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Academic year: 2022

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 5. JUNI 2013 GELDERN | 23 . WOCHE

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39. Straßenparty in Geldern

Live-Musik nonstop ver- spricht auch die 39. Auflage der Gelderner Straßenparty, die vom 7. bis 9. Juni gefeiert wird.

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WACHTENDONK Brunnen- und Pumpenfest

Der Werbering Wachtendonk lädt am 9. Juni zum Brun- nen- und Pumpenfest mit verkaufsoffenem Sonntag ein.

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Eine ruhige Kugel schieben? Nichts für Zauberer und Illusionisten. Schon gar nicht, wenn der Magische Zirkel Krefeld zur Nacht der Gaukler 2013 einlädt. Drei Abende lang verzauberten Stefan Pütz vom Duo Grumpy (Foto) und seine Kollegen das Publikum in Kapellen. Mehr dazu auf Seite 3, Bildergalerie auf www.nno.de. NN-Foto: T. Leie

Sich einmal komplett frei fühlen

Ein Jahr Neuseeland: Philipp Andreas aus Straelen startet heute seine Foto-Reise zu Fuß quer durch den südpazifischen Inselstaat

STRAELEN. Mit Wandern hat Philipp Andreas eigentlich herz- lich wenig am Hut. Erst die Aus- sicht auf ein spektakuläres Foto- motiv kann den Straelener locken.

Und davon soll der 25-Jährige nun reichlich vor die Linse bekommen.

Denn heute bricht er zu einer au- ßergewöhnlichen Reise auf: Ein Jahr lang wird er in Neuseeland unterwegs sein, nur zu Fuß oder per Anhalter. Sein Ziel: das ganze Land bereisen. Jede „Ecke“ will er sich angucken und richtig gute Fotos schießen.

Ein Jahr lang nimmt sich Phil- lipp Andreas eine Auszeit. In sei- nem Schiffbau-Studium an der Uni Duisburg hat er alle Klau- suren geschrieben. Für den Ab- schluss fehlt nur noch die Ma- sterarbeit und bevor er sich daran setzt, will er sich erst noch einen großen Wunsch erfüllen. „Seit zwei Jahren habe ich Fernweh. Ich möchte mich nach dem ganzen Stress im Studium einmal kom- plett frei fühlen. Wenn ich erst im Beruf bin, ist das so schnell nicht mehr möglich“, erklärt er. Von Neuseeland verspricht er sich viel

Natur, abwechslungsreiche Land- schaften und einzigartige Foto- motive. Er ist überzeugt: „Hier kann ich Bilder machen, die man sonst nicht sieht.“ Das Fotogra- fieren ist seit drei Jahren Philipps große Leidenschaft. Doch auch für dieses Hobby blieb während des Studiums wenig Zeit. Jetzt will der Straelener sich ganz darauf konzentrieren. Die Ergebnisse macht er öffentlich zugänglich. In

seinem Fotoblog hält er Familie, Freunde und alle, die es interes- siert, mit künstlerischen und an- spruchvollen Bildern wortwört- lich „auf dem Laufenden“.

Dass so eine Reise nicht mal ebenso geplant ist, versteht sich von selbst. Doch Philipp Andreas will wirklich nichts dem Zufall überlassen. Bis aufs letzte Gramm hat er das Gewicht seiner Ausrü- stung in Excel-Tabellen erfasst.

Auch einen Ernährungsplan und die Reisekasse hat er akribisch vorbereitet. Sein Gepäck besteht aus einem Rucksack und maxi- mal 28 Kilo Gewicht. Elf Klei- dungsstücke, hauptsächlich aus Merinowolle, ein Kocher, Isomat- te, Schlafsack und, sein einziger Luxus neben einem gut gefüllten E-Book-Reader, ein Zwei-Per- sonen-Zelt, um Platz für seine umfangreiche Fotoausrüstung zu haben. Die macht mit neun Kilo den größten Teil des Gepäcks aus.

Für den Weg zu Fuß hat sich Philipp Andreas entschieden,

„weil ich so wirklich unabhängig bin. Zu Fuß kann man fast alles erreichen.“ Ein paar Nächte im Hostel sind finanziell eingeplant.

„Aber vor habe ich das eigentlich nicht“, sagt er. Hauptsächlich im Zelt oder in Blockhütten für Wan- derer will er sich zur Ruhe legen.

Seine Route hat der Abenteuerer auf Zeit noch nicht festgelegt.

Spontan möchte er sein. „Wo es mir gefällt, bleibe ich vielleicht auch mal eine Nacht länger“, stellt er sich vor. Reinwachsen will er in die Routine als Wanderer. Nur

ein Fleck ist in seiner Karte schon fest markiert: „Das Fjordland, ein Naturschutzgebiet im Süden, komplett menschenleer und ohne ausgewiesene Wanderwege. Das hebe ich mir für das Ende meiner Reise auf.“ Und wenn es klappt, möchte er außerdem gerne einen Fallschirmsprung machen.

Damit sich Philipps Eltern und auch seine Freundin angesichts solcher Pläne keine zu großen Sorgen machen, gehört auch ein PLB, ein Personal Location Bea- ver, zur Ausrüstung. Das ist ein Notrufgerät, mit dem der Wan- derer per Satellit geortet und binnen zwei Stunden von einem Rettungshelikopter gefunden werden kann. „Ich lege großen Wert auf Sicherheit und eine gu- te Ausrüstung. Dann können es auch meine Eltern etwas lockerer nehmen“, so Philipp Andreas. Nur seine Freundin, verrät der Reisen- de, hoffe, dass er vielleicht Weih- nachten schon wieder da ist.

Wo es Philipp Andreas in den nächsten Monaten hin führt, verrät sein Foto-Blog timeoutnz.

wordpress.com. Nina Meyer

Gezeichnetes und Gemaltes

NIEUKERK. Farbig und sin- nenfroh geht es zu in der näch- sten Kunstausstellung im Haus Lawaczeck, Museum und Be- gegnungsstätte des Historischen Vereins für Geldern und Umge- gend in Nieukerk. Gesine Lersch van der Grinten und Martin Lersch zeigen am 9. und 16. Juni jeweils von 11 bis 17 Uhr „Ge- zeichnetes und Gemaltes“. Der Eintritt ist frei.

Martin Lersch hat Design an der Fachhochschule Nieder rhein sowie Illustration an der Folkwang-Schule Essen studiert.

Er arbeitet in Goch wie auch in Frankreich als Zeichner, Illustra- tor und Maler, aber auch als Büh- nengestalter und als Musik-Per- former. Lersch führt seit langem Kunst- und Musikprojekte in Musen, Gefängnissen oder Schu- len durch, oft gemeinsam mit der Mezzosopranistin Gesine Lersch- van der Grinten. Ein besonderer Höhepunkt der Ausstellung wird eine Matinee am 16. Juni sein, bei der Gesine Lersch-van der Grin- ten Opernarien aus drei Jahr- hunderten auf unkonventionelle Art präsentiert. Karten dazu (12 Euro/ermäßigt 6 Euro) gibt es im Vorverkauf im Gemeindearchiv Kerken, Telefon 02833/2024, so- wie bei der Familie Büschkes, Te- lefon 02833/2523.

