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(51) Int Cl.: B67C 3/26 ( ) B67C 7/00 ( ) B65D 47/10 ( )

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Academic year: 2022

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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents im Europäischen Patentblatt kann jedermann nach Maßgabe der Ausführungsordnung beim Europäischen

2 1 85 466 B1

&

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EP 2 185 466 B1

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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Patenterteilung:

21.12.2011 Patentblatt 2011/51 (21) Anmeldenummer: 08801835.3 (22) Anmeldetag: 04.09.2008

(51) Int Cl.:

B67C 3/26(2006.01) B67C 7/00(2006.01) B65D 47/10(2006.01)

(86) Internationale Anmeldenummer:

PCT/EP2008/007232

(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:

WO 2009/030478 (12.03.2009 Gazette 2009/11) (54) VERFAHREN ZUM ABFÜLLEN VON FLASCHEN UND VERWENDUNG EINER FÜLLKAPPE

METHOD FOR FILLING BOTTLES AND USE OF A FILLER CAP

PROCÉDÉ DE REMPLISSAGE DE BOUTEILLES ET L’UTILISATION D’UN CAPUCHON DE REMPLISSAGE

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 04.09.2007 DE 102007041747 (43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:

19.05.2010 Patentblatt 2010/20 (73) Patentinhaber: Morgan, Robert

27337 Blender (DE)

(72) Erfinder: Morgan, Robert 27337 Blender (DE) (74) Vertreter: Gültzow, Marc

Eisenführ, Speiser & Partner Postfach 10 60 78

28060 Bremen (DE) (56) Entgegenhaltungen:

CH-A- 520 591 DE-A1- 19 544 708 DE-A1- 19 547 425

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Beschreibung

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abfüllen von Flaschen, insbesondere PET Fla- schen, sowie eine Verwendung einer Füllkappe beim Ab- füllen und Verschließen von Flaschen. Verwendung ei- ner Füllkappe beim Abfüllen und Verschließen von Fla- schen.

[0002] Zum heutigen Zeitpunkt werden im Wesentli- chen drei verschiedene Varianten zum Abfüllen von PET Flaschen verwendet.

[0003] Die Flaschen werden in der gewünschten Form angeliefert und einer Füllmaschine zugeführt. Die Fla- schen werden durch die Füllmaschine abgefüllt und an- schließend werden die Flaschen mit einem Schraubver- schluss verschlossen. Um ein steriles Abfüllen zu ge- währleisten muss das Abfüllen der Flaschen unter steriler Luft erfolgen, um eine längere Haltbarkeit zu erreichen.

Durch dieses Verfahren kann jedoch keine Aseptik er- reicht werden.

[0004] Alternativ dazu können die Flaschen als Roh- linge in den Abfüllbetrieb geliefert werden und dort auf- geblasen werden. Das Abfüllen der Flaschen erfolgt dann wie oben beschrieben. Dieses System ist vorteil- haft, da Transportkosten und Lagerfläche eingespart werden können.

[0005] Gemäß einem weiteren Abfüllverfahren wer- den die Rohlinge in der Fabrik geblasen, wobei der Kopf der Flasche verschlossen bleibt. In einem Sterilraum wird der Kopf der Flasche aufgeschnitten, befüllt, mit einer Aluminiumfolie verschweißt und anschließend außer- halb des Füllraumes mit einer Schraubkappe versehen, welche also sekundärer Wiederverschluss dient. In dem Sterilraum wird das Personal fremdbelüftet und es arbei- tet unter aseptischen Bedingungen. Ein derartiges Ab- füllverfahren gestaltet sich jedoch als sehr aufwendig.

[0006] Als allgemeiner Stand der Technik sei auf die DE 195 44 708 A1, DE 195 47 425 A1, US 5,382,406, US 3,531,908 und US 2,930,170 verwiesen.

[0007] Das Dokument DE 195 44 708 A1 offenbart ein Verfahren zum Abfüllen einer Flasche mit den Schritten:

- Aufbringen einer Füllkappe mit einem ersten und zweiten Ende auf den Flaschenkopf,

- Einführen eines Abfüllkopfes in das erste Ende der Füllkappe, wobei das zweite Ende der Füllkappe auf dem Flaschenkopf angeordnet ist,

- Abfüllen der Flasche durch den Abfüllkopf, der in dem ersten Ende eingeführt ist, und

- Verschweißen des ersten Endes der Füllkappe zum Verschließen der Flasche.

[0008] Es ist somit Aufgabe der vorliegende Erfindung, ein Verfahren zum Abfüllen von Flaschen vorzusehen, welches eine aseptische Abfüllung unter vereinfachten

Bedingungen ermöglicht.

