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Allgemeine Endokrinologie

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Allgemeine Endokrinologie

Aufbau und Funktion des Endokrinsystems

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Endokrine Signalübermittlung

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Oberbauchorgane: Leber, Galle, Magen, Milz, Pankreas, Duodenum

Abb. aus: Thiel, Atlas Anatomie, 2008

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Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Große Anhangsdrüsen

abdominaler Teil des Verdauungssystems:

Leber und Bauchspeicheldrüse

Sekrete der Anhangsdrüsen:

Bauchspeicheldrüsensekrete für enzymatischen Abbau von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten, und pH-Wert Regulation der Verdauungssäfte.

Lebersekret: Galle emulgiert die Fette über Bildung von absorbierbaren Mizellen weitere Aufgaben:

Pankreas reguliert den Kohlenhydratstoffwechsel durch endokrine Zellgruppen (Inseln)

Leber (größtes Stoffwechselsorgan) dient dem Energiestoffwechsel, der Hormonsynthese, der

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Pankreas

Abb. aus: Thiel, Atlas Anatomie, 2008

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Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Gastroenteropankreatischer Regelkreis

Magen und Dünndarm, steuern die Tätigkeit des exokrinen Pankreas:

Cholezystokinin und Sekretin aus der Dünndarmschleimhaut als Sekretogene

Hemmend wirken dagegen verschiedene Neuropeptide, Glukagon,

Somatostatin und pankreatisches Polypeptid der Langerhans-Inseln

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Abb. aus: Fahlke, Taschenatlas Physiologie, Elsevier 2008

Kommunikation zwischen Leber, Darm, Magen und Pankreas

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Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Pankreas

Bauchspeicheldrüse: tubuloazinöse Drüse, rein serös, produziert täglich bis zu 2 l Sekret

Verdauungsenzyme: Endopeptidasen, Exopeptidasen, lipidspaltende Enzyme, kohlenhydratspaltende Enzyme, Ribonukleasen

Aufbau

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Pankreas – Langerhans-Insel Zelltypen

B-Zellen sind die häufigsten Inselzellen (80%) produzieren Insulin, das den Blutzuckerspiegel senkt und die Aufnahme von Glukose in

verschiedenen Zellen (z. B. Leberzellen) fördert

B-Zellen haben rundliche, locker gebaute Zellkerne und gekörntes Zytoplasma, stäbchenförmige Mitochondrien und dichte Elementargranula

Bei gestörter Funktion der B-Zellen kann es zu

einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch

Insulinmangel kommen (Diabetes Typ I). Aber

auch eine Verminderung der Insulinempfindlich-

keit der Zellen in den Zielgebieten kann zum

Diabetes führen (Diabetes Typ II)

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Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Pankreas – Langerhans-Insel Zelltypen

.

A-Zellen liegen vor allem am Inselrand

A-Zellen produzieren Glukagon, das durch Aktivierung der Glykogenolyse in der Leber den Blutzucker erhöht

A-Zellen sind oft zipfelartig ausgezogenen,

enthalten azidophile Granula (die sich mit

Silbersalzen selektiv anfärben lassen)

Matrix der Granula dicht strukturiert

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Pankreas – Langerhans-Insel Zelltypen

D-Zellen bilden Somatostatin, das die Insulin- und Glukagonsekretion hemmt

D-Zellen haben einen dichten Zellkern und ein fein granuliertes Zytoplasma

Zellkörper lässt sich mit Anilinblau anfärben

Die Granula der D-Zellen sind homogen

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Drüsenorgane: Leber & Pankreas

Pankreas – Langerhans-Insel Zelltypen

PP-Zellen bilden das pankreatische Polypeptid

Pankreatisches Polypeptid hemmt die durch Sekretin stimulierte Sekretion des

exokrinen Pankreas

Ferner schränkt es die durch Gastrin

stimulierte Magensäureproduktion ein

Zellen enthalten kleine, runde oder ovale

Granula

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Pankreas Hormone: Glucagon Wirkung in der Leber

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Pankreas Hormone: Glucose Wirkung in der B-Zelle

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Fehlreaktion:

Insulinüberschuss bei Tumoren Schwere Unterzuckerungen Krampfanfällen

Schwere Hypoglykämien können zu bleibenden Schäden (z.B.

