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Marxistische Wissenschaftstheorie/ 
Kritische Theorie

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Kritische Theorie"

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Marxistische Wissenschaftstheorie/ 


Kritische Theorie

Institut für Sprache und Information

Folie 1/26 Informationswissenschaft und Sprachtechnologie im Diskurs

vorgetragen von

Stefan Grün, B.Sc.

Stefan.Gruen@uni-duesseldorf.de

Informationswissenschaft und Sprachtechnologie (Master) Wintersemester 2015/2016

16.12.2015

(2)

Vgl.: [1].

„Um die Wahrheit zu erfahren, m u ß m a n d e n M e n s c h e n widersprechen.“

Folie 2/26 Heinrich Heine

(3)

1.  Politische Theorien

1.  Marxismus und Liberalismus 2.  Vertreter beider Theorien 3.  Aktualität

2.  Frankfurter Schule

1.  Das Institut für Sozialforschung (FFM) 2.  Kreis von Gleichgesinnten

3.  Idee der Kritischen Theorie

4.  Habermas: Erkenntnis und Interesse 3.  Anwendung der Kritischen Theorie

1.  Anwendung in der Computerlinguistik

2.  Anwendung in der Informationswissenschaft 4.  Disputation

5.  Fazit 6.  Quellen

Folie 3/26 Übersicht

(4)

Folie 4/26 Kapitel 1

Politische Theorien

(5)

Vgl. et al.: Anzenbacher (2010): S. 345 ff. & [4].

Folie 5/26 Politische Theorien

Zwei politische Ideen

Liberalismus Marxismus

§  Individuum

§  Privateigentum

§  Gewährung von Chancengleichheit durch die Gesellschaft

§  Rechtsordnung durch vertragliche Übereinkunft mit Bürgern (Staat)

§  Staat sichert die Freiheit der Bürger

§  Gewaltenteilung

§  Glaube an die Märkte

   

VB: Marktwirtschaft, soziale

Marktwirtschaft, liberale Demokratie, Ordoliberalismus, Neoliberalismus, Postliberalismus, Kapitalismus

§  Kollektiv

§  Ungerechtigkeit in der Vermögensverteilung

§  Vergesellschaftung von Eigentum

§  Abschaffung von Märkten und Privateigentum

§  Klassenbildung als Folge der

„Freiheit“

§  Revolution des Proletariats

VB: Kommunismus, Sozialismus, demokratischer Sozialismus, Bolschewismus, Sozialdemokratie

(6)

Jahreszahlen nach Störig (2013).

Vgl.: [8], [9].

Folie 6/26 Politische Theorien

Vertreter beider Theorien

§  Karl Marx (1818 - 1883)

§  Friedrich Engels (1820 - 1895)

§  Rosa Luxemburg (1871 - 1919)

§  Lenin (1870 - 1924)

§  Theodor W. Adorno (1903 - 1969)

§  John Locke (1632 - 1704)

§  Adam Smith (1723 - 1790)

§  John Stuart Mill (1806 - 1873)

§  John Maynard Keynes (1883 - 1946)

§  Friedrich August von Hayek (1899 - 1992)

Liberalismus Marxismus

(7)

Folie 7/26 Politische Theorien

Aktualität (1)

Vgl.: [2].

Vgl.: [3].

Vgl.: [5].

„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen“ – Warren Buffet, Investor.

„47 Millionen US-Bürger leben von Essensmarken“ – Paletta, Porter, Journalisten des WSJ.

„Die angeblichen Rettungsprogramme sind völlig falsch

angelegt. Das war bereits 2010 so, und auch die

jüngste Initiative folgt dem gleichen falschen

Ansatz.“ [...] „Das waren doch Rettungspakete für

deutsche und französische Banken.“ – Joseph Stiglitz,

Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger.

(8)

Folie 8/26 Politische Theorien

Vgl.: [6].

Vgl.: [7].

„Vermögen in Deutschland besonders ungleich verteilt Die reichsten zehn Prozent sind in Deutschland deutlich reicher als in den meisten anderen OECD- Staaten. Sie verfügen laut einer Studie über 60 Prozent des Vermögens.“ – Zeit-Bericht zur OECD Studie Vermögen in Deutschland.