Freikarten gewinnen für Ingo Appelt

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Caritas im Barbaragebiet

GELDERN. In den vergangenen Monaten haben sich einige In- teressierte zusammen gefunden, die im Barbaragebiet in Geldern, die ehrenamtliche Caritasarbeit neu aufbauen möchten. Ziel ist es, das Miteinander der Men- schen im Stadtteil zu fördern, das Zusammenleben im Barbarage- biet zu fördern und dabei mitzu- helfen die Lebensbedingungen und die Lebensqualität im Vier- tel weiter zu verbessern. Dazu ist die Unterstützung und Hilfe Ehrenamtlicher und Mitarbeiter nötig. Bei einem offenen Infor- mations- und Austauschtreffen sollen die ersten Schritte zum Neuaufbau der Caritas im Barba- ragebiet gemeinsam besprochen werden. Am Donnertag, 6. Juni, um 18 Uhr findet das Treffen im Kolping-Kindergarten, Kolping- straße 20 in Geldern statt. Inte- ressierte aller Altersstufen, die gerne mitarbeiten möchten sind herzlich willkommen. Weitere Informationen bei Pastoralrefe- rent Friedhelm Appel, Telefon 02831/1321191.

Dialog mit dem Bürgermeister

KAPELLEN. Die Reihe seiner Ortschaftsbesuche setzt Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen am Donnerstag, 6. Juni, in Kapellen fort. Ab 18 Uhr lädt er alle inte- ressierten Bürger zum Gespräch am Kapellener Marktplatz ein.

Ulrich Janssen: „Für mich sind die Ortschaftsbesuche immer eine gute Gelegenheit, direkt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Ich hoffe auch in Ka- pellen auf viele Anregungen.“ Im Anschluss an die öffentliche Dis- kussionsrunde trifft sich Ulrich Janssen mit Vertretern der Ka- pellener Vereine ab 19 Uhr zum Meinungsaustausch.

100 Jahre DLRG – ein Fest für die Lebensretter

KREIS KLEVE. (vs) Alles be- gann im Jahr 1912 mit einem Unglück in Binz auf Rügen. Ei- ne Seebrücke brach ein – mehr als ein Dutzend Menschen er- tranken, weil sie nicht schwim- men konnten. Im folgenden Jahr wurde die DLRG, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, gegründet. Heute ist sie die größ- te freiwillige Wasserrettungsor- ganisation der Welt. Seit damals ist es das Hauptziel der DLRG, Menschen vor dem Ertrinkungs-

tod zu bewahren, indem sie mög- lichst vielen Menschen frühzeitig das Schwimmen beibringt und über das sichere Verhalten im und am Wasser aufklärt. Eine weitere Kernaufgabe ist die Or- ganisation und Durchführung eines flächendeckenden Wasser- rettungsdienstes im Rahmen der allgemeinen Gefahrenabwehr von Bund, Ländern und Gemein- den. Für diesen Zweck bildet die DLRG Rettungsschwimmer aus:

Rund 5.500 Mitglieder aus dem

Kreis Kleve sind Teil der Organi- sation und laden am kommen- den Samstag, 8. Juni, dazu ein, das 100-jährige Bestehen gemeinsam zu feiern. Von 11 bis 16 Uhr fin- det ein großes Familienfest mit Vorführungen und Mitmach- Aktionen für Kinder am Spoyka- nal statt. Für die Schwimmvor- führung, die „DLRG Live-Show“, wird das mobile Schwimmbe- cken genutzt, das Samstagabend und Sonntag für den 3. Klever Sparkassen Triathlon benötigt

wird. An diesem Tag wollen die Ortsgruppen zeigen, dass sie weit mehr können, als „nur“ Kindern das Schwimmen beizubringen.

Der offizielle Festakt findet am Samstag um 11.30 Uhr statt. Ne- ben Bezirksleiter Michael Janssen und Kanzleramtsminister Roland Pofalla wird auch Landrat Wolf- gang Spreen, der die Schirmherr- schaft übernommen hat, dabei sein. Damit reiht er sich offiziell in die Riege der Schirmherren ein. Die Klever Feierlichkeiten

werden von einem bunten Fest für die ganze Familie begleitet.

Kinder können Buttons basteln, Rettungsbälle werfen und bei anderen Aktionen mitmischen.

Angeboten werden auch kleine Bootsfahrten über den Spoyka- nal. Außerdem gibt es eine klei- ne Fahrzeugausstellung und jede Menge Infos über die Arbeit der DLRG. Die offizielle 100-Jahr- Feier für die DLRG in Nordr- hein-Westfalen findet am 13. Juli im Düsseldorfer Landtag statt.

ISSUM

Gratis-Konzert als Dankeschön

Der Rämmi-Dämmi-Tag in Issum pausiert in diesem Jahr, dennoch möchten sich die Issumer Geschäftsleute mit einem Gratis-Konzert der Band „Ranzig“ bei ihren Kun- den bedanken.

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Los geht es heute für Philipp Andreas. Der Straelener hat die Wanderschuhe geschnürt, um ein Jahr lang mit Sack und Pack und vor allem Fotokamera Neuseeland zu erkunden. Foto: Jascha Krämer

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STRAELEN. Am Donnerstag, 30. Mai, gegen 16.50 Uhr räum- ten eine 63-jährige Frau sowie zwei 41- und 42-jährige Män- ner die Scheune eines Hofes an der Straße Hetzert in Straelen auf. Dabei entdeckten sie eine Metallkiste, in der sich ein in einer Flüssigkeit gelagerter Ge- genstand befand. Der verdäch- tige Gegenstand war mit einem Warnhinweis in Form eines Zeichens für Radioaktivität ver- sehen. Da alle drei Kontakt mit dem Gegenstand hatten, infor- mierten sie die Rettungskräfte.

Die Polizei sperrte die Straße Hetzert. Die Löschzüge der Feu- erwehr Straelen und Geldern so- wie die ABC-Einheit des Kreises Kleve rückten mit insgesamt 95 Feuerwehrleuten aus. Dazu wurden zwei Rettungswagen und der Leitende Notarzt zum Ereignisort entsandt. Nachdem die Feuerwehr eine Dekontami- nationsschleuse am Hofeingang aufgebaut hatte, begab sich ein Trupp mit einem Strahlendosis- leistungsmessgerät zu dem ver- dächtigen Gegenstand. Der Er- kundungstrupp stellte im ersten Angriff eine radioaktive Strah- lung fest und zog sich zunächst zurück. Danach wurden im Um- feld der Scheune eine Vielzahl von Messungen durchgeführt, bei der keine Radioaktivität fest- gestellt wurde. Unter fortwäh- renden Messungen näherte sich der Messtrupp in einem zweiten Angriff erneut dem Gegenstand an und konnte Entwarnung ge- ben. Mit 1,172 Mikrosievert pro Stunde, der Maßeinheit für radi- oaktive Strahlung, lag der radio- aktive Wert im unbedenklichen

Bereich. 25 Mikrosievert/Stunde werden als bedenklich eingestuft.