Lähmungen, Gedächtnisstörungen) führen

zu geringe Insulinfreisetzung (Diabetes):

Hyperglykämie, dadurch gesteigerte

Lipolyse mit Ketonkörperbildung

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Klassifikation des Diabetes mellitus*

Typ 1-Diabetes

A Immunologisch vermittelt

B Idiopathisch Typ 2-Diabetes

Typ 3: Andere spezifische Diabetes-Typen

A. Genetische Defekte der B-Zell-Funktion

B. Genetische Defekte der Insulinwirkung

C. Erkrankungen des exokrinen Pankreas

D. Endokrinopathien

E. Medikamenten- oder chemikalieninduziert

F. Infektionen

G. Seltene Formen des immunvermittelten Diabetes

H. Andere, gelegentlich mit Diabetes assoziierte genetische Syndrome

Typ 4: Gestationsdiabetes (GDM)

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Die Definition des Diabetes mellitus:

(American Diabetes Association, Diabetes Care, Vol. 33, Suppl.1, 2010)

1. HbA1c 6.5% oder höher

2. Ein Nüchtern-Blutzuckerspiegel von 126 mg/dl (=7.0 mmol/l) oder höher. Nüchtern heißt: keine Kalorienzufuhr in den letzten 8h

3. Ein Blutzuckerspiegel von 200 mg/dl (=11.1 mmol/l) oder höher beim

2-Stunden-Wert des Zuckerbelastungstests (oraler Glucose-Toleranz-

Test, OGTT). Bei diesem Test werden 75 g Glucose in Wasser gelöst

eingenommen. Danach werden Blutzuckermessungen vorgenommen

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokrinologie – Pankreas und Diabetes

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Endokrinologie – Pankreas und Diabetes

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon Folgen der Insulinresistenz

(verr. Synthese der Glucosetransporter)

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

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Diabetes und Inkretine

Inkretin Effekt

Insulinantwort nach oraler

Glucosegabe größer als bei iv- Gabe

25-60% der Insulinantwort

basieren auf dem Inkretineffekt zwei Hormone für den Inkretin- effekt verantwortlich:

GIP (Glucose-dependent

insulinotropic Peptide, K-Zellen

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Die Inkretine: GIP und GLP1

GLP1 ( = Glucagon-like Peptide 1 )

– Stimuliert Biosynthese und glucoseabhängige Freisetzung von Insulin

– Hemmung der Glucagonsekretion und damit der hepatischen Gluconeogenese – Insulinstimulierender Effekt bei Typ-2-Diabetikern geringer als bei Gesunden – Hemmung der Magenentleerung

– Zentrale Appetithemmung

– GLP1 durch sehr raschen Abbau durch die DPP-4 sehr instabil (HWZ < 90sec) – event. Stimulation der ß-Zell-Proliferation und –neogenese

GIP ( = Glucose-dependent insulinotropic Peptide )

– Keine stimulierende Wirkung auf Insulinfreisetzung bei BZ > 140 mg/dl

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Endokrinologie – Pankreas und Diabetes

Wirkung von GLP-1 beim Menschen

GLP-1 wird als Reaktion auf Nahrungsaufnahme aus den L Zellen sezerniert (z.T. im Duodenum, meist im Ileum und im Dickdarm)

Æ verstärkte Beta-Zell-Antwort und glucoseabhängige Insulinsekretion GLP-1 supprimiert Alpha-Zellen (Glucagon-Sekretionsverminderung und Glucosefreisetzung aus der Leber vermindert)

fördert zentral das Sättigungsgefühl

und damit die Verminderung des Appetits und Verminderung der Magenentleerung.

Physiologischerweise wird beim Nicht-Diabetiker GLP-1 durch die

Dipeptidylpeptidase 4 (DPP-4) innerhalb von 1 bis 2 Minuten inaktiviert

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Inkretin Effekt

Beim Typ-2-Diabetes ist die insulinotrope Wirkung von GIP fast vollständig aufgehoben = Ursache des Typ-2- Diabetes

Grundlage für inkretinbasierte Therapieansätze über GLP-1

Da beim Typ-2-Diabetes noch ein Erhalten der GLP-1-vermittelten Beta-Zellfunktion und damit Insulinsekretion vorhanden,

jedoch eine verminderte GLP-1-Konzentration:

Æ Dipeptidylpeptidase-Inhibitoren zur medikamentösen

Therapie des Typ-2-Diabetes

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Endokrinologie – Pankreas und Diabetes

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokrinologie – Pankreas und Diabetes

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Endokrinologie – Pankreas und Diabetes

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokrinologie – Pankreas und Diabetes

Abb. aus: Fahlke, Taschenatlas Physiologie, Elsevier 2008

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

hepatische Glucokinase dient der Kontrolle der Glycogenese in der Leber

normalen Umständen wird das Enzym durch eine Komplexbildung mit dem Glucokinase regulatory protein

(GLRP) im Zellkern in einem inaktiven Zustand Mahlzeit zur Metabolisierung von Fructose zu

Fructose-1-phosphat, so löst dieses den Komplex und die Glucokinase wird in ihrer aktiven Form ins

Zytoplasma

entlassen, wo es die Glycogenese, die Umwandlung von Glucose in die Speicherform Glycogen

Betrachtet man die physiologischen Funktionen

Æ Target

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

aktiver Transport über Glucose-Natrium-Co-Transporter (SGLTs) in der Niere SGLT2, der eine höhere Transportkapazität aufweist

Mutationen innerhalb des SGLT2 Æ persistierende Glucoseausscheidung von über 160 mg/Tag

Wichtige Rolle dieser Transporter in der Regulation der Glucosehomöostase Entwicklung von selektiven Inhibitoren als neuen Therapieansatz in der

Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus.

