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Was macht Glauben aus?

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Academic year: 2022

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DEZEMBER 2021 – FEBRUAR 2022 WWW.EMMAUS - ESSEN.DE

dialog

Das Gemeindemagazin der Evangelischen Emmaus - Gemeinde Essen

Aktuelles | Veranstaltungen & Termine | Aus der Gemeinde | Geburtstage & Kasualien | Kinder & Jugendliche | Kontakte

01

Was macht Glauben aus?

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EV. EMMAUS - GEMEINDE | INHALTSVERZEICHNIS

IMPRESSUM

Herausgeber:

Evangelische Emmaus - Gemeinde Essen Am Brandenbusch 6a, 45133 Essen Steile Straße 60a, 45149 Essen gemeindebrief@emmaus-essen.de www.emmaus-essen.de

Gemeindemagazin emmausdialog 01.2022

Dieses Gemeindemagazin erscheint im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Emmaus-Gemeinde Essen. Die jeweiligen Autoren zeichnen für ihre Artikel verantwortlich. Kürzungen behält sich die Redaktion vor.

Redaktion:

Ulrike Dibbelt, Sabine Grüter, Henrike Kattein, Joachim Lauterjung, Renate Maiwald, Hannah Metz, Jörg Möllmann, Marita Raßmann, Sigrid Riemer, Harald Treptow

Design & Satz:

M. Holtkamp, Firestone Design, www.firestone-design.de Bildnachweise:

Seite 4: Grafik Thomas Plassmann, pixelio – Tony Hegewald, Seite 5: Grafik Pfeffer, pixelio – leica , Seite 6: pixelio – Wolf- gang Dirscherl, Grafik Pfeffer, Seite 7: JJHG Essen, Seite 8:

pixelio – Stihl024, Seite 10: epd – Schellhorn, Goethe-Museum – Christiane Vulpius, Seite 11: Foto Lotz, Bachhaus Eisenach, Seite 12: pixelio – Rainer Sturm, Seite 14: Brot für die Welt, epd – Thomas Lohnes, Seite 15: epd – Schulze, pixelio – Niko Korte, Seite 16: Crime meets Music, Seite 17: epd, Seite 19: Foto Lotz, Seite 21: M. Raßmann, Seite 22: Grafik Emmaus-Kinderchor, Grafik Maren Amini, Frauke Döllekes, Seite 23: Rainer Mentel, Kita Heierbusch, Seite 24: Henry Dirks-Blatt, Anis Murscheid, H.-J. Garms

Druck: Hewea-Druck, www.heweadruck.de Auflage: 4.500 Exemplare

INHALT

03

Editorial Renate Maiwald

04

Aktuelles

Von Floskeln und einer Beziehung Was ist christlicher Glaube?

Was zeichnet einen Christen aus?

Glauben lernen – was heißt das?

Der Tote richtete sich auf und fing an zu reden Vom Beten und vom Glauben

Die Jahreslosung – Begleiterin durchs Jahr Johanniter- Hilfsgemeinschaft Essen

08

Porträt

Der Besuchsdienst-Kreis

10

Veranstaltungen und Termine

12

Aus dem Presbyterium

Gegenwart verwalten, Zukunft gestalten

14

Aus der Gemeinde

18

Geburtstage und Kasualien

20

Geistliches Wort Die Tür steht offen

22

Kinder und Jugendliche

26

Gruppen

30

Anzeigen

34

Kontakte

38

Gottesdienste

Wenn Sie keine Printausgabe des emmausdialog mehr erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an die Gemeindebüros (S. 36).

Die online-Ausgabe finden Sie unter www.emmaus-essen.de/

(3)

EV. EMMAUS - GEMEINDE | EDITORIAL

Das Thema dieses Gemeindebriefes lautet „Was macht Glauben aus?“. Auf der Suche nach einer exakten Bestimmung stieß ich auf die Begriffe Gefühlsglauben, philo- sophischer Glauben, christlicher Glauben. Das Verbindende ist, dass der Begriff Glauben für etwas steht, das wir nicht sehen, anfassen, beweisen oder mit unserem logischen Denken erfassen können. Glauben steht vielmehr für etwas Unbegreifliches.

Der Theologe Karl Rahner schreibt: „Glauben heißt: die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten“. Stellen wir uns jedoch diesem Unbegreiflichen, öffnet sich ein neuer Erfahrungsraum. Im Glauben erfahren wir eine tiefe innere Gewissheit, Zuver- sicht und Vertrauen. Glauben kann nicht verordnet werden und ist auch kein „Fürwahr- halten irgendwelcher historischer Ereignisse oder dogmatischer Lehrsätze“, wie Schleiermacher ausführt, sondern „gemeint ist die lebendige Beziehung zwischen Gott und Mensch“. Diese Beziehung im Glauben beruht auf einer freien Entscheidung für Gott und sein Wort. Wir sind damit aufgefordert, den Glauben in Verantwortung zu leben.

Renate Maiwald

Was macht Glauben aus?

(4)

EV. EMMAUS - GEMEINDE | AKTUELLES

Von Floskeln

und einer Beziehung

Glauben neu entdecken

Lars Linder

D

as musst Du halt glauben … – kennen Sie diese Floskel?

Ähnlich sprechen wir oft vom „Glauben“. Etwas vermu- ten, etwas für wahr halten – vielleicht ein Ausweg in der Not.

Dabei verlieren wir aus den Augen, was eigentlich hinter dem Wort „Glauben“ steckt. Das deutsche Wort „glauben“ hat sich entwickelt aus „sich geloben“ / „einander anverloben“. Latei- nisch „credere“, glauben, stammt von „cor dare“: jemandem das Herz geben. – Glaube ist demnach ein Beziehungsgeschehen.

Es geht um: vertrauen, sich auf jemanden einlassen, ein Liebes- verhältnis gestalten, gemeinsam unterwegs sein in herzlicher Verbundenheit. – „Ich glaube an Jesus Christus“, meint im tiefs- ten Grunde: „Ich glaube Jesus Christus.“ Ich vertraue ihm; mit ihm bin ich gemeinsam unterwegs; uns verbindet eine Liebes- beziehung. – Darum sprechen wir im Gottesdienst das Glau- bensbekenntnis. Es hat nicht den Sinn zu zeigen, was wir alles über Gott vermuten oder was wir für wahr halten. Die Beken- nende Kirche hat im Widerstand gegen Hitler dafür gesorgt, dass – anders als zuvor – das Glaubensbekenntnis in jedem evangelischen Gottesdienst gesprochen wird. Um gemein- sam als Christinnen und Christen zu bezeugen: Wir vertrauen auf den dreieinigen Gott, ihm gehört unser Herz. Wir gehören nicht Adolf Hitler. – Wir können auch heute „Glauben“ neu entdecken. Dem lebendigen Gott, der sich in Jesus Christus letztverbindlich vorgestellt hat, unser Herz geben und mit ihm unterwegs sein.

Was ist

christlicher Glaube?

Vertrauen, Verstehen, Hoffnung

Ulrike Dibbelt/EKiR.info

E

in naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild scheint mit Glauben nicht vereinbar zu sein. Diese gängige Meinung aber verkenne, was Glaube ist, so Pfarrerin Anna Peters. Glau- be sei – Vertrauen: Abraham vertraute Gott und machte sich auf den mühseligen Weg ins Unbekannte. Mose wanderte 40 Jahre durch die Wüste, erreichte aber das gelobte Land nicht.

Beide waren mit Gott auf dem Weg. – Bewahrung der Schöp- fung: Adam gab auf Geheiß Gottes jedem Tier einen Namen und ließ damit jedem Lebewesen seine Würde. – Hoffnung: Marias Lobgesang handelt von einer neuen gerechten Welt. – Gemein- schaft: Nach Paulus sind alle Menschen in ihrer Zugehörigkeit zu Jesus gleichwertig. – Verstehen: Der Kämmerer aus Äthio- pien, ein Gottsucher, verstand erst mit Hilfe des Philippus, was das Buch Jesaja über Jesus verkündet – dann erst ließ er sich taufen. – Umkehr: der Zöllner Zachäus, ein reicher Sünder, ver- änderte sein Leben radikal nach seiner Begegnung mit Jesus.

Er macht seine Schuld wieder gut und half den Armen. – Ge- schenk: Eine kranke Frau berührte Jesu Kleidung; sie wurde geheilt, weil ihr Glaube an seine Kraft so stark war. – Demut:

„Dein Wille geschehe“, lehrte uns Jesus zu beten, denn Gottes Wege sind unergründlich.

Trägheit, Missachtung der Schöpfung, Gleichgültigkeit gegen- über Ungerechtigkeit, Selbstgerechtigkeit, Selbstüberschätzung sind mit Glauben nicht vereinbar. (EKiR.info/6-2017)

(5)

AKTUELLES

Was zeichnet

einen Christen aus?

Religion für Einsteiger

Burkhard Weitz

A

llein aus Gnade wird der Mensch vor Gott gerecht – ohne dass er irgendetwas dazu tun könnte. (…) „Gnade“ klingt gönnerhaft. Gemeint ist aber etwas sehr Menschliches: dass nie- mand auf seine Verdienste reduziert werden darf; darauf, wie er oder sie anderen nützt oder wie viel er oder sie leistet. Ebenso wenig auf das, was jemand noch nicht leisten kann oder wo er oder sie Mist gebaut hat. Man muss die Person von dem unter- scheiden, was sie tut oder unterlässt, von ihrem „Werk“. Diese protestantische Unterscheidung hat sogar Eingang ins moderne Recht gefunden. Verfolgt und bestraft werden gesetzeswidrige Taten. Unabhängig davon behält jeder Mensch seine unveräußer- liche Würde.

