• Keine Ergebnisse gefunden

Teilegutachten WIRD-TG/N1

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Teilegutachten WIRD-TG/N1"

Copied!
18
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Seite: 1 von 18

Fahrzeughersteller DAIMLER (D), DB

Raddaten:

Radgröße nach Norm : 10 J X 20 H2 Einpreßtiefe (mm) : 47

Lochkreis (mm)/Lochzahl : 112/5 Zentrierart : Mittenzentrierung Technische Daten, Kurzfassung

Ausführung Ausführungsbezeichnung Mittenl

och

Zentrierring- werkstoff

zul.

Rad- zul.

Abroll gültig ab

Kennzeichnung Kennzeichnung (mm) last umf. Fertig

Rad Zentrierring (kg) (mm) datum

511266647 5112666347 Ø72,6 - Ø66,6 66,6 760 2450 12/19

Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben.

Der Fahrzeughalter muss auf die Kontrolle des Anzugsmoments der Befestigungsmittel nach einer Wegstrecke von 50km hingewiesen werden.

Verwendungsbereich/Fz-Hersteller : DB

Befestigungsteile : Kegelbundschrauben M14x1,5, Schaftl. 28 mm, Kegelw. 60 Grad Zubehör : Zentrierring: Ø72,6 - Ø66,6; Nabenkappe: 015-2;

Anzugsmoment der Befestigungsteile : 170 Nm Verkaufsbezeichnung: E-KLASSE

Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen R1EC e1*2007/46*1666*.. 120 - 270 275/30R20 93W ohne

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 248; 27H; 27P;

57F

erhöhtes Anzugsmoment

170 Nm; Coupé; Cabrio;

Allradantrieb;

275/30R20 93W mit

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 27H; 27P; 57F

Heckantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 76B R1ES e1*2007/46*1560*.. 143 - 250 275/35R20 102 27I; 57F; 6BN erhöhtes

Anzugsmoment 170 Nm; All Terrain;

Kombi; Allradantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 75I; 76B

(2)

Seite: 2 von 18

Verkaufsbezeichnung: E-KLASSE

Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen R1ES e1*2007/46*1560*.. 110 - 270 275/30R20 97Y ohne

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 248; 27H; 27P;

5IM; 57F

erhöhtes Anzugsmoment 170 Nm; Baureihe W213;

nicht All Terrain;

nicht E300de; nicht 275/30R20 97Y mit

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 27H; 27P; 5IM;

57F

E300e; Allradantrieb;

Heckantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 75I; 76B 212 e1*2001/116*0501*.. 110 - 270 275/30R20 97 ohne

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 248; 27H; 27P;

57F

erhöhtes Anzugsmoment 170 Nm; Baureihe W213;

nicht E300de;

275/30R20 97 mit

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 27H; 27P; 57F

Allradantrieb;

Heckantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 76B

Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben.

Der Fahrzeughalter muss auf die Kontrolle des Anzugsmoments der Befestigungsmittel nach einer Wegstrecke von 50km hingewiesen werden.

Verwendungsbereich/Fz-Hersteller : DAIMLER (D)

Befestigungsteile : Kegelbundschrauben M14x1,5, Schaftl. 28 mm, Kegelw. 60 Grad Zubehör : Zentrierring: Ø72,6 - Ø66,6; Nabenkappe: 015-2;

Anzugsmoment der Befestigungsteile : 155 Nm für Typ : 204 AMG erhöhtes Anzugsmoment; 204 erhöhtes Anzugsmoment; 204 K AMG erhöhtes Anzugsmoment; 204 K erhöhtes Anzugsmoment

170 Nm für Typ : R1EC erhöhtes Anzugsmoment; 166 erhöhtes Anzugsmoment; 204 X erhöhtes Anzugsmoment

(3)

Seite: 3 von 18

Verkaufsbezeichnung: C-KLASSE

Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen 204 e1*2001/116*0431*.. 270 - 287 265/30R20 94Y XFA; 244; 247; 27H;

27I; 57F

erhöhtes Anzugsmoment 155 Nm; Nur Baureihe 205; neue C-KLASSE;

nur Fzg.-Breite 1839mm;