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Hämoglobin A1c (HbA1c)

Blutzucker kann sich an Hämoglobin, den roten Blutfarbstoff binden, wodurch HbA1c entsteht (Glucose bindet sich über Glykierung an

Hämoglobin Isoform)

Je höher der Blutzuckerspiegel und je länger hohe Blutzuckerspiegel andauern, desto mehr HbA1c entsteht

Die Messung des HbA1c im Blut dient der Diagnose und der Langzeitkontrolle des Blutzuckerspiegels bei Zuckerkranken

Auch beim Gesunden ist ein Teil des Hämoglobins (und zwar ca. 5%) an

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Hämoglobin A1c (HbA1c)

Bei hohem Blutglucosespiegel wird die Glucose an das Hämoglobin gebunden

Ist im Blut viel Glucose (gelbe), dann ist auch im roten Blutkörperchen (rosa) viel Glucose

Glucose bindet in hohem Maße an das Hämoglobin (rot) Der Komplex ist Hba1c

Auch bei niedrigem Blutzucker, bleibt Hba1c erhalten Bindung der Glucose an das Hämoglobin nicht reversibel Blutglucosespiegel ist zwar niedrig, hoher Anteil an Hba1c zeigt, dass einmal ein höherer Blutglucosespiegel geherrscht haben muss. Da rote Blutkörperchen bis zu 4 Monaten leben, gibt die Höhe des Hba1c über den Blutzuckerspiegel der

letzten Monate Auskunft

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Wie oft sollte man HbA1c kontrollieren?

Folgende Empfehlungen:

Bei stabilen, gut eingestellten Typ 2 Diabetikern ("Erwachsenendiabetes") genügt 2 mal jährlich, bei weniger gut eingestellten Patienten oder bei Änderungen der Behandlung 4 mal jährlich.

American Diabetes Association, 2010.

Typ 1 Diabetiker ("Juveniler Diabetes") 3 bis 4 mal jährlich.

Niederau/Reinauer in Thomas L. Labor und Diagnose, 2005.

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

gemessenes HbA 1c

Durchschnittlicher Blutzuckerspiegel (Plasmaspiegel)

mg/dl mmol/l

6 % 126 7.0

7 % 154 8.6

8 % 183 10.2

9 % 212 11.8

10 % 240 13.4

11 % 269 14.9

12 % 298 16.5

Quelle: American Diabetes Association, Diabetes Care, 33, Suppl. 1, 2010.

46.7 -

28.7 x HbA 1c (%) Durchschnittlicher =

Blutzuckerspiegel

(in mg/dl)

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Zusammenspiel mit dem Hypothalamus

•Sattheitszentrum

Corticotropin releasing Hormon (CRH) x-Melanozyten-

stimulierendes Hormon (a-MSH), Glucagonlike-peptide (GLP-1) und neuronales Cholezystokinin (CCK) („Kokain-Amphetamin-reguliertes Transkript" (CART) ist dafür verantwortlich, dass man unter diesen Drogen keinen Hunger empfindet)

•Hungerzentrum

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VL Anatomie und Physiologie für Pharmazeuten 2010 – Allgemeine Endokrinologie

Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Zusammenspiel mit dem Hypothalamus Füllung des GI-Trakts stimuliert über vagale Afferenzen, bzw über im Dünndarm gebildetes CCK das

Sattheitszentrum bzw. inhibieren das Hungerzentrum

Umgekehrt erzeugen ein leerer GI- Trakt über Ghrelin bzw. Glucose- sensitive Neurone im ZNS ein Hungergefühl

Das Peptidhormon Leptin wird in Fettzellen gebildet, korreliert mit der Körperfettmasse und informiert zusammen mit Insulin den

Hypothalamus langfristig über die Körperzusammensetzung

Resistenz der zentralen Strukturen gegenüber diesen Hormonen ist sicher eine wichtige Ursache von Adipositas

Abb. aus: Fahlke, Taschenatlas Physiologie, Elsevier 2008

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Endokriner Pankreas: Insulin und Glucagon

Ncl. arcuatus und die Ncll.

tuberales

Produktion von Releasing-Hormonen für die Adenohypophyse, die in der Eminentia mediana in den

hypophysären Pfortaderkreislauf sezerniert werden

Steuerung der Ncl.-

paraventricularis-Funktion

über „Neuropeptid Y“ wird dessen Funktion antagonisiert (gesteigerte Nahrungsaufnahme und

Gewichtszunahme)

Ncl. supraopticus Ncl. paraventricularis

Ncl. suprachiasmaticus Ncll. preoptici

Ncl. arcuatus und Ncll. tuberales

Ncll. corporis mamillaris

Ncl. paraventricularis und Ncl. arcuatus stehen unter dem Einfluss

von Insulin und Leptin die zu verminderter Nahrungsaufnahme

und Gewichtsabnahme führen

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