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9 MONATE AUSNAHMEZUSTAND...

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Academic year: 2022

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9 MONATE

AUSNAHMEZUSTAND...

Bonus: Patentrezept für die Liebe...

Angelina Maria Misch

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Dateien sind im Internet über http://dnb.d–nb.de abrufbar.

Angelina Maria Misch 9 Monate Ausnahmezustand Bonus: Patentrezept für die Liebe ISBN 978-3-944163-46-8

© copyright 2012 Angelina Maria Misch

© copyright 2013 Hierophant-Verlag

© Coverfoto: Angelina Maria Misch Lektorat: Hierophant-Verlag

Grafik, Satz, Typografie, Cover: Torsten Peters

1. Auflage 2013

Hierophant-Verlag

Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim http://www.hierophant-verlag.de

Alle Rechte, auch der fotomechanischen Vervielfältigung und des auszugsweisen Abdrucks, vorbehalten.

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[… „Früher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt alle.

Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben nebenbei die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind durch Medien und Schule unter unserer Kontrolle.

Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir Egoisten geschaffen, die nur noch hart

arbeiten und konsumieren.

Dadurch sind sie unsere Sklaven und finden das alles auch noch gut…“]

Nicholas Rockefeller

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Gedanken einfach so

Eine Geschichte, die tatsächlich erlebt wurde, ist für mich glaubwürdiger und leichter zu verstehen als eine Fantasiegeschichte.

Ich bin eine Realistin.

Meine Kindheitserinnerungen, schöne und schlechte, haben mir dabei geholfen, mein Glück auf dieser Erde

nach meiner Schwangerschaft wieder zu entdecken.

Und zu unterscheiden,

was für mich „richtig“ und „falsch“ ist.

Vielleicht erwachen ja auch Ihre Erinnerungen.

Oder aber, vielleicht kann ich Ihnen dabei helfen, die schönen Seiten des Lebens (wieder) zu erkennen.

Ich wünsche mir, dass die Menschen anfangen ehrlich zu lieben und zu ihrer Liebe zu stehen.

In den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren hatte ich privat und beruflich viele Möglichkeiten, die Menschen kennenzulernen.

Ohne böswillige Absicht möchte ich hiermit einigen Menschen über unsere Demokratie die Augen öffnen.

Damit die schönen Seiten im Leben wieder-, oder neu entdeckt werden.

Mir helfen bestimmte Lebensweisen dabei, auf die richtigen Dinge im Leben zu achten.

Und Ihnen?

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Gedanken zum Beginn

Mit einer übertriebenen Phase, dem sogenannten Baby Blues, haben diese Erlebnisse nicht mehr viel zu tun.

Auf dem Weg zum Erwachsenwerden erlebt ein Mensch viele Höhen und Tiefen. Ich frage mich einfach nur: Muss ein Mensch erst so oft verletzt werden, um glücklich sein zu können? Oder gibt es eine Kompromisslösung?

Das Glück liegt genau vor unserer Nase, wäre es den Menschen oft nicht nur zu peinlich oder zu anstrengend, würden sehr viele Menschen mehr Glück empfinden können.

Eine Frau, die ihrem Mann alle Aufgaben abnimmt, ist auch für alle Aufgaben selbst verantwortlich.

Wie ein Mann.

Eine Frau, die Aufgaben verteilt, lernt mit ihrem Mann Kompromisse zu schließen. Ein Mann ebenso.

Eine Frau, die nur meckert, verscherzt es sich... Und ein Typ, der nur am Aussehen nörgelt, auch.

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Persönlichkeits-Typen

Letztendlich kann man die unterschiedlichen Persönlichkeiten von Frauen und Männern bis ins Unendliche hinaus aufsplitten und beschreiben.

Es gibt neben den unten genannten noch die Schüchternen, die Mauerblümchen, die Loser, die Proleten, und, und, und.

Allerdings geht es in meinem Buch hauptsächlich um diese genauer beschriebenen Arten von Menschen. Deshalb erwähne ich die Personen, denen wir in unserem Dasein meines Erachtens am öftesten begegnen und die den größten Einfluss auf unsere Gesellschaft haben.

Wer diese Seiten liest, bei dem regt sich vielleicht Widerspruch und so mancher mag auch nicht einverstanden sein mit dem, was ich schreibe. Mir hilft diese Art von „Einteilung“ jedoch, meine Erlebnisse zu verarbeiten und Zusammenhänge besser zu verstehen.

Mein ganzes Leben spielte in dieser Zeit eine Rolle. Bis mir bewusst wurde, was ich wirklich will – und wer ich bin...

Frauen-Persönlichkeits-Typen

Eine Tussi ist in meinen Augen eine Frau,

• die ohne Rücksicht auf Verluste stets im Mittelpunkt stehen muss,

• die sich nimmt, was sie will, ob ein Mann eine Freundin hat oder nicht,

• die stetig die Bewunderung braucht, die Tollste zu sein,

• die mit jedem ins Bett springt, den sie sich vorgenommen hat,

• die sich ausheult bei Typen, die Freundinnen haben oder verheiratet sind, um am Schluss wohl noch mit ihm „Versöhnungssex“ zu haben oder „Frustsex“,

• die heulen, weil ihnen das passiert, was sie selber vorleben.

• Sie redet meist über uninteressante Themen, die andere schlechter machen, um sich selbst besser aussehen zu lassen.

Ihr gilt: erst denken, dann sprechen.

Eine arogante Frau ist eine Frau,

• die sich so sehr etwas darauf einbildet, scheinbar eine bestimmte Position zu besitzen, die sie dazu berechtigt, mit hochgezogenen Augenbrauen über allen Menschen zu stehen, weil sie meint, das Wunder der Natur zu sein,

• die makellos sein will, dafür Mängel besitzt, die sie nie öffentlich preisgeben würde.

• Sie ist meist ein kalter Mensch mit kalten Augen, bis sie erkennt, wie wichtig Liebe eigentlich ist. Meist erkennt sie dies jedoch zu spät und verletzt durch ihr Verhalten andere Menschen mit unmenschlichen Mitteln, bis sie allein dasteht.

Eine Spießerin ist eine Frau,

• die sich durch oberflächliches Verlangen und Reinheitsgebote selber dabei im Weg steht, wirkliches Glück zu empfinden.

• Sie überspielt penibel und perfektionistisch ihre „unglückliche“ Position.

• Sie versucht auf Biegen und Brechen perfekt zu sein, übersieht dadurch Herzensangelegenheiten

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und verscheucht somit die Mitmenschen die ihr „gut tun“ würden.

Eine „Normalo“-Frau

• bleibt meistens sich selber treu – auch mit wenigen Mitteln.

• Dabei lernt sie, Verletzungen und Ungerechtigkeiten zu akzeptieren, ohne sich dabei „weniger wert“ zu fühlen. Solange dieser Lernprozess nicht abgeschlossen ist, wirkt sie oft unsicher in ihrer Ausdrucksweise.

