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UMGANG MIT DEN AKTUELLEN HERAUSFORDERUNGEN PRÄVENTION UND GESUNDHEITSSCHUTZ

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Academic year: 2022

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(1)

SCHULE LEITEN IN ZEITEN DES

FERNUNTERRICHTS IMPULSE ZUR STANDORTBESTIMMUNG

UND WEITERENTWICKLUNG

UNTERRICHTSORGANISATION

PERSONALORGANISATION KONFLIKTMANAGEMENT

WIRKSAMES LEITBILD UND

SCHULPROFIL AUCH IM

FERNUNTERRICHT

PRÄVENTION UND

GESUNDHEITSSCHUTZ

DEMOKRATISCHE PARTIZIPATION,

KOMMUNIKATION UND KOOPERATIVE

PROFESSIONALITÄT

SCHUL- UND

QUALITÄTSENTWICKLUNG

UMGANG MIT DEN AKTUELLEN BILDUNGSPOLITISCHEN

HERAUSFORDERUNGEN

HINWEISE UND LINKS

(2)

H

INWEISE UND LINKS

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E

INFÜHRUNG

Schule leiten in Zeiten des Fernunterrichts erfordert von Schulleitungen hohe Flexibilität und kreative Lösungen. Das nächste Schuljahr stellt Schulleitungen und Schulleitungsteams nicht nur hinsichtlich der Personal- und Unterrichtsorganisation vor neue Herausforderungen. Auch die Verbindung von Fern- und Präsenzunterricht zu einer schulorganisatorisch machbaren und pädagogisch sinnvollen Einheit ist ein anspruchsvoller Entwicklungsprozess. Die hier zusammengestellten Impulsfragen zu verschiedenen Organisationsbereichen und Leitungsaufgaben sollen eine lösungsorientierte Konzentration auf an der einzelnen Schule identifizierten Handlungsbedarf ermöglichen.

Vorliegendes Dokument ist als Unterstützungsinstrument bei den anstehenden Aufgaben gedacht. Die Sammlung bietet die Möglichkeit, gezielt Entwicklungsbereiche zu betrachten und die Impulsfragen im Sinne einer Checkliste zu nutzen, um ausgewählte Bereiche in den Blick zu nehmen. Die Impulse können der Standortbestimmung dienen, indem abgehakt wird, was schon erledigt ist. Sie sind einsetzbar zur gezielten Weiterentwicklung von Schule und Unterricht unter Pandemie-Bedingungen, indem auf die nächsten notwendigen Schritte fokussiert wird. Eine Priorisierung und eine Verteilung der anstehenden Aufgaben gemeinsam mit bzw. in den schulischen Gremien oder Gruppen erleichtern die konkrete Umsetzung.

H

ILFREICHE

L

INKS

• Schule in Zeiten der Pandemie: Empfehlungen für die Gestaltung des Schuljahres 2020/21. Stellungnahme der Expert_innenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 2020.

https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=53839&token=d5bca23a0e6347abc0616231be92a8827b00fffe

• https://www.kmk.org/themen/bildung-in-der-digitalen-welt/lernen-von-zu-hause-digitale-lernangebote.html

• https://km-bw.de/,Lde/Startseite/Ablage+Einzelseiten+gemischte+Themen/Coronavirus

• https://deutsches-schulportal.de/

• https://homeschooling-corona.com/

(3)

P

ERSONALORGANISATION

Wie und wofür setzen wir unser Personal ein? Was sollten wir neu denken und was kann bleiben, wie es ist?

P

ERSONALEINSATZ

/ D

EPUTATSPLANUNG

• Wie setzen wir unser Personal ein?

→Wen haben wir für den Präsenzunterricht zur Verfügung?

• Gelingt uns eine gerechte Deputatsverteilung für alle Lehrkräfte (Vollzeit, Teilzeit, einsetzbar im Fern- und im Präsenzunterricht)?

• Können alle, die für den Präsenzunterricht zur Verfügung stehen, ihre studierten Fächer unterrichten?

• Was müsste fachfremd übernommen werden?

• Wie setzen wir Fachlehrkräfte ein (Sport, Kunst, Religion, Musik)?

• Welche Verrechnung vergeben wir für welche Tätigkeit (1:1, 1:1,5, 1:2)?

• Welche Schwerpunkte setzen wir? z.B. Klassenlehrkraft übernimmt möglichst viel in Unterricht in der eigenen Klasse?

• Unterrichten wir möglichst nicht fachfremd?

• Welche Fächer können bei Bedarf auch gut im Fernunterricht unterrichtet werden?

• Wer kann das übernehmen?

