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DIE STIMME DES KUNDEN. Anforderungsmanagement auf Basis von Prozessintegration und Nachverfolgbarkeit

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Academic year: 2022

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DIE STIMME DES KUNDEN

Anforderungsmanagement auf Basis von Prozessintegration

und Nachverfolgbarkeit

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© 2014 Dassault Systèmes DIE STIMME DES KUNDEN

Inhalt

1 Kurzfassung

2 Anforderungsmanagement ist der Schlüssel zu marktgerechten Produkten 3 Effektives Anforderungsmanagement senkt die Produktentwicklungskosten 4 Effektives Anforderungsmanagement und damit verbundene Herausforderungen 5 Integration nachgelagerter Prozesse und Nachverfolgbarkeit

6 Fallstudie

7 Warum Dassault Systèmes 8 ENOVIA V6 Plattform

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© 2014 Dassault Systèmes 3 DIE STIMME DES KUNDEN

Prozessintegration und Nachverfolgbarkeit sind zwei wesentliche Bereiche, auf die sich Unterneh- men beim Anforderungsmanagement fokussieren sollten. Prozessintegration verhindert Kommuni- kationsbarrieren, indem eine vernetzte Umgebung für den Austausch von Ideen, Anforderungen und Daten über den gesamten Produktlebenszyklus geschaffen wird. Höhere Innovationsfähigkeit fördert wiederum die Verbesserung vorhandener Produkte und die Einführung neuer Produkte. Kontinuierliche Nachverfolgbarkeit – von der Erfassung der Kunden- anforderungen bis zur Produktdefinition – verkürzt zudem die Projektzykluszeiten und senkt die Kosten.

Diese Studie geht auf die Kriterien für ein umfassendes Anforderungsmanagement samt PLM-Komponente als skalierbare unternehmenstaugliche Lösung ein. Das teambasierte Konzept ist darauf ausgelegt, Menschen, Prozesse, Daten und Systeme zusammenzuführen, und zielt darauf ab, Produkte schneller und effizienter auf den Markt zu bringen.

Kurzfassung

Marktführende Unternehmen, die komplexe Produkte in umkämpften Märkten liefern, müssen über alle Abteilungen hinweg zahlreiche Herausforderungen beim Anforderungsmanagement bewältigen. Zu den schwierigsten zählen die Integration der Engineering- Prozesse von komplexen Systemen, die Förderung der fachübergreifenden Zusammenarbeit und die gemeinsame Nutzung des geistigen Eigentums zwischen weltweit verteilten Teams.

Hier bietet sich eine PLM-Lösung (Product Lifecycle Management) an, die das Anforderungsmanagement effizienter macht. Die Vorteile sprechen für sich:

● Effektive Wiederverwendung des geistigen Eigentums zur Verkürzung der Markteinführungszeit

● Förderung von Innovationen

● Verbesserung der Nachverfolgbarkeit der Anforderungen über den gesamten Produktlebenszyklus

Beim Management der Produktanforderungen können Ineffizienzen hohe Kosten in der Produktentwicklung verursachen, beispielsweise durch Nacharbeiten oder unzufriedene Kunden. Untersuchungen zeigen, dass ein frühzeitiges Anforderungsmanagement die Markteinführungszeit verkürzt und die Kosten senkt.

Anforderungsmanagement dient dazu, „Die Stimme des Kunden“ zu erfassen und diese Informationen in neue Produkte umzusetzen, was auch dem globalen Anforderungsprozess zugutekommt.

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© 2012 Dassault Systèmes 4

● Etwa 40 % der Gesamtausgabe einer

Entwicklungsorganisation ausmachen, wobei ein erheblicher Aufwand für die Korrektur von Anforderungsfehlern betrieben wird2

● Zwischen 30 und 50 % der gesamten

Produktentwicklungskosten3 betragen, wobei Anforderungsfehler wiederum 70 bis 85 % der Nacharbeitskosten ausmachen4

Wie Abb. 1 verdeutlicht, kann die Korrektur von Anforderungsfehlern nach Freigabe eines Produkts mehr als das 100-fache der geschätzten Kosten ausmachen. Führende Unternehmen haben gelernt, die Anforderungsdefi nition bereits frühzeitig im Produktentwicklungszyklus sichtbar zu machen.

