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Shirin startet durch aufdem Weg zum Profi-Fußball

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Academic year: 2022

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Die neue Cellina

KELLEN.Die 45. Ausgabe der Zeitschrift Cellina ist da. Den Titel ziert eine Postkarte, die von um 1900 stammt und das Kur- haus in Cleve zeigt. Anlass die- ser Aufmachung ist ein zentra- ler Artikel in dieser Ausgabe, den Dr. Roland Mönig verfasst hat und der sich mit dem Umbau des Badhotels für das Beuys-Atelier beschäftigt. Mit Kleve, genauer gesagt mit der Unterstadtplanung, für die am 7. Juni die Bürger anlässlich der Europawahl votieren können, setzt sich Kleves Stadtplaner Dirk Posdena auseinander und zeigt auf, „warum Kleve mehr Stadt braucht“. Der Kellener Mundartdichterin Frieda Görtz hat es „Dän nejje Määrtplätz“

auf dem Koekkoekplatz ange- tan.

Eher spezifisch Kellener The- men sind die 100-Jahr-Feier des Schützenvereins, die Firmenge- schichte von Radio Unterberg, die Ärztepraxis Roidl, für die sich sogar das Fernsehen inter- essierte, und ein Interview mit dem Kellener Pastor Norbert Arntz sowie eine fotografische Rückschau auf Kellens Maibäu- me. Vereinsnachrichten und Lyrik von Paul Gerhard Küsters vervollständigen diese Ausgabe.

Die Zeitschrift Cellina ist für drei Euro in den Kellener Geschäften, bei der Sparkasse und der Volksbank in Kellen sowie auch im Klever Buch- handel und bei Zeitzeichen van Bebber zu erhalten.

MITTWOCH

20. MAI 2009

HUISBERDEN

Das 1. Blütenfest lockt am Sonntag Ein Fest zu Gunsten eines guten Zwecks richten Heidi und Rainer van Haren am 24. Mai aus. Es gibt ein buntes Programm und der Erlös geht an zwei Projekte des Freundes- kreis humanitäre Hilfe in Indien und Ghana.

BEDBURG-HAU

Kevin Tarte kommt in die Reithalle Am Samstag,13.Juni,swingt in der Reithalle an der Schmelenheide der Musi- cal-Star Kevin Tarte zusam- men mit der Cleve-Land Big Band der Kreismusikschule Kleve zugunsten der Klever Netzgruppe. Auf dem Pro- gramm stehen Klassiker von Frank Sinatra,Paul Anka und Michael Bublé.

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Nitratwerte viel zu hoch

KLEVERLAND.152 Milli- gramm Nitrat pro Liter fanden die Mitglieder vom VSR-Gewäs- serschutz bei ihren Messungen in einem privat genutzten Brun- nen in Altkalkar. Weitere über- mäßig mit Nitrat belastete Brun- nen stellten die Umweltschüt- zer in Appeldorn mit 143 Mil- ligramm pro Liter, in Till mit 127 Milligramm und in Loui- sendorf mit 100 Milligramm fest. Nicht nur, dass das Wasser bei so starker Belastung nicht mehr zum Trinken geeignet ist, beim Bewässern im Garten kann es auch zur Nitratanreicherung in verschiedenen Gemüsesor- ten kommen. Stärker mit Nitra- ten belastetes Grundwasser fan- den die Umweltschützer auch in Warbeyen mit 99 Milligramm Nitrat pro Liter und in Wissel mit 94 Milligramm. Insgesamt wurden 39 privat genutzte Brun- nen im Raum Kalkar, Goch und Kleve untersucht. In über der Hälfte der analysierten Proben lag die Nitratkonzentration oberhalb des Grenzwertes für Trinkwasser der Weltgesund- heitsorganisation von 50 Milli- gramm pro Liter. Neben dem gesundheitlichen Aspekt der Grundwasserbelastung darf auch der ökologische nicht ver- nachlässigt werden. Das mit Nitraten belastet Grundwasser sickert den Bächen in der Regi- on zu und fließt dann über den Rhein zur Nordsee. Dort wirkt das Nitrat als Dünger und för- dert das Algenwachstum.

Wie Ritter ohne Furcht und Tadelstellten sich Lisa (L) und Romy (R) mutig dem NN-Fotografen. Beim Ritterfest in Hönnepel bekam dieser aber nicht nur den kreativen Nachwuchs vor die Linse. Bogenschützen, Schwertkämpfer und Gaukler bevölkerten ebenso die Festwiese hinter dem Gemeindezentrum wie Tanzgruppen und Handwerker. Eine Reitergruppe begeisterte das Publi- kum mit Schaueinlagen. Die Kinder durften Hufeisen schmieden. Und Lizzy’s Cocktail mischte flotte Musik an. NN-Foto: RDehnen

KLEVE.Der große Bruder hat es vorgemacht - die kleine Schwester war nicht mehr zu stoppen. Seit ihrem achten Lebensjahr jagt Shirin Timmer- mann dem runden Leder hin- terher. Jetzt ist sie 15 - und träumt von einer Karriere als Profi-Fußballerin.