• Sie braucht ein starkes Selbstwertgefühl, um in der oberflächlichen Welt standhaft zu bleiben.

• Sie präsentiert sich durch Argumente, die den oberflächlichen Menschen fehlen.

• Sie ist meist nicht „perfekt“ (obwohl das im Auge des Betrachters liegt). Sie ist vielleicht etwas

„pummelig“, oder hat zu kurze Beine oder eine zu kleine Oberweite. Doch hat sie strahlende Augen und das schönste und liebevollste Lächeln, präsentiert in einem hübschen Gesicht.

• Sie wird leicht übersehen, dennoch ist sie oft glücklich über ihr Leben, überlässt den Menschen ihren Part anstatt zu lästern – bis sie merkt, dass sie dort keine Treue mehr erleben wird.

• Sie besitzt ein großes Herz, das am ehrlichsten liebt und am ehrlichsten leidet.

• Sie leidet häufig in ihrem „stillen Kämmerchen“, aus Angst, nicht geschätzt oder geliebt zu werden, bis sie den Mann findet, der sie liebt, weil sie so ist, wie sie ist.

Männer-Persönlichkeits-Typen

Der Macho

• ist ein Typ, der im Mittelpunkt stehen muss.

• Meist besitzt er nicht viele Eigenschaften, die sein Selbstbewusstsein stärken könnten. Somit überspielt er seine Position auf der Welt mit Muskeln oder Geld.

• Sein Ego wird befriedigt, wenn er eine Freundin hat, mit der er „angeben“ kann.

• Der Held, der sich mit Muskeln oder Geld seinen Status auf der Welt „erarbeitet“.

• Seine Freunde sind meist „Proleten“.

• Sein Selbstvertrauen ist nicht das stärkste. Das wird meist erst dann erkannt, wenn er bemerkt, dass seine Freundin nicht mehr auf ihn steht, weil er eben nur Muskeln oder Geld hat – und davon gibt es genug, weshalb sie sich schnell langweilt und sich einen Neuen sucht, der ihr die Abwechslung bietet, die sie will.

• Wirklich wichtige Charakterzüge hat er meist nicht.

• Wenn er, wie auch die Tussi, in einer Partnerschaft nicht mehr die Bewunderung bekommen, die sie sich erhofft haben, wechseln sie rücksichtslos zu einem neuen Partner, um sich wieder ihre Bestätigung von der Umwelt zu holen.

• Sie weinen „falsche Tränen“.

Der Gigolo

• ist ein Typ mit Waschbrett- oder Waschbärenbauch, der seine Eigenschaften in bestimmten Positionen sehr gut einsetzen kann.

• Er überdenkt seine Position auf der Welt und nutzt die Freizügigkeit der „Weibchen“ aus und versteht es, seine eigenen Vorteile daraus zu ziehen.

• Verliebt er sich, bestätigt ihn diese Liebe. Er verwendet viel Geschick, um seine „Angebetete“

glücklich zu machen.

• Dennoch ist es schwer für ihn, die Rolle des Gigolos aufzugeben – meist aus Gewohnheit, um

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zu zeigen, wie bewundernswert er ist, weil er seine Liebe durch dieses Verhalten ja „findet“.

• Da er denkt, dass er ihr nur damit imponieren kann, vor anderen anzugeben, verletzt er sie dabei unbemerkt.

• Hat er im Laufe der Zeit jedoch sein Egoproblem in den Griff bekommen, erkennt er wichtige Werte und steckt für die wirkliche Liebe auch gerne mal zurück.

• Er kann Rücksicht nehmen besser lernen als der Macho. Denn er ist sich über die Wahl seines Partners, und seinen eigenen Fähigkeiten meist bewusst.

Der Spießer

• ist sich seiner Aufgabenverteilung meist nicht bewusst.

• Er „funktioniert“, bis er nicht mehr gebraucht wird.

• Sein Ego puscht er durch seine Darstellung, wie toll er sich der Emanzipation „anpassen“ kann.

• Meist geht das jedoch nach hinten los. Denn er lässt sich durch äußere Umstände leiten, statt sich selber kennenzulernen.

• Somit richtet er sich zu sehr nach Vorgaben und verlernt, zwischenmenschlich Kompromisse zu schließen.

Dem Normalo

• sind andere Menschen „egal“, was bedeutet, er kümmert sich um sich selbst.

• Er macht sein Ding, weiß welche Stärken er besitzen muss, um eine Frau glücklich zu machen, und belächelt das Treiben der Gesellschaft.

• Verliebt er sich in die Falsche, wird er nicht lange tolerant ihrer Lebensweise gegenüber stehen und nach kurzer Zeit gelangweilt sein.

• Er scheut sich nicht davor „falsche Verhaltensweisen“ anzusprechen und macht Spielchen nicht lange mit.

• Er hofft auf die wahre Liebe mit einem Mädchen, das so denkt wie er.

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Politische Anregungen (Beobachtungen im Alltag)

Euro und D-Mark

Die Preise der Lebensmittel sind so teuer geworden.

Sie kosten im heutigen Vergleich genauso viel wie damals mit der D-Mark. Bei der Euroumstellung wurden alle Lebensbedingungen auf die Hälfte umgestellt. Gehälter blieben bei ihrer Hälfte, aber Mieten oder Nahrungsmittel sind fast verdoppelt worden.

Das hat sich irgendwie eingeschlichen, aber so geht es mit dem Euro doch auf Dauer niemals gut, oder?

Butter oder eine Konservendose kosten also genauso soviel wie früher – nur, dass Euro dahinter steht und nicht D-Mark. Aber die Gehälter blieben oder wurden sogar weniger.

Darum kommen die Menschen auch nicht mehr über die Runden. Weil mit einem halben Gehalt alle Produkte das Doppelte kosten.

Meine Eltern hatten auch nicht viel Geld, jedoch blieb zumindest soviel übrig, dass wir einmal im Jahr einen schönen Ausflug machen konnten. Das geht bei uns gar nicht. Und wir haben nur ein Kind und mein Partner arbeitet Vollzeit.

Täusche ich mich, oder hat ein Päckchen Butter damals nicht auch schon so 89 Pfennig gekostet? Oder hat man nicht auch schon knapp 800 DM für eine Wohnung bezahlt? Je nach Größe.

Wenn diese Preise alle auf D-Mark-Niveau angehoben wurden (und das ist definitiv so), warum wurden dann nicht die Gehälter auf den gleichen Stand gebracht?

Dann bräuchte ich noch nicht einmal Kindergeld oder Erziehungsgeld vom Staat, und dieser könnte dann mit seinen Mitteln einfach Organisationen einrichten, in denen man seine Arbeit wieder gerne verrichtet, weil man seine finanzielle Sicherheit zu Hause hat.

So kann es nicht klappen. Und so wird es auf Dauer auch nicht funktionieren ohne den vollständigen Verlust des Mittelstandes.