Kombilimousine;

Limousine;

Allradantrieb; nicht Hybrid;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 576; 71C;

71K; 721; 725; 73C;

74A; 740; 76B 204 e1*2001/116*0431*.. 85 - 245 265/30R20 94Y BEL; 244; 247; 27H;

27I; 57F

erhöhtes Anzugsmoment 155 Nm; Nur Baureihe 205; neue C-KLASSE;

Cabrio;

Kombilimousine; Coupe;

Limousine;

Allradantrieb;

Heckantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 576; 71C;

71K; 721; 725; 73C;

74A; 740; 76B 204

204 AMG

e1*2001/116*0431*..

e1*2001/116*0464*..

350 - 375 275/30R20 97 24M; 27B; 27H; 57F;

58K

erhöhtes Anzugsmoment

155 Nm; C63 AMG; ab

204 K e1*2001/116*0457*.. e1*2001/116*0457*25;

204 K e1*2001/116*0463*.. AMG C 63;

AMG Kombilimousine;

Limousine;

Heckantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 76B; 864 Verkaufsbezeichnung: E-KLASSE

Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen R1EC e1*2007/46*1666*.. 120 - 270 275/30R20 93W ohne

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 248; 27H; 27P;

57F

erhöhtes Anzugsmoment

170 Nm; Coupé; Cabrio;

Allradantrieb;

275/30R20 93W mit

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 27H; 27P; 57F

Heckantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 76B

(4)

Seite: 4 von 18

Verkaufsbezeichnung: E-KLASSE

Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen R1ES e1*2007/46*1560*.. 143 - 250 275/35R20 102 27I; 57F; 6BN erhöhtes

Anzugsmoment 170 Nm; All Terrain;

Kombi; Allradantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 75I; 76B R1ES e1*2007/46*1560*.. 110 - 270 275/30R20 97Y ohne

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 248; 27H; 27P;

5IM; 57F

erhöhtes Anzugsmoment 170 Nm; Baureihe W213;

nicht All Terrain;

nicht E300de; nicht 275/30R20 97Y mit

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 27H; 27P; 5IM;

57F

E300e; Allradantrieb;

Heckantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 75I; 76B 212 e1*2001/116*0501*.. 110 - 270 275/30R20 97 ohne

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 248; 27H; 27P;

57F

erhöhtes Anzugsmoment 170 Nm; Baureihe W213;

nicht E300de;

275/30R20 97 mit

Radhausverbreiterung (Flap) Serie; GAB;

YAT; 27H; 27P; 57F

Allradantrieb;

Heckantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 76B Verkaufsbezeichnung: GLC-KLASSE, GLK-KLASSE, EQC-KLASSE

Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen 204 X e1*2001/116*0480*.. 100 - 225 255/40R20 101 24M; 575 erhöhtes

Anzugsmoment 170 Nm; GLK-Klasse;

Allradantrieb;

Heckantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 76B; 977; AGD;

DEG

(5)

Seite: 5 von 18

Verkaufsbezeichnung: M-Klasse, GL-Klasse, GLE-Klasse, GLS

Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen 166 e1*2007/46*0598*.. 190 - 270 285/45R20 112 24J; 57E; 576 erhöhtes

Anzugsmoment 170 Nm; GLE Coupé;

Allradantrieb;

10B; 11G; 11H; 11K;

12A; 51A; 71C; 71K;

721; 725; 73C; 74A;

740; 76A; 97P; DEL

Auflagen

10B) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche der zu verwendenden Reifen sind, mit Ausnahme der Reifen mit M+S-Profil, den Fahrzeugpapieren zu entnehmen. Die für M+S Reifen

zulässige Höchstgeschwindigkeit ist im Blickfeld des Fahrzeugführer sinnfällig anzugeben und im Betrieb nicht zu überschreiten.Die zulässige Achslast des Fahrzeuges darf nicht größer sein als das Zweifache der auf Seite 1 dieser Anlage angegebenen Radlast unter Berücksichtigung des angegebenen

Abrollumfanges.