Vorsorglich wurden die Frau und die beiden Männer durch die Dekontaminationsschleuse geleitet und ärztlich untersucht.

Dies galt auch für eine ebenfalls auf dem Hof befindliche Familie, den 73-jährigen Großvater und die 36-jährige Mutter mit ihren sieben und zehn Jahre alten Kin- dern.

Nach einer ersten Bewertung des Gegenstandes handelte es sich um ein Messgerät zur Dich- tigkeitsprüfung von Pipelines.

Das Messgerät wurde nach ab- schließender Bewertung der Feuerwehr des Kreises Kleve und der Werksfeuerwehr der Kernforschungsanstalt Jülich als ungefährlich eingestuft und in die Obhut der Stadtverwaltung Straelen übergeben. Von dort er- folgt der Weitertransport an die Landessammelstelle für radioak- tive Abfälle. Eine Schädigung der Gesundheit der Personen konnte nach ärztlicher Untersuchung ausgeschlossen werden.

MITTWOCH 5. JUNI 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuh- straße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren. *keine Beratung, kein Verkauf

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Umgestürztes Essigsilo sorgt für Großeinsatz in Herongen

Essigwelle schwappte direkt auf eine Schulbushaltestelle zu

HERONGEN. Am Sonntag, 2.

Juni, wurden die Kameraden des Löschzuges Straelen-Stadt und des Löschzuges Herongen um 6.40 Uhr zu einem Hilfelei- stungseinsatz in Herongen auf der Niederdorfer Straße alar- miert. Beim Eintreffen der Feu- erwehr stellte sich heraus, dass ein mit 50.000 Litern Apfel- Essigsäure gefülltes Silo umge- kippt war.

Der ausgetretene Essig, der sich wie eine Flutwelle über die Niederdorfer Straße ergossen hatte, war bei der Ankunft der Rettungskräfte bereits in die Ka- nalisation eingedrungen. „Der Zeitpunkt des Unfalls war dabei denkbar günstig. Die Essigwelle schwappte direkt auf eine Schul- bushaltestelle zu. An einem nor- malen Wochentag hätten dort zu dieser Zeit viele Kinder auf den Schulbus gewartet“, erklärt Thorsten Fischer, Wehrleiter der Feuerwehr Straelen. Das um- gestürzte Silo hatte zudem ei- nen zum Unfallzeitpunkt leeren 75.000 Liter Tank in Schieflage gebracht, der ebenfalls zu kippen drohte. Zudem wurde ein 75.000 Liter Tank mit einem Gemisch aus 50 Prozent Alkohol und zwölf Prozent Essig beschädigt, so dass erhöhte Brandgefahr herrschte. Die ersteintreffenden Einheiten aus Herongen began-

nen sofort massiv Wasser in die Kanalisation zu pumpen, um die Essigsäure zu verdünnen, und so größere Schäden am nahegele- genen Klärwerk zu vermeiden.

Durch das Wasserwerk Straelen wurde die verdünnte Flüssigkeit in ein 400.000 Liter fassendes Vorklärbecken umgeleitet.

Die nachrückende GSG-Ein- heit aus Straelen ging unter säu- refester Schutzbekleidung vor, und riegelte alle verbliebenen Silos durch Schließen der Ven- tile ab. So konnte ein weiteres Nachströmen von Flüßigkeiten verhindert werden.

Durch die Einsatzleitung der Feuerwehr Straelen wurde zum Sichern und Bergen des in Schieflage geratenen Silos, der Teleskopgelenkmast der Feuer- wehr Straelen, ein Schweres Ab- schleppfahrzeug sowie ein Ber- gekran nachalarmiert.

Da durch den defekten Tank mit der Alkohol-Lösung erhöhte Brandgefahr herrschte wurde ein gegenüberliegendes Mehr- familienhaus durch Feuerwehr und Polizei für den Zeitraum der Bergungsarbeiten evakuiert und die Anwohner im evangelischen Gemeindezentrum unterge- bracht. Zudem führte die GSG- Einheit Straelen Messungen in der Kanalisation durch, um eine explosionsfähige Atmosphä-

re auszuschließen. Die Kame- raden aus Herongen stellten den Brandschutz durch aufgebaute Löschangriffe sicher. Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. Das in Schieflage geratene Silo konnte durch die nachalarmierten Ein- heiten gesichert und geborgen werden, ohne weitere Schäden zu verursachen. Der Löschzug Herongen war mit dem Hilfe- leistungslöschfahrzeug, dem Tragkraftspritzenfahrzeug sowie einem Manschaftstransportfahr- zeug vor Ort. Der Löschzug der Stadt unterstützte mit dem Te- leskopgelenkmast, dem Geräte- wagen - Gefahrgut und einem Einsatzleitfahrzeug. Insgesamt waren 28 Kameraden an dem Einsatz beteiligt.

Zur weiteren Unterstützung waren eine schweres Abschlepp- fahrzeug, ein Bergekran, die Un- tere Wasserbehörde, des Wasser- werk Straelen, das Ortungsamt Straelen, der Bau- und Betriebs- hof Straelen, sowie mehrere Streifenwagen der Polizei an der Einsatzstelle. Die Einsatzstelle wurde gegen 13.30 Uhr an den Betreiber übergeben.

Für den Zeitraum der Ret- tungsarbeiten blieb die Nieder- dorfer Straße zwischen der Rie- ther Straße und dem Pöttbeek voll gesperrt.

Das umgestürzte Silo hatte einen leeren 75.000 Liter Tank in Schieflage gebracht, der ebenfalls zu kip-

pen drohte. Foto: privat

24-Stunden-Einsatz in Kerken

Übungs- und Wissenstand der Jugendfeuerwehr wurde geprüft

KERKEN. Ölspur im Ortsge- biet, Gasflasche brennt, ver- misste Person, Brandmeldean- lage, Wohnungsbrand, alle diese Stichworte sind für die Alarmie- rung eines Feuerwehrmannes - oder einer Feuerwehrfrau in Kerken keine Fremdwörter.

Aber auch der Feuerwehrnach- wuchs übt alle diese Einsätze, um ihren Übungs- und Wissens- stand einmal zu prüfen. Im Rah- men eines 24-Stunden-Dienstes wurden am Wochenende vom 31. Mai bis zum 1. Juni einige Übungseinsätze gefahren.