Gesundheitspolitik

Genauso in der Gesundheitspolitik. Ich bin ja froh, dass es Krankenkassen gibt, aber müssen das so viele sein? Gäbe es nur eine ordentliche Kasse für alle Menschen, könnte diese mit den vorhandenen

finanziellen Mitteln mehr Personal bereit stellen. Die vielen Organisationen müssten sich nicht soviel bürokratische Personalfragen stellen und es gäbe auch nicht dieses Finanzierungschaos.

Dann hätten Ärzte vielleicht auch nicht mehr soviel Ärger mit ihren Abrechnungen. Denn dann gibt es keine 20 Anlaufstellen mehr, sondern eben eine große, dafür aber funktionierende Einrichtung.

Diejenigen, die aus anderen Konzernen dann „auf der Straße“ stehen würden, müssten nichts anderes tun, als das, was wir „anderen“ doch alle tun. Sich einen Alternativjob suchen oder sich „sozial“

engagieren.

Der Staat könnte viel Geld sparen, wenn unsere sogenannten Volksvertreter einfach die Augen öffnen würden, und vielleicht dadurch der Gedanke in diese Hirne schießen würde, dass die, die das meiste Geld haben, auch durch diesen Staat, gerechterweise auch wieder ihren Teil beitragen müssen.

Es wäre dann endlich das Geld da, damit sozial engagierte Menschen fairer bezahlt werden.

Dass es viel unnütze Organisationen gibt, die zu viel Geld kosten und auch unübersichtlich sind, liegt auf der Hand.

Solidarität / Gier / Steuern

Aber warum ziehen sich die aus der Affäre, die durch unseren Staat besser leben können? Und warum bekommen diese auch noch immer mehr?

Meint es unser Staat nicht gut? Doch, das glaube ich schon.

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Sie bereichern die Firmen, die für unseren Staat wichtig sind. Diese Firmen bekommen also ihr bezahltes Geld (z.B. Steuern) im doppelten oder dreifachen Ausmaß, gut gemeint vom Staat, wieder zurück. Aber entsteht daraus bei eben diesen Firmen denn dann die Erkenntnis, dass sie derart mächtig von diesem Staat profitieren, dass sie auch ihren Dank zeigen könnten, um eben diesem Staat

entgegenzukommen?

Ich mag mein Land und auch meine Mitmenschen. Nur denkt leider ein Großteil von ihnen nicht an die wirklich wichtigen Fakten. Sondern an sich und seine eigenen Bedürfnisse. Ich möchte nicht, dass Deutschland „untergeht“. Ich bin stolz auf unser Land und auf das, was unser Sozialstaat für die Integration und Hilfe von Schwächeren tut.

Nur wird so mancher in unserer Gesellschaft zu verwöhnt, sodass ihnen der Blick für das Wesentliche fehlt. Ich meine die Menschen, die den Hals nicht voll bekommen können. Die Menschen, die lediglich von unseren Geldern zuviel profitieren. Die Menschen, die dadurch nur noch ihre Hände aufhalten können, dabei jedoch vergessen, dass es auch an ihnen liegen sollte, dass es unserem Staat weiterhin gut geht.

Alle überdurchschnittlichen Gutverdiener wissen nicht, dass sie auch durch unsere Hilfe auf ihrem Geld sitzen. Alle Gutverdiener würden sich nicht helfen können, müssten sie mit so gut wie nichts

auskommen. Sie würden jämmerlich vor sich hin vegetieren. Weil ihre Eltern ihnen ein schönes Leben bieten wollten, verzichteten viele von ihnen auf eigene Bedürfnisse. Und ihre Kinder leben in Saus und Braus und verlernen mitzudenken, weil sie ja alles haben. Aber wessen es bedarf, dies alles aufrecht zu erhalten, wissen sie meist nicht.

Die Firmenmenschen, die viel für unsere Wirtschaft tun, haben es ja durchaus verdient, einen höheren Lebensstandard zu haben. Denn ohne sie, würde es auch nicht funktionieren.

Aber müssen die Ausmaße in diesen Dimensionen sein?

Rückblick und Ausblick

Früher nach dem Krieg mussten die Menschen lernen sich zu helfen. Männer waren, so wie ich es mitbekommen habe, immer schon „böse“, und den Frauen wurden ihre Entscheidungen abgenommen.

Aber der Zwang sich helfen zu müssen, war da.

Und ich frage mich warum erst immer etwas passieren muss, damit die Menschen dies lernen können und wollen. Ich habe mir geschworen, niemals im Leben zu vergessen, wo ich herkomme. Denn wenn man lernen muss, sich sein Geld einzuteilen und etwas dafür zu tun, lernt man fürs Leben. Und man lernt dabei auch, sich über die „kleinen“ Dinge im Leben zu freuen. Zum Beispiel die Natur. Als Alternative vielleicht anstatt Statussymbolen.

Die heutige Generation weiß einfach nicht zu schätzen, was sie hat. Eine Konsumnation, die zwar immer behauptet, sie wisse was sie tun, dennoch an den einfachsten Aufgaben, zum Beispiel dem Wirtschaften, scheitert. (Dazu komme ich auch später noch mal, wenn ich auf verschiedene Partnerschaften eingehe.)

Unsere Eltern oder Großeltern haben viel verzichten und einstecken müssen, damit es uns heute so gut geht. Und was ist der Dank? Warum fangen wir nicht einfach damit an, danke zu sagen? Danke, dass ihr und viele verschiedene Menschen der Welt uns dabei geholfen habt, dass es uns heute hier wieder so gut geht.

Und warum versuchen wir nicht wenigstens, eine Kompromisslösung in unseren Beziehungen zu finden, damit wir gestärkt auch unseren Eltern ihren Teil für ihre Leistungen zurückgeben können?

Hat man eine intakte Beziehung, stärkt einen der Partner doch mit, wenn man Pflegeaufgaben

übernehmen muss. Wenn dies einfach als selbstverständlich gesehen werden würde – und nicht immer als Ballast. Und unterstützt einen der Partner in den wichtigsten Aufgaben, fällt einem so manche Last etwas einfacher.

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Egoprobleme der Welt

Ich wurde oft mit einer Italienerin verwechselt. Nachdem ich einige Jahre in Österreich gearbeitet habe und miterleben konnte, dass auch dieses Völkchen nicht mehr wirklich meine Ideale vertritt, überdachte ich auch meine Einstellung, dass ich lieber in Italien leben würde. Ich fand die Mentalität der Italiener immer schön, bis ich mitbekam, dass auch sie im Laufe der Jahre immer egoistischer oder versnobter wurden.

Familiensinn war das, der mir an diesem Land so gut gefiel. Auch, dass die älteren Menschen bis in ein hohes Alter fit und relativ glücklich sind. Das sieht man dort heute noch. Nur sind immer mehr Menschen allein.

Hier verfallen sie in Depressionen, dort hält sie bisher das Zusammengehörigkeitsgefühl aufrecht.