Die erste Hürde hat sie bereits genommen. Im Juli wird sie an der FICEP-Fußballeuropameis- terschaft in Tschechien teilneh- men. Im Kader der U-17-Mann- schaft der DJK zu sein, darauf ist Shirin sehr stolz. Bei der DJK Kleve spielt Shirin heute mit den

B-Juniorinnen in der Kreisklas- se. Und hat in dieser Saison in 16 Spielen 75 Tore geschossen.

Eine beachtliche Leistung. Das hat auch ihr Trainer Alexander Mulder erkannt. Ende April durfte die 15-Jährige an einem Sichtungslehrgang in Verden teilnehmen und wurde prompt ausgewählt. Eine große Chance für Shirin, die zurzeit noch die neunte Klasse der Wilhelm- Frede-Schule besucht und spä- ter im Sportbereich arbeiten würde.„Vielleicht bekomme ich nach der Europameisterschaft ein Probetraining in einem

großen Verein“, hofft das junge Mädchen. Beim FCR Duisburg hat Mutter Gaby schon ange- fragt. Dass sie als weiblicher Profi vom Fußball allein nicht leben kann, weiß die 15-Jährige. Nei- disch ist sie auf ihre männlichen Sportlerkollegen aber nicht.

„Das ist nun mal so“, sagt sie.

Trotzdem solle man den Frau- enfußball nicht unterschätzen.

„Männerfußball ist vom kör- perlichen Einsatz her viel aggres- siver. Frauen spielen ganz anders - was den Frauenfußball sehr sehenswert macht.“ Zweimal in der Woche trainiert Shirin mit

ihrer Mannschaft. Zusätzlich nutzt sie auch ab und zu das Training der Damen-Mann- schaft - auch wenn sie da die Jüngste ist und nicht an Spielen teilnehmen darf. Außerdem spielt sie in der Mädchen-Schul- mannschaft mit. „Eigentlich habe ich nur Fußball im Kopf“, hat Shirin kaum Zeit für ande- re Hobbys. „Klar gehe ich mit meinen Freundinnen raus“, räumt sie ein,„aber abends gehe ich lieber früh nach Hause, damit ich am nächsten Morgen ausgeschlafen und fit für das nächste Spiel bin.“ Unterstützt

wird Shirin von der ganzen Familie, allen voran von Mutter Gaby. „Als ich damals Fußball gespielt habe, war das noch nicht so anerkannt“, sagt sie. Da habe sich viel getan. Zumal auch die Nationalmannschaft der Frauen mit guten Leistungen für mehr Anerkennung gesorgt hat. Trotz- dem schlägt Gaby Timmer- manns Fußballer-Herz für den BVB Dortmund. Shirin hält mit den Bayern. Aber in einem sind sich Mutter und Tochter dann doch einig: „Der beste von allen ist Cristiano Ronaldo.“

Verena Schade

Shirin startet durch auf dem Weg zum Profi-Fußball

Shirin Timmermann will Profi- Fußballerin werden.NN-Foto: VS

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HUISBERDEN. Zum ersten Mal findet am Sonntag, 24.

Mai, von 11 bis 18 Uhr an der Fährstarße 3 das Huisberde- ner Blütenfest statt. Veran- stalter ist der Elektronikfach- händler Rainer van Haren - und der komplette Erlös des Festes ist für einen guten Zweck. Wilhelm Hawerkamp, Vorsitzender des Vereins Freundeskreis humanitärer Hilfe in Indien und Ghana, wird damit eine Alphabetisie- rungs-Maßnahme im südin- dischen Shadnagar und eine Aktion für den Malariaschutz im westafrikanischen Ghana unterstützen.

„Als ich 1990 in Indien zum ersten Mal in einem Slumgebiet war, habe ich meine touristische Unschuld verloren“, erklärt der Lehrer aus Kranenburg, wie die humanitäre Hilfe ihren Anfang nahm. „Ich kam dort ins Gespräch mit einem indischen Arzt und diese Freundschaft verbindet uns bis heute“, sagt er.

So begann Hawerkamp, Spen- dengelder zu sammeln. Schon zwei Jahre später konnte man mit dem Bau eines kleinen Regional-Krankenhauses begin- nen. 1996 entstand dann der Verein.