Durch die Presse waren die Kerkener Bürger Kerkens vorab informiert worden. Am Freitag wurde dann zuerst eine unklare Rauchentwicklung im Ortsteil Stenden und auslaufende Be- triebsstoffe in Aldekerk, sowie ein Feuer bei Huylmanns in Ker- ken-Rahm abgearbeitet, bevor die 20 Jugendlichen der Jugend- feuerwehr Kerken um 20 Uhr ins Neubaugebiet Fulkenbruchweg gerufen wurden. Dort waren drei junge Erwachsene vermisst, und da die abzusuchende Fläche zu groß war, kam die Rettungshun- destaffel Krefeld zur Unterstüt- zung. Mit 20 Jugendlichen und zehn Hundeführern konnte das Suchgebiet abgesucht werden und somit innerhalb von zwei

Stunden die drei vermissten Per- sonen gefunden werden.

Nach dem Einsatz der Jugend- feuerwehr folgte noch ein Echt- einsatz der Löschzüge Aldekerk und Nieukerk. Nach einer kurzen Nachtruhe wurden am Samstag noch Einsätze wie Brandmel- deanlage, Ölspur, Gasflaschen- brand auf dem Airport Kerken, Wohnungsbrand, verschüttete Person auf einem Bauernhof und Mülltonnenbrand abgear- beitet. Nach der letzten Übung wurde alles wieder betriebsbereit gemacht und die Wache gerei-

nigt und zum Schluss eine Ab- schlussbesprechung abgehalten.

Die Leitung und die Ausbilder der Jugendfeuerwehr Kerken wa- ren mit dem Verlauf der Übung und dem Wissensstand der Ju- gendlichen sehr zufrieden. Einen Dank möchte die Jugendfeu- erwehr allen Helfern und allen Firmen, Betrieben und Behör- den die diese 24 Stundenübung unterstützt haben, aussprechen.

Einen besonderen Dank auch an die Vereine Freie Rettungshun- destaffel Krefeld e.V und den UL Kerken für ihre Unterstützung.

Suchhunde waren im Einsatz, um die vermissten Personen aufzu-

spüren. NN-Foto: Theo Leie

Die Löschzüge aus Straelen und Geldern sowie die ABC-Einheit des Kreises Kleve waren im Einsatz.

Feuerwehr gibt Entwarnung

Radioaktiven Gegenstand in Scheune entdeckt

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KAPELLEN. Wenn der Fürst der Finsternis einen Clown gefrüh- stückt hat, wenn junge Damen unbeschadet in zwei Hälften geteilt werden, wenn ein Floh einen Autounfall baut und dem Mentalisten von Anfang an die richtige Antwort auf der Zun- ge liegt, kurz: Wenn sämtliche Sparten der Zauberei aufeinan- der treffen, dann muss wieder Nacht der Gaukler sein.

Der Magische Zirkel Krefeld, das Ehepaar Conny und Hajo Bier und ihre unzähligen eh- renamtlichen Helfer hatten zu dem großen Spektakel auf die Rancho Acapulco in Kapellen eingeladen. Drei Abende lang verzauberten Flick-Flack, Juli- us, das Duo Grumpy und ein gutes Dutzend weiterer Illusio- nisten ihr begeistertes Publikum.

Durch das Programm im Zelt führte der unglaubliche Martin Sierp aus Berlin. Der Mann für

„Fürst Class Comedy Magic“

verwandelte sich vom Krokodile bändigenden Papa in Modezar Lagerfeld, Quiz-Moderator Pas- cal und den Fürst der Finsternis, der „einen Clown gefrühstückt hat“. Per Echoortung trieb er seine Opfer in den Lachkrampf und erklärte: „Wir erleben heute eine Mischung aus Comedy und Zaubereri. Wenn also etwas nicht komisch ist, ist es Zauberei.“

Auf dem Platz vor dem rot- blauen Zirkuszelt hieß das Zau- berwort wieder „Close up“:

Denn Zauberer und Gaukler lie- ßen sich aus nächster Nähe auf die Finger gucken und luden das Publikum zum Mitmachen ein.

Der ehrwürdige Ted McKoy mit dem Zwirbelbart ließ Zauber- schnüre knoten und Bälle ver- schwinden. Tobi Stengel erfüllte die ausfallendsten Wünsche nach Ballonskulpturen. Verblüf- fende Einblicke in das Leben des Herrn von Balderich gewährte Bernhard mit seinem Flohzir- kus: Hürdenlauf, eine Spritztour im Ü-Auto samt Auffahrunfall und der Todessprung per Kata- pult. Rüdiger Parma, der Mann aus dem Mittelalter, bewies, dass Zauberei zeitlos ist. Manus ließ die Ketten rasseln und testete die schnelle Auffassungsgabe der Zuschauer. Gastgeber Hajo Bier ließ so manchen an seinen ver- schmitzten Tricks zum Mitzau- bern verzweifeln. Wie ein offenes

Buch las Andreas Lischke die Gedanken der Zauber-Freunde.

Kaddy und Sandra brachten mit ihrer Jonglage schon bei Ankunft auf der Ranch die Besucher in Schwung. Der skurrile Haus- meister Norbert (Stefan Pütz) mischte die Gesellschaft auf dem Zeltplatz ordentlich auf und Pa- pas Jazzband sorgte für die musi- kalische Untermalung.

Julius – die zaubernde Antwort auf Justin Bieber

Den ersten Programmblock im Zelt eröffnete Mentalist Andreas Sandhofe. Nur vermeindlich wa- ren ihm die Worte ausgegangen.

Denn es lag ihm der Pik König und damit von Anfang an die richtige Antwort auf der Zunge.

Darauf folgte die traumhafte Darbietung von Nachwuchsta- lent Julius. Der 18-Jährige ist die zaubernde Antwort auf Justin Bieber. Sein Steckenpferd ist die Manipulation und mit Bällen, CDs und Karten stellte er Un- mögliches an. Gaukler Gaudius und sein wuselnder Waschbär kehrten nach ihrem Auftrit bei der letzten Gauklernacht vor zwei Jahren auf die Bühne zu- rück, um die Geschichte über die verzauberte Prinzessin zu Ende zu erzählen. Diesmal sorgten ein Blitz und Amors Pfeil fürs Happy End. „GZ/SZ – Gute Zauberin/

Schlechter Zauberer“, dafür steht das Duo Grumpy. Im Charme der 30er Jahre machten Stefan

Pütz und seine Tochter Franziska unterhaltsame Magie. Ted Louis, der niederländische Direktim- port, wickelte Dörte ein mit der Frage: „Wo ist das Bällchen?“

Ganz neue Wege beschritt En- tertainer Jean Olivier. Lilli hieß seine Assistentin 2.0 – ein com- putergesteuertes Flubobjekt, das Moderator Sierp zur „Kampf- Drohne“ erhob und das ein gutes Gespür für bunte Luftballons bewies.

Das große Finale gehörte der Großillusion von Flick-Flack aus Landau. Die beiden Magier und ihre beiden Assistentinnen ließen das Publikum Bauklötze stau- nen mit der durchschnittenen Jungfrau, dem Stieg durch das rotierende Ventilatorenrad und dem unglaublichen Tausch der Meister des Unmöglichen. Das Publikum belohnte die Künstler mit einer Applaus-Rakete nach der anderen.