Hoffentlich bleibt das so.

Dass einige Generationen harmonisch zusammen wohnten und es selbstverständlich war, die Großeltern durch das Zusammengehörigkeitsgefühl nicht im Stich zu lassen. Oder sie lediglich als finanziellen Ballast sehen zu müssen. Das liebte ich in diesem Land.

Und was ist durch die Emanzipation, die gleichzeitig jedoch so wichtig war und ist, alles schief gelaufen? Wir haben die einfachste Sache im Leben verlernt. Füreinander da zu sein.

Hier wird viel für die Menschen getan, jedoch verlernen sie Eigenverantwortung für sich selber und auch für die Familie zu übernehmen. Alles miterlebt. Alles Streitpunkte in Beziehungen, die unnötig waren; hätte einfach, hin und wieder wenigstens, mal jemand gedacht – nachgedacht, wäre er auch darauf gekommen, dass man sich nicht ein Leben lang auf den Lorbeeren des elterlichen Guts ausruhen kann, sondern auch selber etwas dafür tun muss.

Wie viel das Leben kostet, wissen unsere Neunachkömmlinge deshalb nicht, weil sie viel zu lange behütet im Elternhaus wohnen oder aber immer nur schauen müssen, sich selbst aufrecht zu erhalten, um glücklich zu sein.

Doch alleine wird niemand auf die Dauer glücklich. Also müssen wir einfach dazulernen. Und lernen, wieder etwas für das Miteinander zu tun, damit unser Stolz auf unser Land zurückkehrt …

Soldaten

… und die freiwilligen Soldaten wissen können, worauf sie sich einlassen, aber dann auch wirklich dazu stehen. Schließlich geht es einem Soldaten doch finanziell gut. Und eine Bundeswehr benötigt man auf jeden Fall, man kann ja leider nie wissen, was kommt.

Aber ein freiwilliger Soldat müsste eigentlich wissen, dass ein Einsatz kein Computerspiel ist, sondern ein Einsatz, um seinem Land in Not zu dienen.

Nicht wegen des Coolheitsfaktors beitreten, um vor den Mädels angeben zu können, wie cool man ist, sondern aus Eigenverantwortung heraus, weil man sein Land erhalten und beschützen möchte. Gerne?

Nein: Stabsoberoffiziere oder Soldaten, die froh über ihre Entscheidung waren, um sich die Küsschen der Prinzessinnen abzuholen. Die Mädels, die einen coolen Soldaten als Freund haben, mit ihm angeben und über den Menschen stehen wollen – aber noch nicht einmal das Bewusstsein dafür besitzen, was Krieg wirklich bedeutet. (Das Thema wird auch später noch mal angesprochen. So, lernte ich unsere „Soldaten“ kennen.)

Wir können froh sein, keinen Krieg zu haben. Dennoch ist eine Verteidigungsstation in jedem Land wichtig. „Bösewichte“ gab es schließlich schon immer. Und sollten wir keine Verteidigungsstation besitzen, wären wir für einen „Ausnahmezustand“ erstens nicht ausgerüstet. Und zweitens nicht darauf vorbereitet.

Frauen, die sich einen Soldaten als Mann aussuchen, müssten sich doch genauso darüber im Klaren sein, dass sie dadurch finanziell besser abgesichert sind, jedoch ein Einsatz in Not auch bedeuten kann, dass ein Soldat vielleicht nicht zurückkommt. Dafür leben sie aber besser und so ein Vorfall wäre

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lediglich eine mögliche Konsequenz, für die sich bewusst entschieden wurde.

Krieg und Frieden

Ich wünsche mir den Weltfrieden. Dafür müssten sich alle Menschen respektieren und gegenseitig aufklären, was die Welt, außer Krieg, wirklich zerstört und welches Ausmaß dies zur Folge hätte.

Und in vielen Gegenden dieser Erde fehlt vielen Menschen einfach das Verständnis dafür, was ein Atomkrieg zum Beispiel zur Folge hätte.

Jeder Mensch hat ein Recht auf dieser Erde leben zu können, wo er will. Denn ich glaube, der liebe Gott wollte es genau so und nicht, dass die Menschen sich wegen seiner Erde und Schöpfung gegenseitig umbringen.

Wodurch ist im Glauben von anderen Religionen denn die Menschheit erstanden? Doch auch durch den Schöpfer, gleich, welchen Namen er trägt, oder?

Hitler war ein größenwahnsinniges Rumpelstilzchen, dem sein Volk folgte, weil es nicht nachdachte.

Würden die Menschen der Welt, zumindest dem Glauben ihrer Religion gemäß, einfach diese Erde respektieren, würde es keine größenwahnsinnigen Rumpelstilzchen mehr geben.

Märchen

Und würden die Prinzessinnen ihrem Prinzen zeigen, was sie „drauf“ oder „drunter“ haben, und nicht jedem klarmachen wollten: Ich bin die Schönste, die sowieso jeden Typen rum kriegt“, wäre wohl auch eine Rapunzel nicht eingesperrt gewesen in ihrem Turm. Die Arme.

Ob sie damals auch schon wie ein Flittchen lebte? Nur, dass dieser Absatz im Märchen eben weggelassen wurde? Sie deshalb verachtet wurde, weil sie keinen Respekt vor fremden Männern hatte? Und somit die Eifersucht von normalen Frauen, weil sie von den Männern nicht beachtet wurden, provozierte?

War sie nicht noch ein Kind? Haben die Brüder Grimm wieder einmal auf ein armes, hilfloses, hübsches Mädchen spekuliert und waren sich über ihre Persönlichkeit an sich gar nicht im Klaren?

Wollten sie ihren Beschützerinstinkt unter Beweis stellen? Man wird sie leider nicht mehr fragen können ...

Andere Märchen finde ich schöner. Aber diejenigen, in denen deutlich gemacht wird, dass die

„Hübschen“ immer die Armen sind … nun ja, das sieht in der Realität meist ganz anders aus.

Ich werde meinen Glauben an das Gute in jedem Menschen niemals verlieren. Wird man verspottet, leidet jeder Mensch in einem stillen Kämmerchen. Auch die, die nicht leiden, wenn sie enttäuscht wurden, weil sie nicht gelernt haben, sich selber treu zu sein.

Jungs und Männer, Frauen und Mädchen. Bewahrt euch eure wirkliche Ehre, damit ihr euren Traum leben könnt. Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende,...

Die meisten Aschenputtels, die ich kennenlernte, waren ihrer Meinung nach zwar hübsch, aber genau deshalb auch faul und meist alles andere als fleißig, wenn es um praktische Notwendigkeiten ging. Oder um die Liebe.

Zum Thema Betreuungsgeld

Die Debatte um das Betreuungsgeld für Babys ist ein Thema, das oft viel zu negativ beschrieben und wahrgenommen wird. Wer lebt denn bitte in einer eigenen Welt? Die heutige Generation doch, die die negativen Veränderungen der letzten etwa 20 Jahre nicht mitbekommen haben, weil ihnen ihr eigenes Leben stets wichtiger ist wie alles andere.