• An welcher Stelle können Schulsozialarbeit (falls vorhanden), päd. Assistent*innen, Sprachförderkräfte, außerschulische Partner*innen etc. eingesetzt werden?

• Falls Sie Ganztagsschule sind: wie ist der Personaleinsatz im Ganztag geregelt?

• Sind Sie mit den jeweiligen Institutionen, Schulträger, Mitarbeiter*innen etc. im Gespräch?

A

UFSICHTEN • Welche Aufsichten benötigen Sie jetzt? (wo? wann? wie viele Personen?)

• Benötigen Sie ggfs. mehr Aufsichtspersonal vor dem Unterrichtsbeginn?

• Mehr Aufsichten in den großen Pausen?

• Wer kann die Aufsichten übernehmen?

• Welche Kriterien gibt es für den Einsatz der Personen (mit welchem Deputat bekommt man welche Anzahl von

„Aufsichten“)?

(4)

P

AUSEN FÜR DIE

L

EHRKRÄFTE • Haben die Lehrkräfte die Möglichkeit (auch bei zeitversetzen Pausen für die Schüler*innen) für eine Pause am Vormittag?

• Wie sieht es in der Mittagspause aus? Durch zeitversetzten Unterrichtsbeginn der einzelnen Lerngruppen müssten Pausenzeiten für die einzelnen Lehrkräfte bewusst in den Blick genommen werden.

• Wo finden diese Pausen statt? Können die Hygiene- und Abstandsvorgaben (falls nötig) eingehalten werden?

• Gibt es die Möglichkeit im Lehrerzimmer ausreichend Abstand zu halten?

P

ERSONALFÜHRUNG

/ P

ERSONALENTWICKLUNG

• Welche Möglichkeiten sehen Sie, in Pandemie-Zeiten Personalgespräche zu führen?

• Welche Schwerpunkte möchten Sie setzen?

• Wie können Sie sich um die Lehramtsanwärter*innen oder neue Kolleg*innen kümmern?

• Wie werden bzw. können Sie im Falle einer erneuten Schulschließung mit anstehenden Beurteilungen umgehen?

(Ggfs. könnten dazu Absprachen mit der Schulaufsicht hilfreich sein.)

F

ORTBILDUNGSPLANUNG

vgl. Schule in Zeiten der Pandemie 2020

• Wie können wir sicherstellen, dass die Lehrkräfte in der Lage sind, eine in der Situation erforderliche angemessene methodisch-didaktische Gestaltung von Lehr-Lernprozessen gewährleisten können?

• Auf welche Expertise können wir im Kollegium zurückgreifen? Wie können wir diese Expertise im Sinne des Wissensmanagements anderen zugänglich machen?

• Auf welche schulexternen Angebote und Materialien können wir zurückgreifen?

• Welche Fortbildungen benötigen wir gerade jetzt an unserer Schule? z.B. Lernwirksam unterrichten, Erweiterung der digitalen Kompetenz der Lehrkräfte, Umgang mit Heterogenität im Fernunterricht etc.?

• Wer braucht was genau?

• Wie könnten wir neu erlangtes Fortbildungswissen multiplizieren?

• Welche Unterstützungsangebote könnten hilfreich sein? → s. „lernwirksam unterrichten“

(5)

U

NTERRICHTSORGANISATION

Wie können wir Unterricht sowohl digital als auch analog so organisieren, dass Kompetenzentwicklung und Lernerfolg für jede einzelne Schülerin und jeden einzelnen Schüler möglich wird?

S

TUNDENPLAN Blick auf Zeitmodelle:

• Könnte ein Doppelstundenmodell sinnvoll sein?

• Brauchen wir andere (gestaffelte) Unterrichtszeiten?

• Welche Zeitmodelle für den Unterricht (60 min, 90 min…) sind sinnvoll?

• Welche Pausenzeiten brauchen wir, um die Lerngruppen nicht zu durchmischen?

• Brauchen wir gestaffelte Pausen?

• Brauchen wir einen versetzten Unterrichtsbeginn?

• Könnte ein offener Unterrichtsbeginn Gedränge am Morgen vor der Schule entzerren?

• Haben wir bei der Zeitgestaltung die Schülerbeförderung und den Ganztag (Mittagessen) im Blick?

Ziel: möglichst verlässliche Stundenpläne für Schüler*innen, Lehrkräfte und Eltern!

Blick auf die Fächer/Inhalte:

• Wie gehen wir mit Teilungsstunden um?

• Wie gehen wir mit gemischten Lerngruppen um (z.B. Lateinunterricht)?

• Was müssen wir für den Sport- bzw. Musikunterricht beachten, sollte dieser wieder erlaubt sein?

