gemüse in ihrem Garten und kocht auch gerne (am liebsten Rouladen und Kartoffelsuppe).

7.

Wahlprogramm Zuwanderung, Vollbeschäftigung flexibel

Mindestlohn Konsequent

jemanden abschieben Flüchtling

jemanden entlasten Steuererleichterung

8. Quiz Frage 1: c) Frage 2: b) Frage 3: a) Frage 4: b) Frage 5: b) Frage 6: b) Frage 7: c) Frage 8: b) Frage 9: c Frage 10: d) Frage 11: a) Frage 12: b) Frage 13: d Frage 14: a) Frage 15: a) Frage 16: d Frage 17: b) Frage 18: c)

Weiterführende Links

Alle Bundestagswahlen sowie weiterführende Links zu Landtagswahlen:

www.bundeswahlleiter.de

Gesetz über die politischen Parteien (PartG):

www.gesetze-im-internet.de/partg

„Parteiencheck“ des Magazins „Cicero“

http://www.cicero.de/dossier/der-cicero-parteiencheck-einjahr-vor-der- bundestagswahl

(18)

http://www.bundestag.de/kulturundgeschichte/ausstellungen/grossbildprojektio n/index.jsp

Extra Info zu den Wahlen (bpb)

http://www.youtube.com/watch?v=Hj06dznX1g8

“Bundestagswahlen einfach erklärt”

http://www.youtube.com/watch?v=9o807H6G6kg

Erst- und Zweitstimme - Wie funktioniert die Bundestagswahl?

http://www.youtube.com/watch?v=qP6ye8R_QEA Wählen leicht erklärt - Die Bundestagswahl - SoVD TV http://www.youtube.com/watch?v=9lmurbwTSaY

Bundestagswahl 2013: Was bedeuten Erst- und Zweitstimme?

http://www.youtube.com/watch?v=lY6UcjZBUYk Wahl-O-Mat

http://www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl2013/main_app.php Extra:

http://www.youtube.com/user/DubistdieWahl2013

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl- 2013/neue-internetseite-merkel-die-homestory/8632642.html http://www.angela-merkel.de/

Lust auf mehr Materialien?

http://www.lehrerselbstverlag.de/materialien/DaF:::2.html?MODsid=hnf7 05h97krm6f0m23tcqqala1qb3um6

Referenzen

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