Was zeichnet einen Christen aus? Dass er daran glaubt und fest- hält. Natürlich ist für Christen auch anderes wichtig: Nächsten- liebe, Demut, ein Gerechtigkeitssinn. Aber „immer soll dem Glauben vor der Liebe der Vorrang zukommen“, resümiert der Reformator Philipp Melanchthon am Ende seines Glaubenskom- pendiums, der „Loci Communes“ von 1521. Wer weiß: Vielleicht kann man selbst ja auch nicht mehr als andere lieben. Vielleicht ist man selbst auch nicht sonderlich demütig. Oder urteilt vor- schnell und ungerecht. Dann ist es gut zu wissen: Nicht weil je- mand toll ist, steht er gut vor Gott da. Sondern weil Gott ihn liebt.

(Aus: „chrismon“, das evangelische Monatsmagazin der evange- lischen Kirche. www.chrismon.de)

Glauben lernen – was heißt das?

7 Abende zum Markusevangelium

Annette Gödicke

I

ch frage mich öfter: Glaube ich richtig? Was bedeutet es, richtig zu glauben? Bin ich eine richtige Christin und was bedeutet das für mich und mein Leben? Meine Motivation für diesen Glaubenskurs ist, die Bibel oder Teile von ihr (wie z.

B. jetzt das Markusevangelium) einmal besser zu verstehen.

Für mich ist es häufig schwierig, aus den Bibeltexten konkrete Aussagen für mein Leben herauszuziehen, da mir häufig auch die Sprache zu „kompliziert“ ist. Deshalb habe ich mich in der Vergangenheit damit auch nicht so viel beschäftigt.

Bisher haben wir erst zwei Abende zusammengesessen, und es ist sehr interessant, die verschiedenen Blickwinkel der unter- schiedlichen Teilnehmenden zu hören und sich in Kleingrup- pen auszutauschen. Man stellt fest, dass Zweifeln etwas ganz Normales ist. Glaube und Zweifel liegen nahe beieinander und somit gehört der Zweifel zum Glauben dazu! Das Wichtigste, was ich bisher von diesen zwei Abenden für mich mitnehmen konnte ist: Jesus kommt zu jedem von uns! Er spricht uns an und wir entscheiden, ob wir mit ihm gehen. Wir haben eine Zusage von ihm – das ist sein Geschenk an uns. Wir sollen das Leben „leben“ und „gemeinsam“ genießen und dabei einander achten und uns respektieren. Dies ist mir nach diesen beiden Abenden mal wieder bewusst geworden. Ich bin schon sehr gespannt und freue mich auf die weiteren Abende.

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EV. EMMAUS - GEMEINDE | AKTUELLES

Der Tote richtete sich auf und fing an zu reden

Über Jesu Wunderheilungen

Jörg Möllmann

I

n den Evangelien des Neuen Testaments finden wir Geschich- ten, in denen erzählt wird, wie Jesus „Wunder“ vollbringt.

Das reicht von der Heilung einer verkrüppelten Hand bis zur Auferweckung von Toten. Welche Aussage verbinden die Evan- gelisten mit ihren teils unglaublichen Erzählungen?

Gemeinhin wird Jesu soziales Handeln als wegweisend dafür angesehen, dass wir uns in ähnlicher Weise um notleidende Menschen kümmern sollen. Schließlich werden wir laut Jesus im Weltgericht daran gemessen, ob wir Hungrigen zu essen und Durstigen zu trinken gegeben, Fremde aufgenommen und Kran- ke besucht haben. Und das diakonische Handeln unserer Kirche vollzieht sich letztlich auch unter Berufung auf Jesus Christus.

Doch dürften Jesu Zeichen und Handlungen auf etwas anderes hinweisen. Seine zentrale Botschaft war das Anbrechen des Reiches Gottes bereits in dieser Welt, dass also die Heilszeit, die einst im Alten Testament vorhergesagt wird, durch sein Wir- ken gegenwärtige Wirklichkeit ist. „Das Reich Gottes ist mitten unter euch“, sagt Jesus. Seine Wunderheilungen sind Zeichen dafür, dass Gott selbst kommt, sich der Menschen annimmt und es am Ende kein Leid und keine Tränen mehr gibt. Damit dies keine reine Zukunftsperspektive bleibt, sind wir durch Jesus Christus aufgerufen, am Bau des Reiches Gottes mitzu- arbeiten.

Vom Beten und vom Glauben

Leo Tolstoi: Die drei Greise

Henrike Kattein

E

in Bischof reist übers Meer zu einem Kloster. Auf dem Schiff ist eine Schar von Pilgern, denen ein Fischer von einer kleinen Insel mit drei Greisen berichtet. Der Bischof wird neugierig. „Es sind Männer Gottes“, erfährt er. Nun noch interessierter, bittet er, die Insel anzusteuern. Tatsächlich empfangen ihn dort die drei alten Männer wortkarg, aber freundlich. „Sagt mir, wie ihr euer Seelenheil sucht und wie ihr Gott dient!“ Die Greise verstehen nicht, was er meint, sagen ihm aber auf sein Geheiß, wie sie beten: „Wir beten so:

Ihr seid drei, wir sind drei, steh uns bei!“ Der Bischof erkennt lächelnd, dass sie von der Dreifaltigkeit gehört haben. Den ganzen Tag verbringt er damit, den Männern mit dem Vater- unser richtiges Beten beizubringen, und setzt seine Reise dann fort. Nachdenklich sitzt er nachts an Deck, als er plötz- lich im Mondlicht etwas Helles auf dem Meer wahrnimmt. Er sieht die drei Greise über das Meer bis zum Schiff laufen. Alle Menschen an Bord stürzen herbei. Die Greise treten vor den Bischof: „Wir haben deine Lehre vergessen, Knecht Gottes! So- lange wir die Worte wiederholten, wussten wir sie noch; aber dann vergaßen wir ein einziges Wort, und das ganze Gebet fiel auseinander. (…) lehre es uns wieder!“ Der Bischof antwortet:

„Auch euer Gebet findet bei Gott Wohlgefallen, (…) Ich bin nicht berufen, euch zu lehren. Betet für uns Sünder!“ Er ver- neigt sich tief, und die Greise kehren übers Meer auf ihre Insel zurück.

(7)

AKTUELLES

Die Jahreslosung –

Begleiterin durchs Jahr

1930 wurde sie „erfunden“

Jörg Möllmann

S

eit über 90 Jahren ist die Jahreslosung der christlichen Kirchen vertraute Begleiterin durch das Kirchenjahr. „Er- funden“ wurde sie 1930 durch den württembergischen evan- gelischen Theologen Otto Riethmüller (1889 – 1938). Mit den Jahreslosungen wollte er den NS-Schlagworten Bibelverse ent- gegenstellen. Seine Idee wurde 1934 von den evangelischen Kirchen in Deutschland übernommen und seitdem veröffent- licht. Die katholische Kirche schloss sich 1969 an. Riethmüller war später Mitglied der Bekennenden Kirche und unterschrieb als einer der Ersten den Aufruf gegen die Einführung des Arier- paragrafen in der Kirche.

Jahreslosungen sind Geleitworte für Christinnen und Christen durch das Kirchenjahr und finden weltweite Beachtung. Aus den Texten des jährlichen Bibelleseplans der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) wird ein Wort für drei Jahre im Voraus – dies deshalb, um unabhängig von einer aktuellen politischen oder gesellschaftlichen Situation zu sein – als Jahreslosung ausgewählt. Sie soll kurz, prägnant, theolo- gisch fundiert und aus dem Zusammenhang gelöst zu verstehen sein, zum Nachdenken anregen und möglichst auch kirchenfer- ne Menschen ansprechen. Aus ca. 30 vorgeschlagenen Bibel- versen wird die neue Jahreslosung in einem mehrstufigen Aus- wahlprozess nach ausführlicher Diskussion in einem Gremium der ÖAB aus fünf Ländern per Abstimmung festgelegt.

Johanniter-

Hilfsgemeinschaft Essen

Willkommen am 3. Advent

Michael Kadgien

Wir stellen Ihnen Projekte vor, die wir als Gemeinde besonders unterstützen und für die wir Kollekten sammeln.

Traditionell feiert die Emmaus-Gemeinde den Gottesdienst in Bredeney am 3. Advent mit den Johannitern. Auch in diesem Jahr laden die Johanniter im Anschluss zu Gespräch, Kaffee und Kuchen ein. Der Erlös aus selbstgemachter Marmelade und Ge- bäck kommt der Arbeit der Johanniter-Hilfsgemeinschaft (JHG) zugute: für Wohnungslosenhilfe, für die Notschlafstelle für Ju- gendliche (Raum 58) und für die Telefonseelsorge.

Die Pandemie hat auch vor den JHG-Projekten nicht haltge- macht, viele konnten nur unter erschwerten Bedingungen wei- tergeführt werden. Ein wichtiges Kernprojekt bleibt die Woh- nungslosenhilfe: „Mit der Unterstützung der von der Diakonie organisierten Adventsfrühstücke sowie der Weihnachtsfeier helfen wir den Menschen in Not“, berichtet JHG-Vorsitzender Bernd v. Pachelbel. 2020 konnten die Johanniter zwar nicht im gewohnten Rahmen helfen, aber es gab fertige Frühstückspa- kete und zur Weihnachtsfeier Lunchpakete mit allerlei Lecke- reien. Daneben packen die Mitglieder der JHG Essen fleißig Geschenktüten für die Wohnungslosen. „Wir hoffen, dieses Jahr die Weihnachtsfeier wieder im gewohnten Umfang unter- stützen zu können“, so JHG-Vorstandsmitglied Hartmut König.

– Kontakt: vorstand@jhg-essen.de oder 248 62 26.

(8)

EV. EMMAUS - GEMEINDE | PORTRÄT

Besuchsdienst

als Teil des diakonischen Auftrags

Der Besuchsdienst-Kreis

Eine Gemeindegruppe stellt sich vor

Dorothea Lotz und Sabine Schulenburg

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Wir haben in der

Emmaus-Gemeinde zwei Besuchsdienstkreise.

D

er Besuchskreis Margarethenhöhe besteht seit Jahrzehn- ten und wurde als diakonische Aufgabe durch unsere Gemeindepfarrer ins Leben gerufen und bis heute aktiv begleitet. Zum Besuchskreis gehören zur Zeit sieben ehren- amtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und der jeweilige Gemeindepfarrer bzw. die Gemeindepfarrerin.