• Welche Schwerpunkte setzen wir als Schule für den Fern- und den Präsenzunterricht

→ in Fachschaften, Konferenzen etc. ansprechen (SL steuert)

A

RBEITS

-

UND

W

OCHENPLÄNE

• Welche Mindestanforderungen für die organisatorische und inhaltliche Gestaltung des häuslichen Lernens wollen wir festlegen?

• Wie wollen wir gewährleisten, dass der Fernunterricht zu Hause auf der Basis fester Wochen- oder Stundenpläne nach möglichst einheitlichen Grundsätzen erfolgt?

• Welche Kriterien brauchen wir dafür?

H

ERAUSFORDERUNG

P

RÄSENZUNTERRICHT UND

• Welche organisatorischen Maßnahmen zum Infektionsschutz (Größe und Unveränderbarkeit der Lerngruppen bzw.

Klassen, Abstandsregelungen, getrennte Zugänge/Ausgänge u. a. m.) sollten wir an der Schule im Blick haben?

(6)

B

ILDUNG VON

L

ERNGRUPPEN

• Wie können möglichst feste Lerngruppen gebildet und zeitlich, räumlich und organisatorisch voneinander getrennt werden?

• Wie können möglichst wenig unterschiedliche Lehrkräfte in den einzelnen Lerngruppen eingesetzt werden?

O

RGANISATIONSMODELLE • Welches Organisationsmodell passt zu uns?

• Können wir ein Modell für die ganze Schule nutzen oder brauchen wir für verschiedene Stufen verschieden Modelle?

Mögliche Modelle könnten sein:

• Blockunterricht mit wöchentlichem oder täglichem Wechsel

• einzelne Blocktage,

• Schichten am Vor- und Nachmittag,

• rollierendes System

• Welche spezifischen Rahmenbedingungen Berücksichtigung müssten wir berücksichtigen? (Ausstattung mit Lehrkräften, Raumkapazitäten etc.)

• Können wir Räume außerhalb der Schule nutzen?

→Abstimmung mit Schulträger, Institutionen, etc.

V

ERBINDUNG VON

H

EIM

-

UND

P

RÄSENZUNTERRICHT

• Wie verbinden wir Präsenz- und Heimunterricht sinnvoll zu einer Einheit?

• Wie verknüpfen wir ggfs. die Notbetreuung?

• Was hat sich in den letzten Wochen bewährt und kann gut fortgesetzt werden?

• Was sollte angepasst oder neu gedacht werden?

• Welche Fächer werden wie unterrichtet?

• Falls notwendig: Kontingentstunden, die im Fern- und im Präsenzunterricht stattfinden planen. (organisatorisch, fachlich, inhaltlich)

• Welche Mindestanforderungen wollen wir für organisatorische und inhaltliche Gestaltung des Fernunterrichts bzw.

der Verbindung beider Bereiche festlegen?

• Wie gelingt es uns, dass Schüler*innen, die nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können (Risikopatienten), genauso gut versorgt sind, wie die Schüler*innen, die am Präsenzunterricht teilnehmen können?

(7)

U

NTERRICHTSAUSFALL

/ V

ERTRETUNG

• Wie gehen wir mit Vertretungsfällen um, wenn wir Lerngruppen nicht aufteilen können und möglichst wenig Lehrkräfte in den einzelnen Lerngruppen einsetzen sollen?

• Was machen wir im akuten Fall?

• Können wir bei längeren Ausfällen auf Heimunterricht umstellen?

S

CHULSCHLIEßUNG • Wie regieren wir im Falle einer erneuten Schulschließung → Notfallszenario entwickeln

• Was müssten wir für die ganze Schule regeln?

• Was müssten wir für einzelne Klassen oder Klassenstufen bedenken?

B

LICK AUF

K

OMPETENZEN

, C

URRICULA UND

I

NHALTE

• Welche Schwerpunkte setzen wir?

• Wie reduzieren wir den Stoff mit Blick auf die zu erreichenden Kompetenzen des Bildungsplans (abschlussbezogen denken/von hinten her denken)?

• Wer kümmert sich darum (Fachschaften, Stufenteams, etc.)?

M

ETHODISCH

-

DIDAKTISCHER

B

LICK

• Wie wollen wir in welchem Fach welche Inhalte etc. konkret umsetzen?

• Wann und an welcher Stelle können welche Methoden/Sozialformen zielführend sein? (Einführungen, Versuche, Unterrichtsgespräche, kommunikative Arbeitsformen, Einzelarbeit, Morgenkreis, Klassenrat etc.)

• Was davon kann auch digital umgesetzt werden? Was nicht?

• An welcher Stelle können digitale Sequenzen asynchron stattfinden, was muss wann synchronisiert sein?