„Sag mir, was deine Eltern sind, und ich sag dir, was du bist: Akademikereltern haben studierende Kinder, Arbeitereltern eher Nachwuchs, der eine Ausbildung macht [...]“ – SPON-Bericht zum OECD-Bildungsbericht Deutschland.

Aktualität (2)

(9)

Folie 9/26 Kapitel 2

Frankfurter Schule

(10)

§  1923: Gründung des Instituts (Grünberg)

§  1930: Übernahme durch Horkheimer

§  1933: Schließung wegen „staatsfeindlicher Bestrebungen“

§  1934: Verlegung an die Columbia Universität, New York

§  1940: Horkheimer und Pollock folgen

§  1941: Adorno kommt nach Kalifornien

§  1946: Frankfurt/Hessen möchte das Institut zurückholen

§  1947: „Dialektik der Aufklärung“ u.a. in Amsterdam veröffentlicht

§  1950: Rückkehr und Umwandlung in private Stiftung (Drittmittel)

§  1951: Umzug und Lehr- und Forschungstätigkeiten (z.B.

„antidemokratisches Potenzial in Westdeutschland“)

§  1959: Horkheimers Emeritierung, Adorno übernimmt

§  1968/69: Besetzung durch Studenten (z.B. Sozialistischer Deutsche Studentenbund)

§  1969: Adorno stirbt, tiefer Schnitt und Hochschulreform (1971)

§  1997: Ersetzung des Direktoriums durch wissenschaftliches Kollegium

Vgl.: [11].

Vgl.: [13].

Folie 10/26 Frankfurter Schule

Das Institut für Sozialforschung (FFM)

(11)

Vgl.: [11].

Vgl.: [10].

Folie 11/26 Frankfurter Schule

Kreis von Gleichgesinnten

§  Max Horkheimer (Sozialphilosoph)

§  Friedrich Pollock (Soziologe & Ökonom)

§  Theodor W. Adorno (Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist)

§  Walter Benjamin (Philosoph, Kulturkritiker, Übersetzer)

§  Erich Fromm (Psychoanalytiker, Philosoph, Sozialpsychologe)

§  Otto Kirchheimer (Staats- und Verfassungsrechtler)

§  Siegfried Kracauer (Journalist, Filmtheoretiker, Geschichtsphilosoph)

§  Leo Löwenthal (Literatursoziologe)

§  Herbert Marcuse (Philosoph, Politologe, Soziologe)

§  Franz Neumann (Politologe, Jurist)

Horkheimer: „[...] auf Grund aktueller philosophischer Fragestellungen Untersuchungen zu organisieren, zu denen Philosophen, Soziologen, Nationalökonomen, Historiker, Psychologen in dauernder Arbeitsgemeinschaft sich vereinigen.“

(12)

Vgl. et al.: [12].

Folie 12/26 Frankfurter Schule

Idee der Kritischen Theorie

§  Emanzipation: „Intellektuelle aller Institutionen, emanzipiert euch!“

§  Veränderung des Bestehenden (kapitalistisches System)

§  Umbau

§  Umsturz

§  Kulturrevolution

§  Systemüberwindung

§  Physische Gewalt nicht ausgeschlossen [sic]

§  Beispiel: Transformation der Kultur nach Habermas:

§  Entchristlichung der Öffentlichkeit

§  Entinstitutionalisierung der Institutionen

§  Entethisierung des Rechts

§  Entkriminalisierung des Verbrechens

§  Entpathologisierung der Krankheit

§  Entästhetisierung der Kunst

(13)

Vgl.: Habermas (1986) & [16].