In einem typischen Produktentwicklungszyklus machen Erhebung, Erstellung, Analyse und Verwaltung der Anforderungen etwa 10 % der Ressourcen eines Projekts aus. Eine jüngst durchgeführte Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass bei den erfolgreichsten Projekten etwa 28 % der Ressourcen auf Anfor- derungen entfallen. Die Untersuchung zeigt auch, dass ein frühzeitiges Anforderungsmanagement die Markteinführungszeit verkürzt und die Kosten senkt.

Anforderungsmanagement ist der Schlüssel zu

marktgerechten Produkten

Anforderungsmanagement bezeichnet den konsistenten, priorisierten und kontrollierten Ansatz zur Administra- tion und Steuerung der Informationen, die einem Unternehmen dazu verhelfen, das „richtige Produkt für den richtigen Markt zur richtigen Zeit“ zu ent- wickeln. In den meisten Unternehmen besteht das Problem nicht darin, dass die Anforderungen der Kunden nicht erfasst werden. Vielmehr liegt das Problem bei der kontinuierlichen Kommunikation, dem Änderungsmanagement und der Nachverfolgbarkeit (Durchsetzung) der Kundenanforderungen über den gesamten Entwicklungszyklus hinweg.

Effektives Anforderungsmanagement senkt die Produktentwicklungskosten

Eine unzureichende Anforderungsdefi nition in der Früh- phase eines Produkts kann die Entwicklungskosten erheblich nach oben treiben. Fehler machen hier schnell 70 bis 85 % der Nacharbeitskosten aus1. Nacharbeiten an Produkten können:

Abb. 1.

Die Korrektur von Fehlern nach Freigabe eines Produkts kann um das 100-Fache teurer sein als bei frühzeitiger Fehlerbehebung im Entwicklungsprozess. Führende Unternehmen haben gelernt, die Anforderungsdefi nition bereits frühzeitig im Produktentwicklungszyklus sichtbar zu machen.

Verhältnis der Kosten zur Korrektur von Anforderungsfehlern (Multiplikator) Anforderungen Konstruktion Prototyp/Code Test/Validierung Produktion

120

100 80

60 40

20

Entwicklungsphase

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© 2014 Dassault Systèmes 5 DIE STIMME DES KUNDEN

● Die globale Zusammenarbeit auf einer

gemeinsamen Plattform fördert Innovationen, indem die Lücken zwischen den jeweiligen Disziplinen geschlossen werden, wodurch die Daten über Anforderungen, Konstruktion und Produktfreigabe gemeinsam nutzbar sind.

● Die effektive Nachverfolgbarkeit ermöglicht den direkten Zugriff auf Produktlinienplanung, Systementwurf (Merkmale/Optionen),

Produktdefinitionen (technische Stückliste) und Use-Case-Testing (Prototyping und Test).

● Das automatisierte Regelwerk unterstützt die Durchsetzung der Validierung auf jeder Entwicklungsstufe (z. B. System Engineering, Konstruktion, Prototyp und Test) und stellt sicher, dass alle Anforderungen erfüllt werden.

Effektives Anforderungsmanagement und damit verbundene Herausforderungen

Die meisten aktuellen Managementlösungen gehen kaum über die erste Erfassung und Analyse der Anforderungen hinaus. Viele Unternehmen nutzen Groupware-Anwendungen sowie manuelle Prozesse zur Verwaltung von Produktanforderungen. Diese manuellen Prozesse sind relativ langsam und fehler- anfällig. Groupware-Lösungen erzeugen „Informations- silos“, die nicht direkt in die nachgeordneten Prozesse integriert sind. Projektteams müssen dann teure Arbeitszeit in die Nachverfolgung investieren, was die Produktgemeinkosten nach oben treibt.

Das Anforderungsmanagement als Teil einer PLM- Lösung verbessert die Entscheidungsunterstützung erheblich, indem die Geschäftsfunktionen und

Schlüsselbereiche der Produktentwicklung miteinander verknüpft werden. Die Vorteile liegen auf der Hand:

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© 2014 Dassault Systèmes DIE STIMME DES KUNDEN

Nachgelagerte Prozessintegration und Nachverfolgbarkeit

Durch Integration der Anforderungen in nachgelagerte Prozesse werden „Informationssilos“ vermieden. Die vernetzte Umgebung fördert den Austausch von Ideen und Daten im gesamten Produktentwicklungszyklus.

