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Vierfeldertafel und Baumdiagramm – Übungsblatt M10

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Academic year: 2021

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Geschlechterverteilung in den 10. Klassen

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Teilnehmer Mathematik-Olympiade in den 10. Klassen

Vierfeldertafel und Baumdiagramm – Übungsblatt M10

Das Friedrich-Grausenstein-Gymnasium ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymna- sium, das als erste Fremdsprache Englisch und als zweite Fremdsprache Französisch und Latein anbietet.

Insgesamt besuchen 160 Schüler1 die 10. Klassen am FGG

1. 90 der 160 Schüler besuchen den NTG-Zweig. Von den Schülern am SG-Zweig haben 44 als zweite Fremd- sprache Französisch belegt. 92 Schüler wählten als zweite Fremdsprache Latein.

a) Erstelle eine Vierfeldertafel zu den Ereignissen N = „Ein zufällig ausgewählter Schüler des FFG ist am NTG-Zweig“ und F = „Ein zufällig ausgewählter Schüler des FFG hat Französisch als zweite Fremdspra- che“, und trage alle absoluten Häufigkeiten ein.

b) Berechne, wie viel Prozent der Schüler den SG-Zweig besuchen.

c) Berechne, wie viel Prozent der SG-Schüler Französisch belegt habe (gerundet auf Zehntelprozent).

2. Der Mathematik-Lehrer Herr Nico Laus-Huber führt über die Teilnahmequoten an der Mathematik- Olympiade eine Statistik.

a) Trage die in den beiden Diagrammen darge- stellte Information in eine Vierfeldertafel ein.

b) Berechne die Anzahl der Teilnehmer (bei- derlei Geschlechts) an der Mathematik- Olympiade in den 10. Klassen.

c) Berechne die Anzahl der männlichen Nichtteilnehmer in den 10. Klassen.

3. In einer Urne befinden sich drei blaue Kugeln, zwei grüne und eine rote. Aus der Urne werden nacheinander drei Kugeln gezogen, ohne dass diese wieder zurückgelegt werden.

a) Stelle dieses Zufallsexperiment in einem Baumdiagramm (groß! DIN A4 Hochformat) dar.

b) Beschrifte alle Zweige mit den dazugehörigen Wahrscheinlichkeiten.

c) Berechne die Wahrscheinlichkeiten für folgende Ereignisse:

E1 = „alle gezogenen Kugeln sind blau“

E2 = „die erste gezogene Kugel ist rot“

E3 = „die drei Kugeln haben unterschiedliche Farbe“

1Personen beiderlei Geschlechts werden aus Gründen der Lesbarkeit immer mit „Schüler“ bezeichnet.

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