[0009] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch eine Verwendung einer Füllkappe gemäß Anspruch 2 gelöst.

[0010] Somit wird ein Verfahren zum Abfüllen einer Flasche, insbesondere einer PET-Flasche, vorgesehen.

Eine Füllkappe mit einem ersten und zweiten Ende wird auf den Flaschenkopf aufgebracht. Hierbei wird das zweite Ende der Füllkappe auf dem Flaschenkopf ange- ordnet. Ein Abfüllkopf wird auf bzw. in ein erstes Ende der Füllkappe eingesetzt. Die Flasche wird durch den in das erste Ende der Füllkappe eingeführten Abfüllkopf sterilisiert. Die Flasche wird durch den Abfüllkopf abge- füllt, der in dem ersten Ende eingeführt ist. Das erste Ende der Füllkappe wird zum Verschließen der Flasche verschweißt, während sich der Abfüllkopf in dem ersten Ende der Füllkappe befindet.

[0011] Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Verwen- dung einer Füllkappe gemäß Anspruch 2.

[0012] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

[0013] Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfin- dung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.

Fig. 1a zeigt eine Draufsicht auf eine Kappe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,

Fig. 1b zeigt eine Schnittansicht entlang des Schnitts A-A von Fig. 1a,

Fig. 1c zeigt eine Schnittansicht entlang des Schnitts B-B von Fig. 1a, und

Fig. 1d zeigt eine perspektivische Schnittansicht der Kappe.

[0014] Fig. 1a zeigt eine Draufsicht auf eine Kappe ge- mäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Kappe ist im Wesentlichen kreisförmig ausgestaltet und weist in der in Fig. 1a gezeigten Draufsicht ein Langloch 11 auf.

[0015] Fig. 1b zeigt eine Schnittansicht entlang des Schnitts A-A von Fig. 1 a. Die Kappe 10 weist ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 auf, wobei das zweite Ende 12 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, um auf den Kopf einer Flasche angebracht zu werden. Das erste Ende 11 der Kappe 10 dient dabei dazu, einen Ab- füllkopf aufzunehmen.

[0016] Am zweiten Ende der Kappe ist eine Nut 13 vorgesehen. Die Nut 13 ist dabei derart ausgestaltet, dass sie einen Flaschenkopf aufnehmen kann.

[0017] Fig. 1c zeigt eine Schnittansicht entlang des Schnitts B-B von Fig. 1a. Hier ist ebenfalls das erste Ende 11 und das zweite Ende 12 der Kappe gezeigt. Wenn die Kappe 10 auf einen Flaschenkopf aufgesetzt bzw. auf- geschraubt wird, dann wird der Flaschenkopf in der Nut 13 aufgenommen.

[0018] Fig. 1d zeigt eine perspektivische Schnittan-

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sicht der Kappe.

[0019] Während das zweite Ende 12 der Kappe 10 rund (bzw. mit einem kreisförmigen Querschnitt) ausge- staltet ist, kann das erste Ende 11 der Kappe 10 dom- förmig ausgestaltet sein und kann einen langlochförmi- gen Querschnitt aufweisen.

[0020] Die in den Fig. 1a bis 1d gezeigte Kappe wird als Füllkappe beim Befüllen einer Flasche verwendet.

Dazu wird die Flasche z. B. auf ein Transportband ab- gestellt und optional wird die Flasche um 360° gedreht, um evtl. Festteile zu entfernen. Die Flasche wird an- schließend mittels der Füllkappe verschlossen. Die Kap- pe bzw. das zweite Ende der Kappe wird auf den Fla- schenkopf gesetzt. Durch die Öffnung in dem ersten En- de 11 der Füllkappe kann der Abfüllkopf eingeführt wer- den.. Wenn der Abfüllkopf in das erste Ende 11 der Füll- kappe eingeführt wird, dann wird die Flasche zunächst mittels des Abfüllkopfes desinfiziert bzw. sterilisiert. An- schließend kann die benötigte Flüssigkeit durch den Ab- füllkopf in die Flasche abgegeben werden. Zwischen der Sterilisation und dem Abfüllen verbleibt der Abfüllkopf in dem ersten Ende 11 der Abfüllkappe, so dass sicherge- stellt werden kann, dass die Flasche unter aseptischen Bedingungen gefüllt werden kann. Das Abfüllen erfolgt dabei, ohne den Deckel bzw. die Kappe loszulassen. Fer- ner kann ein Aufsprühen von Stickstoff erfolgen, ohne die Kappe loszulassen. Anschließend kann die Kappe bzw. das erste Ende 11 der Kappe - wiederum ohne die Kappe loszulassen - beispielsweise mittels Ultraschall verschweißt werden. Somit kann die Flasche in einem Arbeitsgang sterilisiert, befüllt und verschlossen werden.