Eine gemeinsame Perspektive auf die Kundenanfor- derungen unterstützt Innovationen sowohl bei evolutio- nären Änderungen an vorhandenen Produkten als auch bei revolutionären Neuprodukten. Dies kommt auch der kontinuierlichen Verbesserung von Produkten und Geschäftsprozessen zugute. Üblicherweise werden heute 61 % der Gewinne eines Unternehmens mit innovativen neuen Produkten erwirtschaftet (d. h. mit neuen Ideen oder radikalen Konzepten). 86 % stammen aus Erweiterungen der aktuellen Produktlinien. Hier erweist sich Anforderungsmanagement als mächtiges Instrument. Unternehmen können Produktkonzepte und -anforderungen erstellen, Produktlinien entwickeln, die technische Machbarkeit ermitteln, die Produkt- qualität und Fertigungskriterien definieren, damit das angestrebte Ziel auch erreicht wird.

Die Einrichtung von Anforderungsmanagement- pro-zessen auf einer PLM-Plattform hat signifikante geschäftliche Vorteile: kürzere Zykluszeiten, geringere Produkt- und Qualitätskosten und die Nutzung zeitlich eng begrenzter Marktchancen.

Fallstudie

Dassault Systèmes und ein Autoelektronik-Erstausrüster haben eine Fallstudie zur Verbesserung des

Produktentwicklungslebenszyklus durchgeführt.

Diese Studie setzte bei der unzureichenden

Durchsetzbarkeit und Nachverfolgbarkeit der Prozesse für Produktkonstruktion und -definition an. Anhand der BVA-Methode von Dassault Systèmes (Business Value Assessment) konnte festgestellt werden, dass eine Lösung, die über dynamische Nachverfolgbarkeit und Steuerungsmechanismen verfügt, folgende Vorteile mit sich bringt:

● Entwicklung des „richtigen Produkts für den richtigen Markt zur richtigen Zeit“.

● Senkung der Nacharbeitskosten.

● Effizienzverbesserungen bei der

Anforderungsermittlung, Wirkungsanalyse, Validierung und bei technischen Änderungen.

● Verbesserung der Ressourcenzuweisung durch Verkürzen der Testzyklen.

● Höhere Produktkonsistenz und Kundenzufriedenheit.

ZEitmEtrikEN (mittlere Reduzierung in %)

Eingabe von Suchdaten / Datenneuerfassung 45%

Erstellung/Verwaltung von Kundenanforderungen u.

Spezifikationen 25%

Initiierung/Verarbeitung von Veränderungen 25%

Management von Kundenprogrammen 30%

Erstellung/Verwaltung von Konstruktionen 25%

Abnahmen u. zugehörige Aktivitäten 25%

Prüfung von Produkten auf Erfüllung der Anforderungen 10%

Analyse möglicher Fehler 20%

Erstellung von Angeboten/Kostenvoranschlägen 10%

effizienterer Personaleinsatz (wachstumsbasierte Einstellungspraxis)

~25%

FTE/anno Einstellungskosten

(Gespräche/Auswahl/Anstellung/Schulung)

~25%

FTE/anno

PErsoNEllE mEtrikEN (Einstellungspraktiken) (mittlere Reduzierung in %)

oPErAtioNAlE mEtrikEN (mittlere Reduzierung in %)

Produkteinführungskosten* ~1%/anno

Engineering-Kosten/Programm* ~5%/anno

Engineering-Kosten* (Wiederverwendung) ~2%/anno

Kosten von Qualitätsmängeln* ~20%

PErsoNEllE mEtrikEN (Einstellungspraktiken) (mittlere Reduzierung in %)

Prototypen u. Muster **

Mehrarbeit **

Vermeidung

entgangener Abschlüsse*

(Kosten u. Fähigkeiten) ~2%/anno Entgangene Rendite* ~1%/anno

*Aus UPSIDE Magazine (nicht in Finanzberechnungen berücksichtigt)

**Nicht offengelegt

Abb. 2.

Ergebnisse einer Fallstudie bei einem führenden Erstausrüster für Autoelektrik:

Verbesserungen bei Produktentwicklungszyklus und Nachverfolgbarkeit.

