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Das KIT - Medien - Presseinformationen - Archiv Presseinformationen - „Wissenschaftsgespräche“: Ist digital besser?

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Academic year: 2022

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Monika Landgraf Pressesprecherin Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe

Tel.: +49 721 608-47414 Fax: +49 721 608-43658 E-Mail: presse@kit.edu

KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

www.kit.edu

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Die Folgen der „Download-Kultur“ stehen beim Start der neuen Reihe „Wissenschafts- gespräche“ im Mittelpunkt (Foto: KIT)

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf Wirtschaft und Wissen- schaft aus? Braucht es mehr WLAN-Spots für eine bessere Ge- sellschaft? In der ersten Veranstaltung der neuen Reihe „Wis- senschaftsgespräche“ widmet sich das ZAK | Zentrum für Ange- wandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsru- her Institut für Technologie (KIT) in Kooperation mit der Baden- Württemberg Stiftung dem Thema „Digitalisierung. Die Down- load-Kultur und ihre Folgen“. Am Montag, 7. November 2016 um 18 Uhr diskutieren Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft über digitale Innovationen, neue Geschäftsmodelle und Zu- kunftstechnologien. Markus Brock (SWR) moderiert das Panel, Veranstaltungsort ist die IHK Karlsruhe (Lammstraße 13–17).

Die Auswirkungen der Digitalisierung können gar nicht groß genug eingeschätzt werden. Die Umwälzungen betreffen fast alle Bereiche der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Das Open-Content- Prinzip trägt dazu bei, dass Expertenwissen und praktisches Wissen ebenso online verfügbar sind wie künstlerische Inhalte – mit ein-

„Wissenschaftsgespräche“: Ist digital besser?

Neue Veranstaltungsreihe am KIT: Zum Auftakt diskutieren Experten über die Digitalisierung und ihre Folgen für Wissenschaft und Wirtschaft.

Weiterer Kontakt:

Anna Moosmüller ZAK | Zentrum für Ange- wandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Presse- und

Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 721 608-48027 Fax: +49 721 608-44811 E-Mail:

anna.moosmueller@kit.edu

Presseinformation

Nr. 150 | am | 27.10.2016

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schneidenden Folgen etwa für Verlage, Musik- und Unterhaltungsin- dustrie. Gleichzeitig gelingt es Kunstschaffenden wie auch Start-ups mithilfe frei zugänglicher Daten und innovativer Software neue Märkte zu erschließen.

Auch in der Wissenschaft hat die Digitalisierung Forschung, Lehre, und Kommunikation von Grund auf verändert. Die Forderung nach Open Access, also dem freien Zugang zu Publikationen und For- schungsdaten, setzt sich immer mehr durch. Dabei soll auch die For- schung selbst im Sinne einer Open Science verbessert werden. Zu- gleich steht diese Entwicklung in der Kritik, Urheberrechte und For- schungsfreiheit zu gefährden. Mindestens ebenso stark ist die Wirt- schaft von Veränderungsprozessen durch die Digitalisierung betrof- fen. Von Produktion und Logistik bis hin zu Personal- und Ressour- cenmanagement wird kaum ein Bereich ausgespart. Wie sehen die Industrieabläufe der Zukunft aus? Könnte das Open-Access-Prinzip auch auf Wirtschaftszweige übertragen werden und das gemein- schaftliche Weiterverarbeiten von freien Inhalten zur neuen Produkti- onslogik werden? Welche Rolle spielt dabei die neue Blockchain- Technologie?

Auftaktveranstaltung der Reihe „Wissenschaftsgespräche“

Montag, 7. November 2016, IHK Karlsruhe Begrüßung

Prof. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung

Diskussion zur Digitalen Revolution und ihren Auswirkungen auf Wissenschaft und Wirtschaft

Prof. Sascha Friesike, Universität Würzburg Dr. Hans Jörg Stotz, SAP AG

Prof. Hubert Wandjo, Popakademie Baden-Württemberg Moderation: Markus Brock, SWR

Die Reihe wird mit einer weiteren Veranstaltung am Mittwoch, 5. Juli 2017 fortgesetzt, bei der Fragen zum Thema Digitalisierung aufge- griffen und vertieft werden.

Bereits im Vorfeld ruft das ZAK interessierte Bürgerinnen und Bürger auf, Fragen oder Ideen zum Thema Digitalisierung einzuschicken. As-

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pekte, die bei der Veranstaltung mitberücksichtigt werden sollen, kön- nen bis Donnerstag, 3. November 2016 an die E-Mail-Adresse veran- staltungen@zak.kit.edu gesendet werden.

Der Eintritt zu den Wissenschaftsgesprächen ist frei.

Alle Informationen unter:

www.zak.kit.edu/wissenschaftsgespraeche

Twitter-Hashtag: #WiGe16

Über die Baden-Württemberg Stiftung

Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und le- benswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzen- forschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungs- bewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württem- berg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutsch- land. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert – und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger. www.bwstiftung.de

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verbindet seine drei Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation zu einer Mis- sion. Mit rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 25 000 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingeni- eurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Eu- ropas.

KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: www.kit.edu Das Foto steht in druckfähiger Qualität auf www.kit.edu zum Down- load bereit und kann angefordert werden unter: presse@kit.edu oder +49 721 608-47414. Die Verwendung des Bildes ist ausschließlich in dem oben genannten Zusammenhang gestattet.

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