Auch in Bredeney gibt es seit vielen, vielen Jahren einen solchen Kreis von Ehrenamtlichen unter der Leitung unseres Pfarrers. Die Mitglieder des Kreises treffen sich regelmäßig, um über die Verteilung der Geburtstagsbesuche zu sprechen., wobei alle Gemeindeglieder ab 80 Jahren besucht werden.

Ebenso wichtig wie der rein organisatorische Teil des Treffens ist der Austausch der Erlebnisse und Erfahrungen unter den Ehrenamtlichen. Oftmals können bei den Besuchen aufhor- chen lassende Beobachtungen gemacht werden, wie beispiels- weise der Wunsch nach Seelsorge bei Vereinsamung, schwe- ren Erkrankungen oder finanziellen und ähnlichen Nöten.

Zu Corona-Zeiten haben wir ausschließlich über Telefon oder mit Briefen Kontakt zu den Geburtstagskindern auf- genommen. Jetzt verschieben sich die Kontakte wieder in Richtung Besuche. Bei ihren Besuchen begrüßen die Mit- arbeitenden die Gemeindeglieder mit einem Glückwunsch der Gemeinde und einer kleinen Broschüre in Großschrift mit

Bildern, christlichen Versen und Erzählungen. Diese Broschü- ren sind den Besuchten oftmals zu ständigen Begleitern ge- worden.

Es hat sich bewährt, dass bei einem Alter von 80, 90 und älter – oder auch auf Wunsch – diese Besuche von unseren Pfarrern und Pfarrerinnen übernommen werden.

Es ist berührend, mit welcher Freude, Ernsthaftigkeit und Liebe zum Nächsten die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mit- arbeiterinnen ihre Besuche vorbereiten und gestalten.

Gerade im Zuge der Digitalisierung bekommen diese persönlichen Besuche eine besondere Bedeutung in der diakonischen Arbeit der Gemeinde. Wir erreichen durch un- sere Besuche auch die Gemeindeglieder, die sich nicht zum sonntäglichen Gottesdienst einfinden oder auch nicht einfin- den können. Hierdurch wird Kirche auf einmal ganz anders sichtbar. Wir werden zu Bindegliedern und Ansprechpartnern in unserer großen Gemeinde. Die Dankbarkeit, die uns ent- gegengebracht wird, bringt oft unendlich viel Freude für uns Ehrenamtliche.

Neue Mitarbeitende begrüßen wir in unserem

Team sehr gerne!

Gemeindeglieder, die auch Freude an dieser Tätigkeit hätten, mögen sich bitte bei Pfarrer oder Pfarrerinnen melden.

PORTRÄT

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EV. EMMAUS - GEMEINDE | VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

Adventsmärkte

Bredeney und Margarethenhöhe

Frauenkreis am Montag

15.30 – 17.30 Uhr Gustav Adolf Haus

6.12.2021: Christiane Vulpius – ein Leben mit Goethe (Renate Maiwald) – 13.12.2021: Weihnachtsfeier – 10.1.2022: Heite- res Gedächtnistraining (Dorothea Lotz) – 17.1.2022: Die An- fänge christlicher Malerei im Frühmittelalter (Rainer Mentel) – 24.1.2022: Thema auf Anfrage – 31.1.2022: Arbeit mit Ge- hörlosen (Pfr. Volker Emler) – 7.2.2022: Marie Curie – ein Leben für die Forschung (Renate Maiwald) – 14.2.2022: Der Valentinstag und seine Bedeutung (Maren Knuth) – 21.2.2022:

Sterbehilfe (Dr. Peter Wilfinger) – 7.3.2022: Konflikte (Lars Vogel) – 14.03.2022: Frauen-Ordination (Pfarrerin Anne- Berit Fastenrath)

Informationen: Dorothea Lotz (71 82 80) Samstag, 27.11.,2021, 15,00 – 18.00 Uhr

Bredeney – Rund um die Kirche Am Heierbusch

D

er Fundraisingausschuss für die Jugendarbeit lädt ein zu Kinderpunsch, Bratwürstchen, Stockbrot, Crêpes, Basteln und Weihnachtsbasar.

15.00 Uhr: Andacht in der Kirche, Kinderchor 18.00 Uhr: Musikalischer Ausklang

Sonntag, 28.11.2021, 11.00 – 18.00 Uhr Kleiner Markt, Margarethenhöhe

A

uf dem Weihnachtsmarkt der Bürgerschaft Margarethen- höhe beteiligt sich die Emmaus-Gemeinde mit zwei Stän- den.

(Es gelten die 3G-Regeln, in Innenräumen Maskenpflicht.)

männer morgen 2021

Jahresauftakt

8.1.2022, 10.30 Uhr Gustav Adolf Haus

V

eranstaltung zum Jahresanfang: Jahreslosung 2022.

– Nächster Termin: 12.3.2022. Informationen zum weiteren Programm können Sie bei Alexander Maurer erhalten (75 29 79).

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VERANSTALTUNGEN UND TERMINE

Wohltemperiertes ...

gleichschwebend

Samstag, 12.2.2022, 17.00 Uhr Gustav Adolf Haus, Steile Straße 60a

U

nter diesem Motto findet ein Wiederholungskonzert statt, in dem Alfred Pollmann Präludien und Fugen aus dem zweiten Teil des „Wohltemperirten Claviers“ von J. S. Bach zu Gehör bringt.

Die Musik von Bach ist heute fast dreihundert Jahre alt. Da- mals war ein Klavier anders gestimmt als heute: Es gab ver- schiedene „wohltemperierte“ Stimmungen, nicht eine einzige („gleichschwebende“), so wie heute. Ein heute gebräuchliches Klavier hat dafür andere Qualitäten als die der Instrumente da- mals. Alfred Pollmann vermittelt, wie mit den heute möglichen, anderen Mitteln des Klavierklangs eine „Stimmung“ von Bachs Musik dargestellt werden kann, die den hörbaren Wirkungen der „Stimmung“ von damals vergleichbar ist.

(Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. Bitte beachten Sie die aktuellen Hygienemaßnahmen: Einlass nur geimpft, gene- sen oder getestet, mit Maske.)

Frauenhilfe

Mittwoch, 15.00 – 17.00 Uhr Gemeindezentrum Heierbusch

1.12.2021: Ökumene – mehr als nur die beiden Volkskirchen (Pfr. Lars Linder) – 15.12.2021: Adventliche Feier (Musika- lische Begleitung: Hans Bönte, Gitarre) – 12.1.2022: Aus- legung der Jahreslosung: Joh. 6,37 (Pfr. Joachim Lauterjung) – 26.1.2022: Die Warum-Frage in der Seelsorge (Pfr.in Anke Augustin) – 9.2.2022: Wie sieht der Religionsunterricht der Zu- kunft aus? (Schulreferent Pfr. Alexander Maurer) – 23.2.2022:

Zukunftsplan Hoffnung. Einführung z. Weltgebetstag (Irma Hoffmann) – 4.3.2022: Ökumen. Gottesdienst zum Weltgebets- tag: England, Wales, Nordirland. Anschließend gemütliches Beisammensein. – 9.3.2022: Essen, die Folkwang-Stadt. Wie die Kunst nach Essen kam (Dr. Ulrike Laufer)

Dr. Irma Hoffmann (02054 93 93 57) Ursula Himmelsbach (79 91 80 10)

Seniorentreff

Dienstag, 15.00 – 17.00 Uhr Gemeindezentrum Am Brandenbusch

7.12.2021: Adventsfeier mit Geschichten und Gedichten – 4.1.2022: Jesus Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den wer- de ich nicht abweisen.“ (Joh. 6,37), Auslegung der Jahreslosung (Pfarrerin Michaela Langenheim) – 1.2.2022: Wir spielen Bin- go – 1.3.2022: Ein Nachmittag mit Pfarrerin Hannah Metz.

Wir freuen uns auf Sie und Euch!

Bärbel Scholte (42 15 21), Annemarie Wöhlert (0157 71 30 07 22)

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Gegenwart verwalten, Zukunft gestalten

Aus dem Presbyterium

Henrike Kattein

EV. EMMAUS - GEMEINDE | AUS DEM PRESBYTERIUM

(13)

zung des Gebäudes. Die Kirche, ohnehin ebenso wie ein Teil des Gemeindehauses unter Denkmalschutz, wird auch weiterhin für besondere Gemeindegottesdienste und für Trauungen genutzt.

Denkbar wäre, dass sie, je nach Innengestaltung, auch flexibler für weitere gemeindliche Veranstaltungen zur Verfügung stehen könnte. Die oberen Geschosse des Gemeindezentrums sind für Gemeindezwecke nur sehr eingeschränkt nutzbar, da sie nicht barrierefrei sind und ein Aufzug sowohl unter Denkmalschutz- als auch unter finanziellen Gesichtspunkten nicht realisierbar erscheint. Hinzu kommen Auflagen des Brandschutzes für Ver- anstaltungsräume. Daher wäre ein Umbau in mehrere Wohnun- gen eine sinnvolle Perspektive. Ohnehin werden die Räume von Gemeindegruppen kaum noch genutzt; mobileren Angeboten, wie z. B. Musikgruppen, stehen auch die anderen Gebäude im Gemeindegebiet zur Verfügung. Für die Seniorengruppen, die bisher Am Brandenbusch beheimatet sind, wird in jedem Fall weiterhin Raum an diesem Standort zur Verfügung stehen. Mit dem gesamten Gebäudekomplex ist derzeit ein Architekturbüro befasst, das die verschiedenen Optionen prüft und Pläne ent- wickelt. Diese müssen dann sowohl mit dem Kirchenkreis und der Landeskirche als auch mit den Bau- und Denkmalschutz- behörden der Stadt abgestimmt werden. Daher ist bis zu einem fertigen Umbau mit einer Zeit von mindestens 3 – 4 Jahren zu rechnen.