Der Nettetaler Unterhaltungs- künstler Michael „Schmitz“ Ba- ckes, Mitglied im Magischen Zir- kel und wiederholter Akteur bei der Gauklernacht, war dieses Mal inkognito dabei. Er weiß aus ei- gener Erfahrung: „Das Publikum in Kapellen ist das beste der Welt.

So viel Stimmung von Anfang an erlebt man ganz selten!“

Die Bilderstrecke zur Nacht der Gaukler 2013 gibt es unter www.nno.de. Nina Meyer

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• Großes Bier vom Fass - 2 €

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Jetzt ist Matjeszeit!

1. Krefelder Matjesfest am Samstag, den 8. Juni 2013, um 12 Uhr am Krefelder Stadtmarkt

Gute Augen und viel Fantasie waren gefragt bei Bernhard Hansens (l.) Zauberei. Mit seinem Flohzirkus gehörte er zu den 18 Zauberern, die im und um das Zirkuszelt auf der Rancho Acapulco in Kapellen das Publikum in ihren Bann schlugen. Denn der Magische Zirkel Krefeld und das Ehepaar Conny und Hajo Bier hatten wieder zur großartigen und einzigartigen Nacht der Gaukler eingeladen. NN-Fotos: Theo Leie

Mädchen-Maschine: Stefan Pütz (r.) vom Duo Grumpy zau- berte sich Tochter und Assistentin Franziska auf die Bühne.

Erst Modezar, dann Fürst der Finsternis: Martin Sierp führte als Moderator und zaubernder Co- median durch den Abend.

Meister des Unmöglichen

Zauberhaft: Nacht der Gaukler 2013 auf der Rancho Acapulco in Kapellen

Bilderschau zur Gauklernacht:

www.nno.de

Ferien-Zirkusprojekt für Grundschulkinder

Schwerpunkte Pantomime, Clownerie und Jonglieren

GELDERN. Im Rahmen ihres Veranstaltungsprogramms „Po- tentiale erkennen – Potentiale fördern“ bietet die Volkshoch- schule Gelderland wieder ein

„Zirkusprojekt“ für Grund- schulkinder in den Sommerferi- en an, das Grundlagen der Thea- terarbeit vermittelt.

Anmeldungen für den fünftä- gigen Workshop mit den Schwer- punkten Pantomime, Clownerie und Jonglieren nehmen die VHS in Geldern, Kapuzinerstraße 34 sowie die bekannten VHS-An- meldestellen in den Rathäusern bis zum 17. Juni entgegen.

Kinder, die vom Zirkus begeis- tert sind und die immer schon einmal das Jonglieren mit Ringen erlernen oder die Kunststücke des Clowns selbst ausprobieren wollten, wird dieses Zirkuspro- jekt viel Spaß machen. Gemein- sam mit anderen Kindern kön-

nen sie sich ausprobieren, eigene Ideen einbringen und erfahren, was Improvisation bedeutet. Ge- zielte Übungen und spielerische Methoden mit Musik, Sprache und Bewegung ermöglichen ei- nen Einstieg ins Bühnenspiel und fördern die Fantasie, die Körper- spannung, den Körperausdruck und das Miteinander. Am Ende des Theater- bzw. Zirkusprojektes - das von Montag, 22. bis Freitag, 26. Juli jeweils in der Zeit von 10 bis 13 Uhr in der VHS stattfin- det - können die teilnehmenden Kinder ihren Eltern in einer Ab- schlusspräsentation zeigen, was sie gelernt haben. Die Worksho- pleiterin, Nadja Sinzig, ist Thea- terpädagogin und arbeitet in vie- len Theaterprojekten mit Kindern und Jugendlichen.

Anmeldung über Telefon 02831/93750 oder www.vhs-gel- derland.de.

Die Kinder können Clown-Kunststücke selbst ausprobieren. Foto: VHS

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MITTWOCH 5. JUNI 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

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Deutschlands coolster Opa gewinnt eine Million Euro in der SKL-Show

Man kann ihn getrost als bunten Hund bezeichnen: Schuhe mit far- bigem Blümchenmuster, knallpin- ke Hose, Jacke mit Farbklecksen – und dann der Ring an der linken Hand: In Form einer Eiswaffel und so groß, dass man ihn bis in die letzte Reihe der Bavaria Filmstudios in München sehen

konnte. Georg Spreng ist Künstler, und das zeigt er auch. Nun ist er dazu noch Millionengewinner:

Der 64-jährige Designer und Schmuckgestalter aus Waldstetten bei Schwäbisch-Gmünd holte den Hauptgewinn bei der SKL- Millionen-Show zum „Tag des Glücks“ am 17. Mai.

„Nie hätte ich damit gerechnet“, strahlte der sympathische Schwabe. Und blieb dennoch ganz cool. „Ich habe noch nie was Großes gewonnen. Aber ich finde immer die vierblättrigen Kleeblätter in der Wiese“, lacht Georg Spreng. Er ist gelernter Industrie-Designer, gestaltete einst Fernseher, Badewannen und war sogar an den Vorstudien des Apple-Designs beteiligt. Dann ging er für zwei Jahre nach Kanada, lebte in der Wildnis in einem Haus am See. „Ich war so oft in Lebensgefahr dort, ich bin zum Beispiel mal im Eis eingebro- chen, das hat mich gelassen gemacht.“ Diese Qualität zeigte er auch als strahlender Millionengewinner. Am Morgen nach der Show ging es für ihn

direkt weiter nach Frankfurt. Dort hat vor wenigen Tagen Georg Sprengs Enkelsohn das Licht der Welt erblickt. Fragt man ihn, was sein Leben wohl mehr verändern wird, die SKL-Million oder das Kind seiner ältesten Tochter, ant- wortet Georg Spreng ohne Zögern:

„Natürlich mein Enkelsohn.“

Vier rotierende Stargäste

In sechs spannenden Spielrunden legten sich die prominenten Glückspaten ins Zeug und halfen so mit, den alles entscheidenden Glückscode zu ermitteln. Mit dabei waren diesmal Schauspielerin Natalia Wörner, Comedienne Mirja Boes, Spitzenkoch Steffen Henssler und Sänger und Moderator Andy Borg. Egal ob beim schwindelerregenden SMS- Tippen auf einem schnelldrehen- den Bürostuhl oder beim Wettrennen auf Schaukelpferden – die Promis zeigten vollen Körpereinsatz. Zwischen den spek- takulären Spielen sorgte Musikact Betty Dittrich mit ihrem Hit Der glückliche Neu-Millionär mit den prominenten Glückspaten

(v.l.n.r.): Andy Borg, Mirja Boes, Neu-Millionär Georg Spreng, Natalia Wörner und Steffen Henssler.

Seit dem 1. Juni läuft die 133.

SKL-Lotterie, in der insgesamt 144 Millionen Euro allein über besondere Feiertagsziehungen ausgespielt werden. Bis 30.

November erwarten die Spielteil- nehmer an besonderen Feiertagen spektakuläre Gewinnchancen.

