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Archiv "Hans-Christian-Hagedorn-Preis" (02.07.2004)

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Academic year: 2022

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Ärztinnen und Ärzte aus dem deutschsprachigen Ge- biet (Bundesrepublik Deutsch- land, Österreich, Schweiz) ver- liehen, die nicht älter als 40 Jahre sind. Bewerbungen (bis spätestens 12. September) an: Deutsche Hochdruckliga, Berliner Straße 46, 69120 Hei- delberg.

Dieter-Klaus-Förderpreis 2004 – ausgeschrieben von der Deutschen Hochdruckliga e.V., Dotation: 5 000 Euro, für eine noch nicht veröffentlichte Ar- beit auf dem Gebiet der ex- perimentellen, der klinischen oder der epidemiologischen Hochdruckforschung Bewer- bungen bis zum 12. September 2004 an: Deutsche Hochdruck- liga, Berliner Straße 46, 69120

Heidelberg. EB

Verleihungen

Comprix Award 2004 – ver- liehen durch eine interdiszi- plinär zusammengesetzte un- abhängige Jury aus dem Mar- keting, der pharmazeutischen Industrie, aus Kreativen der Pharmawerbung und aus dem Verlagswesen in der Katego- rie „Image“ an das Deutsche Ärzteblatt, verlegt im Deut- schen Ärzte-Verlag GmbH, Köln, in Würdigung der von dem Verlag 2003 gestarte- ten Werbe- und Image-Kam- pagne unter dem Motto „Der große Wurf im Mediaplan“.

Werner-Heinrich-Hauss-Preis – verliehen durch die Deut- sche Gesellschaft für Arterio- skleroseforschung e.V., Do- tation: 5 000 Euro, an zwei Preisträger, und zwar an Dr.

Gabriele Plenz, Institut für Arterioskleroseforschung, In- stitut für Kardiologie und Angiologie, Universitätsklinik Münster, für ihre Arbeit zum Thema „Alterations in the vas- cular extracellular matrix gra- nulocyte macrophage colony- stimulating factor(GM-CSF)- deficient mice“, und an Dr.

Triantafyllos Chavakis, Insti- tut für Innere Medizin, Uni- versität Heidelberg, in Aner- kennung seiner Arbeit mit dem Titel „The Pattern reco-

gnition receptor (RACE) is a counterreceptor for leucocyte integrins: A novel pathway for inflammatory cell recruit- ment“.

Oskar-Lapp-Forschungpreis – verliehen durch die Os- kar-Lapp-Stiftung, Dotation:

10 240 Euro, an die Wissen- schaftlerin Dr. med. Carmen Urbich, Klinikum der Univer- sität in Frankfurt/Main in An- erkennung ihrer Arbeit über die Möglichkeiten der Ver- besserung der Gefäßneubil- dung nach Gefäßverschluss.

Copp-Preis – verliehen durch die Deutsche Gesellschaft für Osteologie e.V., Dotation:

7 500 Euro, an die Biologin Dr.

rer. nat. Britt Wildemann, Zen- trum für Muskuloskeletale Chirurgie der Charité (Uni- versitätsmedizin Berlin) für ih- re Arbeiten auf dem Ge- biet der Osteologie, gemein- sam mit dem Kieler Biologen Dr. rer. nat. Thomas Pufe. Wil- demann konnte am Tiermodell (Ratte) mithilfe immunhisto- chemischer und histologischer Verfahren nachweisen, dass

nach örtlicher Verabreichung der beiden Wachstumsfakto- ren IFG-1 und TGF-beta1 der Prozess der Kallusbildung und -reifung nach Knochenbrü- chen beschleunigt wird.

MSD-Stipendium Hypertonie und Herzinsuffizienz – verlie- hen und gestiftet durch die Firma MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, Dotation: 10 000 Euro, an Dr. med. Alexander Maass, Leiter einer Nach- wuchsforschergruppe an der Medizinischen Universitätskli- nik Würzburg, deren Schwer- punkt auf der nukleären Si- gnaltransduktion in der kar- dialen Hypertrophie/Herzin- suffizienz und der Untersu- chung der Auswirkung von Ausdauertraining auf den Phänotyp von kardialen Er- krankungen in Mausmodel- len liegt.