11G) Die Brems-, Lenkungsaggregate und das Fahrwerk mit Ausnahme von Sonder-Fahrwerksfedern müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Für die Sonder-Fahrwerksfedern muß eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder ein Teilegutachten vorliegen;

gegen die Verwendung der Rad/Reifenkombination dürfen keine technischen Bedenken bestehen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen.

11H) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Hierbei müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden.

Bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzrades darauf zu achten, daß nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind.

11K) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation oder einen Angestellten nach Abschnitt 4 der Anlage VIIIb zur StVZO unter Angabe von

FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.

12A) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht möglich, es sei denn, dass für den hier aufgeführten Fahrzeugtyp eine weitere Umrüstmöglichkeit im Gutachten aufgeführt ist.

Für diese Umrüstung mit der Einschränkung in Spalte Auflagen "Auflagen zu Reifen" sind die dort aufgeführten Auflagen und Hinweise zu beachten.

244) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen.

Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.

247) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.

(6)

Seite: 6 von 18

248) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen.

Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der

Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.

24J) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen

Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.

24M) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen

Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein.

27B) Durch Anlegen der hinteren Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.

27H) Durch Aufweiten bzw. Ausstellen der hinteren Radhäuser ist die Freigängigkeit der

Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.

27I) Durch Anlegen der hinteren Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Fr eigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen.

27P) Durch Anlegen der Kunststoffinnenkotflügel auf der Radaußenseite an die hinteren Radhäuser über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen.

Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug"

am Ende dieser Anlage zu entnehmen.

51A) Der vom Fahrzeughersteller (siehe Betriebsanleitung oder Reifenfülldruckhinweis am Fahrzeug) bzw.

Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck ist zu beachten.

Die Verwendung von Reifen mit Notlaufeigenschaften ist laut Hersteller nur mit Reifenfülldrucküberwachungssystem zulässig.

575) Es sind die serienmäßigen Reifen-Kombinationen zulässig.

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig. Die Hinweise und Empfehlungen des Fahrzeugherstellers sind bei Verwendung dieser Reifengröße zu beachten.

Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten.

576) Es sind Reifen-Kombinationen zulässig.

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig.Die Hinweise und Empfehlungen des Fahrzeugherstellers sind bei Verwendung dieser Reifengröße zu beachten.

Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten.

An Fahrzeugausführungen mit automatischem Blockierverhinderer (ABV) bzw. Antriebsschlupfregelung (ASR) dürfen nur Reifen verwendet werden deren Differenz im Abrollumfang kleiner als 1% ist. Es ist eine

(7)

Seite: 7 von 18

Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich; es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen.

Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.

57E) Die Verwendung dieser Reifengröße ist auf dieser Radgröße nur an der Vorderachse zulässig.

57F) Die Verwendung dieser Reifengröße ist auf dieser Radgröße nur an der Hinterachse zulässig.

58K) Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig:

Reifengröße:

Vorderachse: 255/30R20

Hinterachse: 275/30R20

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig.

Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten.

An Fahrzeugausführungen mit automatischem Blockierverhinderer (ABV) bzw. Antriebsschlupfregelung (ASR) dürfen nur Reifen verwendet werden, deren Differenz im Abrollumfang sich innerhalb der Abweichung der Serienbereifung befindet. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich; es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen.

Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.

5IM) Die Verwendung dieser Reifengröße ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis zu einer zulässigen Achslast von 1460kg.

6BN) Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig:

Reifengröße:

Vorderachse: 245/40R20

Hinterachse: 275/35R20

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig.

Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten.

An Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb dürfen nur Reifen verwendet werden,deren Differenz im Abrollumfang sich innerhalb der Abweichung der Serienbereifung befindet. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich; es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen.

Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.

71C) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte angebracht werden.

71K) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts angebracht werden.

721) Es ist nur die Verwendung von Gummiventilen oder Metallschraubventilen mit Überwurfmutter von außen, die weitgehend den Normen (DIN, E.T.R.T.O. bzw. Tire and Rim) entsprechen und die für einen Ventilloch-Nenndurchmesser von 11,3 mm geeignet sind, zulässig.

Das Ventil darf nicht über den Felgenrand hinausragen. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.

725) Bei Fahrzeugen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit über 210 km/h sind nur Metallschraubventile zulässig. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten.