Folie 13/26 Frankfurter Schule

Habermas: Erkenntnis und Interesse

§  Verbindung zwischen Gesellschaft und Wissenschaft (deskriptiv und partizipativ)

§  Erkenntnis und Interesse in Synthese

§  empirisch-analytisches Erkenntnisinteresse (technisch)

§  historisch-hermeneutische Erkenntnisinteresse (praktisch)

§  Kritische Erkenntnisinteresse (emanzipativ)

§  „Technisch: Interesse der Voraussagbarkeit und Kontrolle von Ereignissen in der natürlichen Umwelt zurückzuführen und prägt die Naturwissenschaften

§  Praktische: Erkenntnisinteresse basiert auf einem Interesse am gegenseitigen Verstehen wie an der Selbstverständigung in der Lebenspraxis

§  Emanzipatorische: Erschließen der Wirklichkeit zur (Selbst-) Befreiung, es ist

ein Interesse an Emanzipation von Zwängen und Gewalt“

(14)

Folie 14/26 Kapitel 3

Anwendung der Kritischen Theorie

(15)

Vgl. et al.: Jurafsky; Martin (1999).

Folie 15/26 Anwendung der Kritischen Theorie

Computerlinguistik

Morphologie

§  Kuhlen-Algorithmus vs. Lemmatisierung

§  Longest-matching Verfahren (Kompositaidentifizierung)

N-Gramme

•  Zählen von Token im Korpus vs. Entropie

Komplexität

§  Equal complexity hypothesis

Maschinelles Übersetzen

Machine Learning vs. Wörterbuchgestützte Verfahren

(16)

Vgl. et al.: Stock (2013), Fugmann (1992).

Folie 16/26 Anwendung der Kritischen Theorie

Informationswissenschaft

§  Industrielle Revolution vs. Digitale Revolution (Quartärisierung!)

§  Information Literacy

Information Retrival

§  Übergang von intellektueller zu automatischer Indexierung

§  Ansätze der automatischen Sacherschließung

§  Unterscheidung zwischen Begriff und Wort

§  Personalisiertes Retrieval

§  Emotionales Information Retrieval (EmIR)

Wissensrepräsentation

§  Textwortmethode

§  Bibliographische Systeme der Wissensorganisation und

Repräsentation (KOS) è Linked Open Data (Clouds)

(17)

Folie 17/26 Kapitel 4

Disputation

(18)

Vgl.: Dahlberg (2014): S. 9.

Folie 18/26 Disputation

„Andererseits hatte ich gerade das Handbook on Metadata, Semantics and Ontologies von M.-A. Sicilia durchgeackert und dabei feststellen müssen, dass bei den Informatiker-Kollegen doch vielfach das Wissen fehlt, das immerhin schon seit Jahrhunderten in den Geisteswissenschaften auf dem Gebiet der Klassifikationen entwickelt wurde.

Sie haben ja wohl erkannt, dass ihre Daten auch Inhalte haben, und benutzen gern die Klassifikationssysteme und Thesauri, die von Informationswissenschaftlern erstellt wurden, doch fehlen ihnen deren Grundlagen.“

§  Kritik an Informatiker?

§  Apell an Informationswissenschaftler?

§  Forderung nach interdisziplinärer Arbeit?

Dahlberg

(19)

Vgl.: Gödert (2015): S. 4.

Folie 19/26 Disputation

Gödert

„1. Besitzt der Aufgabenbereich Erschließung noch Fragestellungen, die einer Lösung bedürfen?

2. Soll die bibliothekarische Profession ggf. einen eigenen Anteil zur Entwicklung von Lösungen beisteuern?“

„Kognitiv verstandene Semantik, Beziehungen zwischen Sachverhalten in all ihren schillernden konnotativen Ausprägungen, Zusammenhänge und Interpretation von zeitgebundenen Bedeutungen, Mehrdeutigkeiten und ihre kontextbezogene Auflösung, all dies sind und bleiben vermutlich die harten Nüsse einer datenorientierten Informationsverarbeitung“

§  Fehlendes Interesse an Weiterentwicklungen?

§  Fehlende Kenntnisse in informationstechnischen Strukturen?

§  Die Erschließung aufgeben und automatischen Verfahren überlasen? (Qualität)

(20)

Vgl.: [14].

Folie 20/26 Disputation

Forschung und Lehre

„Wo ist hier der Notausgang?