L

EISTUNGSMESSUNG UND

L

EISTUNGSRÜCKMELDUNG NEU DENKEN

• Wie berücksichtigen wir unterschiedlichen Voraussetzungen zur Nutzung häuslicher Lernzeit in der Leistungsbewertung?

• Wie gelingt es uns den individuellen Lernfortschritt zu erfassen und für formative Leistungsrückmeldung zu nutzen?

• Welche Vereinbarungen treffen wir über die Bewertung von zu Hause erbrachten Leistungen?

• Welche Regelungen können bezüglich der Leistungsmessung und Leistungsrückmeldung so bleiben, wie bisher?

• Wofür braucht es neue Absprachen, Vereinbarungen, Beschlüsse?

• Brauchen wir neue Formen der Leistungsbewertung?

• Welche Abstimmungen brauchen wir zu Anzahl und Art der Leistungsnachweise?

F

ÖRDERSCHWERPUNKTE • Wie vermeiden wir Über- bzw. Unterforderung des einzelnen Schülers bzw. der einzelnen Schülerin?

• Welche Schwerpunkte setzen wir mit Förderangeboten für welche Schüler*innen-Gruppe?

• Wie können wir diese Angebote umsetzen (personell, räumlich, zeitlich, didaktisch, …)?

• Gibt es an der Schule schon Strukturen/Angebote, die dafür jetzt gezielt genutzt werden können?

(8)

O

RGANISATION VON

B

EZIEHUNG UND

F

EEDBACK

• Welche Vereinbarungen treffen wir über die Verständigung mit den Schülerinnen und Schülern?

• wie z.B. über Art und Häufigkeit der Kommunikation mit den Lernenden,

• die Art der Aufgabenstellungen und den Aufgabenumfang?

• Wie bleiben die Lehrkräfte in Kontakt mit den einzelnen Schülerinnen und Schülern?

• Welche Schülerin/welcher Schüler benötigt wieviel Kontakt und Zuspruch und Rückmeldung?

• Wie können wir das umsetzen? Wer steht dafür zur Verfügung (päd. Assistenten, Schulsozialarbeit, Lehrkräfte, die nicht im Präsenzunterricht eingesetzt werden können, etc.)

• Welche individualisierten Feedback-Instrumente können und wollen wir nutzen?

M

EDIEN UND

T

OOLS FÜR DEN

H

EIM

-U

NTERRICHT

• Welche Medien (Hard- und Software, Arbeitsmaterialien) brauchen Lehrkräfte und Schüler*innen, um auch den Fernunterricht erfolgreich bewältigen zu können?

• Wie könnte diese Ressource rasch und unbürokratisch erschlossen werden?

s. auch Digitalisierung unter aktuellen bildungspolitischen Herausforderungen

E

IN

B

LICK AUF DIE

O

RGANISATION DER

G

ANZTAGSSCHULE

• Welche Möglichkeiten hat die Schule, den Ganztagsbetrieb (Vermeidung psychosozialer Probleme, Vereinbarung von Familie und Beruf, Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit) wieder aufzunehmen?

• Können wir ein Bildungsangebot (Aufgabenbetreuung, Förderung, Freizeit, Bewegung, Kommunikation, etc.) vorhalten für die Schüler*innen und die Zeiten, die nicht mit Präsenzunterricht versorgt werden können?

• Wie können wir die Konstanz der Gruppen im Ganztag und Präsenzunterricht weitestgehend sicherstellen (keine Durchmischung von Gruppen!)? → Abstimmung der zeitlichen Gestaltung des Präsenzunterrichts mit dem Schulträger und den außerschulischen Partnern

• Welche Kommunikationsstrukturen sind nun besonders wichtig, um die Durchführung von Ganztagsangeboten in Pandemie-Zeiten für alle Beteiligten sicher zu gestalten?

(9)

K

ONFLIKTMANAGEMENT

Wie gehen wir mit Problemen und Konflikten in herausfordernden Zeiten um?

D

ER

B

LICK AUF

K

ONFLIKTE UND

P

ROBLEME IN

P

ANDEMIE

-Z

EITEN

• Werden häufiger Probleme oder Konflikte an die Schulleitung herangetragen?

• Gibt es besondere Schwerpunktthemen, die konfliktbehaftet sind?

• Wie werden die Konflikte an Sie herangetragen (per Mail, telefonisch, bitte um Vier-Augen-Gespräch. etc.)? Gibt es Formen, die sich während der Schulschließungen bewährt haben und auf die Sie regelmäßig zurückgreifen

möchten?

• Unter welcher Personengruppe treten in diesen Zeiten gehäuft Probleme/Konflikte auf?

