Ja, ich bestelle bei der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Versandbuchhandlun, 21194 Postfach 40 02 65, 50832 Köln
Ex. _RISDAllanuaL1993 DM 120,—
MSD-Manual auf CD-ROM DM 298,—
Ex
Mein Betriebssystem:
Name, Vorname Straße, Ort Telefon Datum
❑ MS-DOS
le Deutscher Versandbuchhandlung , Tel. (02234) 7011-322 0 Unterschrift Ärzte-Verlag Fox.(02234) 7011-476
❑ MS-DOS mit Windows
1. D.M..
Ziliarkörper Ziliarepithel Hinterkammer Vorderkammer Pupille Hornhaut Iris Schlemmscher Kanal Zonulafasern Limbus corneae Bindehaut
Sklera Macura lutea Fovea centralis
Zentraifelase der Netzhaut Netzhaut Chorioidea
ä.rtendcl.a...her. Kande. Wie. konedie , tr-rte etegd...dm Gre6ahaser.den01..g.4.1,14. 0.8id .1 de
VERSAND
BUCHHANDLUNG
ADrzveria.
Mehr Sicherheit
in Diagnostik und Therapie
MSD MANUAL
Neuauflage
Einzigartig: Über 1700 Krankheitsbilder aus allen Bereichen der Humanmedi- zin. Das MSD-Manual bringt Ätiologie,
Pathogenese, Diagnostik, Therapie MSD-Manual der Diagnostik und
und Prophylaxe jeder einzelnen Er- Th3e4ra0p8ies. 5..i7ü7beArbabrb.
317. 'TabA u:riff1r9e93
krankung. Knapp und präzise — eine " DM/SFr 120,— (öS 936,)) g
umfangreiche Fach-Bibliothek in nur einem Band.
Die Zukunft hat schon begonnen:
Jetzt neu auf CD-ROM
OVAS - Men.' - AUG
s.ne see
MSD- Manual 5. Aufl.
93 auf CD- ROM (12 cm) 1994. Ca. 170
Abb., ca. 350 Tab. Für MS-DOS bzw.
MS-DOS mit Windows. DM/SFr 298,—
(öS 2980,—) Systemvoraussetzungen: IBM-kom- patibler PC; Betriebssystem MS-DOS und Windows 3.1, 4 MB RAM oder MS-DOS, 1 MB RAM; CD-ROM-Lauf- werk. Empfohlen: MA-Bildschirm
Ab 1994 gibt es das MSD auch auf CD-Rom: Nachschlagen so einfach wie im Buch — nur viel schneller! Und das Programm kann mehr: Funktionen verknüpfen, Querverweise sofort fin- den... Stichwortsuche mit Register: ein Mausklick oder Tasten- druck und schon erscheint der richtige Text, die Tabelle oder Abbildung. Auch für PC-Anfänger! Urban & Schwarzenberg
Vene, firNledOn - München Men BelhmOre '•• ••••Keibe.rvn.id
LESERBRIEFE
Pflege
Zu dem Leitartikel „Gesetzliche Pflegeversicherung: Start ins Neu- land" von Dr. Harald Clade in Heft 12/1994
Fakten
Mit derartigen Anwürfen wird stets die Vorzugswürdig- keit der Privatversicherung gepriesen. Dagegen die Fak- ten: Die PKV-Prämien sind seit Mitte der fünfziger Jahre um über 6 000 Prozent gestie- gen, die der GKV-Höchst- beiträge dagegen nur um 1 300 Prozent („Die Zeit" Nr.
7 vom 11. Februar 1994).
Wann wird es sich wohl her- umsprechen, daß die Privat- versicherung keineswegs die intelligentere Lösung anbie- tet? Abgesehen davon bleibt zu hoffen, daß endlich einge- sehen wird, daß gerade die steigende Belastung durch die Überalterung der Gesell- schaft nicht etwa das Treiben- lassen rechtfertigen kann, sondern eine systematische und von allen gleichermaßen finanzierte Lösung notwendig macht.
Dr. Heberlein, Medizinischer Dienst der Krankenversiche- rung Schleswig-Holstein, K.a- tharinenstraße 11, 23554 Lü- beck
Werte
Zu dem Beitrag „Das ärztliche Wert- bild — Unzeitgemäß oder Orientie- rung für heute?" von Prof. Dr. med.
Hermann Wolfgang Heiss, Priv.- Doz. Dr. med. Franz Josef Illhardt, Dr. phil. Martin Dornberg in Heft 5/1994:
Schöne Worte
. . . Die Worte waren schön wie bunt bemalte Papp- kartons, die den Raum op- tisch füllen. Er bleibt aber trotzdem leer.
Meiner Ansicht nach lei- den wir unter dem von uns er- weckten Eindruck von Souve- ränität und Omnipotenz.
Hinzu kommt eine falsch ver-_
standene Individualität, die uns hindert, gemeinsam für
unsere Ziele einzutreten. In dem Aufsatz war auch die Rede von der ärztlichen Ver- pflichtung gegenüber der Ge- sellschaft. Ich frage mich, wo die Verantwortung der Ge- sellschaft dem Arzt gegen- über bleibt, der durch die ho- hen Anforderungen und die unerträglichen Arbeitszeiten sozial vereinsamt und zum Psychopathen wird?
Es ist Zeit, die Medizin zu entmystifizieren. Sie muß so dargestellt werden, wie sie wirklich ist: Ein ganz norma- ler Beruf! .. .
Alimorad Djalali, Hohenzol- lernstraße 40/B12, 72488 Sig- maringen
GSG
Anmerkungen zum Gesundheits- strukturgesetz:
Gewinner:
Krankenkassen
. . . Die unumstrittenen Gewinner finden sich in ei- nem Bereich, der bisher völ- lig, dafür aber auch völlig un- verständlich, von sämtlichen Umstrukturierungen und Straffungen, verbunden mit dem Ziel höchster Kostenein- sparung des GSG, verschont geblieben ist:
Mit einer ausgewiesenen (und nirgends dementierten) Gewinnsumme von zehn Mil- liarden (10 000 000 000) DM finden sich die Krankenkas- sen an einsamer Spitze.
Aufgeschreckt von diesem (wohl unvermuteten) Ge- winn, wollen einzelne Versi- cherer (allen voran die sowie- so unvergleichlich teure AOK Hamburg) ihre Beiträge um bis zu 1,5 Prozentpunkte sen- ken. Trotzdem werden die vergleichsweise bescheiden veranschlagten Kosten von
„nur" 500 Millionen DM im Zusammenhang mit der Ein- führung der Krankenversi- cherungskarte für die Kran- kenkassen so wohl ohne Schwierigkeiten zu verkraften sein.
Dr. med. Michael Kurtze, Duvenstedter Damm 37, 22397 Hamburg
A-1486 (10) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 21, 27. Mai 1994