"Wie geht es euch?" – das haben wir junge Wissenschaftler gefragt. Das Ergebnis ist alarmierend: Vier von fünf Forschern wollen aus dem Hochschulsystem aussteigen. Warum ist das so?“ – Bericht in Zeit Online

§  Großer Wettbewerb

§  Zukunftsaussichten mies

§  Arbeitsverhältnisse oft prekär (z.B. Verträge für 1 Jahr!)

§  50% der Zeit Forschung & Lehre, 50% Verwaltung

§  Rund 90% der wiss. Mitarbeiter sind befristet beschäftigt!

(21)

Vgl.: [15].

Folie 21/26 Disputation

Studenten

„Ideologie statt Wissenschaft

Die Art und Weise, wie an deutschen Universitäten Wirtschaft gelehrt wird, steht immer mehr in die Kritik. Einige Studenten organisieren inzwischen ihre eigenen Seminare.“ – Bericht der Frankfurter Rundschau

§  „Bestimmte Sichtweise der Ökonomie“

§  „Indoktrination“

§  Ökonomen haben zu allem eine Meinung (z.B. Arbeit, Ungleichheit, Renten, Terrorismus, Klimawandel)

§  Aber: neoklassischen Modelle seien

„untauglich“ (beispielhaft: Steuern und Subventionen mindern Konsumentenrente)

§  „Kartell der Etablierten“

§  Problem: Überkapazität und Arbeitslosigkeit (seit Industrieller

Revolution)

(22)

Folie 22/26 Fazit

Was wir z.B. aus der Kritischen Theorie lernen können

§  Keine Gewalt!

§  Bestehendes offen in Frage stellen

§  Nicht alles Bestehende ist „richtig“

§  Nicht alle Versprechungen (Liberalismus) werden eingehalten

§  Einen sensiblen und kritischen Geist formen

§  Eine Bedingung für (R)evolutionen

§  Möglichst viele Felder besetzen (gesellschaftlich also wissenschaftlich)

§  Sozial und Wissenschaftlich Kompetenz entwickeln

§  Breites Spektrum an gesellschaftlichen Fragen stellen und beantworten

§  Emanzipieren aber nur soweit, das wir als Mensch und

Forscher frei und reflektierend partizipieren können

(23)

Literatur

§  Anzenbacher, Arno (2010): Einführung in die Philosophie. 7. Auflge, Verlag Herder GmbH, Freiburg

§  Dahlberg, Ingetraut (2014): Wissensorganisation: Entwicklung, Aufgabe, Anwendung, Zukunft. 1. Auflage, Ergon-Verlag, Würzburg

§  Fugmann, Robert (1992): Theoretische Grundlagen der Indexierungspraxis. Indeks-Verl., Frankfurt/Main

§  Gödert, Winfried (2015): Hashtag Erschließung – Eine vermutlich Konsequenzen lose Besinnung bei dräuendem Cloud-Gewitter. Institut für Informationswissenschaft,

Fachhochschule Köln, URL: http://ixtrieve.fh-koeln.de/lehre/hashtag-erschliessung-03.pdf [letzter Abruf: 14.12.2015].

§  Habermas, Jürgen (1986): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main

§  Jurafsky, Daniel; Martin, James H. (1999): Speech and Language Processing – An

Introduction to Natural Language Processing, Computational Linguistics and Speech Recognition. Prentice Hall, Englewood Cliffs, New Jersey, URL:

http://www.deepsky.com/~merovech/voynich/voynich_manchu_reference_materials/PDFs/

jurafsky_martin.pdf [letzter Abruf: 14.12.2015]

§  Stock, Wolfgang G.; Stock, Mechtild (2013): Handbook of Information Science. De Gruyter, Saur, Berlin

§  Störig, Hans Joachim (2013): Kleine Weltgeschichte der Philosophie. 7. Auflage, Fischer Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main

Folie 23/26 Quellen

(24)

Internetressourcen

§  [2]: Attac-coe (o.J.): Zitat von Warren Buffet. URL:http://www.attac-coe.de/?p=1053 [letzter Abruf: 13.12.15].

§  [3]: Die Welt (2013): Zitat der Titelzeile. URL:

http://www.welt.de/wall-street-journal/article114918996/47-Millionen-US-Buerger-leben-von- Essensmarken.html [letzter Abruf: 13.12.15].