73C) Es ist nur die Verwendung von schlauchlosen Reifen zulässig.

740) Der Festsitz der Radbefestigungsteile und der Räder ist nur sichergestellt, wenn Sie die u. g. Hinweise befolgen:

1. Schrauben Sie bei der Radmontage alle Radbefestigungsteile gleichmäßig mit der Hand ein.

2. Ziehen Sie die Radschrauben/- muttern über Kreuz an.

3. Lassen Sie das Fahrzeug auf den Boden ab und ziehen Sie über Kreuz alle

(8)

Seite: 8 von 18

Radbefestigungsteile mit dem vorgeschriebenen erhöhten Anzugsdrehmoment fest.

4. Nach einer Fahrstrecke von ca. 50 km ist das Anzugsdrehmoment der Radbefestigungsteile zu überprüfen.

5. Nach einer Fahrstrecke von ca. 200 km ist das Anzugsdrehmoment der Radbefestigungsteile nochmals zu überprüfen.

74A) Es dürfen nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Radbefestigungsteile verwendet werden, dabei ist die Gewindegröße der serienmäßigen Befestigungsteile zu beachten. Bei Verwendung von

Radschrauben, ist die, in der Anlage zum Gutachten, dem Fahrzeug zugeordnete Schaftlänge zu beachten.

75I) Die zulässige Achslast des Fahrzeugs darf nicht größer sein als das Zweifache der auf Seite 1 dieser Anlage angegebenen Radlast unter Berücksichtigung des angegebenen Abrollumfanges, gegebenenfalls ist die erhöhte Achslast im Anhängerbetrieb anzupassen oder zu streichen.

76A) Die Verwendung dieser Sonderräder ist nur an der Vorderachse zulässig und nur in Verbindung mit den unter Gliederungspunkt "0. Hinweise" genannten Rädern für die Hinterachse.

76B) Die Verwendung dieser Sonderräder ist nur an der Hinterachse zulässig und nur in Verbindung mit den unter Gliederungspunkt "0. Hinweise" genannten Sonderrädern für die Vorderachse.

864) Die Verwendung der Sonderräder ist an Fahrzeugausführungen mit Bremsanlagen des Herstellers

"Akebono" an der Vorderachse nicht zulässig.

977) Die Verwendung dieser Rad/Reifen-Kombination ist nur an der Hinterachse zulässig.

Bei Verwendung gleicher Reifengrößen an der Vorderachse und Hinterachse muß die Maulweite des Sonderrades an der Hinterachse größer/gleich der des Sonderrades der Vorderachse und muß die Einpreßtiefe des Sonderrades an der Hinterachse kleiner/gleich der des Sonderrades der Vorderachse sein.

Bei Verwendung einer breiteren Reifengröße an der Hinterachse kann die Einpreßtiefe des Sonderrades an der Hinterachse maximal größer sein als die Hälfe aus der Reifen-Nennbreiten-Differenz zwischen der Reifengröße an der Hinterachse und der Reifengröße an der Vorderachse, wobei die

Einpreßtiefen-Differenz der Serie nicht überschritten werden darf.

97P) Die Verwendung von Sonderrädern ist zulässig, wobei die Maulweiten/- und Einpreßtiefendifferenz des Sonderrades der Vorderachse zur Hinterachse gleich jener der Serie sein muß.

AGD) Die Verwendung der Räder ist an Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 330mm an der Vorderachse nicht zulässig.

BEL) Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig:

Reifengröße:

Vorderachse: 245/30R20

Hinterachse: 265/30R20

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig.

Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten.

An Fahrzeugausführungen mit automatischem Blockierverhinderer (ABV) bzw. Antriebsschlupfregelung (ASR) dürfen nur Reifen verwendet werden, deren Differenz im Abrollumfang kleiner als 1,5% ist. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich; der Nachweis der Eignung ist bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen.

Am Fahrzeug sind nur Reifen eines Herstellers, Profiltyps und einer Geschwindigkeitskategorie zulässig.

DEG) Die Verwendung der Räder ist an Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 360 mm an der Vorderachse nicht zulässig.