Als die Familie van Haren jetzt vorschlug, ein Fest zu Gun- sten der vom Freundeskreis ini- tiierten Projekte zu feiern, war

die Freude groß. Hawerkamp:

„Die Hälfte der Bevölkerung im Bundesstaat Andhra Pradesh kann weder lesen noch schrei- ben.“ Besonders betroffen seien Frauen aus ländlichen Gegen- den. Im Krankenhaus wurde deshalb die Möglichkeit geschaf- fen, neben der medizinischen Versorgung der armen Landbe- völkerung auch Bildungsarbeit zu leisten. „Drei Grundschul- klassen sind dort bereits unter- gebracht und seit einiger Zeit bieten wir auch den Frauen an, lesen und schreiben zu lernen um damit die Chance auf Selbst- ständigkeit und Unabhängig- keit zu bekommen“, sagt Hawerkamp. Das zweite Pro- jekt, das mit dem Erlös aus dem Blütenfest unterstützt werden soll, ist die Aktion „Schutz vor Malaria für fünf Euro“. Denn diese Tropenkrankheit, die viele Menschen das Leben kostet, kann mit nach europäischen Maßstäben geringen Mitteln bekämpft werden.

Jetzt hoffen Hawerkamp und die Familie van Haren auf jede Menge Besucher, die fleißig Kaf- fee, Kuchen und Gegrilltes zu kleinen Preisen und für den guten Zweck verzehren. „Wir haben schon länger daran gedacht, mal eine derartige Ver- anstaltung anzubieten“, erklärt der Fachhändler. Beim Freun- deskreis humanitärer Hilfe in

Indien und Ghana weiß van Haren die Gelder in besten Händen. Zusätzlich zum Ver- zehr wird es auch eine Tombo- la geben, deren Erlös direkt an den Verein geht.„Wir führen am Sonntag drei Ziehungen durch, bei denen man viele schöne Prei- se gewinnen kann“, verspricht der Geschäfts-Inhaber, der für diesen Tag auch ein buntes Pro- gramm auf die Beine gestellt hat. So wird gegen 11.15 Uhr das Tambourcorps Hasselt- Qualburg aufspielen, um 14 Uhr singt der gemischte Chor von Eintracht Bedburg-Hau und ab 16 Uhr sorgt ein Drehorgel- spieler für den musikalischen Rahmen. Für die kleinen Besu- cher gibt es verschiedene Aktio- nen wie Kinderschminken und Spiele. Auch ein Clown hat sich angekündigt. Die Ziehungen für die Tombola sind für 12.30, 15.30 und 17.30 Uhr anvisiert.

Wichtig: „Die Veranstaltung fin- det bei jedem Wetter statt“, betont van Haren. Dafür wird eigens ein Zelt aufgebaut. Umse- hen kann man sich am Sonntag auch im Elektronik-Fachge- schäft. Verkauf ist allerdings nicht. Je nach Anklang möch- ten die van Harens aus dem Blü- tenfest eine Tradition machen.

So könnte im nächsten Jahr eine zweite Auflage folgen und wie- der ein Hilfsprojekt unterstützt werden. Verena Schade

Blütenfest für humanitäre Hilfe in Indien und Ghana

Familie van Haren lädt am Sonntag zum Fest für einen guten Zweck

Sie freuen sich auf die Premiere des Huisberdener Blütenfestes:Rainer und Heidi van Haren (r.) mit ihrem Mitarbeiter Lothar Heek (l.), Wolfgang Hawerkamp (2.v.l.) und Werbering-Sprecher

Jürgen Schmitt (Mitte). NN-Foto: VS

Spiel und Spaß standen im Mittelpunkt des Schulfestes rund um St.Georg in Nütterden.Geschicklichkeit war auf der Spielstraße gefragt.

Bei einer Verlosung konnten Groß und Klein ihr Glück versuchen. Im Sinnesparcours und beim Ponyreiten kam der Nachwuchs eben- falls auf seine Kosten. Vor allem für die Jungs waren das Feuerwehrmotorrad und das Polizeiauto der Renner, vor allem, wenn man auch noch das Blaulicht einschalten durfte. Eine Cafeteria sorgte für das leibliche Wohl. Und die Theatervorführung „Die Schatzkiste

am Stand“ ernte ebenfalls viel Applaus. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Ideen rund um den Garten

KLEVE.Ein schöner Garten - wer träumt nicht davon? Im Rahmen des Gartenfestes am Sonntag, 14. Juni, im Forstgar- ten sucht das Kleve Marketing noch Aussteller, die ihre inter- essanten Ideen und Angebote zur Gartengestaltung auf dem Markt „Schöner Garten“ prä- sentieren. Ob Gartenstecker, Ton- und Keramikarbeiten, Gartenobjekte aus Metall, Rankhilfen oder Kunsthand- werk - den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Von 11 bis 18 Uhr können die Angebote auf einem überdachten Stand (vier mal ein Meter) präsentiert werden.