§  [4]: Bundeszentrale für politische Bildung (o.J.): Folie, 2 Politische Ideen. URLs:

http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/17794/liberalismus,

http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/18235/sozialismus [letzten Abrufe: 14.12.15]

§  [5]: Zeit Online (2015): „Ein Riesenfehler“. Interview von Heike Buchter mit Joseph Stiglitz, URL:

http://www.zeit.de/2015/27/joseph-stiglitz-grexit-griechenland-deutschland [letzter Abruf: 14.12.15]

§  [6]: Zeit Online (2015): Vermögen in Deutschland besonders ungleich verteilt. Bericht zur OECD-Studie, URL:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-05/oecd-vermoegen-deutschland-soziale-ungleichheit [letzter Abruf: 14.12.15]

§  [7]: Spiegel Online (2014): OECD-Bildungsbericht: Die Mittelschicht droht abzurutschen.

Bericht zum OECD-Bildungsbericht, URL:

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/oecd-zur-bildung-deutschland-droht-ein- abwaertstrend-a-990508.html [letzter Abruf: 14.12.15]

Folie 24/26 Quellen

(25)

Internetressourcen (2)

§  [11]: Institut für Sozialforschung (o.J.): Geschichte. Johann Wolfgang Goethe-Universität,

Frankfurt am Main, URL: http://www.ifs.uni-frankfurt.de/institut/geschichte/ [letzter Abruf: 14.12.15]

§  [12]: Youtube (o.J.): Die Frankfurter Schule. 7-teiliges Video, Vortrag von Rudolf Willeke, URL:

https://www.youtube.com/watch?v=Uj2fJbrKG74 [letzter Abruf: 14.12.15]

§  [14]: Zeit Online (2015): Wo ist hier der Notausgang?. Bericht zu jungen Wissenschaftlern, URL:

http://www.zeit.de/2015/49/junge-wissenschaftler-karriere-wissenschaft-professur- arbeitsbedingungen [letzter Abruf: 15.12.15]

§  [15]: Frankfurter Rundschau (2015): Ideologie statt Wissenschaft. Bericht zu Hochschulen, URL:

http://www.fr-online.de/wirtschaft/oekonomik-ideologie-statt-wissenschaft,1472780,32908928.html [letzter Abruf: 15.12.15]

§  [16]: Fernuni Hagen (o.J.): Paetzel, Ulrich (2001): Kunst und Kulturindustrie bei Adorno und Habermas. Perspektiven kritischer Theorie. Universitätsverlag: Wiesbaden. Sekundärquelle, URL:

http://mobiwi.fernuni-hagen.de/webapp/build_hi_lo/index.php?

action=question&id=130&cat=Einstieg [15.12.15]

Folie 25/26 Quellen

(26)

Abbildungen

§  [1]: Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V (2015): Bild von Heinrich Heine. URL:

www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/Heine/grafik/heine.jpg [letzter Abruf: 09.12.2015].

§  [8]: Bundesarchiv (o.J.): Bild von Karl Marx. URL:

https://www.bundesarchiv.de/imperia/md/images/abteilungen/sapmo/galeriemarx/

01_bildy10-287-92_501x0_0_0.jpg [letzter Abruf: 14.12.15]

§  [9]: Thinglink (o.J.): Bild von John Locke. URL:

http://tylerfranklin.files.wordpress.com/2011/02/locke-john-loc.jpg [letzter Abruf: 14.12.15]

§  [10]: Haus der Geschichte (2015): Bild von Max Horkheimer. URL:

http://www.hdg.de/lemo/img/galeriebilder/biografien/horkheimer-max_foto_LEMO- F-6-081_dpa.jpg [letzter Abruf: 14.12.15]

§  [13]: Wikipedia (o.J.): Logo vom Institut für Sozialforschung. Johann Wolfgang Goethe- Universität (FFM), URL:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9c/

Institut_für_Sozialforschung_Logo.svg/150px-Institut_für_Sozialforschung_Logo.svg.png [letzter Abruf: 15.12.15]

Folie 26/26 Quellen

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Referenzen

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