Unsere „Neuen“

Sehr froh sind wir darüber, dass sich unsere neue Pfarrerin Anne-Berit Fastenrath und unsere neue Kirchenmusikerin Chenghua Vinck gut in die Gemeinde einleben, schon vielen Menschen begegnet sind und viele neue Ideen mitbringen! Ein Begrüßungsgottesdienst in der Gemeinde hat am 14.11. statt- gefunden; die offizielle Einführung von Frau Fastenrath, unter Beteiligung der Gemeinde, des Kirchenkreises und von Kolle- ginnen und Kollegen sowie Familie und Freunden, ist auf einen späteren Zeitpunkt im ersten Halbjahr 2022 verschoben worden, in der Hoffnung, im Gottesdienst und auch bei der anschließen- den Feier eine größere Zahl von Gästen begrüßen zu können, als dies zur Zeit möglich ist. Pfarrerin Fastenrath, ihrem Mann und Frau Vinck wünschen wir weiter gutes Heimischwerden bei uns!

D

ie Arbeit des Presbyteriums läuft inzwischen wieder nahezu im Normalbetrieb. Dennoch lässt die Pande- mie uns natürlich noch nicht ganz los. Für die Gottes- dienste wurde inzwischen beschlossen, was für Treffen der Ge- meindegruppen schon länger galt, die „3G“-Regelung. Wir alle hoffen sehr, dass es im Winter nicht wieder zu Verschärfungen kommen muss. Dennoch wurde vorsichtshalber eine Arbeits- gruppe im Presbyterium etabliert, die sich mit einem möglichen

„Plan B“ für die Weihnachtsgottesdienste befasst – Open Air etwa und/oder Übertragungen. Für die sonntäglichen Gottes- dienste ist das online-Format inzwischen eingestellt, da die Zahl der Teilnehmenden stetig weiter gesunken war. Seit dem Ewig- keitssonntag am 21.11. wird auch wieder Abendmahl gefeiert:

Abstände, Einzelkelche und die Austeilung des Brotes mit Ge- bäckzange machen es möglich.

Bauangelegenheiten

Die Tagesordnung für die Presbyteriumssitzungen bleibt wei- ter gut gefüllt, die Belange sind vielfältig: Die umfangreichen Renovierungsarbeiten am Pfarrhaus im Juistweg auf der Mar- garethenhöhe gehören ebenso dazu wie die Beschaffung neuer Leuchten für den Treppenaufgang vom Parkplatz zum Kirch- vorplatz Heierbusch. – Wieder einmal gab es – pünktlich zur Schlechtwetterperiode – einen Ausfall der Heizungsanlage, diesmal am Heierbusch. Solche und ähnliche Dinge fallen na- turgemäß an, wenn ein Bestand von drei in die Jahre gekomme- nen Gebäudekomplexen zu pflegen und zu verwalten ist.

Brandenbusch

Die Überlegungen für die weitere Nutzung der Kirche und des Gemeindezentrums Am Brandenbusch sind regelmäßig Thema bei den Sitzungen. Die Gemeinde wird in jedem Fall an diesem Standort weiter präsent sein. Nach wie vor hat das Vorhaben beider Partner – Gemeinde und Diakoniewerk – Bestand, im Erdgeschoss des Gemeindezentrums eine Senioren-Tagespfle- geeinrichtung zu etablieren. Dafür müssen naturgemäß einige bauliche Maßnahmen vorgenommen werden. Diese aber sind sinnvollerweise einzubetten in einen Plan für die gesamte Nut-

AUS DEM PRESBYTERIUM

(14)

EV. EMMAUS - GEMEINDE | AUS DER GEMEINDE

Schenken wir

unserem Traum das Leben

E

in Geschenk für uns selbst und für andere: Die 63. Aktion von Brot für die Welt hat sich dem Klimaschutz in aller Welt verschrieben. „Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft.“ lautet in diesem Jahr das Motto, unter dem auch unsere Kollekten am Heiligen Abend stehen. Wie immer wird ein besonderes Projekt ausgesucht, für das wir in der Emmaus-Gemeinde sammeln.

Die Liste der Möglichkeiten ist lang – die der notleidenden Menschen in besonders von den Folgen des Klimawandels be- troffenen Regionen ebenso: leiden die einen unter immer grö- ßeren Überschwemmungen, so andere unter länger werdenden Dürreperioden.

Die Menschen im globalen Süden sind in einem noch viel grö- ßeren Ausmaß von den klimatischen Veränderungen betroffen, als wir es sind – und sie haben weniger Mittel zur Verfügung, Katastrophen zu bewältigen und präventiv tätig zu werden. Brot für die Welt hilft – mit unser aller Spenden für die Bewahrung der Schöpfung. (www.brot-fuer-die-welt.de)

Henrike Kattein

TEVA

eine Uraufführung

N

ach pandemiebedingten Terminverschiebungen und Pro- benunterbrechungen hoffen wir, dass es im Frühjahr nun klappt: die musikalische Uraufführung in unserer Gemeinde!

Das Stück heißt TEVA, hebräisch so viel wie „Kasten“, aber auch „Wort“, in der biblischen Sintflut-Geschichte mit „Arche“

übersetzt. Die Komponistin Karin Haußmann schreibt dazu:

„Arche“ steht als Symbol für Schutzräume verschiedener Art.

Aber auch der Satz „das Boot ist voll“ wird damit verbunden – eine unselige Wendung im Zusammenhang mit der Flücht- lingsthematik. „Diese Aktualität brachte mich auf den Mythos der Sintflut als Thema für das von der Emmaus-Gemeinde be- auftrage Werk.“ Es geht um existentielle Fragen: Wo ist Gott angesichts des Unheils, um den Schrei nach seinem Beistand.

Gedichte von Hilde Domin sind eingeflossen in den Schlussap- pell von TEVA an die Verantwortung der Menschen füreinander.

– Kein leicht dahinplätscherndes Werk also, auch musikalisch für manches Ohr sicher gewöhnungsbedürftig. Aber Zuhören, Hinhören und die Auseinandersetzung mit dieser zeitgenössi- schen Musik lohnen sich!

Die Aufführung des Emmaus-Chors und der Gesangssolistin- nen Diana Petrova Darnea und Lena Sokoll, begleitet von einem Kammerorchester aus Profi-Musikern, unter Leitung von Heidi Kuhs, findet statt am 3. April 2022. Bitte vormerken!

Henrike Kattein

(15)

AUS DER GEMEINDE

Nur noch Werktage

Handel will sonntags öffnen dürfen

J

edes Jahr dieselbe Diskussion über die Ladenöffnung an den Adventssonntagen. Der Handel, oft unterstützt von der Politik, argumentiert mit der „Belebung der Innenstädte“ durch

„Schaffen besonderer Einkaufsatmosphären“. Aber kann das ein Grund sein, um der Ladenöffnung zuzustimmen? Kirchen sagen „Nein“.

Der Sonntag ist in Artikel 140 des Grundgesetzes als Tag „der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung“ gesetzlich geschützt.

Für Christinnen und Christen hat der Sonntag seine herausra- gende Bedeutung als Tag der Auferstehung Jesu Christi. Der sonntägliche Gottesdienst steht im Mittelpunkt des Lebens der Kirche. Die besondere Bedeutung des Sonntagsschutzes für die Garantie der Menschenwürde hat das Bundesverfassungs- gericht nachdrücklich bestätigt: „Er zieht dem ökonomischen Nutzdenken eine Grenze und dient dem Menschen um seiner selbst willen“.

Die christliche Tradition eines gemeinsamen, regelmäßig wie- derkehrenden Ruhetags entstammt dem Schabbat des Juden- tums. Dieser Tag gibt der Woche und dem ganzen Jahresablauf einen Rhythmus von Arbeit und Ruhe. Die Sonntagsruhe lässt sich nicht durch irgendeine Ruhepause zwischen den Zeiten der Arbeit ersetzen, denn Menschen leben in Beziehungen: der Fa- milie, von Freunden, dem sozialen Umfeld. Sie können nur ge- lingen bei gemeinsamer freier Zeit. Darum ist der Sonntag kein gewöhnlicher Tag – und darf es auch nicht werden.

Ben Gutzi

Und warum nicht?!

Sonntagsöffnung

S

o klar und einfach, wie die Kirchen und auch Ben Gutzi ein Verbot von Ladenöffnungen im Advent darstellen und recht- fertigen, ist die Sache aus meiner Sicht nicht.

Art. 140 GG schützt die Sonntags- und Feiertagsruhe, Ausnah- men bedürfen einer sorgfältigen Begründung. Und natürlich hat für uns Christen der Sonntag mit Gottesdienstbesuch als Tag der Erinnerung an die Auferstehung Jesu Christi eine herausragen- de Bedeutung. Aber: Die Gottesdienstbesucher sind doch nicht diejenigen, die vor geöffneten Läden geschützt werden müssen.

Die Kirchen versuchen vielmehr, die Kirchenfernen von einem Ladenbesuch am Sonntag abzuhalten. Und da liegt die eigent- liche Problematik: Den beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland laufen (anders als bei Muslimen und Juden) ihre Mitglieder in Scharen davon, und das nicht nur wegen der Miss- brauchsskandale. In Wahrheit stimmen Lebenswirklichkeit und Kirchenvorstellungen nicht mehr überein.

Und deshalb ist für uns Christen nichts wichtiger, als den Men- schen in ihrer Lebenswirklichkeit zu begegnen und nicht zu ver- suchen, ihnen die Lebenswirklichkeit vorzugeben. Die Leitsätze der ev. Kirche und der synodale Weg unserer katholischen Ge- schwister sind da ein guter und vielversprechender Ansatz. Den Kirchen kommt auch nicht die Rolle von Tarifpartnern zu, die sind für die Gestaltung von Arbeitszeiten zuständig. Mir ist es lieber, die Familie geht am Sonntag gemeinsam zum Einkaufen in die zunehmend verödenden Innenstädte, als weitere Zeit zu Hause vor Fernseher und Computer zu verbringen. Und: Wieso werden eigentlich Restaurants, Clubs und Sportstätten anders behandelt?