Parallel zu diesem Markt fin- det auch das Internationale Freundschaftssingen des Männergesangverein Eintracht Materborn im Forstgarten statt.

Bei dieser Veranstaltung treten insgesamt 14 große Chöre auf und es werden bis zu 1.000 Besu- cher erwartet.

Da nur eine bestimmte Anzahl an Ständen zur Verfü- gung steht, bittet das Kleve Mar- keting telefonisch unter 02821/

895090 sowie per E-Mail an stadtmarketing@kleve.de bis spätestens zum 25. Mai um Anmeldung. Hier gibt es auch Infos zu den Kosten.

KLEVE. Anfang April ha- ben die Klever Crazy Steps den Hattrick geschafft und sich zum dritten Mal in Folge den Titel des Deutschen Vize- meisters im Streetdance ge- holt, was bisher noch keiner Gruppe gelungen ist. Damit hat sich die Tanz-Crew für die Teilnahme an den achten Hip-Hop-WM qualifiziert, die Ende Juli in LasVegas stattfinden wird.

Die Vorbereitungen auf die WM-Teilnahme starten die Kle- ver Streetdancer mit einem Dance-Workshop, an dem alle Tanzbegeisterten mitmachen können. Am Samstag, 30. Mai, wird von 15 bis 18 Uhr die Halle beben, wenn die HipHop-Tän- zer aktuelle Choreografien aus den USA gemeinsam mit den Fans einstudieren. Coole moves und fette beats erwartet die Teil- nehmer im Rahmen des drei- stündigen Workshops, der in der Turnhalle an der Böllenstege stattfinden wird. Der Erlös aus

den Workshop-Gebühren fließt direkt in die Reisekasse der Crazy Steps, denn neben der Nominierung bekommen die jungen Klever Streetdancer bis- her keinerlei öffentliche Unter- stützung und müssen die kom- pletten Reisekosten für die WM- Teilnahme selber aufbringen.

Der Workshop kostet bei vor- heriger Anmeldung zwölf Euro.

Anmelden kann man sich ab sofort persönlich im Kalle (Karl- Leisner-Jugendcenter) an der Nassauermauer 5-9, Telefon 02821/ 25383 oderonline unter www.crazy-steps.com .

Kurzentschlossene können sich für 15 Euro auch direkt am Workshoptag, Samstag, 30. Mai, ab 14.30 Uhr in der Turnhalle an der Böllenstege noch kurzfristig anmelden. Die Workshop-Teil- nehmer unterstützen mit ihrem Beitrag die WM-Teilnahme der Klever Jungs; weitere Sponso- ren werden aber noch dringend gesucht Mehr Infos unter www.crazy-steps.com.

Workshop für Las Vegas

Die Crazy Steps bessern die „Reisekasse“ auf

Zu einem Tanz-Workshopladen die Klever Crazy Steps am 30.

Mai ein. NN-Foto: Privat

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BEDBURG-HAU. Die Cleve- Land Big Band der Kreismu- sikschule Kleve ist Prominenz gewohnt. Die Musiker unter Dirigent Hans-Jürgen Schulte spielten schon mit Gitte Haen- ning und Greetje Kauffeld. Am Samstag, 13. Juni, swingt die Band mit Kevin Tarte. „Unfor- gettable“ - unvergesslich. Was zu beweisen wäre

HaJü swings - Kevin sings - könnte man sagen. Nicht bei jedem macht es gleich klick, wenn der Name Kevin Tarte fällt, aber der Mann ist bekannt. Er ist Musical-Star. Wenn er die lan- gen Zähne einsetzt, singt er im Tanz der Vampire. Er war aber auch schon als Herzog von Buckingham im Einsatz und sang im Trio der Musketiere.

Normalerweise ist der gebür- tige Amerikaner eher im Süd- deutschen Raum unterwegs - derzeit aber arbeitet er in Ober- hausen. Also nahm Cleve-Land Boss Hans-Jürgen Schulte Kon- takt auf, und es klappte. Am 13.

Juni stehen sie zusammen auf der Bühne. Auf dem Programm swingende Klassiker wie Sinatra, Paul Anka oder Michael Bublé.

„Ich bin ein großer Fan von Michael“, bekennt Kevin und ist sicher, dass Buble-Fans auch beim Reithallenkonzert gut auf- gehoben sein werden.