• Unter/mit den Lehrkräften?

• in der Elternschaft?

• Unter/mit den Schülerinnen und Schülern?

• Mit außerschulischen Partnern oder dem Schulträger?

• Was könnten Ursachen für diese Häufungen sein?

L

ÖSUNGSMÖGLICHKEITEN • Welche Arten von Konflikten benötigen welches Setting zur Problemlösung?

• Wann ist unbedingt ein Gespräch Face-to-Face notwendig? Wie könnten Sie das umsetzen?

• Welche Problemlagen könnte man anders lösen? z.B. durch Online-Sprechstunden?

• Für welche Gruppe bietet sich welches Setting an? (Schüler*innen, Lehrkräfte, Eltern, außerschulische Partner, etc.)

I

NFORMATION UND

T

RANSPARENZ

• Könnten wir durch eine klare, zielgruppenorientierte Information manche der neuen Konflikte/Probleme verhindern?

• Für welche Bereiche/welche Personengruppe bieten sich welche Informationskanäle an?

(10)

W

IRKSAMES

L

EITBILD UND

S

CHULPROFIL AUCH IM

F

ERNUNTERRICHT

Was ist uns wichtig und soll auch im Fernunterricht sichtbar sein und umgesetzt werden?

B

LICK AUF UNSER

L

EITBILD UND UNSER

S

CHULPROFIL

• Was ist uns mit Blick auf Leitbild und Schulprofil hinsichtlich des Unterrichts besonders wichtig?

• Was davon können wir auch im Fernunterricht wirksam werden lassen?

• Was ist uns hinsichtlich der Zusammenarbeit wichtig?

• Was kann so bleiben, wie es ist?

• Wo bräuchte es Anpassungen?

• An welcher Stelle wären Anpassungen und Weiterentwicklung notwendig und zielführend? Worauf wollen wir fokussieren?

R

ITUALE

, F

ESTE UND

F

EIERN IM

S

CHULJAHRESLAUF

• Welche Rituale, Feste und Feiern im Schuljahr machen unsere Schule aus?

• Welche davon können auch im Fernunterricht ohne Schwierigkeiten umgesetzt und sichtbar werden?

• Welche Rituale könnten mit einfachen Mitteln verändert und angepasst werden, damit auch eine digitale Durchführung oder eine Durchführung mit Abstand möglich wird?

• Von welchen Ritualen sehen wir unter den Bedingungen des Schuljahres ab?

• Braucht es in diesen Zeiten neue Rituale?

• Was brauchen die Lehrkräfte in diesen besonderen Zeiten zu Schuljahresbeginn und Abschluss, zu Weihnachten etc.?

• Welche Elemente der Teamentwicklung innerhalb des Kollegiums können umgesetzt werden? Welche nicht? Gibt es Alternativen für z.B. den Lehrerausflug, die Weihnachtsfeier?

• Wie können z.B. Schulabschlüsse und Verabschiedungen gefeiert werden?

P

ROJEKTE IN

S

CHULE UND

U

NTERRICHT

• Welche Projekte können wir ohne Schwierigkeiten bzw. mit wenig Aufwand verändert umsetzen?

• Welche Projekte müssen umgesetzt werden und benötigen dringend eine Anpassung?

• Welche Projekte können unter diesen unklaren Bedingungen nicht umgesetzt werden?

• Wer sollte in diese Entscheidungen eingebunden sein?

• Wir werden die Entscheidungen an alle Beteiligten kommuniziert?

(11)

D

ER

B

LICK AUF DIE

„N

EUEN

AN DER

S

CHULE

• Wie gestalten wir die Einschulungsfeiern (Erstklässler, Fünftklässler) in Corona-Zeiten?

• Welche Abläufe können wie üblich umgesetzt werden, welche nicht?

• Wie gelingt es trotzdem, den neuen Schüler*innen und Schülern einen schönen Start zu ermöglichen?

• Wie bekommen die neuen Schüler*innen und Schüler Orientierung in den ersten Schulwochen?

• Welche Rahmenbedingungen braucht es, um den neuen Schüler*innen und Schülern Beziehungsgestaltung (zu Lehrkräften und Gleichaltrigen) und Wohlbefinden zu ermöglichen?

• Wie können die Eltern als Partner an der neuen Schule ihres Kindes eingebunden werden?

• Braucht es andere Formen/Wege der Information als sonst? Welche?

• Wie können neue Kolleginnen und Kollegen ins Kollegium integriert werden?

• Was ist in Zeiten des Abstandhaltens und der digitalen Begegnungen besonders zu beachten?