Ganze 24 Millionen Euro werden jeweils an jedem dieser Tage ins- gesamt ausgespielt. „Thanks- giving“ glänzt z. B. mit 20 Renten à 10.000 Euro, am Weltspartag werden 2.400 Sparschweine mit jeweils 10.000 Euro gefüttert und am „Tag der Freude“ im Juli warten sogar 24 x 1 Million Euro auf einen neuen Besitzer. Doch das ist nicht alles! In der 133. SKL-Lotterie gibt es täglich mindestens 1 Million Euro zu gewinnen – komplett oder als 1.000 x 1.000 Euro. Insgesamt beträgt die Gewinnsumme der 133. SKL-Lotterie unglaubliche 1.289.222.000 Euro. Am Ende der Lotterie warten als Hauptgewinn sogar sage

Wie wird man mit dem SKL- Millionenspiel zum Millionär?

Die Promi-Paten (v.l.n.r.) Natalia Wörner, Steffen Henssler, Mirja Boes und Andy Borg galoppieren auf Schaukelpferden um die Wette und helfen mit, den alles entscheidenden Glückscode zu erspielen.

Schmuckdesigner Georg Spreng aus der Nähe von Schwäbisch Gmünd kann sich über den Gewinn von einer Million Euro freuen.

Erleben Sie die SKL-Millionen-Show

„Lalala“ für eine musikalische Ver- schnaufpause.

Die alles entscheidende Glückszahl

Am Ende war es die Losnummer von Georg Spreng, die dem Glückscode 0388940 ganz nah war – und der bunte Schwabe damit frisch gebackener Millionär. Die Gratulationen und Umarmungen der anderen Kandidaten genoss er sichtlich. Glücklich waren auch die Stargäste, sie haben mit ihrem Einsatz viel Geld für ihren guten Zweck erspielt: Natalia Wörner gewann 7.000 Euro für die Kindernothilfe e.V. in Berlin, Mirja Boes gibt ihre 8.000 Euro an die A W A - A k t i o n s g e m e i n s c h a f t Viersen-Westafrika und dem Mukoviszidose e.V. in Bonn, Andy Borg stiftete 10.000 Euro an das Straßenkinderprojekt „Menores com Christo“ in Guarabira, Brasilien und Steffen Henssler unterstützt mit 11.000 Euro die Organisationen Mittagskinder und den Verein Dunkelziffer in Hamburg.

und schreibe 16 Millionen Euro auf einen glücklichen Gewinner.

Das sind insgesamt mehr als zwei Millionen Gewinne für kleine, aber auch für ganz große Wünsche.

SKL-Spieler haben außerdem die Chance, bei der nächsten SKL-Show zum „Tag des Glücks“

als Kandidat gezogen zu werden und wie Georg Spreng eine Million Euro zu gewinnen.

Klassen besser – die Gewinnchancen der

SKL-Lotterie

Egal in welcher Höhe: Alle Gewinne der SKL-Lotterie sind staatlich garantiert. Schon mit einem 1/10-Los für 15 Euro pro Monat kann man dabei sein. Aussteigen ist im SKL-Millionenspiel jederzeit ohne Kündigungsfrist möglich.

Wer jedoch will, bleibt mit seinem Los einfach automatisch die gesamte Lotterie dabei und nutzt damit die steigenden Chancen: Über die gesamte Laufzeit der Lotterie gerechnet erzielt jede zweite Losnummer einen Gewinn von 200 bis 16 Millionen Euro. Ein Quäntchen Glück gehört natürlich auch dazu, aber das haben SKL-Spieler allemal.

Mehr Infos unter www.skl.de oder unter der kostenfreien Hotline 0800 – 33 175 93.

Spiel mit Vernunft

Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht fin- den Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Sehen Sie, wie Georg Spreng zum Millionär wurde und wie sich die vier Promis dafür ins Zeug gelegt haben. Die ganze Show zum „Tag des Glücks“ können Sie im Internet unter www.skl.de erleben.

Fotos: © GKL/Christian Boehm & Patrick Meroth

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GELDERN. Die Evangelische Kirchengemeinde Geldern stellt ihre Kinder- und Jugendarbeit neu auf. Seit April arbeitet des- halb die Diplom-Pädagogin Yvonne de Temple als Jugendlei- terin in der Gemeinde und berei- tet neue Angebote für verschie- dene Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen vor. So lädt die Evangelische Kirchengemeinde Geldern ab dem 7. Juni alle Vor- schul- und Grundschulkinder zur Kindergruppe „Wundertüte“

ein, die immer freitags von 16.30 bis 17.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Geldern, Heilig- Geist-Gasse 2-4 stattfindet. Ne- ben Bastel- und Spielangeboten wird auch getobt und gelacht.

Nähere Infos im Gemeindebüro, Telefon 02831/ 80001, oder per Mail: yvonne.detemple@ekir.de.

Spielplatz an der St.-Anno-Straße wiedereröffnet

Mit mehr Licht, mehr Platz, neu- en Geräten, Bänken und Tischen ist der Spielplatz an der St.-An- no-Straße in Straelen nun ver- schönert worden. Anfang März hatte die Stadt Straelen mit der Neugestaltung begonnen. Jetzt sind die Arbeiten abegeschlos- sen. Jonas Angenendt (vorne, links) vom städtischen Bauamt hatte einige Kinder aus dem

Montessori-Kinderhaus mit ih- ren Erziehern Anika Felgentreu, Sabine Schoenmackers und Mar- co Verbeek zur Eröffnung einge- laden. Alle enterten erstmal das frisch restautrierte Piratenschiff.

Neu hinzu gekommen sind eine Nestschaukel und ein Kletter- gerüst, Bänke und Tische. Drei dicke Bäume wurden gefällt, um mehr Platz zu schaffen, die um-

gebenden Sträucher ausgedünnt für mehr Licht und Raum für ein mögliches weiteres Spielge- rät. Zudem wurde der komplette Sand ausgetauscht. „Der war durch die großen Bäume ziem- lich verwurzelt“, sagt Jonas Ange- nendt. Er hofft, dass nun wieder viele Kinder und ihre Eltern den Spielplatz gerne nutzen.

NN-Foto: Nina Meyer

In Herongen fand eine Judoprüfung statt. Zehn Judoka nahmen teil und alle bestanden die Prüfung.

Prüfer Ralf Gnoß sah durchweg eine gute Leistung der Judoka. Acht Judoka bestanden die Prüfung zum 8.

Kyu (weiß/gelber Gürtel), die anderen beiden die Prüfung zum 6. Kyu (gelb/orangen Gürtel). Foto: privat

Strampeln für die Region

E-Bike Netzwerk mit Olaf Thon

GELDERN. Werbung für das grenzüberschreitende E-Bike Netzwerk wollte Gelderns Mar- ketingleiter anlässlich eines Radrennens in Gelsenkirchen machen und strampelte dafür eifrig bei einem E-Bike-Einla- dungsrennen mit.