Veranstaltet wird die Bene- fiz-Gala zugunsten der Netz- werkgruppe Kleve von zwei

„Nachbarn“. Da ist zum einen die Kreismusikschule Kleve und der Reiterverein Lohengrin, der für Halle, Logistik und Bewir- tung verantwortlich zeichnet.

Rund 400 Sitzplätze bietet die Halle, und natürlich sollen mög- lichst alle am 13. Juni besetzt sein. 17 Titel stehen auf dem Programm, 25 Musiker werden auf der Bühne sein, rund zwei Stunden wird die Veranstaltung dauern - Pause inklusive. „Wir arbeiten zum Teil mit ganz neuen Arrangements, die auch Michael Bublé benutzt“, wirbt Tarte, der mit der Cleve-Land

Big Band bereits erste Proben absolviert hat - ganz ohne Degen oder Perücke wird er auskom- men. Arbeitskleidung: Weißer Anzug. Das Motto: „Ready to rock the house.“ Tarte ist bereit, ein Feuerwerk zu zünden. Na denn. Die Veranstaltung in der Reithalle an der Schmelenhei- de in Bedburg-Hau beginnt um 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr. Kar- ten gibt es für 20, 18 und 16 Euro. Reservierungen sind beim Reiterverein, Telefon: 0163/

725530 oder bei der Kreismu- sikschule Kleve, Telefon 02821/

45103, möglich. Heiner Frost

Cleve-Land Big Band swingt mit Kevin Tarte

Benefiz-Gala in der Reithalle in Bedburg-Hau für die Netzgruppe Kleve

Kevin Tarte tritt zusammen mit der Cleve-Land Big Band der Kreis- musikschule Kleve zugunsten der Klever Netzgruppe auf.

KLEVERLAND. Kontakte knüpfen, Netzwerke erwei- tern, Kunden finden: Unter dem Motto „DirektKontakt“

laden das Wirtschaftsforum Kleverland, die Volksbank Kleverland und die Volks- bank an der Niers für den 25.

Juni zum Netzwerkabend im Kloster Graefenthal ein.

„In der gegenwärtigen Wirt- schaftskrise sind neue Geschäfts- kontakte Gold wert“, erklärt Hel- mut Tönnissen,Vorsitzender des Wirtschaftsforums. „Mal eine etwas andere Form von Net- working und eine sehr gute Idee, die wir gern unterstützen“, so Frank Ruffing, Vorstandsvorsit- zender der Volksbank Klever- land. Zusammen mit der Volks- bank an der Niers unterstützt die Klever Bank die Veranstal- tung. Im Mittelpunkt des Abends steht das Knüpfen neuer Kontakte. „Wir wollen die Teil- nehmer animieren, aktiv auf ihnen unbekannte Kollegen zuzugehen, sich kennen zu ler-

nen und Visitenkarten auszu- tauschen“, erläutert Tönnissen.

Etwa alle zehn bis 15 Minuten sollten sich die Gäste neuen Gesprächspartnern zuwenden.

So soll vor allem vermieden wer- den, dass Leute zusammenste- hen, die sich ohnehin schon ken- nen. Nur so könnten die Teil- nehmer tatsächlich neue poten- zielle Kunden, Lieferanten oder Geschäftspartner ausfindig machen. Hierfür wurden ent- sprechende Ideen entwickelt.

Bereits fest steht, dass sich auch heimische Unternehmen mit einem Stand präsentieren können. „Eine ideale Gelegen- heit, sich und sein Leistungs- spektrum einem interessierten Publikum gezielt vorzustellen“, so Tönnissen. Die Organisato- ren gehen von rund 150 Teil- nehmern aus. Den inhaltlichen Auftakt des Abends bilden zwei Kurzvorträge zu aktuellen The- men. „Wir sind mit Referenten im Gespräch, die den Gästen einen konkreten Nutzen bieten

können“, berichten die Organi- satoren. Das Kloster Graefenthal bietet die kulturhistorisch attraktive Kulisse für die Veran- staltung. Im Kreuzgang, dem Kaminzimmer und weiteren Räumen können die Unterneh- mer ihre Netzwerke ausbauen.

Für Stärkung und Erfrischung sorgt Gastronom Jan Spronk.

Das Netzwerktreffen ist für alle interessierten Unternehmer offen, der Eintritt ist frei. Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um Anmeldung gebeten.

Willkommen sind die Gäste ab 18 Uhr, die offizielle Begrüßung ist für 18.30 Uhr vorgesehen.

Interessenten, die sich mit einem Stand präsentieren möch- ten, können sich an das Pro- jektbüro Mediamixx wenden, Ansprechpartnerin ist Gertrud van Weelden, Telefon: 02821/

7115618, gertrud.van.weel- den@mediamixx.net.