• Gibt es ein Mentoring-Prinzip für neue Kolleg*innen, um in den ersten Wochen Orientierung am neuen Arbeitsplatz zu ermöglichen?

(12)

P

RÄVENTION UND

G

ESUNDHEITSSCHUTZ

Welchen Fokus brauchen wir in Zeiten des Fernunterrichts?

K

INDERSCHUTZ • Wie können wir den Kinderschutz auch im Fernunterricht im Blick haben?

• Welche Regelungen bräuchte es für den Kontakt (Art, Häufigkeit, etc.) mit den Schüler*innen?

• Gibt es für jeden Schüler bzw. Jede Schülerin eine feste Ansprechperson aus der Schule, die mindestens einmal pro Woche persönlichen Kontakt hält?

• Was geschieht, wenn eine Schülerin/ein Schüler nicht erreicht wird?

• Gibt es niederschwellige Beratungsangebote für SuS mit psychosozialen Problemen?

• Welche Kinder und Jugendlichen bräuchten Ihrer Meinung nach einen besonderen Fokus?

• Welche außerschulischen Partner können Sie einbinden?

P

RÄVENTION • Welche Gesprächsangebote und Stützstrukturen können präventiv genutzt werden?

• Welches Beratungssystem ist an der Schule schon etabliert?

• Reicht das aus? Oder müssten andere Institutionen im Sinne eines multiprofessionellen Beratungssystems eingebunden werden? z.B. durch Care-Teams, Mentor*innensystem, Kooperation Lehrkräfte/soziale Arbeit und Schulpsychologie (vgl. FES 2020)

• Wer kümmert sich um die Kooperationen?

• Wie können wir Hilfestellungen der schulpsychologischen und sonderpädagogischen Beratungs- und Unterstützungssysteme des Landes und der Kommune einbinden?

B

ELASTUNGSSITUATION DER

L

EHRKRÄFTE

• Welchen besonderen Belastungen sind die Lehrkräfte durch die Kombination von Präsenz- und Fernunterricht ausgesetzt?

• Welche Rahmenbedingungen (Stundenplan, Deputat, Kooperations- und Kommunikationsstrukturen), die Schulleitung beeinflussen kann, könnten diese Belastungen reduzieren?

(13)

D

EMOKRATISCHE

P

ARTIZIPATION

, K

OMMUNIKATION UND KOOPERATIVE

P

ROFESSIONALITÄT

Welche Rahmenbedingungen brauchen wir gerade jetzt?

K

OMMUNIKATIONS

-

STRUKTUREN

• Wie können Sie als Schulleitung Kommunikationsstrukturen etablieren, damit sich sowohl die Lehrkräfte und das pädagogische Personal untereinander

• als auch Lehrkräfte und Schüler*innen regelmäßig austauschen und abstimmen können?

• Welche Kommunikationsstrukturen gewährleisten verlässliche Erreichbarkeit von Schulleitung, Lehrkräften, des pädagogischen Personals für Schüler*innen und Eltern?

• Sind z.B. wöchentliche Sprechstunden eine verlässliche Möglichkeit?

K

ONFERENZEN DER SCHULISCHEN

G

REMIEN

• Mit welchem Konferenzsystem gelingt es uns, bei Bedarf die Konferenzen aller schulischen Gremien als Videokonferenzen durchzuführen?

• Wie gelingt die kontinuierliche Arbeit der schulischen Gremien, insbesondere auch der Eltern- und Schüler*innenmitwirkung?

• Was brauchen wir dazu, damit auch digitale Konferenzen ohne Schwierigkeiten umsetzbar werden?

• Wie können die Mitglieder der schulischen Gremien auch digital gewählt werden?

Z

USAMMENARBEIT MIT

E

LTERN

• Wie können wir eine niederschwellige Elternarbeit (gerade an Schulen mit sozial herausfordernden Lagen) fortsetzen bzw. ermöglichen?

• Wie gelingt es, die Vertrauensbasis, die bisher zwischen Pädagog*innen und Eltern bestand fortsetzen, um

gemeinsam Lösungen zur Förderung der einzelnen Kinder und Jugendlichen zu entwickeln und die Eltern dabei zu unterstützen.

• Welchen Informations- und Unterstützungsbedarf haben Eltern?

• Welche Wege der Kontaktaufnahme sind bei welcher Klientel erfolgreich?

• Wie wird sichergestellt, dass verlässliche mehrsprachige Informationen über die schulischen Angebote und die Lernentwicklung alle Eltern erreichen?

(14)

K

OOPERATIONSSTRUKTUREN • Wie kann das Kollegium, trotz, aber vor allem auch aufgrund der neuen Herausforderungen, zum Austausch und zu Absprachen ermuntert werden?