Harald Treptow

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EV. EMMAUS - GEMEINDE | AUS DER GEMEINDE

Üben!

Fastenwoche im März

Crime meets Music

Lesung mit Musik

V

ierzig Tage fasten! Ob ich das schaffen kann? Die Antwort steckt im diesjährigen Fastenmotto: Üben! In den „Sieben Wochen ohne Stillstand“ sollen Sie ermutigt werden, Neues aus- zuprobieren. Manchmal gelingt nicht alles sofort, aber es ist gut, sich auf den Weg zu machen! Die Fastenzeit bezieht sich auf Jesu vierzig Tage in der Wüste. Er stieg aus dem „normalen“, üblichen Leben aus, um sich darüber klarzuwerden, ob er dem Weg Gottes folgen könne oder wolle. Jesus übte Enthaltsamkeit nicht um ihrer selbst willen. Er trainierte. (www.7wochenohne.

evangelisch.de/)

Wir laden herzlich ein zur Fastenwochen 2022:

An sieben Abenden treffen wir uns für etwa eine Stunde; wir werden uns austauschen und uns gegenseitig in unserem Fasten- vorhaben, das jeder individuell für sich festlegt, bestärken und unterstützen.

Durch eine gezielte Atemübung kommen wir zur Ruhe und be- enden das Treffen jeweils mit einer kleinen Andacht zu dem diesjährigen Motto der Fastenaktion.

Vom 2.3. – 8.3.2022, 18.00 Uhr im Gustav Adolf Haus.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Informationen: Cornelia Keins (71 64 95)

Für eine Anmeldung in einem der Gemeindebüros wären wir dankbar (s. S. 36).

5.3.2022, 19.00 Uhr Gustav Adolf Haus

K

laus Heimann, bekannter Essener Krimi-Autor, liest aus seinem neusten Roman „Spiel des Schneemörders“, der wie seine Vorgänger Essen als Schauplatz hat: Tatort ist dies- mal Kettwig. Umrahmt wird die Lesung von einer Band, die bekannte Songs zu Gehör bringt. Knabbereien und Getränke sorgen für das leibliche Wohl. Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.

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AUS DER GEMEINDE

Lieblings-Kirchenlieder

Die Top 5

Ziel fast erreicht

Wir sammeln weiter!

K

napp 10.000 Menschen haben beim Gesangbuchwettbe- werb #schickunsdeinlied mitgemacht und ihre persönli- chen Lieblingslieder für das neue Evangelische Gesangbuch ge- wählt. Auf Platz eins: Von guten Mächten wunderbar geborgen – Platz zwei: Geh aus, mein Herz, und suche Freud – Platz drei:

Großer Gott, wir loben dich – Platz vier: Möge die Straße uns zusammenführen (Irische Segenswünsche) – Platz fünf: Wer nur den lieben Gott lässt walten. 2030 soll das neue Gesangbuch im Printformat vorliegen, vorab als online-Ausgabe. (www.ekd.de)

W

ie schnell ist es vergessen: lange Wochen ohne Gottes- dienste bedeutete auch lange Wochen ohne Kollekten- sammlungen. Aber die Not hat keine Pause gemacht, ist nicht in den Lockdown gegangen! Die ausgefallenen Spendengelder fehlen den vielen großen und vor allem den kleinen Hilfsorga- nisationen und -projekten. Als Emmaus-Gemeinde haben wir 2020/2021 die stattliche Summe von 12.060 € zusammenbe- kommen, um die ausgefallenen Spenden, die wir unter norma- len Umständen in den Kollekten gesammelt hätten, für die Or- ganisation zu kompensieren. Es fehlt noch ein Betrag von 2.455

€. Wir sind alle gefragt, egal, ob kleine oder größere Beiträge:

zusammen sollten wir das doch bis Weihnachten geschafft ha- ben, oder?!

Ihre Kollekte können Sie im Briefumschlag in den Gemeinde- büros abgeben oder auf das Gemeindekonto überweisen: IBAN:

DE87 3506 0190 5225 1340 08 (KD-Bank), Stichwort: Refinan- zierung Kollekten. Wir danken Ihnen im Voraus schon herzlich!

Henrike Kattein

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Jesus Christus spricht:

Wer zu mir kommt,

den werde ich nicht abweisen.

Johannes 6,37

Anne-Berit Fastenrath

I

ch habe da einmal eine Frage: „Machen Sie die Tür auf, wenn es klingelt, aber Sie niemanden erwartet haben?“

Elisabeth hat’s gemacht. Und das, obwohl sie frei hatte, noch den Morgenmantel trug und ihre Zähne nicht geputzt waren.

Aber die Neugierde und die Hoffnung darauf, dass der Postbote mit einem Paket vor der Tür stand, siegten. Doch da war kein Postbote vor der Tür, sondern Jesus, der dringend eine Pause vom Weihnachtstrubel brauchte. Also ließ sie ihn hinein, und Jesus verschnaufte in Elisabeths Küche bei Kaffee und Keksen.

Und sie unterhielten sich über den Stress der Adventszeit, über das, was sie sich zu Weihnachten wünschen und über ihre Pläne für den Heiligen Abend. Jesu Plan war der gleiche wie seit 2000 Jahren: Frieden bringen. Elisabeth schien wenig begeistert, denn sie fand, dass Jesus damit bisher nicht sehr erfolgreich war. Jesus antwortete: „Wenn ein Herz zu ist, nützt es nichts. Dann kom- me ich nicht rein. Das ist wie eine geschlossene Tür. Ich kann es nur davor ablegen.“ (Dies ist eine kurze Zusammenfassung der Geschichte „Jesus klingelt“ von Susanne Niemeyer aus dem gleichnamigen Buch mit vielen weiteren kleinen Weihnachtsge- schichten.)

Okay, das mit der einen Frage war geflunkert. Ich habe eigent- lich drei. Hier kommt die zweite: Klingeln Sie bei anderen, ohne sich vorher angekündigt zu haben?

Jesus hat’s gemacht. Nicht nur bei Elisabeth, sondern bei jedem von uns. Denn an Weihnachten feiern wir genau das: Jesus kam

anzuklopfen und uns davon zu erzählen, wie sehr er, wie sehr Gott uns liebt. Und Jesus ist es dabei völlig egal, wie es gerade bei uns aussieht, wenn er zu uns kommt. Ihm ist es egal, ob wir noch im Morgenmantel sind oder ob die Weihnachtsdeko schon hängt. Ihm ist es egal, ob gerade das Chaos in unseren Häusern oder in unseren Herzen regiert. Er kommt ja gerade deshalb zu uns: Um uns Frieden zu bringen und das Chaos zu beseitigen.

Natürlich ist es uns meistens unangenehm, wenn Besuch kommt und wir nicht vorbereitet sind. Es ist schöner, wenn wir uns äu- ßerlich und innerlich auf den Besuch einstellen konnten – auch für die Besucher und Besucherinnen selbst. Doch die schöns- ten Überraschungen geschehen nun einmal unangekündigt. Es wäre schade, wenn wir unsere Türen vor ihnen verschließen würden.

Und nun zu Frage 3: Wurden Sie schon einmal an der Tür ab- gewiesen? Das ist ein unangenehmes Gefühl, das Jesus wahr- scheinlich nur zu gut kennt. So oft stand er schon vor verschlos- senen Türen. So oft schon hat er sein Geschenk, seine Botschaft von der Liebe Gottes, draußen ablegen müssen. Vielleicht hat er auch gerade deshalb versprochen, es anders zu machen. „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“, hat er gesagt und sich dann daran gehalten. Dieser Vers aus dem Johannesevan- gelium ist die Jahreslosung für 2022. Jesus weist niemanden ab, wir sind bei ihm immer willkommen. Auch dann, wenn wir un- angekündigt bei ihm auftauchen. Es muss ja nicht immer Jesus sein, der bei uns klingelt. Wir sollten uns öfter einmal auf dem Weg zu ihm machen. Ich finde, das ist eine gute Idee und ein

EV. EMMAUS - GEMEINDE | GEISTLICHES WORT

Die Tür steht offen

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GEISTLICHES WORT

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EV. EMMAUS - GEMEINDE | KINDER UND JUGENDLICHE

Wunschzettel:

kleines Radio für die Küche Sitzsäcke (immer noch)

Gartenstuhlpolster Stehlampe

Emmaus-Kinderchor

Information für Eltern

Mittwoch, 15.30 – 16.15 Uhr Gustav Adolf Haus (Steile Straße 60a)

W

ir laden ein zum neuen Kinderchor! Denn Singen ist die natürlichste Form des Musizierens, Singen ist die beste (früh-)musikalische Ausbildung, Singen ist die Voraussetzung für jedes Instrument, Singen macht Freude, Singen schult das musikalische Gehör (Gehörbildung), Singen bildet spielerisch die Stimme, Ihr Kind lernt mit anderen zusammen zu singen (Interaktion, Harmonik), Singen schult den Gemeinschaftssinn, Kinder lernen vorzusingen (Motivation, Selbstbewusstsein). – Projekte, Auftritte in Gottesdiensten, Konzerte. – Für Kinder ab dem 2. Schuljahr.

Informationen und Anmeldung: Chenghua Vinck, Chorleiterin und Kirchenmusikerin (0177 336 18 41; chenghuajin@goog- lemail.com)

Auf Schatzsuche

mit den Helden der Bibel

I

m Kindergottesdienst für 6 bis 10jährige geht es am Samstag, 15.1.2022, 11.00 – 12.30 Uhr im Gustav Adolf Haus (Steile Straße 60a) um Daniel.