Hier werden auch die Anmel- dungen der Teilnehmer entge- gen genommen.

Im Kloster Graefenthal neue Kontakte knüpfen

Wirtschaftsforum und Volksbanken laden zum Netzwerktreffen

Barbershop im Forstgarten

KLEVE.Freunde des Bar- bershop-Gesang, einer A-cap- pella-Musik mit einem vier- stimmigen Akkord auf jeder Melodienote, dürften am Sonntag, 24. Mai, auf ihre Ko- sten kommen. Im Rahmen der Forstgartenkonzerte tritt um 15 Uhr im Blumenhof der Bar- bershop Chor „4-Tune“ auf.

Betrüger steht vor Gericht

KLEVE.Heute beginnt vor der 1. Strafkammer des Land- gerichts Kleve die Strafver- handlung gegen einen 39- jährigen Niederländer aus ei- nem Ort bei Arnhem wegen gewerbsmäßigen Diebstahls in 23 Fällen.

Dem Angeklagten werden zahlreiche Autodiebstähle, vor- wiegend von Pkws der Marke Mercedes, und mehrere Ein- brüche zur Last gelegt. Die Taten soll er in der Zeit vom 28. Okto- ber 2003 bis zum 15. Mai 2007 in Kleve, Bedburg-Hau, Rees, Geldern, Südlohn, Goch, Emmerich, Gladbeck, Rhede, Wesel, Hamminkeln, Straelen, Dinslaken, Borken und Ober- hausen - teils gemeinsam mit noch unbekannten Mittätern - begangen haben, um sich aus der Verwertung des Diebesgut- es eine fortlaufende Einnahme- quelle zu verschaffen.

So wird ihm unter anderem die Beteiligung an einem Blit- zeinbruch in den frühen Mor- genstunden des 29. August 2006 vorgeworfen, bei dem die Täter mit Vorschlaghämmern die Schaufensterscheibe eines Sport- geschäfts an der Hoffmannallee in Kleve einschlugen, Sportarti- kel im Wert von rund 3.500 Euro an sich nahmen und mit zwei zuvor in Oberhausen und Delft gestohlenen Personenwagen flüchteten. Beide Fahrzeuge ver- unfallten an der Sackstraße in Kleve; die Täter konnten jedoch zu Fuß flüchten. An den Flucht- fahrzeugen waren Kennzeichen angebracht, die zuvor in Dins- laken und Borken entwendet worden waren. In den Autos wurden Beweismittel vorgefun- den, die auf die Beteiligung an den jetzt angeklagten Auto- diebstählen und Einbrüchen hindeuteten. Den Wert der gesamten Diebesbeute schätzt die Staatsanwaltschaft auf über 257.000 Euro. Der Angeklagte hat im Ermittlungsverfahren angegeben, er sei an den Dieb- stählen nicht beteiligt gewesen.

Noch Standflächen:Der Verein Stüppkesmarkt Kranenburg weist darauf hin, dass noch Standflächen für den Kinder- trödel auf der Wanderstraße sowie für Stände und Buden auf der Großen Straße zu vergeben sind. Infos unter www.stuepp- kesmarkt.de.

KURZ & KNAPP

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 20. MAI 2009

Verstopfung ist die Verdauungsstörung Nummer eins. Zirka ein Drittel der Deutschen leiden an der Darmträgheit. Manchmal führen ausreichende Flüssigkeit, ballaststoffreiche Ernährung und genügend Bewegung nicht zu einer besseren Verdauung. Dann kann durch Abführmittel, so genannte Laxantien, nach- geholfen werden. Die Menge an Flüssigkeit im Dickdarm wird erhöht und das Stuhlvolumen so vergrößert. Die natürliche Darmbewegung wird angeregt und der Stuhldrang stellt sich in der Regel nach zehn bis zwölf Stunden ein. Lei- der muss man für die eigene Gesundheit im- mer tiefer in die Tasche greifen: Praxisgebühr und Zuzahlungen zu Medikamenten hinter- lassen ein Loch im Geldbeutel. Doch bei vielen Präparaten kann man sparen, wenn man die Preise sorgfältig vergleicht. Denn die Wir- kung ist bei allen Laxantien gleich, beim Preis gibt es jedoch große Unterschiede: Mit Laxans-ratiopharm®Pico Tropfen kann man fast 40 Prozent gegenüber vergleichbaren Präparaten sparen. Die 50-Milliliter-Flasche kostet 11,50 Euro, Konkurrenzprodukte sind

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 26. Mai 2009 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

GRUNEWALD

20.