Sowohl das Sterilisieren als auch das Befüllen der Fla- sche erfolgt durch den Abfüllkopf, welcher in das erste Ende 11 der Kappe eingeführt wird. Dabei kann der Ab- füllkopf derart in das erste Ende 11 eingeführt werden, dass das Innere der Flasche und das Innere der Kappe luftdicht verschlossen ist. Nachdem das erste Ende 11 der Kappe verschlossen bzw. verschweißt worden ist, ist die Flasche fertig abgefüllt, wobei eine aseptische Abfül- lung ermöglicht wird, ohne dass beispielsweise der ge- samte Abfüllraum mit den Abfüllmaschinen unter asep- tischen Bedingungen arbeiten muss. Durch die erfin- dungsgemäße Füllkappe kann erreicht werden, dass die aseptischen Bedingungen lediglich im Inneren der zu be- füllenden Flasche herrschen müssen.

[0021] Durch das oben beschriebene Verfahren und durch die oben beschriebene Füllkappe kann somit er- reicht werden, dass das Flascheninnere bzw. das Pro- dukt während des Füllvorgangs und während des Ver- schließens des Deckels bzw. der Kappe nicht mit der Atmosphäre in Kontakt kommt. Somit muss nicht die ge- samte Abfüllvorrichtung in einem sterilen Raum ange- ordnet werden. Es ist lediglich notwendig, die Füllkappe zu verwenden und das Flascheninnere zu sterilisieren.

[0022] Mit anderen Worten, die Flasche wird als asep- tischer Raum verwendet. Mittels der oben beschriebe- nen Kappe und des Abfüllkopfes kann somit die Flasche als aseptischer Raum vorgesehen werden. Die Flasche

wird mit dem Deckel bzw. der Kappe verschraubt. In die Öffnung in dem ersten Ende 11 der Füllkappe wird der Abfüllkopf eingeführt und die Flasche wird sterilisiert, bei- spielsweise, indem Peroxyd eingefüllt wird. Anschlie- ßend kann das Peroxyd wieder abgesaugt werden und die Flasche kann durch den Abfüllkopf abgefüllt werden.

Das Sterilisieren der Flasche, das Abfüllen der Flasche und das anschließende Verschweißen der Kappe erfolgt, wenn ein Abfüllkopf sich in dem ersten Ende der Füllkap- pe befindet, d. h. der Abfüllkopf befindet sich in oder an dem ersten Ende der Kappe während des gesamten Ab- füllvorgangs.

[0023] Durch das oben beschriebene Verfahren und die oben beschriebene Kappe können Abfüllanlagen we- sentlich kleiner ausgestaltet werden und können sehr viel günstiger hergestellt und anschließend betrieben wer- den.

[0024] Das Verschweißen des ersten Endes 11 bzw.

der Krempe kann durch Ultraschall oder durch eine ther- mische Erwärmung des ersten Endes erfolgen. Nach dem Schweißvorgang bzw. dem Verschließen der Kappe kann eine kleine Narbe stehen bleiben. Durch das Ver- schließen bzw. Verschweißen des ersten Endes 11 der Kappe kann die Flasche hermetisch verschlossen wer- den.

[0025] Gemäß der Erfindung wird eine Füllkappe für jede Flasche benötigt. Mittels der Füllkappe kann ein her- metischer Verschluss der Flasche ermöglicht werden.

Patentansprüche

1. Verfahren zum Abfüllen einer Flasche, insbesonde- re eine PET Flasche, mit den Schritten:

- Aufbringen einer Füllkappe mit einem ersten und zweiten Ende (11, 12) auf den Flaschen- kopf,

- Einführen eines Abfüllkopfes in das erste Ende (11) der Füllkappe, wobei das zweite Ende (12) der Füllkappe auf dem Flaschenkopf angeord- net ist,

- Sterilisieren der Flasche durch den in das erste Ende der Füllkappe eingeführten Abfüllkopf, - Abfüllen der Flasche durch den Abfüllkopf, der in dem ersten Ende (11) eingeführt ist, und - Verschweißen des ersten Endes (11) der Füll- kappe zum Verschließen der Flasche, während sich der Abfüllkopf in dem ersten Ende der Füll- kappe befindet.