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© 2014 Dassault Systèmes 7 DIE STIMME DES KUNDEN

ENOVIA Requirements Central unterstützt den Anforderungsanalyseprozess mit Untersuchung, Bewertung, Priorisierung und Abstimmung der Kundenanforderungen. Anwender können Anforderungen von einer übergeordneten Ebene bis auf die Detailebene verfolgen und dabei Produkt- und Systemkomponenten partitionieren und zuweisen. Damit ist ein wirksames Mittel zur Hand, um Konstruktionsentscheidungen im gesamten Produktlebenszyklus durchzusetzen und die ursprünglichen Konstruktionsabsichten nachzuverfolgen.

ENoViA requirements Central bietet entscheidende Vorteile:

● Die Kundenanforderungen fließen

unmittelbar in die Systemkonstruktion, in die Produktkonstruktion und in die Produktionszyklen ein („das richtige Produkt zur richtigen Zeit“).

● Die Anforderungen werden direkt mit den Arbeitsaufgaben verknüpft (Konstruktionen, Stücklisten, Fallstudien usw.) und prägen somit den gesamten Entwicklungsprozess.

● Die Analyse und Nachverfolgbarkeit aller Anforderungen geschieht im Rahmen einer skalierbaren, globalen Lösung.

● Die Durchsetzung von Engineering Best Practices wird in den Änderungsprozessen gewährleistet.

● Die Gesamtbetriebskosten sinken aufgrund der geringeren Entwicklungskosten, der minimalen Nacharbeiten und der flexiblen Funktionalität in Kombination mit bewährten Best Practices.

ENOVIA Requirements Central

Dassault Systèmes ENOVIA Requirements Central™

unterstützt als wichtige Komponente von V6 das Product Lifecycle Management der neuesten Generation. PLM 2.0 ist eine 3D-Umgebung zur Erfahrbarmachung virtueller Produkte und zur Nutzung aller Anwenderinteraktionen mit dem Ziel, hochwertiges geistiges Eigentum (Intellectual Property / IP) zu entwickeln.

ENOVIA Requirements Central stellt integrierte Funktionen zur Verfügung, mit denen global

agierende Unternehmen ihre Produktanforderungen systematisch über ihren gesamten

Produktentwicklungslebenszyklus erfassen, definieren, bearbeiten, verwalten, nachverfolgen und nutzen können. Die Lösung senkt die Kosten für Entwicklung und Nacharbeit und verbessert die Kommunikation zwischen sämtlichen

Fachbereichen im erweiterten Unternehmen, die am Produktentwicklungslebenszyklus beteiligt sind.

Mit ENOVIA Requirements Central auf der V6-Plattform nutzen Unternehmen ein gemeinsames Repository für das Management und die Nachverfolgung von Kundenanforderungen. In Verbindung mit anderen ENOVIA-Produkten zur Definition der Systemaspekte eines Produkts macht es ENOVIA Requirements Central möglich, alle Schritte im Entwicklungsprozess nachzuverfolgen, damit das Endprodukt auch

tatsächlich den vorgegebenen Zielen entspricht.

Die Lösung stellt einen funktionsübergreifenden Prozess bereit, der sicherstellt, dass technische Änderungen zur Lösung gemeldeter Probleme intern aufeinander abgestimmt sind. Mit einem solchen Änderungsprozess ist gewährleistet, dass sich alle betroffenen Teile in einem flexibel aufgebauten Lebenszyklus vollständig nachverfolgen und zuordnen lassen.

(8)

© 2014 Dassault Systèmes 8 DIE STIMME DES KUNDEN

Eine einzige Plm-Plattform für das management geistigen Eigentum

Alle auf den Anforderungsprozess bezogenen

Arbeitsaufgaben (beispielsweise Produktkonstruktion, -definition und -validierung) werden auf einer

einzigen Unternehmensplattform gespeichert, was Übersetzungs- und Kommunikationsfehler verhindert.

online-Zusammenarbeit und innovation Dass die Beteiligten über das Internet Lese-und Schreibzugriff auf die Anforderungen haben, verbessert die Wiederverwendungsquote (und alle damit verbundenen Arbeitsaufgaben), was wiederum die Markteinführungszeit und die Entwicklungskosten senkt.

Einsatzfertige Plm-Geschäftsprozesse

Die Lösung zahlt sich in kürzester Zeit aus. Nicht zuletzt dank der vorkonfigurierten Prozesse zur Erfassung, Organisation und Veröffentlichung von Anforderungen und der Fähigkeit, diese Anforderungen über den gesamten Entwicklungslebenszyklus nachzuverfolgen und zu validieren.