Mittwoch Kleve:Info für Abiturienten über Zugangswege zur Hochschule und Studienplatzvergabe von 13.30 bis 15 Uhr bei der Berufs- und Studienberatung der Agentur für Arbeit Wesel, Geschäftsstelle Kleve, Hoffman- nallee 11.

Kleve.”Ökumenische Notfall- seelsorge im Kreis Kleve” ist Thema um 15 Uhr in der Seni- orenbegegnungsstätte Stiftskir- che.

Kleve:HARTZ4-Runde um 16 Uhr im Büro Kleve, Römerstraße 32.

Bedburg-Hau:Treffen der Selbsthilfegruppe für Schlagan- fallbetroffene und Angehörige, 16 bis 17.30 Uhr in der Föhren- bachklinik, Grüner Winkel 2, 1.

Etage, Station 42.2, Raum 257.

Kranenburg:TuS 07 Kranenburg feiert ab 17.30 Uhr mit einem Vereinsturnier.

Kranenburg:CDU-Talk ab 18 Uhr im Caféhaus Niederrhein, Bahnhofstraße.

Kalkar:Im Bruderschaft- und Gildenraum der Kalkarer Mühle findet um 19.30 Uhr der Mühlen- stammtisch statt. Er steht unter dem Motto „Erbschaftssteuerre- form 2009! Was hat sich geän- dert?“

Kleve:Auf Einladung des Klevischen Vereins referiert Helga Ullrich-scheyda um 19.30 Uhr im Kolpinghaus über das Thema „Johanna Sebus - Wahr- heit und Mythos“.

21.

Donnerstag Appeldorn:Kleinfeld-Fußballtur- nier DJK GW Appeldorn e.V., Kerkpad 17, ab 10 Uhr.

Schneppenbaum:Von 11 bis 17 Uhr Kinderfest der Freiwilligen Feuerwehr.

Keeken:Deichfest mit Oldtimer Traktor Treff ab 10 Uhr.

Düffelward:Feuerwehr-Oldti- mertreffen ab 11 Uhr im Orts- kern.

Kalkar:Kreiskirchlicher Himmel- fahrtsgottesdienst um 11 Uhr in der Schlosskirche Moyland oder im Pfarrgarten.

Donsbrüggen/Kalkar:Freundes- kreis St. Lambertus, Radtour und Kirchenführung St. Nicolai, Treff um 13 Uhr, Parkplatz, Kirche Donsbrüggen.

Bedburg-Hau:Die Studenten des New College Nottingham geben um 13 Uhr ein KOnzert im Museum Schloss Moyland.

22.

Freitag Kranenburg:Fahrrad-Exkursion

“Genussroute Niederrhein” nach Bocholt und Hamminkeln beginnt um 13.30 Uhr am Heimathaus in Bocholt-Mussum.

Kleve:Um 14.30 Uhr startet die Familienführung durch die Schwanenburg ab Tor zum Innenhof der Burg.

Kalkar:Sportschießen für Schüler und Jugendliche von 15 bis 18 Uhr beim Bürgerschützen- verein Kalkar, Schießanlage Jan- Joest-Straße.

Kleve:Boule Club Kleve 08 e.V.

trifft sich um 17 Uhr am Boule- platz neben dem Draisinenbahn- hof.

23.

Samstag Kleve:Um 7 und 9 Uhr “Zazen”

Sitzmeditation im Meister- Eckhart-Haus.

Materborn:Nordic Walking mit dem TuS Materborn von 9 bis 12 Uhr ab Waldparkplatz am Treppkesweg.

Kleve:Workshop “Alles paletti - Malen mit ‘italienischen’ Farben”

von 11 bis 13 Uhr im Museum Kurhaus.

Kleve:Die Radsportabteilung

des SV Donsbrüggen trainiert jeden Samstag um 13.30 Uhr.

Kleve:Tanznachmittag bei der Behindertensportgemeinschaft- Kleve von 14 bis 17 Uhr in der Turnhalle an der Ringschule Frankenstraße.

Hönnepel:Im Ritter Elbert Zentrum findet um 20 Uhr die Mitgliederversammlung der St.

Antonius Schützenbruderschaft statt. Auf der tagesordnung steht unter anderem das Schützenfest im September.

Kalkar:Die Gruppe “Lanko” tritt ab 21 Uhr in der Kunst- und Kulturkneipe “Jenseits” auf.

Kleve:Kinder-Workshop „Fürst- lich Malen im Künstlerpalais, B.C.

Koekkoek-Haus, 14 bis 16 Uhr.

Bedburg-Hau:Jahreskonzert Blasorchester, 18.30 Uhr, Gesell- schaftshaus, Rheinische Kliniken.