DEL) Die Verwendung der Sonderräder ist an Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser von 390mm an der Vorderachse nicht zulässig.

GAB) Es sind die serienmäßigen Reifen-Kombinationen zulässig.

Reifengröße:

(9)

Seite: 9 von 18

Vorderachse: 245/35R20 Hinterachse: 275/30R20

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig. Die Hinweise und Empfehlungen des Fahrzeugherstellers sind bei Verwendung dieser Reifengröße zu beachten.

Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten.

XFA) Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig:

Reifengröße:

Vorderachse: 225/35R20

Hinterachse: 265/30R20

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig.

Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten.

An Fahrzeugausführungen mit automatischem Blockierverhinderer (ABV) bzw. Antriebsschlupfregelung (ASR) dürfen nur Reifen verwendet werden, deren Differenz im Abrollumfang kleiner als 1% ist. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich; es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen.

Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.

YAT) Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig:

Reifengröße:

Vorderachse: 265/30R20

Hinterachse: 275/30R20

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig.

Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten.

An Fahrzeugausführungen mit automatischem Blockierverhinderer (ABV) bzw. Antriebsschlupfregelung (ASR) dürfen nur Reifen verwendet werden, deren Differenz im Abrollumfang kleiner als 1% ist. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich; es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen.

Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.

(10)

Seite: 10 von 18

Nacharbeitsprofile Fahrzeug

Fahrzeug:

Hersteller: DAIMLER Fahrzeugtyp: 204 Genehm.Nr.: e1*2001/116*0431*..

Handelsbez.: C-KLASSE Variante(n):

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse

von [mm] bis [mm]

26B x = 350 y = 300 VA

26P x = 300 y = 250 VA

27B x = 270 y = 370 HA

27I x = 220 y = 320 HA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse

von [mm] bis [mm] um [mm]

26J x = 350 y = 300 15 VA

26N x = 350 y = 300 8 VA

27F x = 270 y = 370 20 HA

27H x = 270 y = 370 8 HA

(11)

Seite: 11 von 18

Nacharbeitsprofile Fahrzeug

Fahrzeug:

Hersteller: DAIMLER Fahrzeugtyp: R1EC Genehm.Nr.: e1*2007/46*1666*..

Handelsbez.: E-KLASSE Variante(n):

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse

von [mm] bis [mm]

26B x = 350 y = 300 VA

26P x = 300 y = 250 VA

27P x = 280 y = 400 HA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse

von [mm] bis [mm] um [mm]

26N x = 350 y = 300 8 VA

26J x = 350 y = 300 30 VA

27H x = 280 y = 400 8 HA

27F x = 280 y = 400 30 HA

(12)

Seite: 12 von 18

Nacharbeitsprofile Fahrzeug

Fahrzeug:

Hersteller: DAIMLER Fahrzeugtyp: 204 AMG Genehm.Nr.: e1*2001/116*0464*..

Handelsbez.: C-KLASSE Variante(n):

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse

von [mm] bis [mm]

26B x = 350 y = 300 VA

26P x = 300 y = 250 VA

27B x = 270 y = 370 HA

27I x = 220 y = 320 HA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse

von [mm] bis [mm] um [mm]

26J x = 350 y = 300 15 VA

26N x = 350 y = 300 8 VA

27F x = 270 y = 370 20 HA

27H x = 270 y = 370 8 HA

(13)

Seite: 13 von 18

Nacharbeitsprofile Fahrzeug

Fahrzeug:

Hersteller: DAIMLER Fahrzeugtyp: 204 K Genehm.Nr.: e1*2001/116*0457*..

Handelsbez.: C-KLASSE Variante(n):

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse

von [mm] bis [mm]

26B x = 350 y = 300 VA

26P x = 300 y = 250 VA

27B x = 270 y = 370 HA

27I x = 220 y = 320 HA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse

von [mm] bis [mm] um [mm]

26J x = 350 y = 300 15 VA

26N x = 350 y = 300 8 VA

27F x = 270 y = 370 20 HA

27H x = 270 y = 370 8 HA

(14)

Seite: 14 von 18

Nacharbeitsprofile Fahrzeug

Fahrzeug:

Hersteller: DAIMLER Fahrzeugtyp: 204 K AMG Genehm.Nr.: e1*2001/116*0463*..