Niedrigere Gesamtkosten

Unternehmen können Anforderungen problemlos und mit einfachen Erweiterungen in andere Entwicklungsbereiche übernehmen. Änderungen an den vorkonfigurierten Prozessen sind schnell implementiert und lassen sich über das anpassbare Geschäftsmodell verwalten, das auf einer

serviceorientierten Plattform (SOA) aufbaut. Die skalierbaren und flexiblen ENOVIA PLM-Lösungen zeichnen sich durch hohe Investitionsrenditen aus und rechnen sich auf Anhieb

Warum Dassault Systèmes?

Dassault Systèmes ist bei 3D- und PLM-Lösungen weltweit führend. Die ENOVIA Plattform für die vernetzte Zusammenarbeit bietet die notwendige Flexibilität und Skalierbarkeit, um die maßgeblichen Beteiligten fachbereichsübergreifend miteinander zu verbinden.

ENoViA V6 Plattform

ENOVIA Requirements Management Central unterstützt mit PLM 2.0 die Online-Verwaltung von Produktlebenszyklen für alle Benutzer und gleichzeitig die Kernwerte von ENOVIA V6: PLM 2.0 zeichnet sich durch Online-Gemeinschaften und die Schaffung neuer Paradigmen für die Produktinnovation aus.

ENOVIA V6 nutzt das in verschiedenen Online- Communities von Geschäfts- und Privatanwendern eingebrachte Wissen.

ENOVIA Requirements Management Central setzt dabei auf die Funktionalität von V6:

Weltweite, gemeinschaftliche innovation Jeder am Produkt Beteiligte kann am

Entwicklungslebenszyklus mitwirken – von neuen Ideen bis zur Validierung des Produkts anhand der Kundenanforderungen.

lifelike Experience

Mit Rückgriff auf weitere Werkzeuge von Dassault Systèmes können Anwender in einer immersiven 3D-Online-Umgebung zusammenarbeiten.

Quellen:

1. Leffingwell 1997, “Calculation the Return on Investment from More Effective Requirements Management 2. Grady, Robert B. 1999, “An Economic Release Decision Mdeo: Insights into Software Project Management

3. Boehm und Papaccio 1988, “Understanding and Controlling Software Costs, IEEE Transactions on Software Engineering 4. Leffingwell 1997, “Calculation the Return on Investment from More Effective Requirements Management

5. Hofmann und Lehner 2001, “Requirements Engineering as a Success Factor in Software Projects”

6. Kim, Chan & Mauborgne, Renee 2005, “Blue Ocean Strategy – How to create uncontested market space and make competition irrelevant”

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© 2014 Dassault Systèmes DIE STIMME DES KUNDEN

Dassault Systèmes, die 3DEXPERIENCE Company, ermöglicht Unternehmen und Menschen durch virtuelle Welten nachhaltige Innovationen tatsächlich erlebbar zu machen. Seine weltweit führende 3D-Design-Software sowie Lösungen für digitale Prototypen in 3D und Product Lifecycle Management (PLM) erschließen vollkommen neue Wege, Produkte und Anlagen zu konzipieren, produzieren und zu warten. Die Dassault Systèmes 3DEXPERIENCE Plattform besteht aus dem folgenden Bausteinen:

Plattform für soziale Innovationen, basierend auf den Brands ENOVIA und 3DSWYM

Plattform für suchbasierte Anwendungen (SBA) mit den Brands EXALEAD und NETVIBES

Plattform für die Aufbereitung und Simulation von Produkt- und Prozesswissen, unterstützt durch die Brands 3DVIA, DELMIA und SIMULIA

Plattform für 3D-basiertes Design und Modellierung mithilfe der Brands CATIA und SOLIDWORKS

Real Time Experience – die offene und flexible Plattform für die funktions- und unternehmensübergreifende Anwendungs- und Prozessintegration

Der Konzern betreut über 150.000 Kunden jeder Größe und in allen Branchen in mehr als 80 Ländern.

CATIA, SOLIDWORKS, SIMULIA, DELMIA, ENOVIA, GEOVIA, EXALEAD, NETVIBES, 3DSWYM und 3DVIA sind eingetragene Warenzeichen von Dassault Systèmes oder seinen Tochterunternehmen in den USA und/oder anderen Ländern.

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