Infos: Hannah Metz (hannah.metz@ekir.de)

„Glückseltern – Glückskinder“

7.12.2021, 20.00 Uhr

Frauke Döllekes

T

hema in der Reihe „Resilienz“ ist: Gesund bleiben in Krisensituationen. Warum reagieren wir wie auf Reize, welche Werte und Fähigkeiten haben wir? Wie können wir dies für uns und unsere Kinder nutzen? Workshop mit Re- silienztrainerin Frauke Döllekes. – Infos und Anmeldung:

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KINDER UND JUGENDLICHE

Segne, Vater, tausend Sterne

News der Jugendleiter

Dorit Bremicker und Konstantin Lobert

Großes „Dankeschön!“

der Kita Am Heierbusch

Katja Eimers

W

elch ein Segen, dass in den Herbstferien wieder die Kinderbibelwoche im Gustav Adolf Haus stattfinden konnte! Drei Tage lang haben wir Geschichten von Jesus ge- hört, gesungen, gebastelt, gelacht und gespielt, dann einen Familiengottesdienst gefeiert, an dem auch der neue Kinder- chor seinen ersten Auftritt hatte. Es war einfach wunderbar!

Erste-Hilfe-Kurs: Im November werden Ehrenamtliche bei- der Bezirke und wir gemeinsam an einem Erste-Hilfe-Kurs teilnehmen, um auf größere und kleinere Wehwehchen in unserer Arbeit vorbereitet zu sein.

Adventsmarkt: Am 27.11.21 laden wir zusammen mit dem Fundraising-Team herzlich zum Adventsmarkt auf dem Kirchplatz rund um die Kirche Am Heierbusch ein. Von 15.00 bis 18.00 Uhr können sich Groß und Klein auf ein bun- tes Programm und tolle Musik freuen.

Jugendgottesdienst: Am 17.12.21 findet um 19.00 Uhr in der Kirche Am Heierbusch ein Jugendgottesdienst statt. Da- rauf freuen wir uns schon sehr! Der nächste findet dann am 11. Februar statt. Nähere Informationen dazu wird es vorher in den Jugendhäusern und über den Newsletter geben.

Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, ein geseg- netes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Dorit und Konstantin

K

inder und Mitarbeiter der Kindertagesstätte Am Hei- erbusch bedanken sich auf diesem Wege bei der Ge- meinde für den Büchergutschein, den Pfarrer Lauterjung zum Einzug in die neue Kita überreicht hat! Für die Kita wurden wunderschöne Bücher ausgesucht, die jeden Tag in Gebrauch sind. Die Kinder haben sich wahnsinnig über die neuen Bücher gefreut!

Ebenfalls bedanken wir uns von ganzem Herzen für die Spende über 1.000 € von einem Gemeindeglied. Dieses Geld haben wir für die Ausstattung unseres Musikzimmers genutzt. Während der Pandemie mussten wir dieses Projekt leider verschieben und konnten es nicht schon zu Beginn des Jahres umsetzen. Die Kinder musizieren und tanzen täglich nach Herzenslust, dazu finden auch angeleitete Musikein- heiten statt. Wir danken dem unbekannten Spender für sei- ne großzügige Spende und auch unserem Förderverein, der zusätzlich eine große Summe zur Umgestaltung beigetragen hat!

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EV. EMMAUS - GEMEINDE | KINDER UND JUGENDLICHE

Unsere Konfirmanden 2021

Margarethenhöhe – Samstag, 11. September 2021 – 10.00 Uhr

Bredeney – Samstag, 18. September 2021 – 10.00 Uhr

Margarethenhöhe – Sonntag, 12. September 2021– 10.00 Uhr

Bredeney – Sonntag, 19. September 2021 – 10.00 Uhr

Greta Biehl, Marie Breuer, Johann Küchler, Anton Kühn, Jakob Lindner, Anna-Lena Mross, Leonard Preusser, Ylva Putensen, Lisa Roth, Maria Schulz, Ellen Skubsch,

Selma Soytetir

Lucien Bolte, Carla Eyle, Phoebe Hartmann, Martin Hepp-Vigorena, Julienne Jörgens, Moritz Langsch,

Lilli Lenke, Philip Paszatelyak, Celina Petat

Frida Derksen, Paul Gersak, Simon Lorenz, Ryan Müller, Kalle Muscheid, Milla Reuter, Marc-Andre Schwela, Johanna Sokoll, Milan Streibert,

Nick Zabel

Ella Badewitz, Milan Bartling, Sophie Bremer, Sina Burchardt, Finja Endriss, Lyn Hollender, Simon Karp, Nelly Knieps,

Niklas Krause, Jara Milke, Antonia Mohnfeld

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KINDER UND JUGENDLICHE

Bezirk Bredeney

Gemeindezentrum Heierbusch, Meisenburgstraße 80 – 82 Montag bis Freitag

Krabbelgruppen

Für Eltern mit Kindern von 0 – 3 Jahren jeweils vormittags oder nachmittags

Ansprechpartnerin: Simone Schröder (45 84 09 32) simone.schroeder@ekir.de

Dienstag

7 bis 9-jährige Mädchen & Jungen 15.30 – 17.00 Uhr

(Dorit Bremicker, Ine Krämer, Kathi Gieske, Elli Moron)

9 bis 11-jährige Mädchen & Jungen 17.30 – 19.00 Uhr

(Dorit Bremicker, Kathi Gieske, Lea Kutzke) Mittwoch

12 bis 15-jährige Mädchen & Jungen 16.00 – 18.00 Uhr

(Dorit Bremicker, Ann-Kathrin Beckmann, Ben Baumgarten)

Tazeenies – Mädchen & Jungen ab 17 Jahre 18.00 – 21.00 Uhr

(Dorit Bremicker, Marcel Kaufhold, Jacky Baldauf)

Donnerstag

5 bis 7-jährige Mädchen & Jungen 16.30 – 18.00 Uhr

(Dorit Bremicker) Offener Treff 19.00 – 20.00 Uhr TaZ (Team auf Zack) 19.30 – 21.30 Uhr

(Dorit Bremicker, Lena Weber)

Sonntag

Spielenachmittag für Jung und Alt Termine auf Anfrage

15.00 – 18.00 Uhr, Jugendhaus (Dorit Bremicker, Roman Hölscher)

Bezirk Margarethenhöhe

Kinder- und Jugendtreff „Maggi“

(im Gustav Adolf Haus), Steile Straße 60a Mini Maggis – Krabbel und Spielgruppe Momentan ohne festen Termin

(Konstantin Lobert) Donnerstag

Kindertreff – ab 8 Jahre 17.00 – 18.30 Uhr (Konstantin Lobert)

Offener Treff – ab 14 Jahre 19.00 – 22.00 Uhr

(Konstantin Lobert) Freitag

Offener Treff – ab 12 Jahre 18.30 – 22.00 Uhr

(Konstantin Lobert, Lea Schweers, Paul Maurer)

KJ

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Gemeinde aktiv

Büchertisch (HB, GAH) Sonntag nach dem Gottesdienst Cornelia Keins (71 64 95) Andrea Lach (710 16 21) Lektorendienst

Interessierte können sich gerne melden Hans Michaelsen (57 85 64),

hans.michaelsen@ekir.de

Frühstückscafé zur Marktzeit (GAH)

Bitte achten Sie auf die Aushänge im Schaukasten und Abkündigungen im Gottesdienst

Samstag 9.30 – 12.00 Uhr Birgit Strothe (71 61 29) männer morgen (GAH) 8.1., 12.3. – Samstag 10.30 Uhr

Mittagstisch „Kirchenschmaus“ (GAH) Termine auf Anfrage im Gemeindebüro, Andrea Lach (71 53 15)

Mittwoch 12.00 – 14.00 Uhr

Besuchsdienstkreis Margarethenhöhe (GAH) Vierteljährlich nach Absprache, Montag 11.00 Uhr Dorothea Lotz (71 82 80)

Besuchsdienstkreis Bredeney (HB) Treffen nach Absprache

Pfarrer Joachim Lauterjung (41 39 15) joachim.lauterjung@ekir.de

Senioren

Seniorentreff (BB)

7.12., 4.1., 1.2., 1.3. – Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr Bärbel Scholte (42 15 21)

Annemarie Wöhlert (0157 71 30 07 22), anne.woehlert@arcor.de

Seniorenmittagessen (BB) 20.1., 17.2., 17.3.

Donnerstag 12.30 Uhr Renate Wunderlich (42 36 89)

Spielenachmittag für Jung und Alt (HB) Termine auf Anfrage

Sonntag 15.00 – 18.00 Uhr, Jugendhaus Dorit Bremicker (0208 47 65 91), dorit.bremicker@ekir.de

Treffpunkt Spiel (BB) Termine auf Anfrage Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr Renate Wunderlich (42 36 89) Spieleabend (GAH)

Monatlich jeden 3. Donnerstag, 19.00 Uhr

S

EV. EMMAUS - GEMEINDE | GRUPPEN

Schulgottesdienste

Graf-Spee-Schule

14-tägig – Freitag 8.10 Uhr, BB Pfarrer Joachim Lauterjung (41 39 15) Meisenburgschule

14-tägig – Mittwoch 8.00 Uhr, HB Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15) Gymnasien

Termine auf Anfrage, HB und BB

Pfarrer Uwe Kleinhückelkoten (32 03 06 66) Pfarrer Joachim Lauterjung (41 39 15)

„Schule an der Waldlehne“

1. Mittwoch im Monat – 8.00 Uhr, GAH

GA

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Gemeinde im Gespräch

Bibelkreis (HB)

8.12., 19.1., 2.2., 16.2., 2.3., 16.3.

Mittwoch 19.00 Uhr, Gemeindesaal Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15) joachim.lauterjung@ekir.de Bibelkreis (GAH)

2. und 4. Donnerstag im Monat, 19.00 – 21.00 Uhr, Clubraum Ingeborg Iding (71 26 60) Frauenhilfe (HB)

Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr, Gemeindesaal

Irma Hoffmann (02054 93 93 57) irma.hoffmann@t-online.de Midlife-Kreis (HB) Termine auf Anfrage – Mittwoch oder Donnerstag 20.00 Uhr, Clubraum Sigrid Riemer (469 68 86), familie-riemer@arcor.de

Frauenforum Margarethenhöhe (GAH) 2. und 4. Mittwoch, 10.00 – 12.00 Uhr Ulla Schmalhausen (0157 72 46 00 97) Beate Lehnert (710 38 75)

Frauenkreis am Montag (GAH) 6.12., 13.12., 10.1.22, 17.1., 24.1., 31.1., 7.2., 14.2., 21.2., 7.3., 14.3.