Handelsbez.: C-KLASSE Variante(n):

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse

von [mm] bis [mm]

26B x = 350 y = 300 VA

26P x = 300 y = 250 VA

27B x = 270 y = 370 HA

27I x = 220 y = 320 HA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse

von [mm] bis [mm] um [mm]

26J x = 350 y = 300 15 VA

26N x = 350 y = 300 8 VA

27F x = 270 y = 370 20 HA

27H x = 270 y = 370 8 HA

(15)

Seite: 15 von 18

Nacharbeitsprofile Fahrzeug

Fahrzeug:

Hersteller: DAIMLER Fahrzeugtyp: 212 Genehm.Nr.: e1*2001/116*0501*..

Handelsbez.: E-KLASSE Variante(n): Baureihe W213

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse

von [mm] bis [mm]

26B x = 350 y = 300 VA

26P x = 300 y = 250 VA

27P x = 280 y = 400 HA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse

von [mm] bis [mm] um [mm]

26N x = 350 y = 300 8 VA

26J x = 350 y = 300 30 VA

27H x = 280 y = 400 8 HA

27F x = 280 y = 400 30 HA

(16)

Seite: 16 von 18

Nacharbeitsprofile Fahrzeug

Fahrzeug:

Hersteller: DAIMLER Fahrzeugtyp: 204 Genehm.Nr.: e1*2001/116*0431*..

Handelsbez.: C-KLASSE

Variante(n): ab e1*2001/116*0431*29, Nur Baureihe 205 Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse

von [mm] bis [mm]

26B x = 300 y = 350 VA

26P x = 240 y = 285 VA

27B x = 300 y = 350 HA

27I x = 250 y = 300 HA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse

von [mm] bis [mm] um [mm]

26J x = 300 y = 350 30 VA

26N x = 300 y = 350 8 VA

27F x = 300 y = 350 30 HA

27H x = 300 y = 350 8 HA

(17)

Seite: 17 von 18

Nacharbeitsprofile Fahrzeug

Fahrzeug:

Hersteller: MERCEDES Fahrzeugtyp: R1ES Genehm.Nr.: e1*2007/46*1560*..

Handelsbez.: E-KLASSE Variante(n):

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse

von [mm] bis [mm]

26B x = 350 y = 300 VA

26P x = 300 y = 250 VA

27B x = 290 y = 390 HA

27I x = 240 y = 340 HA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse

von [mm] bis [mm] um [mm]

26J x = 350 y = 300 20 VA

26N x = 350 y = 300 8 VA

27F x = 290 y = 390 30 HA

27H x = 290 y = 390 8 HA

(18)

Seite: 18 von 18

Nacharbeitsprofile Fahrzeug

Fahrzeug:

Hersteller: MERCEDES Fahrzeugtyp: R1ES Genehm.Nr.: e1*2007/46*1560*..

Handelsbez.: E-KLASSE Variante(n):

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Nacharbeit im Bereich Achse

von [mm] bis [mm]

26B x = 350 y = 300 VA

26P x = 300 y = 250 VA

27P x = 280 y = 400 HA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich:

Auflagen Im Bereich Aufweiten Achse

von [mm] bis [mm] um [mm]

26N x = 350 y = 300 8 VA

26J x = 350 y = 300 30 VA

27H x = 280 y = 400 8 HA

27F x = 280 y = 400 30 HA

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

570 Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig: Reifengröße: Vorderachse: 215/40R18 Hinterachse: 245/35R18 Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist

b) Die vordere untere Ecke der Frontschütze ist nach den Erfordernissen ausreichender Freigängigkeit bei Lenkeinschlag entsprechend zu kürzen. c) Die hinter dem Vorderrad

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig. Die erforderlichen Auflagen

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig. Die erforderlichen Auflagen

Die Lauffläche und die Struktur sind bei M+S-Profil so konzipiert, dass sie vor allem auf Matsch und Schnee (Winter) bessere Fahreigenschaften gewährleisten. 573) Die

Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig. Die erforderlichen Auflagen

Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein. 246)

Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich