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Archiv "Werte: Schöne Worte" (27.05.1994)

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LESERBRIEFE

Pflege

Zu dem Leitartikel „Gesetzliche Pflegeversicherung: Start ins Neu- land" von Dr. Harald Clade in Heft 12/1994

Fakten

Mit derartigen Anwürfen wird stets die Vorzugswürdig- keit der Privatversicherung gepriesen. Dagegen die Fak- ten: Die PKV-Prämien sind seit Mitte der fünfziger Jahre um über 6 000 Prozent gestie- gen, die der GKV-Höchst- beiträge dagegen nur um 1 300 Prozent („Die Zeit" Nr.

7 vom 11. Februar 1994).

Wann wird es sich wohl her- umsprechen, daß die Privat- versicherung keineswegs die intelligentere Lösung anbie- tet? Abgesehen davon bleibt zu hoffen, daß endlich einge- sehen wird, daß gerade die steigende Belastung durch die Überalterung der Gesell- schaft nicht etwa das Treiben- lassen rechtfertigen kann, sondern eine systematische und von allen gleichermaßen finanzierte Lösung notwendig macht.

Dr. Heberlein, Medizinischer Dienst der Krankenversiche- rung Schleswig-Holstein, K.a- tharinenstraße 11, 23554 Lü- beck

Werte

Zu dem Beitrag „Das ärztliche Wert- bild — Unzeitgemäß oder Orientie- rung für heute?" von Prof. Dr. med.

Hermann Wolfgang Heiss, Priv.- Doz. Dr. med. Franz Josef Illhardt, Dr. phil. Martin Dornberg in Heft 5/1994:

Schöne Worte

. . . Die Worte waren schön wie bunt bemalte Papp- kartons, die den Raum op- tisch füllen. Er bleibt aber trotzdem leer.

Meiner Ansicht nach lei- den wir unter dem von uns er- weckten Eindruck von Souve- ränität und Omnipotenz.

Hinzu kommt eine falsch ver-_

standene Individualität, die uns hindert, gemeinsam für

unsere Ziele einzutreten. In dem Aufsatz war auch die Rede von der ärztlichen Ver- pflichtung gegenüber der Ge- sellschaft. Ich frage mich, wo die Verantwortung der Ge- sellschaft dem Arzt gegen- über bleibt, der durch die ho- hen Anforderungen und die unerträglichen Arbeitszeiten sozial vereinsamt und zum Psychopathen wird?

Es ist Zeit, die Medizin zu entmystifizieren. Sie muß so dargestellt werden, wie sie wirklich ist: Ein ganz norma- ler Beruf! .. .

Alimorad Djalali, Hohenzol- lernstraße 40/B12, 72488 Sig- maringen

GSG

Anmerkungen zum Gesundheits- strukturgesetz:

Gewinner:

Krankenkassen

. . . Die unumstrittenen Gewinner finden sich in ei- nem Bereich, der bisher völ- lig, dafür aber auch völlig un- verständlich, von sämtlichen Umstrukturierungen und Straffungen, verbunden mit dem Ziel höchster Kostenein- sparung des GSG, verschont geblieben ist:

Mit einer ausgewiesenen (und nirgends dementierten) Gewinnsumme von zehn Mil- liarden (10 000 000 000) DM finden sich die Krankenkas- sen an einsamer Spitze.

Aufgeschreckt von diesem (wohl unvermuteten) Ge- winn, wollen einzelne Versi- cherer (allen voran die sowie- so unvergleichlich teure AOK Hamburg) ihre Beiträge um bis zu 1,5 Prozentpunkte sen- ken. Trotzdem werden die vergleichsweise bescheiden veranschlagten Kosten von

„nur" 500 Millionen DM im Zusammenhang mit der Ein- führung der Krankenversi- cherungskarte für die Kran- kenkassen so wohl ohne Schwierigkeiten zu verkraften sein.

Dr. med. Michael Kurtze, Duvenstedter Damm 37, 22397 Hamburg

A-1486 (10) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 21, 27. Mai 1994

Referenzen

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