Leider konnte Fußball-Welt- meister und Schalke-Legende Olaf Thon wegen einer Verlet- zung nicht mitradeln. Begeistert von der Idee des grenzüber- schreitenden E-Bike Netzwerkes erklärte er sich aber gerne bereit, praktisch als Werbeträger zu fungieren und für ein Foto zu posieren. Das Projekt „E-Bike ohne Grenzen“ wird im Rah- men des INTERREG IV A Pro- gramms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Re-gionale Entwick- lung (EFRE) finanziert. Es wird begleitet durch das Programm- management bei der euregio rhein-maas-nord.

„E-Bike ohne Grenzen“ ist eines von vier „Floriadissimo“- Projekten, die derzeit von den beteiligten Städten und Gemein-

den umgesetzt werden. Die ent- sprechenden Ideen wurden im Vorfeld der Weltgartenbauaus- stellung Floriade 2012 in Venlo entwickelt. Das grenz-über- schreitende E-Bike-Netzwerk hat den Charakter eines Pilotpro- jektes. Es ist so angelegt, dass es auch nach Ablauf des Projektes problemlos erweitert werden kann.

Olaf Thon und Gerd Lange (l.) beim Radrennen in Gelsenkir- chen. Foto: Stadt Geldern

Spike sucht ein neues Zuhause

GELDERN. Der Tierschutz- verein Geldern sucht ein neues Zuhause für Spike. Spike ist ein drei Jahre alter Staffordshire- Dogo-Argentino-Mischling und kam als Beschlagnahmung ins Gelderner Tierheim. Da er im Zwinger große Probleme hatte, ging er vor einigen Wochen in ei- ne Pflegestelle. Spike ist ein sehr lernbereiter, neugieriger Hund.

Er beherrscht unter anderem die Grundkommandos wie Sitz und Platz, jedoch auch Rolle und Pfote geben machen ihm Spaß.

Spike ist mit Hündinnen ver- träglich, mit Rüden nur bedingt.

Menschen gegenüber braucht er anfänglich etwas Zeit, um Ver- trauen zu fassen. Er benötigt eine konsequente Erziehung, in der ihm dauerhaft vermittelt wird, dass er keine Entscheidung selber treffen muss und sich voll und ganz auf seinen Rudelführer ver- lassen kann. Spike läuft sehr ger- ne am Fahrrad und liebt ausge- dehnte Spaziergänge. Er sucht ein aktives Zuhause ohne Katzen und Kleintiere, mit klaren Strukturen und ohne Kleinkinder. Spike ist kastriert, geimpft und trägt einen Chip. Nähere Infos im Tierheim Geldern, Telefon 02831/5852.

Spike wartet seit Oktober auf ein neues Herrchen. Foto: privat

Niederrheinfahrt der Bruderschaft

STRAELEN. Die traditionelle Niederrheinfahrt, zu der die St.- Quirinus-Bruderschaft Straelen ältere Mitbürger einlädt, war auch in diesem Jahr ein Erleb- nis besonderer Art. Die rund 50 Teilnehmer wurden in 19 Pkws von Schützenbrüdern chauffie- rt. Hubert Laumann und sein Team hatten alles gut vorberei- tet. Über Schandelo, Lomm und Arcen bis nach Twisteden ging es durch das Maastal und über den touristischen Weg. Im „Cafe zum Schafstall“ genoss die Gruppe ei- ne Kaffeetafel. Auf der Rückfahrt gab es einen Abstecher zum „Fe- rienpark Den Heyberg“, ehe die Tour über Kevelaer, Wetten und Geldern bei „Tüffi“ in der Stadt- halle mit einem Imbiss – liebevoll von den Quirinas serviert – ihren Abschluss fand.

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MITTWOCH 5. JUNI 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 11. Juni 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Mai ge hen an Anne Geißer aus Alpen.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

GASTRONOMIE

Tolkien-Fans und Fantasy-Liebhaber trafen sich in diesem Jahr erstmalig in Pont. Die Deutsche Tol- kien Gesellschaft hatte zum fünften Tolkien-Tag am Niederrhein eingeladen. Im Bürgerpark erlebten die Besucher ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Workshops, Live-Musik, Tänzen und Spielen. Für das leibliche Wohl war mit Spezialitäten aus Mittelerde bestens gesorgt.

Wenn die Ringgeister kommen, gehen sogar die Orks in die Knie. Im Mittelerde-Lager begegneten sich Zwerge, Orks, Zauberer und andere Figuren des Erfolgsautors J.R.R. Tolkien.

Verschiedene Bands wie „Verus Viator“ und „Fafnir“ (Foto) boten musikalische Unterhaltung für die gan-

ze Familie. NN-Fotos: Theo Leie

05.

Mittwoch

Geldern: Sprechtag des Senioren- beirats der Stadt Geldern mit Ingrid Podswina, 10 bis 12 Uhr, Rathaus, Zimmer 129, Tel.: 02831/398129 Geldern: Aktionskünstler Norbert Krause in Geldern, 13 bis 18 Uhr, Marktplatz

Herongen: Liberaler Stammtisch der FDP Straelen, 19.30 Uhr, Jagdhaus Zum Nordkanal, Louisenburger Str. 17 Geldern: Herbert Knebels Affenthe- ater: „Der Letzte macht dat Licht aus“, 20 Uhr, Aula Lise-Meitner-Gymnasium

06.

Donnerstag

Issum: Frauenfrühstück der ev.

Kirchengemeinde Issum, ab 9 Uhr, ev.

Gemeindehaus, Gelderner Str. 20 Geldern: Offener Treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 Uhr

Kapellen: Ortschaftsbesuch von Bürgermeister Ulrich Janssen in Kapellen, 18 Uhr Gespräch auf dem Kapellener Marktplatz, anschl. öffent- liche Diskussionsrunde ab 19 Uhr im Bürgersaal Kapellen

Geldern: Informations- und Aus- tauschtreffen zum Neuaufbau der Caritas im Barbaragebiet, 18 Uhr, im Kolping-Kindergarten, Kolpingstr. 20 Straelen: Training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 18 Uhr Pont: Autorenlesung mit Hermann Tenhaef aus „Clapps Liebling“, 19 Uhr, Lemkes Hof, Antoniusstraße Straelen: Skatertreff, 19 Uhr, Treff- punkt am Fitnessbad „wasserstrae- len“

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

Telefon 0175/6464542

07.

Freitag

Straelen: Verabschiedung von Leiterin Therese Tremöhlen, ab 14 Uhr, Kindertagesstätte Wichtelwelt, Von-Bodelschwingh-Str. 1

Geldern: Offener Treff im Sozialpsycha- trischen Zentrum, Markt 6, 16- 19 Uhr Rheurdt: Fahrturnier des Reit- und Fahrvereins Rheurdt auf dem Turnier- platz an der Kirchstraße, ab 16 Uhr Geldern: Infoabend im Geburtshaus Geldern, 19 Uhr, Harttor 48

Nieukerk: „Meet and Music“ mit dem Jugendchor „ChorforMore“, 19.30 Uhr, St. Dionysius-Kirche Nieukerk Geldern: 39. Straßenparty in Geldern, off. Eröffnung an der Bühne Issumer Straße (Fußgängerzone), Live-Musik und mehr in der ganzen Innenstadt Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers Broekhuysen

08.