2. Verwendung einer Füllkappe beim Abfüllen und Ver- schließen von Flaschen,

wobei die Füllkappe ein erstes Ende (11) zur Auf- nahme eines Abfüllkopfes und ein zweites Ende (12) zur Befestigung auf einem Flaschenkopf einer ab- zufüllenden Flasche aufweist;

wobei das erste Ende (11) derart ausgestaltet ist,

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dass ein Abfüllkopf in das erste Ende (11) der Füll- kappe einführbar ist, um die Flasche zu sterilisieren und abzufüllen, und wobei das erste Ende zum Ver- schließen der Flasche nach dem Abfüllen ver- schweißt wird, während sich der Abfüllkopf in dem ersten Ende der Füllkappe befindet.

3. Verwendung einer Füllkappe nach Anspruch 2, wo- bei das zweite Ende kreisförmig ausgestaltet ist und eine Nut (13) zur Aufnahme eines Flaschenkopfes aufweist.

4. Verwendung einer Füllkappe nach Anspruch 2 oder 3, wobei das erste Ende (11) im Querschnitt langlochförmig ausgestaltet ist und das zweite Ende um ein vorgegebenes Maß überragt.

Claims

1. A method of filling a bottle, in particular a PET bottle, having the steps:

- application to the bottle top of a filling cap with a first and second end (11, 12),

- introduction of a filling head into the first end (11) of the filling cap, wherein the second end (12) of the filling cap is arranged on the bottle top, - sterilisation of the bottle through the filling head introduced into the first end of the filling cap, - filling of the bottle though the filling head, which is introduced in the first end (11), and

- heat sealing of the first end (11) of the filling cap in order to close the bottle, while the filling head is located in the first end of the filling cap.

2. Use of a filling cap when filling and closing bottles, wherein the filling cap has a first end (11) to receive a filling head and a second end (12) for mounting on the top of a bottle to be filled;

wherein the first end (11) is constructed in such a manner that a filling head can be introduced into the first end (11) of the filling cap in order to sterilise and fill the bottle, and wherein the first end is heat sealed to close the bottle after filling, while the filling head is located in the first end of the filling cap.

3. Use of a filling cap according to claim 2, wherein the second end is circular and has a groove (13) to re- ceive the top of a bottle.

4. Use of a filling cap according to claim 2 or 3, wherein the first end (11) is oblong-hole-shaped in cross-sec- tion and rises above the second end by a given ex- tent.

Revendications

1. Procédé de remplissage d’une bouteille, en particu- lier une bouteille en PET, avec les étapes suivantes:

- placement d’un bouchon de remplissage pré- sentant une première et une deuxième extrémi- té (11, 12) sur la tête de la bouteille,

- introduction d’une tête de remplissage dans la première extrémité (11) du bouchon de remplis- sage, la deuxième extrémité (12) du bouchon de remplissage étant agencée sur la tête de la bouteille,

- stérilisation de la bouteille par la tête de rem- plissage introduite dans la première extrémité du bouchon de remplissage,

- remplissage de la bouteille par la tête de rem- plissage, laquelle est introduite dans la première extrémité (11),

- soudage de la première extrémité (11) du bou- chon de remplissage pour la fermeture de la bouteille, pendant que la tête de remplissage se trouve dans la première extrémité du bouchon de remplissage.

2. Utilisation d’un bouchon de remplissage lors du rem- plissage et de la fermeture de bouteilles,

le bouchon de remplissage présentant une première extrémité (11) pour le logement d’une tête de rem- plissage et une deuxième extrémité (12) pour la fixa- tion sur une tête de bouteille d’une bouteille à remplir;

la première extrémité (11) étant configurée de ma- nière qu’une tête de remplissage peut être insérée dans la première extrémité (11) du bouchon de rem- plissage et ce, pour stériliser la bouteille et la remplir, et la première extrémité étant soudée pour la ferme- ture de la bouteille après le remplissage, tandis que la tête de remplissage se trouve dans la première extrémité du bouchon de remplissage.

3. Utilisation d’un bouchon de remplissage selon la re- vendication 2, la deuxième extrémité étant configu- rée en cercle et présentant une rainure (13) pour le positionnement d’une tête de bouteille.

4. Utilisation d’un bouchon de remplissage selon la re- vendication 2 ou 3, la première extrémité (11) étant configurée, en coupe, de manière oblongue et la deuxième extrémité dépassant d’une mesure pré- déterminée.

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IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente

DE 19544708 A1 [0006] [0007]

DE 19547425 A1 [0006]

US 5382406 A [0006]

US 3531908 A [0006]

US 2930170 A [0006]

Referenzen

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