Unsere Familienministerin hat, soweit es mir bekannt ist, niemals etwas davon erwähnt, dass es nicht notwendig sei, Gehälter von Frauen an die der Männer anzupassen. Dass dies ein notwendiger Schritt ist für eine gleichberechtigte Demokratie, liegt ja auf der Hand. Wir haben soviel erreicht in den letzten Jahren. Ja, auch dank unserer Feministinnen, die uns auf diesen Weg brachten. Jedoch wird es völlig

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außer acht gelassen, dass eine gesellschaftliche Gleichberechtigung niemals zustande kommen kann und wird, wenn zwischen den verschiedenen Einkommensbereichen und Lebenseinstellungen der Menschen nicht auch eine Gleichberechtigung stattfinden wird.

Fazit: Der Absturz der Mittelschicht rückt immer näher.

Die Zahl der Menschen, die arbeiten müssen und von ihrem Gehalt durch die hohen

Lebenshaltungskosten, die permanent weiter und weiter steigen, weder anständig leben noch eine Familie ernähren können, ist so hoch, dass es kein Wunder ist, dass sich bildungsstarke Menschen zu bildungssachwachen Parallelgesellschaften entwickeln.

Ich denke, dass sich unser Sozialsystem stärken würde, auch in Integrationsfragen, wenn ein

Betreuungsgeld eingeführt wird und Eltern dadurch die Möglichkeit bekommen, da sie endlich eine gerechte Anerkennung für ihre „Arbeit“ erhalten, private Kontakte zu den Mitmenschen aufzubauen, in denen sich ausgetauscht werden kann.

Das „Herdchenschema“ ist längst vorbei, dafür sind wir zu sehr emanzipiert. Ich frage mich, wie es die Mütter jahrhundertelang geschafft haben, ihren Nachwuchs selber zu erziehen. Nicht nur unsere Großeltern waren oder sind der Meinung, dass Eigenverantwortung enorm wichtig ist, nein, auch einige Eltern der letzten Generation finden, dass Feingefühl für ein Lebewesen sehr wichtig ist. Wird diese Eigenverantwortung genommen, werden auch die letzten würdevollen Überzeugungen verloren gehen.

Ich verstehe nicht, warum der Anteil der sozial Schwachen so hoch gebauscht wird, wenn parallel zu diesen Menschen doch eigentlich ein Großteil der Gutverdiener nahe der bildungsstarken

Gesellschaftsschicht freiwillig ihre Kinder abgeben, da ihnen die Verantwortung, ein Kind auf den

„richtigen“ Weg zu bringen, scheinbar zu viel wird, oder aber weil man sein eigenes Ego nicht zurückschrauben will. Die Lerneffekte für Eltern und Kinder ist enorm in so einer Zeit, sodass man gerne wieder arbeiten geht, wenn diese drei Jährchen um sind. Da muss man nicht perfekt sein, um Liebe für ein menschliches Wesen aufzubauen. Gelehrt und gefördert wird ein Kind noch früh genug.

Ehrlich gesagt, auch ich würde mir zumindest eine Putzstelle o.ä. in den ersten drei Erziehungsjahren gerne nehmen, wenn es nur endlich anerkannt werden würde, dass eine Erziehungszeit von drei Jahren einfach Aufgabe der Eltern ist. Wenn ich mein Kind dann meiner Mutter zur Betreuung geben könnte, nur ein paar Stunden, fördert dies das Familiensystem und auch das Ego. Aber so ist es einfach nur ein Zwang. Dann könnte ich meiner Mutter etwas Geld dafür geben, dass sie mein Kind betreut. So ist nichts möglich. Gar nichts. Obwohl mein Partner einer von den scheinbaren „Besserverdienern“ ist, unter 2000 € ernährt ein Mensch seine Familie heute nicht mehr. Es sind keine Ausflüge dabei, keine Sportvereine, so gut wie nichts, wenn man sein Geld nicht einteilen kann...

Und kalt werden die Menschen erst recht. Wie viele sozial Schwache gibt es denn im Vergleich zu den scheinbar bildungsstarken Parallelgesellschaften? Prozentual gesehen ist diese Menschengruppe sicher weit unter der Zahl der bildungsstarken Menschen, die locker für ihr Kind zu Hause sein könnten, müssten sie sich nicht ihren überhöhten Lebensstandard finanzieren. Sie müssten auf etwas Luxus verzichten, um ihr Herz sprechen lassen zu können.

Diese Kategorien gibt es sicher. Die Geringverdiener sowieso, die Verdiener mit einem Einkommen über 3000 € und die Besserverdiener mit einem Einkommen von 5000 € oder mehr monatlich netto.

Die „galaktischen“ Verdiener sind irrelevant für diese Aufstellung. Diesen sollte man 10% Sozialsteuer berechnen. Damit könnten sie automatisch mit einem guten Gewissen durch die Welt laufen. Damit sollen sich nicht die Überreichen angegriffen fühlen, die wirklich, aus Überzeugung und Willen heraus, sich sozial sehr engagieren.

Mit 3000 € kommt man als Kleinfamilie locker über die Runden, mit der Wahlfreiheit, für die Familie da sein, oder nicht. Aber alles drunter, und das ist bei einem sehr großen Teil unserer Gesellschaft so, erschwert es den Menschen, gesellschaftlich aktiv zu bleiben. Die Ehre geht unter, da die Honorierung

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der Arbeiten nicht gerecht verteilt ist. Würden alle Besserverdiener ab der 3000 € Grenze einsehen, dass sie im Vergleich zu anderen Arbeitern viel besser gestellt sind, und würden diese alle freiwillig auf gestaffelte Beiträge von etwa nur 100 € verzichten (in Form von einer „Systemsteuer“ zum Beispiel), und würden diese Beträge den ungerecht bezahlten Geringverdienern zugute kommen, würde es einige finanzielle Ungerechtigkeiten gar nicht geben.

Gäbe es zudem eine Sozialsteuer von nur knapp 5 % für jeden, wäre es möglich, soziale Einrichtungen wie Hospize, Altersheime oder Kindergärten staatlich gerechter zu fördern oder zu erbauen oder auch Kindergärten kostenlos der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Was für die Zukunft absolut notwendig sein wird. Das Personal würde profitieren und unser Sozialsystem auch.

Würde die Systemsteuer den Arbeitern zugute kommen, die für unsere Straßen oder den Müll oder soziale Dienstleistungen ... zuständig sind. Harte Arbeiten, die unterbezahlt sind, hätte jeder Mensch gleichermaßen seine Würde zurück.

Schon seltsam, viele Fachkräfte gehen verloren, wobei es scheinbar die hellsten Köpfchen zu Zeiten gab, wo Ganztagsbetreuung noch nicht allgemein üblich war...

Was bitte sind drei Jahre, in denen wir soviel für das Leben lernen, im Vergleich zu einem ganzen Leben? Das werden im Alter die schönsten Erinnerungen sein. Ein Baby bringt die meisten älteren Menschen einfach zum Lächeln und weckt schöne Erinnerungen. Es geht doch gar nicht darum, Hausmütterchen zu spielen oder die Glucke zu sein…, nein, es geht um viel mehr. Um menschliches Miteinander, die Würde des Menschen und die Herzlichkeit!

Eine Hauptaufgabe für den Weltfrieden, würden die Besserverdiener endlich einsehen, dass sie zuviel für ihre Leistungen erhalten im Gegensatz zu Menschen, die einen Witz für ihre Arbeit bekommen.

Dann hätte auch jeder die Möglichkeit, selbst für sein Alter vorzusorgen.

Frau Schröder hat vollkommen recht, emanzipiert sind wir selber, um unseren Teil beitragen zu wollen.

Wir müssten nur wieder etwas mehr unseren Instinkten vertrauen, dann kann man alles erreichen.

Jeder kann sich individuell von daheim aus literarisch oder auch praktisch weiterbilden, um den Draht zur Arbeitswelt nicht zu verlieren.

Auch im sozialen Umgang mit unseren Mitmenschen würde eine positive Wende zustande kommen.

Jeder kann sich die Kontakte suchen, die ihm wertvolle Hilfestellungen sein könnten. Ohne

Konkurrenzdenken, nein, einfach auf menschlicher Ebene. Austausch der normalsten Schwierigkeiten, die jede Mutter oder jeder Vater anfangs hat. Jeder...

Keine Anerkennung für die Erziehung zu bekommen, ist menschenverachtend und frauenfeindlich.

Nicht umgekehrt! Aber für den Krippenausbau und das Personal soll genügend Geld und Anerkennung vorhanden sein. Frauen werden sich selber anfeinden, was doch inzwischen ohnehin schon die Regel ist, wenn keine Struktur und Beachtung zustande kommt für unterschiedliche Lebenseinstellungen.

Unsere Familienministerin spricht lediglich aus, was gesagt werden muss. Und das war mal höchste Zeit.

Aus entfernter Betrachtung möchte sie glaube ich erzielen, dass wir Frauen uns etwas auf unsere Bestimmung auf dieser Erde einbilden sollten. Und die Männer sollten ihre Frauen aufgrund ihrer Liebesfähigkeit unterstützen und die Wichtigkeit einer Mutterrolle ernst nehmen und erkennen, statt die Tussi von nebenan zu f...! Würde dies begriffen werden, müssten nicht so viele Kinder leiden.

Dann hätten wir unsere Ehre mit der Emanzipation zurück.

Kompromisslösung unserer heutigen Gesellschaft?

In drei Kindergartenjahren holt ein sozial schwaches Kind locker Defizite nach. Würde es ein besseres Miteinander ohne ständiges Lästern oder Verachten geben.

Es könnten vermehrt extra Sprachkurse für Kinder ab drei Jahren angeboten werden. Sobald die Kinder dann die ersten Sätze sprechen, lernen sie sowieso extrem schnell die Sprache im Umgang mit anderen Kindern. Mit der Sozialsteuer zum Beispiel. Integrationskurse, Sprachentwicklung, alles wäre zusätzlich

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möglich, wenn die finanziellen Mittel in Kitas ausreichen würden. Extra Personal, extra Unterricht in Form von Kursen, die in Kitas angeboten werden könnten. Kinder ohne Bedarf hätten durch ihre Erzieher ihre Unterstützung, die für sie wichtig wäre. Gäbe es extra Kurse, würden sogar andere Kinder individueller gefördert werden können, in kleineren Gruppen, wenn parallel dazu eben Kurse für bedürftige Kinder eingeführt werden würden. Offene Integrationsarbeit, in der Verständnis und Rücksichtnahme auf schwächere Menschen von Anbeginn gefördert werden. Statt ein Abkapseln der unterschiedlichen Schichten, das lediglich dazu führt, dass Kinder von Anfang an andere Kinder auslachen oder fertigmachen aufgrund verschiedener Lebensweisen, bevor sie überhaupt verstehen können, wie schwierig es ist, sozial nicht abzufallen.

Wer weiß, wem ein Absturz droht, wenn nicht gelernt wird, wie man mit Menschen umgehen muss.

Allein dastehen will dann sicher niemand. Und vor einen Absturz ist auch niemand sicher. Bemitleiden und Helferleinsyndrom helfen in unserer Gesellschaft nicht weiter. Lediglich eine gute und

wohlwollende Zusammenarbeit kann gegenseitiges Verständnis fördern.

Die schwierigen Lebensbedingungen sorgen für die Spaltung der Gesellschaft und den

Geringverdienern hilft auch kein Bemitleiden weiter. Sondern Anerkennung der Menschenwürde.

In drei Jahren Kindergarten lässt sich so einiges ausgleichen. Allerdings müssen sich die Eltern der Verantwortung ihrer Mitverpflichtung bewusst sein, sonst hilft auch ein pädagogischer Ausgleich nicht wirklich weiter. Dann fällt ein Kind ständig in sein Alleinsein zurück.

Frau Schröder will die Frauen nicht runterputzen, aber die Frauen müssten selber einsehen, dass es so einfach nicht gehen kann. Drei Jahre für sein Kind zu „opfern“, hat nichts mit Glucke oder

Hausmütterchen zu tun. Wer willens und emanzipiert genug ist, der findet seinen Weg in die Arbeit zurück, wenn er seiner Fürsorgepflicht nachkommen darf, ohne dafür verurteilt zu werden. Obwohl ich sehr fleißig, ehrgeizig und emanzipiert bin!

Weiter betrachtet würde es eine positive Wende geben, wenn sich nicht wieder jede Frau angegriffen fühlen würde, oder jeder Mann Angst davor hätte „zu kurz zu kommen.

Ich dachte, wir sind so emanzipiert, was ist denn mit der Ehre der Frauen? Oder lassen wir uns als Hausglucke abstempeln, weil manche Menschen keine Lust darauf haben, ihrem Herzen zu folgen und ihrer Verantwortung nachzukommen? Männer oder Frauen?

In einem Zeitraum von knapp 20 Jahren, im Vergleich zu den Jahrhunderten davor, sollen wir uns also so negativ im 20. und 21. Jahrhundert entwickelt haben? Mit der Entwicklung des Computers und der Medienwelt. Mit der Entwicklung der Ganztagsbetreuung. Und nun noch mit dem Ausbau von Krippenplätzen, der nur Geldverschwendung ist. Wenn ich mich zurückerinnere. In meinen Praktika gab es schon immer Ganztagsbetreuungen, jedoch waren nur wenige Kinder nachmittags angemeldet.

Deshalb fand ich meine Arbeit so schön. Nachmittags war noch Zeit für pädagogische Vorbereitungen.

Die Kinder konnten individuelle Förderungen erhalten. Heute bleibt ohne Überstunden oder ohne die Kinder zu vernachlässigen einfach keine Zeit mehr übrig. Nicht nur „Kindergartentante“, nein viel mehr ist dieser Beruf heute. Es müssen psychologische Gespräche stattfinden, Vorschularbeit,

Elterngespräche, Weiterbildungen im Bereich Umgang mit Trennungskindern... Mein Gott, sollen wir denn zaubern? Eigentlich müsste den Kindergärtnerinnen ein großes Gehalt zustehen, bei den ganzen neuen Verpflichtungen und Lasten der veränderten Gesellschaft.

Die letzten Wochen, in denen ich als Kinderpflegerin tätig war, habe ich mich fast zerrissen vor lauter Aufgaben und Verpflichtungen. Springen zwischen drei Gruppen, dann Anschiss bekommen, weil ich meinen Projekten dadurch nicht gerecht werden konnte, keine Unterstützung von der Erzieherin, nur lästern, Vorschulgespräche, Einschulungstests, Vorbereitungen für pädagogische Angebote, durfte eigentlich jedoch nicht mit der Aufsicht der vielen Nachmittagskindern geschehen, war aber nur so möglich, weil sonst keine Zeit mehr war. Zu wenig Personal, Elternabende, Tag der offenen Tür, Kindergartenveranstaltungen... Dass die Kinder so auf Dauer zu kurz kommen oder Personal durch die

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Umstände ungerecht behandelt wird – was zu Mobbing führt, weil es einfacher ist abzuwerten, als einen Plan auf zu stellen, der eine Struktur beinhaltet. Zaubern kann man eben nicht und Gott gibt es nur einen. Ich hätte meine Kollegin auf guter Ebene gebraucht. Sie ließ mich mit allen Verpflichtungen im Stich. Einzelne Kinder, die besondere Aufmerksamkeit benötigt hätten, gehen in solchen Umständen unter. Deshalb geht es einfach nicht ohne den guten Willen, auch der Eltern. Ich arbeitete in dieser Einrichtung wegen der Erzieherin in meiner Gruppe, die dann jedoch schwanger wurde. Mit ihr war ich mir in unseren ganzen Erziehungsmethoden einig. Sie war ein Mensch, dem andere und vor allem die Kinder nicht egal waren. Sie wurde von den Kindern geliebt, ich auch. Meiner neuen Kollegin war dies wohl ein Dorn im Auge. Ich konnte nicht mehr die Arbeiten ausführen oder mich an Abkommen halten, die ich mit der schwangeren stellvertretenden Leitung ausgemacht hatte. Ich konnte nicht mehr auf die „Sorgenkinder“ Rücksicht nehmen, weil die neue Kollegin sich nicht mit mir auseinandergesetzt hat, sondern mich lediglich schikanierte oder herum schickte. Sie nutzte ihre höhere Stellung soweit aus, dass sie mit der damaligen Leitung zusammen, eher alles ins Negative zog, statt einfach meine Kollegin zu sein, so wie es sich unter Kolleginnen eben gehört.

Am Anfang, mit meiner wirklichen Kollegin, war das anders. Die Kinder saßen auf ihrem Schoß, sie sang ihnen Lieder vor, sie war einfach ein superherzlicher und liebevoller Mensch mit dem nötigen Einfühlungsvermögen und Verständnis. Sie war absolut professionell! Bevor sie ging, legte sie mir ans Herz, auf ein bestimmtes Kind ein Auge zu werfen. Mein Gefühl fügte noch zwei weitere Kinder hinzu.

Es waren zwei deutsche Jungs und ein türkisches Mädchen, die uns besonders gebraucht haben. Ich konnte ihnen nicht mehr die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die sie benötigt hätten. Das tut mir noch heute in meiner Seele weh.

Abschließend noch kurz zum Nachdenken über unsere heutige Generation.

Die letzten zwei Praktikantinnen, die ich dort miterleben musste, sind das typische Beispiel für unsere Gesellschaft. Für mich war es noch selbstverständlich, Engagement zu zeigen, während die heutige Generation fast ausschließlich auf sich schaut. Meine neue Kollegin hielt es nicht mal für nötig, die Mädchen darauf anzusprechen. Wie absolviert ein solcher Mensch Praktika? Statt zu hinterfragen, was gemacht werden müsste, oder aber Aufgaben nicht ordentlich ausführen zu können, weil die

Fingernägelchen abbrechen könnten, verschwanden die neuesten Praktikantinnen lieber eine halbe Stunde auf der Toilette, um sich wieder topgestylt dem Zivi hübsch zu präsentieren. Das ist also die neue Art, sich ein Praktikum im sozialen Umfeld auszusuchen, oder?

Als wir einen Ausflug in den Wald machten, konnte ich mir eine Moralpredigt anhören, weil ich meinem Freund eine kleine SMS schreiben musste, damit er an seinen Arzttermin denkt. Das war eine Minute, nicht einmal, dreißig Sekunden vielleicht, weit abseits jeglicher Gefahren durch äußere Umstände, die ein Grund dafür waren.

Ich hoffe, meine Anfangskollegin hat ein gesundes Kind geboren und ich wünsche ihr alles Glück auf Erden. Schade, dass Du weg musstest. Aber wer weiß, wofür das nötig war...

Würden die Menschen nur wieder erkennen, dass ihre Kinder sie als Eltern brauchen.

In nur 20 Jahren solch drastische Veränderungen? Wie sieht's denn dann in noch mal 20 Jahren aus?

Das will ich mir fast nicht vorstellen. Nur noch Einzelkinder, die lernen, dass sie die Prinzessin oder der Prinz auf der Erbse für die Eltern sind. Die nie lernen, was es heißt, auf Moral zu achten, weil sie ihre Eltern nicht ernst nehmen. Das kann keine Erzieherin ausbügeln. Keine! Das ist eine höhere Macht, die in den Händen der Verantwortlichen liegt. Und das sind in erster Linie – Eltern. Es kann sehr stressig sein, klar, aber man erreicht eine neue Ebene im Leben, wenn man seiner Verantwortung nachkommt.

Und öffnet Türen für einen Wiedereinstieg in die Arbeitswelt. Nur eben, nachdem man gelernt hat, Fürsorge zu schenken, damit man sich ohne Gewissensbisse der Arbeit wieder gerne widmen kann. Mit dem ständigen Druck zu müssen, kann man die Momente, die im Alter meist die schönsten

Erinnerungen sind, nie voll und ganz sorglos genießen.

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Nach getaner Arbeit... wieder arbeiten gehen...

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Ansichtssache

Vor etlichen Jahren nahm ich mir vor, irgendwann ein Buch über mein Leben zu schreiben.