Deutscher Schmerzpreis – verliehen durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativme- dizin e.V., Dotation: 10 000 Euro, gestiftet durch die Firma Mundipharma GmbH, Lim- burg/Lahn, an Prof. Dr. med.

Eberhard Klaschik, Inhaber eines Lehrstuhls für Pallia- tivmedizin, Leiter des Zen- trums für Palliativmedizin am Malteser-Krankenhaus Bonn- Hardtberg. Klaschik hat sich um die Verbesserung der pal- liativmedizinischen Versor- gung als wesentlicher Pfeiler in einem biopsychosozialen Behandlungskonzept und bei der Fort- und Weiterbildung sowie in einer konsequenten Öffentlichkeitsarbeit große Verdienste erworben, heißt es in der Laudatio.

Heredo-Ataxie-Preis – verlie- hen durch die Deutsche Here- do-Ataxie-Gesellschaft e.V., Stuttgart, an drei Preisträger.

Der erste Preisträger ist Gün- ter Oesterle, Gründer und mehrjähriger Vorsitzender der Deutschen Heredo-Ataxie- Gesellschaft, Stuttgart. Der zweite Preis wurde an Prof.

Dr. med. Dagmar Timmann- Braun, Neurologische Klinik und Poliklinik des Univer- sitätsklinikums Essen, in Wür- digung ihrer Forschungsarbei- ten über die Funktionsweise des Kleinhirns verliehen. Den dritten Preis erhielt Priv.-Doz.

Dr. med. Katrin Bürk, Neuro- logische Abteilung des Uni- versitätsklinikums Ulm, in Würdigung ihrer Habilitati- onsschrift zu einem Thema über sporadische Ataxien.

Paul-Martini-Preis – für kli- nisch-therapeutische Arznei- mittelforschung, verliehen durch die Paul-Martini-Stif- tung, Berlin, Dotation: 25 000 Euro, an Dr. med. Hossein Ar- deschir Ghofrani (36), Fach- arzt für Innere Medizin, zur- zeit Oberarzt am Lungenzen- trum der Universität Gießen unter der Leitung von Prof.

Dr. med. Seeger (Medizini- sche Klinik II) und Prof. Dr.

med. Grimminger (Medizini- sche Klinik V). Seit 1997 ist Dr. Ghofrani Projektleiter im DFG-geförderten Schwer- punktprogramm „Molekula- re Differenzierungsmechanis- men von Epithelien“ und lei- tet seit 2003 ein Teilprojekt im Sonderforschungsbereich 547

„Kardiopulmonales Gefäßsy-

stem“. EB

V A R I A

Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 272. Juli 2004 AA1997

Hans-Christian-Hagedorn- Preis – verliehen anlässlich der 39. Jahrestagung der Deut- schen Diabetes Gesellschaft

e.V. (DDG) in Hannover, Do- tation: 25 000 Euro, gestiftet von der Firma Novo Nor- disk, an Dr. rer. nat. Angelika

Bierhaus, Universitätsklinikum Heidelberg, in Würdigung ihrer Forschungsarbeit zur Rolle des Rezeptors RAGE

(Receptor for Advanced Gly- cation Endproducts) bei der Entstehung diabetischer Fol- geschäden.

Prof. Dr. Thomas Danne, Tagungspräsident der Jahresta- gung der DDG (Mitte), und Dr. Markus Leyck Dieken, Ge- schäftsführer von Novo Nordisk (l.), überreichen den Hans- Christian-Hagedorn-Preis für herausragende Diabetesfor- schung an Dr. Angelika Bierhaus für ihre Forschungsarbeit zur Entwicklung diabetischer Spätschäden.

Foto:Novo Nordisk

Referenzen

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