Samstag

Geldern: Trödelmarkt auf dem Park- platz der Discothek E-dry

Rheurdt: Fahrturnier des Reit- und Fahrvereins Rheurdt auf dem Turnier- platz an der Kirchstraße, ab 7 Uhr Geldern: 39. Straßenparty in Geldern mit Trödelmarkt, Live-Musik, Aktionen und mehr in der ganzen Innenstadt

Lüllingen: Kunst und Garten 5 im Haus Lambert in Lüllingen, 11 bis 18 Uhr, Rochusweg 25

Sevelen: Hexenland-Games 2013 des SV Exitus Esters, ab 16 Uhr, Gelände am Schießstand Sevelen, anschl.

Open-Air-Party

Wankum: Sommerfest des MGV Cäci- lia Wankum mit der Band „HBK Old Bones“ und DJ Waerdt, ab 20 Uhr auf dem Dorfplatz

09.

Sonntag

Aldekerk: Flohmarkt auf dem Park- platz Edeka Kox, an der B 9 Rheurdt: Fahrturnier des Reit- und Fahrvereins Rheurdt auf dem Turnier- platz an der Kirchstraße, ab 7.15 Uhr Geldern: 39. Straßenparty in Geldern, Trödel- und Antquitätenmarkt, Live- Musik, Kinderattraktionen und mehr in der ganzen Innenstadt

Walbeck: Familientag in Walbeck im Tipidorf am Waldfreibad Walbeck, in den Restaurants Zum Mühlenhof und Haus Eyckmann sowie auf den Spargelhöfen Janßen und Kisters, 10.30 bis 18 Uhr

Wachtendonk: Brunnen- und Pum- penfest des Werbering Wachtendonk mit verkaufsoffenem Sonntag, ab 11 Uhr im Ortskern

Wankum: Sommerfest des MGV Cäci- lia Wankum mit Sängerfrühschoppen, Cafeteria, Kunsthandwerkausstel- lung u.v.m., ab 11 Uhr rund um den Dorfplatz

Winternam: Großes Kartoffelfest mit Ernennung der Rheinischen Kartof- felkönigin 2013/14, 11 bis 16 Uhr, Kartoffelhof Külkens, Winternam 32 Nieukerk: Sommerfest des Tromm- lerkorps Schwarz-Weiß Nieukerk, ab 11 Uhr am Trommlerheim, Oststraße Wachtendonk: 10 Jahre Eine-Welt- Laden in Wachtendonk, Aktionen im Innenhof des Flachshauses, Feldstr.

29, 11 bis 18 Uhr

Lüllingen: Kunst und Garten 5 im Haus Lambert in Lüllingen, 11 bis 18 Uhr, Rochusweg 25

Nieukerk: Eröffnung der Ausstellung

„Gezeichnetes und Gemaltes“ mit Werken von Gesine Lersch-van der Grinten und Martin Lersch, 11 bis 17 Uhr, Haus Lawaczeck, Krefelder Str. 35 Issum: Ausstellung „90 Jahre Ra- dio - und kein bisschen leise!“ mit Radiovorführung, 11 bis 17 Uhr, His- Törchen, Herrlichkeit

10.

Montag

Geldern: Bauherrenseminar der Ar- chitektenkammer NRW zum Thema

„Energieoptimiertes Bauen“ sowie Informationen der Stadt Geldern zum Nierspark, 18.30 Uhr, Freizeit-Center Janssen, Dieselstr. 3

Geldern: Treffen der Diabetiker- Selbsthilfegruppe Geldern, 19.30 Uhr, 4. OG im Clemens-Hospital Geldern

11.

Dienstag

Straelen: Seniorentreff der Alten- und Rentner-Gemeinschaft Straelen, Gottesdienst um 14.30 Uhr, anschl.

Hans Pierkes über die „Springprozes- sion von Echternach“, Gemeindehaus Geldern: Vortrag beim Kneipp Verein Geldern von Dr. Leo Hellmann zum Thema „Subjektive Gedächtnisstö- rung“, 18 Uhr, Freizeit-Center Janssen, Dieselstraße

Wachtendonk: Pfarrgemeinde im Aufbruch – die Zukunft der katho- lischen Kirchengemeinde St. Marien Wachtendonk/Wankum/Herongen, Informationstreffen im Pfarrheim Wachtendonk, 19.30 Uhr

Radiovorführung im His-Törchen

ISSUM. Zum Abschluss der Ausstellung im His-Törchen „Es hat gefunkt! 1923-2013 90 Jahre Radio: Von der Rarität zum Mas- senmedium“ werden die Samm- ler Dietmar Aghten und Wilfried Meier beweisen, dass die alten (Radio-)Schätzchen nicht nur gut aussehen, sondern auch noch funktionstüchtig sind. Sie wer- den die Radios an diesem Sonn- tag in der Ausstellung vorführen.

Bei gutem Wetter wird auch der Aussenbereich des His-Törchens mit in die Vorführung einbezo- gen. Aus diesem Anlass wird die Ausstellung am Sonntag, 9. Juni, von 11 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet sein.

Wandern und grillen mit Kneipp

GELDERN. Für das Grillfest des Kneipp-Vereins am Samstag, 8.

Juni im Pfarrgarten der katho- lischen Kirchengemeinde Maria Magdalena ist noch eine Anmel- dung in der Kneipp-Geschäfts- stelle Markt 17, Telefon 02831/

993880, möglich. Die Kosten be- tragen zehn Euro. Treffpunkt für die vorher stattfindende Kurz- wanderung ist um 13.30 Uhr die Kirche St. Maria-Magdalena.

Wanderführerin Christel Hack- stein macht mit den Wanderinte- ressierten eine einstündige Tour durch die nähere Umgebung.

Die Veranstalter weisen auf die Straßenparty hin, Parkplätze könnten weiter entfernt sein.

„Meet and Music“

mit Jugendchor

NIEUKERK. Einladen möchte der frisch gegründete Jugendchor CHORforMORE in Nieukerk unter der Leitung von Valerie Pöllen zu „Meet and Music“ am Freitag, 7. Juni. Los geht es um 19.30 Uhr in der Kirche St. Dio- nysius. Gemeinsam werden Tai- ze-Lieder gesungen. Mitsingen ist erwünscht, aber keine Voraus- setzung. Vorkenntnisse sind auch nicht nötig. Ein paar ausgewählte Texte und die Stille sollen dazu beitragen, eine möglicherwei- se anstrengende und hektische Arbeits- oder Schulwoche abzu- streifen. Nach dem Treffen in der Kirche klingt der Abend mit Ge- sprächen, Saft oder Tee aus.

Knebels Affentheater gastiert heute in der Gelderner Aula.

Referenzen

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