• Welche Strukturen (räumlich, zeitlich, personell) brauchen wir, um systematisch Schulentwicklungsarbeit als gemeinsame Aufgabe des Kollegiums verstehen?

• Was davon setzen wir schon um?

• Was davon kann unverändert fortgeführt werden?

• Und was sollte neu gedacht und implementiert werden?

• Welche Rahmenbedingungen müssten dafür bei Stunden- und Deputatsplanung berücksichtigt werden?

• Welche methodisch-didaktische Ausgestaltung im Sinne einer Festlegung und Orientierung an unseren pädagogischen Zielsetzungen nehmen wir besonders in den Blick?

• Kooperationsstrukturen werden etabliert, damit sich die Lehrkräfte und das pädagogische Personal untereinander regelmäßig austauschen und abstimmen können?

• Welche Zeitfenster werden für Kooperation und pädagogischen Austausch eingeplant?

• Wie verbindlich sind diese Zeiten für das Personal?

(15)

S

CHUL

-

UND

Q

UALITÄTSENTWICKLUNG

Welche Entwicklungsfelder sollten wir gerade jetzt im Blick haben und welche stellen wir getrost nach hinten?

S

TEUERUNG • Welche Schulentwicklungs- und Qualitätsentwicklungsthemen stehen an?

• Was davon sollte unbedingt (auch oder gerade) jetzt umgesetzt werden?

• Was sollte nach hinten gestellt werden?

• Welche schuleigenen Konzepte braucht die Schule gerade jetzt, um auf die individuelle Situation angepasste Lernsettings zu entwickeln?

• Welche Team- und Kooperationsstrukturen brauchen wir an der Schule, um die anstehenden Aufgaben umzusetzen?

• Wer sammelt die anstehenden Schulentwicklungsaufgaben und priorisiert (SL, Steuergruppe, GLK, etc.)

A

UFGABEN DELEGIEREN

V

ERANTWORTLICHKEITEN FESTLEGEN

• Wie kann die Vielzahl der rasch umzusetzenden Aufgaben gerecht verteilen?

• Wie werden alle jeweils Beteiligten eingebunden?

• Wer kümmert sich um die Verteilung der Aufgaben?

• Wer kümmert sich um die Einhaltung von Vereinbarungen und Zeitplänen?

Z

EITPLANUNG • Welche Zeitplanung ist angedacht, um die priorisierten Aufgaben umzusetzen?

• Gibt es eine Schuljahresplanung, die auch arbeitsintensive Zeiten, wie Schuljahresbeginn, Weihnachten, Halbjahre, Prüfungszeiten, Zeugniszeiten im Blick hat?

(16)

U

MGANG MIT DEN AKTUELLEN BILDUNGSPOLITISCHEN

H

ERAUSFORDERUNGEN

Welche Entwicklungsfelder haben gerade jetzt für unsere Schule eine besondere Bedeutung?

D

IGITALISIERUNG

vgl. Schule in Zeiten der Pandemie 2020

• Wie gehen wir an unserer Schule mit der unterschiedlichen Verfügbarkeit digitaler Endgeräte um?

• Was wissen wir über die Zugangsmöglichkeiten der Lernenden zu einem leistungsfähigen Internet?

• Welche Konsequenzen ziehen wir daraus für die geplanten Lehr-Lernprozesse?

• Welche digitalen Möglichkeiten zum Beispiel von Messenger-Diensten und Videokonferenzformaten nutzen wir zur Unterstützung der Beziehungsarbeit, des gemeinsamen Lernens und des In-Kontakt-Bleibens mit den

Schüler*innen?

• Was davon können die Schüler*innen für die Kommunikation untereinander nutzen?

• Welche Möglichkeiten des digital gestützten Lernens bieten sich an für - personalisiertes Lernen im eigenen Lerntempo?

- an verschiedenen Lernorten?

- zur Verbindung des Lernens an den verschiedenen Lernorten?

- zur Unterstützung verschiedener Lernvoraussetzungen, Lerngeschwindigkeiten und Lerninteressen?

• Wie gelingt die Unterstützung des fachlichen und überfachlichen Lernens über digitale Lernangebote?

• Wie werden digitale Lerninhalte in geeignete didaktisch-methodische Lernformate gefasst?

• Wie können die Lehrkräfte den (digitalen) Lernprozess begleitend unterstützen?

• Wie bauen wir die digitalen Möglichkeiten zur Diagnostik und Feststellung der unterschiedlichen Lernstände aus, um den Lernenden geeignete Lernangebote zu unterbreiten und Lernrückstände zu erkennen?

• Was haben wir schon? Was brauchen wir noch?

DATENGESTÜTZTE

S

CHULENTWICKLUNG

• Wie gehen wir in Zeiten der Pandemie mit schulischen Daten und Rückmeldungen von Lernstandserhebungen (Lernstand 5, VERA 3/8) um?

• Welche Ansatzpunkte für Veränderungen des Unterrichts können wir aus der diagnostizieren Kompetenzentwicklung unserer Schüler*innen umsetzen?

• Welche Rückmeldung geben uns die Daten im systematischen Vergleich der Schüler*innen-Generationen? Sind die Kinder und Jugendlichen durch die Corona-Pandemie in ihrem Lernen langfristig benachteiligt?

• Wie können wir auch im Fernunterricht unsere Entwicklungsziele umsetzen?

(17)

• Welchen Fokus haben wir?

→ z.B. Förderung der Lesekompetenz, Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik, etc.

B

ILDUNGSGERECHTIGKEIT IN

Z

EITEN DES

F

ERNUNTERRICHTS

vgl. Schule in Zeiten der Pandemie 2020

• Wie gelingt es uns, die Kinder und Jugendlichen mitzunehmen, die keine optimalen Lernvoraussetzungen (welcher Art auch immer) haben? (spezielle Förderung einzeln oder in Kleingruppen, Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeit, Jugendhilfe, Ferienkurse o.Ä., verstärkter Präsenzunterricht, …)

• Wie kann die sozial-emotionale Stabilität gefördert werden?

• Haben wir feste Ansprechpersonen aus der Schule, die mindestens einmal wöchentlich persönlichen Kontakt halten?

• Sind sowohl die Kontaktzeiten als auch die Lernstrukturen (Inhalte, Organisationsformen, Lernformate) rhythmisierend und kontinuierlich organisiert?

• Können wir auf Bildungsräume und Personal auch im außerschulischen Kontext zurückzugreifen? z.B. durch eine Kooperation zwischen Lehrkraft/Lernförderer (u.a. mit Mitteln aus dem Bildungs- und Teilhabepaket,

Lehramtsstudierenden)?

• Auf welche niedrigschwelligen, sozialräumlichen Angebote wie Kinder- und Jugendhäuser, Hortangebote u.a.

können wir zurückgreifen?

• Wie fokussieren wir gerade die Schüler*innen mit herausfordernden Verhaltensweisen und sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf?

• Wie können kontinuierlich soziale Kontakte und schulisches Lernen sowohl zu Hause als auch in der Schule ermöglicht werden?

• Schaffen wir es, dass weder Behinderungen noch Benachteiligungen zu Exklusionsfaktoren für institutionalisierte Bildungsangebote werden?

• Wie haben wir diesen Punkt für die einzelnen Kinder und Jugendlichen im Blick?

• Können wir Strukturen übernehmen? Wenn ja, welche?

• Worüber sollten wir in der momentanen Situation hinsichtlich Inklusion und Teilhabe neu nachdenken?

• Was brauchen Schüler*innen aus Familien in sozial herausfordernden Lagen neben der schulischen Förderung, um sich wieder mit Inhalten auseinandersetzen zu können? z.B. tragfähige Beziehungen, Motivation, klare

Arbeitsstrukturen und transparente Abläufe wie bekannte Regeln und Rituale, professioneller Umgang mit evtl.

destruktivem Verhalten, Bewegungsangebote, Stressabbau, wertschätzende Gesprächskultur, Strategien zum Umgang mit Ängsten etc.

• Wie können wir als Schule mit unserem Netzwerk einzelne unterstützen?

(18)

L

ERNERFOLG UND

K

OMPETENZENTWICKLUNG FÜR JEDE EINZELNE

S

CHÜLERIN UND JEDEN EINZELNEN

S

CHÜLER ERMÖGLICHEN

vgl. Schule in Zeiten der Pandemie 2020

• Wie gelingt das Erfassen des Lernstands und der Lernvoraussetzungen (zu Hause) des einzelnen Kindes?

s. auch Unterrichtsorganisation

• Wie kann diese Grundlage für die Förderung und Planung der Lernprozesse anschließend genutzt werden?

• Welche Angebote und Unterstützungen - auch außerhalb fachbezogener Themen - brauchen Schüler*innen in ihren besonderen Lebenssituationen, um generell an schulischen Lernangeboten teilhaben zu können?

• Was kann die einzelne Schülerin, der einzelne Schüler gegenwärtig unter den gegebenen familiären und schulinstitutionellen Rahmenbedingungen bezüglich der schulischen Anforderungen tatsächlich leisten?

• Welche Aspekte der Bildungsstandards sind für Schüler*innen aktuell bedeutsam und erreichbar?

Referenzen

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