Nun, wo ich eine „faule“ Mami bin, die nur, weil sie für ihr Kind da sein will, bisher in viele saure Äpfel beißen musste, habe ich ja Zeit dafür. Es gibt als Mami ja sonst nichts zu tun, außer zu Hause zu

hocken und nichts zu machen. Haben Sie eine Ahnung vom echten Leben?

Meine Mutter, meine Schwester und die Urgroßmutter meines Sohnes haben mir bisher mit Tipps, was die Erziehung meines Kindes angeht, am meisten geholfen. Und sein Papa. Denn nur Eltern können ein Kind voll und ganz verstehen. Aus unseren Genen ist ein Leben entstanden – das merkt man auch.

Ich mache sogar mehr als erwartet, z.B. Bücher schreiben nebenbei, um zu zeigen, dass nicht alle Mamis faul sind, die sich dazu entschlossen haben, ihrer Fürsorgepflicht nachzukommen.

Das Gefühl und der ständige Druck, daran denken zu müssen, weil heutzutage ja jede Frau ihren Teil zur finanziellen Sicherheit dazugeben will oder muss, lässt einen manchmal verzweifeln. Man fühlt sich so hilflos – und manchmal, als wäre man wirklich faul. Einfacher ist es arbeiten zu gehen, um sein Selbstbewusstsein zu erhalten und um sich finanzielle Sicherheiten zu schaffen – oder dem „armen“

Mann unter die Arme zu greifen. Pflichtdenken im Übermaß, auf die praktischen Eigenschaften bezogen... Während immer mehr Männer eigentlich gerne helfen wollen und sogar schon „Mami- Aufgaben“ übernehmen.

Das Schlimmste ist, dass ich mich auf mein Mutter-Dasein nicht wirklich einlassen kann, da der

ständige Kopfstress: „Wie schaffen wir es, über die Runden zu kommen?“, meine Sichtweise eher darauf spezialisiert, an Arbeit zu denken. Mein Herz blutet – und der Geldbeutel auch. Und mein Kind erlebt mich deshalb leider oft traurig. Unfair, denn er kann am wenigsten dafür, dass er auf diese Welt

gebracht wurde.

Meine Eigenständigkeit lediglich drei Jahre zu „opfern“, niemals im Leben hätte ich erwartet, dass dieser kurze Lebensabschnitt im Vergleich zur Länge eines ganzen Lebens solche negativen

Auswirkungen hat. Babyblues? Dieses Wort ist nett ausgedrückt – aber untertrieben.

Ein Kind zu bekommen ist die „normalste Sache“ der Welt. Jedoch reift man mit einer Schwangerschaft. Und diese Reife ist sehr tiefgründig.

Für viele Menschen ist ein Kind jedoch, vergleichbar leider mit einem Tier, scheinbar nur noch ein

„Objekt“, das Stress bedeutet, zu viel Verantwortung und das einem dabei im Weg steht, seinen eigenen egoistischen Bedürfnissen nachzukommen. Ich finde das traurig, denn ich finde, die Menschen sollten endlich über die normalste Sache der Welt auch ganz normal in ihr Leben integrieren – oder zumindest akzeptieren.

Erwachsen werden tut ja fast jedes Kind schon mit zehn Jährchen – gezwungenermaßen in dieser unserer Gesellschaft. Wird vielleicht darüber nachgedacht, dass ein Kind eher sein Kind sein ausleben sollte, damit es sich dadurch eine innere Basis für seine Zukunft erschaffen kann? Oder reicht es nicht, oft genug zu sehen oder zu hören, wie traurig Kinder in anderen Religionen sind, die schon als Kinder verheiratet werden?

Hat man ja schon oft gehört – die sind halt „frühreifer“ als damals. Aber wissen tun sie so gut wie nichts, wie damals ...

Häufig, meist in anderen Kulturen, helfen sich die Menschen. „Kindeskinder“ oder

„Erwachsenenkinder“ wachsen mit Kindern unterschiedlichen Alters auf. So lernen schon die Kleinsten ihre Fürsorgepflicht zu entwickeln. Sind aber glücklich dabei, lachen viel, weil's eigentlich Spaß macht, so ein Baby. Jungs und Mädels, nur, ist es halt keine Puppe.

Die Herzlichkeit, die andere Kulturen schweigend übernehmen müssen, daraufhin auch schweigend ihr Schicksal in die Hand nehmen müssen, wird bei uns schon nicht mehr wahrgenommen. Zwangsehen?

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Denken ist in diesem Fall leichter.

Die Frühreife wird meist bewusst ausgelebt, aber die Fürsorgepflicht wird nicht liebevoll übernommen, weil es keinen Ausweg gibt. Ein Kind ist und bleibt ein Kind. Und Kind ist man länger, als so mancher denkt. Nur ist es wohl nicht mehr „modern“, dass man stolz darauf sein kann, sich wenigstens

aufzusparen.

Ich wünschte mir für die Geburt meines Kindes eine Wassergeburt ... es lag in Beckenendlage und musste per Kaiserschnitt geholt werden.

Ich wünschte mir, mein Kind so lange wie es geht, mindestens jedoch sechs Monate, zu stillen.

Oberflächliche und herzlose Kommentare ließen meiner Psyche nicht zu, sich „fallen lassen“ zu können.

Ich konnte mein Baby gerade dreieinhalb Monate ernähren. Dann ging mir die Milch nach und nach aus.

Ich wünschte mir, meine Schwangerschaft glücklich zu überstehen. Viele Menschen ließen nicht zu, dass ich das Glück ausleben konnte. Also schämte ich mich für und mit meinem Babybauch.

In diesem Buch erfahren Sie, wie weit die Psyche eines Menschen verletzbar sein kann – erst recht, wenn man ein sensibler Mensch ist, der sich viele Äußerungen zu Herzen nimmt – oder sich über „für und wider“ der Argumente Gedanken macht.

Trotzdem – ich bin überglücklich über mein kleines Wunder. Ich bin überglücklich über das, was ich durch dieses kleine Wunder erleben darf. Diese Freude auf mein Glück lasse ich mir von nichts und niemanden mehr kaputt machen. Egal wie stressig es oft ist, aber ein Baby bekommen und sich darum gern zu kümmern ist das Beste, was einem Menschen passieren kann. Es wäre schön, wenn das auch von der Allgemeinheit so gesehen werden würde.

Wie wichtig man als Eltern ist können Sie diesem Buch entnehmen. Ein Vater kann niemals die intuitiven Mutterinstinkte ersetzen. Nie, denn das geht gegen die Natur des Menschen. Dafür sind wir Frauen erschaffen. Wir müssen wieder lernen, im Einklang mit unseren „Gaben“ zu leben.

Das Wichtigste ist, dass sich jedes Elternpärchen liebt. Denn diese Liebe dient als Vorbildfunktion und zur eigenen Gefühlsentwicklung für das zukünftige Leben eines Kindes. Eine Kinderseele lässt sich schwer wieder reparieren, wenn erst einmal zu viel „schief“ ging.

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