Montag 15.30 – 17.30 Uhr Dorothea Lotz (71 82 80)

Musik

„Die Band“ (HB) Termine auf Anfrage

Dienstag 20.00 – 21.30 Uhr, Kirche Dorit Bremicker (0208 47 65 91) dorit.bremicker@ekir.de

Meet-Jesus-Band (HB oder BB) Mittwoch 19.30 Uhr, Kirche Termine auf Anfrage

Annette Gödicke (437 09 99) annette.goedicke@t-online.de Posaunenchor auf der Höhe (GAH) Donnerstag 18.30 Uhr Proben Andreas Roth (722 06 73)

Anke Schellinger (Organisation) (430 47 47) anke.sche@gmx.de

Blockflötenensemble (BB)

2. und 4. Mittwoch im Monat 20.00 Uhr Ingeborg Deck (44 19 35)

Emmaus-Chor (GAH) Mittwoch 20.00 – 21.30 Uhr, Bach-Saal (Kellergeschoss) Alfred Pollmann (0211 61 31 11), violasus@freenet.de

Kinderchor (GAH) (ab dem 2. Schuljahr)

Ist in Planung – Termine auf Anfrage Mittwoch 15.30 – 16.15 Uhr

Chenghua Vinck (0177 33 61 841) chenghuajin@googlemail.com

GG M

GRUPPEN

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Second-Hand-Verkauf (GAH Untergeschoss) Bekleidung, Schuhe, Accessoires für Erwachsene Donnerstag 12.00 – 15.30 Uhr

Gemeindebüro Andrea Lach (71 53 15)

Willkommene Gäste

Französische Konversation (HB)

Donnerstag 9.30 – 11.00 Uhr, Clubraum Ingrid Fehlings (871 50 85)

Französisch für Fortgeschrittene (HB)

Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr, Clubraum Ingrid Fehlings (871 50 85)

Veranstaltungen des Familienzentrums Am Brandenbusch

Frühstücks-Café (FZ) Geselliger Wochenbeginn

Findet aufgrund der aktuellen Lage nicht statt Montag 9.00 Uhr, Kruyk

Qi-Gong (FZ)

Montag 11.00 – 12.00 Uhr, BB oder Kruyk

FZ

EV. EMMAUS - GEMEINDE | GRUPPEN

Männersingen (GAH)

Termine auf Anfrage in den Gemeindebüros Samstag 10.30 – 12.30 Uhr

Singen wie die Lerchen (BB)

Fröhliches Singen mit allen Generationen Freitag 10.45 – 12.45 Uhr, Gemeindehaus Norbert Brandt (62 02 68)

Offene Singgruppe im SZ Margarethenhöhe

Termine auf Anfrage in den Gemeindebüros

Wir helfen anderen

Eine-Welt-Laden (HB und GAH) Nach jedem Gottesdienst und beim Kirchenschmaus im GAH Klaus Blatt (0152 56 19 85 64), klaus@die-blaetter.de

Kleidersammlung für Bethel

Ein Container des Diakoniewerks befindet sich auf dem Gelände des

Gemeindezentrums Am Brandenbusch, an der Eckbertstraße.

Bitte keine Säcke mehr vor den Türen der Gemeindezentren ablegen!

Second-Hand-Kleiderteam (GAH)

Abgabe von gebrauchter Kleidung für den Verkauf beim Basar und während der Kirchenschmaus-Zeit

WH

WG

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Sitzgymnastik (FZ)

Mobilitätstraining im Sitzen mit und ohne Handgeräte Dienstag 10.00 Uhr, Kruyk

Infos im FZ (42 30 46)

Svenska genom literatur! (FZ)

Schwedische Konversation und Grammatik Dienstag 17.30 – 19.00 Uhr

Barbara Bachmann (Anmeldung im FZ) 10,– €/Monat

Wirbelsäulengymnastik (FZ) (findet zur Zeit nicht statt) Dienstag 9.30 – 10.30 Uhr Iris Brecklinghaus (44 05 11)

Yoga – Gesundheit für Körper und Geist (FZ) Asanas/Körperübungen, Tiefenentspannung, Meditation Montag 18.20 – 19.50 Uhr, 20.00 – 21.30 Uhr, Kruyk Dienstag 20.00 – 21.30 Uhr, Kruyk

Donnerstag 17.45 – 19.15 Uhr, Kruyk Annette Nolte (536 83 70)

Yoga am Morgen (FZ)

Dienstag 8.30 – 10.00 Uhr, Kruyk Annette Nolte (536 83 70)

Yoga (mit Yin-Yoga) für Frauen ab 40 (FZ) Donnerstag 19.30 – 21.00 Uhr, Kruyk

Annette Nolte (536 83 70) Yoga (Hatha Yoga) (FZ)

Übungen und Entspannung mit Klangschalen Montag 20.00 – 21.00 Uhr

Olga Skchurova (61 57 30 30)

Yoga (Hatha Yoga) zur Stressreduktion (FZ) Freitag 15.30 – 17.00 Uhr, Kruyk

Rolf Krüger (0174/233 11 33, nach 17.00 Uhr)

GRUPPEN

BB Gemeindezentrum Brandenbusch, Am Brandenbusch 6a, 45133 Essen (Bredeney) HB Gemeindezentrum Heierbusch, Meisenburgstraße 80 – 82, 45133 Essen (Bredeney) GAH Gustav Adolf Haus, Steile Straße 60a, 45149 Essen (Margarethenhöhe)

Kruyk Kruyk Senioren-Wohnanlage, Clubraum, Am Brandenbusch 6a

FZ Veranstaltungen des Familienzentrums Am Brandenbusch, Am Brandenbusch 6a, 45133 Essen (Bredeney)

(28)

EV. EMMAUS - GEMEINDE | ANZEIGEN

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ANZEIGEN

--- Menschen

die aus der Hoffnung leben sehen weiter.

Menschen

die aus der Liebe leben sehen tiefer.

Menschen

die aus dem Glauben leben sehen alles

in einem anderen Licht.

(Lothar Zenetti)

---

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EV. EMMAUS - GEMEINDE | ANZEIGEN

---

Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint.

Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre.

Ich glaube an Gott,

auch wenn ich ihn nicht sehe.

(Aus dem Warschauer Ghetto)

--- Hier ist Platz für Sie!

Warum nicht?

Sprechen Sie uns an!

gemeindebrief@emmaus-essen.de

(31)

ANZEIGEN

---

Der Glaube an Gott ist wie das Wagnis des Schwimmens:

Man muss sich dem Element anvertrauen und sehen, ob es trägt.

(Hans Küng)

---

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EV. EMMAUS - GEMEINDE | ALLGEMEINE KONTAKTE UND BERATUNGSSTELLEN

Adlernest Kindertagespflege Rolf und Yvonne Adler Weserstr. 40, 45136 Essen, 175 88 90

Albenhain Kindertagespflege Silke Tenzel, Carsten Kolomak Am Nachtigallental 5, 45149 Essen 50 65 59 00

Babysitter-Vermittlung (FZ)

171 43 78, k.becker@diakoniewerk-essen.de CSE (Caritasverband und Sozialdienst kath. Frauen Essen)

Inga Fabianski

319 37 52 29, inga.fabianski@cse.ruhr Deutscher Kinderschutzbund 20 20 12, 24h-Beratung Diakoniewerk Essen

Bergerhauser Straße 17, 45136 Essen 266 40, diakoniewerk-essen.de Diakoniestation Margarethenhöhe Annette Paßmann

246 93 20, info@diakoniestationen-essen.de

Evangelische Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familie und Sexualität (Diakoniewerk Essen) 23 45 67, evberatung@schwanger-in-essen.de Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) ekir.de

Evangelische Kirche in Essen (EKiE) kirche-essen.de

Haus der Ev. Kirche, III. Hagen 39, 45127 Essen 22 05-221, info@evkirche-essen.de

Hartz-4-Beratung

AWO-Treff, Franziskastr. 12

89 09 59 99, mail@sozialberatung-essen.de Sprechstunde: Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr impulse e. V. – Integrierte Paar-, Lebens- und Erziehungsberatung (FZ)

85 60 60, info@impulse-essen.de

Offene Sprechstunde: 1. Donnerstag im Monat, 9.00 – 10.00 Uhr, GZ Am BB

Jugendamt der Stadt Essen Schnelle Hilfe bei Problemen, 885 10 01

Familienpunkt: Service und Infos für Kinder und Eltern 885 17 77, familienpunkt@essen.de

Kleinkinder-Tagespflege – Allg. Informationen Diakoniewerk Tagespflege-Fachberatung

Anja Wolff, 266 47 08, a.wolff@diakoniewerk-essen.de Soziale Servicestelle von Evangelischer Kirche

und Diakonie – alle Beratungs- und Hilfeangebote von Diakonie und Evangelischer Kirche in Essen

www.soziale-servicestelle.de

soziale-servicestelle@diakoniewerk-essen.de Suchthilfe direkt Essen gGmbH

Hilfsangebot für suchtkranke Menschen und deren Angehörige, 860 30

Telefonseelsorge

Wenn Sie Rat brauchen: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 Wenn Sie sich engagieren wollen: 747 48-0

ts-essen.ekir.de

Allgemeine Kontakte und Beratungsstellen

FZ – Angebote über das Familienzentrum Am Brandenbusch, Am Brandenbusch 6a (Kita), 45133 Essen (Bredeney)

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KONTAKTE

Presbyterium

Dorit Bremicker

0208 47 65 91, dorit.bremicker@ekir.de Jürgen Brosch

871 85 87, juergen.brosch@ekir.de Dr. Anja Büscher

749 17 63, anja_katrin.buescher@ekir.de Anne-Berit Fastenrath

71 53 15 , anne-berit.fastenrath@ekir.de Hanns-Joachim Garms

42 52 37, hanns-joachim.garms@ekir.de Dörte Gründer-Niewendick

710 98 32, doerte.gruender@ekir.de Dr. Henrike Kattein

41 25 88, henrike.kattein@ekir.de Cornelia Keins

71 64 95, cornelia.keins@ekir.de

Andreas Laufer

729 19 27, andreas.laufer@ekir.de Joachim Lauterjung

41 39 15, joachim.lauterjung@ekir.de Monika Mauschewski

71 05 06, monika.mauschewski@ekir.de Hans Michaelsen

57 85 64, hans.michaelsen@ekir.de Simone Schröder

45 84 09 32, simone.schroeder@ekir.de Stefan Vogt

71 59 32, stefan1922@outlook.de Michael Wegmann

710 31 87, michael.wegmann@ekir.de www.emmaus-essen.de (siehe auch QR-Code!)

Pfarrer/Pfarrerin

Pfarrerin Anne-Berit Fastenrath Steile Straße 60a, 45149 Essen 71 81 92, 0179 536 08 59 anne-berit.fastenrath@ekir.de Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrer Joachim Lauterjung Am Brandenbusch 6A, 45133 Essen 41 39 15, 0177 716 93 11

joachim.lauterjung@ekir.de Sprechstunde nach Vereinbarung

Pfarrer Mag. Theol. Lars Linder Steile Straße 60a, 45149 Essen 0177 318 02 59

lars.linder@web.de, www.lars-linder.de Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrerin Hannah Metz Steile Straße 60a, 45149 Essen 0208 20 79 25 26

hannah.metz@ekir.de

Sprechstunde nach Vereinbarung

Kontakte in unserer Emmaus-Gemeinde

(34)

Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen

Hausmeister

Alexander Blackert (BB/HB)

0157 34 79 99 97, kirche.hausmeister@gmail.com Martin Kathage (BB/HB)

0177 237 89 06, kirche.hausmeister@gmail.com Annegret Paar (GAH)

0151 12 03 54 64 Jugendleitung Dorit Bremicker

0208 47 65 91, dorit.bremicker@ekir.de Konstantin H. Lobert

0157 30 12 61 08, konstantin.lobert@ekir.de Ehrenamtliches Küsterteam

Teamleiterin: Marita Raßmann 48 50 92, maritarassmann@gmx.de Termin-/Raumkoordination Petra Nettesheim

879 13 87, petra.nettesheim@gmx.de

Kantor / Kantorin

Alfred Pollmann

0211 61 31 11, violasus@freenet.de Chenghua Vinck

0177 336 18 41, chenghuajin@googlemail.com

Prädikanten

Harald Genge

71 20 68, harald.genge@ekir.de Hans Michaelsen

57 85 64, hans.michaelsen@ekir.de Dr. Jörg Möllmann (em.)

922 65 22, joerg.moellmann@ekir.de

Gemeindebüros

Andrea Lach

Steile Straße 60a (1. Etage), 45149 Essen 71 53 15, emmaus-essen@ekir.de Mo., Mi. 10.00 – 12.00 Uhr,

Do. 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Birgit Struck

Am Brandenbusch 6a, 45133 Essen 42 13 86, emmaus-essen@ekir.de Di., Mi. und Fr. 9.00 – 12.00 Uhr Bankverbindung

Evangelische Emmaus-Gemeinde Essen DE87 3506 0190 5225 1340 08

KD-Bank (Bank für Kirche und Diakonie eG)

EV. EMMAUS - GEMEINDE | KONTAKTE

(35)

KONTAKTE

Verschiedenes

Ev. inklusive Kindertagesstätte und Familienzentrum Am Brandenbusch Diakoniewerk Essen

Leitung: Kathrin Becker 26 64 61 61 00, 0160 92 39 80 60

kita-brandenbusch@diakoniewerk-essen.de Ev. Kindertagesstätte Am Heierbusch Diakoniewerk Essen

Leitung: Katja Eimers Heierbusch 63, 45133 Essen 26 64 60 81 00, 0176 12 66 00 06 kita-heierbusch@diakoniewerk-essen.de Ev. Kindertagesstätte Steile Straße Diakoniewerk Essen

Leitung: Stefanie Nitsch Steile Straße 60, 45149 Essen 26 64 62 41 00, 0176 12 66 06 72

kita-steile-strasse@diakoniewerk-essen.de Förderkreis Evangelische

Kirchengemeinde Essen-Bredeney Prof. Dr. Philipp Dost (Vors.) 427 20, p.dost@marienhospital.eu Wilm Papke (Schatzmeister)

408 83 42, wilm.papke@googlemail.com Bankverbindung

DE04 3506 0190 1014 4040 11, KD-Bank Förderverein für die kirchenmusikalische Arbeit der Evangelischen Emmaus-Gemeinde Essen e. V.

Andreas Beyer

andreas.beyer@memories-web.de Bankverbindung

DE42 3506 0190 1011 0800 10, KD-Bank

Fundraising „Fortführung der Kinder- und Jugendarbeit in der Ev. Emmaus-Gemeinde Essen“

Ansprechpartnerin: Anke Keske 545 67 66, ankekeske@gmx.de Bankverbindung

DE87 3506 0190 5225 1340 08, KD-Bank Stichwort: Fundraising Kinder- und Jugendarbeit Kruyk-Stiftung

Seniorenwohnanlage Annemarie Wöhlert

0157 71 30 07 22, anne.woehlert@arcor.de Seniorenzentrum Margarethenhöhe Helgolandring 71 45149 Essen

871 73 00

Krystyna Kuklok (Aufnahme und Beratung) 871 73 12, k.kuklok@diakoniewerk-essen.de Michael Denkel

871 73 39, m.denkel@diakoniewerk-essen.de Termine nach telefonischer Vereinbarung!

Stiftung „Lebendige Kirche Bredeney“

Kuratoriumsmitglieder Dr. Jörg Kattein

41 25 88, j.kattein@kattein.org Catharina Steding

79 68 01, catharinasteding@web.de Dr. Harald Treptow

41 01 61, treptow@arcor.de Bankverbindung

DE55 3506 0190 1010 0440 10, KD-Bank

(36)

EV. EMMAUS - GEMEINDE | GOTTESDIENSTE

Unsere Gottesdienste –

Dezember 2021 bis Februar 2022

Gottesdienstbeginn 10.45 Uhr (sofern nicht anders vermerkt)

5. Dezember 2021 2. Advent

HB

Hans Michaelsen (Prädikant)

12. Dezember 2021*

3. Advent

HB Joachim Lauterjung Gottesdienst mit den Johannitern

GAH 15.00 Uhr

N. N.

Evtl. Gemeindeadventfeier

19. Dezember 2021 4. Advent

HB Lars Linder

Gottesdienst mit der Frauenhilfe

24. Dezember 2021 Heiligabend

BB 15.00 Uhr Susanna Lauterjung

Drunter & Drüber GAH 15.00 Uhr Hannah Metz Familiengottesdienst

2. Januar 2022*

GAH

Anne-Berit Fastenrath

9. Januar 2022

HB

Jörg Möllmann (Prädikant)

15. Januar 2022 Samstag

HB 11.00 Uhr Hannah Metz Kindergottesdienst

16. Januar 2022

HB Joachim Lauterjung

Kunst & Glaube

23. Januar 2022*

HB

Anne-Berit Fastenrath BB

18.00 Uhr Anne-Berit Fastenrath

30. Januar 2022

HB Hannah Metz

HB 18.00 Uhr Gerald Mann (Prädikant)

Taizé Andacht HB

15.00 Uhr Anne-Berit Fastenrath

Familiengottesdienst GAH 18.00 Uhr Anne-Berit Fastenrath

Festgottesdienst HB 18.00 Uhr Joachim Lauterjung

Festgottesdienst BB 23.00 Uhr Joachim Küssner

Christvesper

25. Dezember 2021 1. Weihnachtstag

GAH Lars Linder

26. Dezember 2021 2. Weihnachtstag

HB

Joachim Lauterjung Kunst & Glaube

31. Dezember 2021*

Silvester

HB 18.00 Uhr Joachim Lauterjung

Lars Linder Gottesdienst zum Jahresende

(37)

GOTTESDIENSTE

*Abendmahl

BB Kirche Am Brandenbusch GAH Gustav Adolf Haus HB Kirche Am Heierbusch Im Anschluss an die Sonntagmorgen-Gottesdienste: Kirchenkaffee, Büchertisch und Eine-Welt-Stand

Kirche und Gemeindezentrum Am Brandenbusch Am Brandenbusch 6a, 45133 Essen Kirche und Gemeindezentrum Heierbusch Meisenburgstr. 80  –  82, 45133 Essen Gustav Adolf Haus Margarethenhöhe Steile Straße 60, 45149 Essen Seniorenzentrum Margarethenhöhe Helgolandring 71, 45149 Essen

6. Februar 2022

HB Joachim Lauterjung

BB 11.30 Uhr

Susanna Lauterjung & Team Drunter & Drüber

11. Februar 2022 Freitag

GAH 18.00 Uhr Hannah Metz Jugendgottesdienst

4. März 2022

HB 15.00 Uhr

Team

Ökumen. Gottesdienst zum Weltgebetstag

6. März 2022

HB

Anne-Berit Fastenrath

13. März 2022

HB Joachim Lauterjung

Kunst & Glaube

13. Februar 2022

HB

Anne-Berit Fastenrath

20. Februar 2022*

HB Joachim Lauterjung

27. Februar 2022

GAH Hannah Metz

BB 18.00 Uhr Hannah Metz

Gottesdienste

Seniorenzentrum Margarethenhöhe

Gottesdienstbeginn 10.30 Uhr

14. Januar 2022

Anne-Berit Fastenrath

28. Januar 2022

Anne-Berit Fastenrath

10. Dezember 2021

Lars Linder

25. Dezember 2021

Anne-Berit Fastenrath

11. Februar 2022

Anne-Berit Fastenrath

25. Februar 2022

Hans Michaelsen (Prädikant)

(38)

HERAUSGEBER:

Und zuletzt:

Gott hilft nicht immer

am Leiden vorbei,

aber er hilft uns hindurch.

Johann Albrecht Bengel

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