24.

Sonntag Neulouisendorf:Gottesdienst in der Ev. Kirche um 9.30 Uhr.

Kleve:Video-Live-Übertragung ab 10 Uhr in der Versöhnungskir- che am Markt.

Louisendorf:Auf der Bauschutt- deponie der Firma „look“, Alte Bahn 180, können Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren in den Trial-Sport schnuppern. Die Veranstaltung der Racing Fans Hasselt findet von 10 bis 14 Uhr statt.

Kleve:Öffentliche Führung um 11.30 Uhr durch die Ausstellung

“Johanna Sebus. Zum 200.

Todestag” im B.C, Koekkoek- Haus.

Kalkar:Gottesdienst um 10.45 Uhr in der Ev. Kirche.

Keeken:Kirchenmusikalische Andacht, Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt, 18 Uhr.

Kranenburg:Europafest ab 12 Uhr auf dem Bahnhofsrondell.

Huisberden:1. Huisberdener Blütenfest findet bei Elektronik

van Haren, Fährstraße 3, von 11 bis 18 Uhr statt.

Kleve:Kirchenführung durch die Stiftskirche um 15 Uhr ab Mataré-Denkmal (Toter Krieger).

Kleve:Im Blumenhof gestaltet der Barbershop Chor „4-Tune“

um 15 Uhr das Forstgartenkon- zert.

Kleve:Das “Ssempeke Amadinde Quartett aus Uganda spielt ostafrikanische Xylophon- Melodien um 17 Uhr im Klever Kolpinghaus.

Kellen:Grillabend zum Saison- abschluss der Fußballsenioren ab 17.30 Uhr auf der Platzanlage des BV DJK Kellen.

Kalkar:“Indischer Abend” um 18 Uhr in der St. Nicolai-Kirche.

Reichswalde:Nordic-Walking alternativ Jogging mit Berg- freunde Kleverland um 19 Uhr ab Parkplatz Reichswald, Treppkes- weg.

25.

Montag Kleve:Info-Veranstaltung der Stadt Kleve für Bürgerbefragung Minoritenplatzbebauung und Rathaus, XOX Fabrik, Briener Straße 14, ab 18 Uhr.

Kleve:Im Schweizerhaus beginnt um 19.30 Uhr das Monatsschießen der Bürger- schützen Materborn.

26.

Dienstag Kellen:Thema “Trotzphasen:

Meilensteine in der kindlichen Entwicklung” um 19.30 Uhr im Familienzentrum MOntessori- Kinderhaus, Geldeweg 6.

Wissel:Am Ende der Hellendorn- straße (Segelflughafen) startet um 18.30 Uhr ein Abendspazier- gang durch die Wisselr Binnen- dünen. Infos unter Telefon:

02824/ 6831.

In der Kunst- und Kulturknei- pe „Jenseits“ in Kalkar wird die Gruppe Lanko am Samstag, 23.

Mai, ein Konzert geben. Diese international besetzte Musik- formation in eine Schublade zu stecken ist schwer. Seit Grün- dung der Band im Jahre 2006 wächst die Fangemeinde stetig, denn der Mix aus bluesigen, jaz- zigen Eigenkompositionen und Interpretationen von legendären Songs von ebenso legendären

Songwritern begeistert das Publikum ebenso wie die Inter- pretationen von finnischen Tangos aus der Heimat des Gitarristen und Sängers Kees Cuypers. Am Kontrabass zu bestaunen ist Mr. Bert Thomp- son (USA), welcher schon zusammen mit Ray Charles, Dizzy Gillespie, Chet Baker und Lionel Hampton musizierte.

Frank Schut, die unvergleichli- che Bluesstimme aus Wesel,

spielt Gitarre, Stefan Janssen aus Goch bedient das Schlagwerk und der aus Polen stammende Dave Tchorz mit Saxofon und Akkordeon wird besondere Noten dem abwechslungsrei- chen musikalischen Treiben bei- steuern, letzterer auch bekannt als langjähriger Arrangeur und Orchesterleiter von Harald Juhnke. Das Konzert beginnt um 21 Uhr, Einlass um 20 Uhr, der Eintritt kostet sieben Euro.

Lanko im Jenseits

Melodien aus Ostafrika

KLEVE.Zum letzten Welt- musik-Konzert vor der Som- merpause begrüßt Kleve Mar- keting am Sonntag, 24. Mai, um 17 Uhr im Klever Kolping- haus das Ssempeke Amadinda Quartett aus Uganda.

Das Ssempeke Amadinda Quartett wurde im Umfeld des Ndere-Zentrums in Kampala (Uganda)gegründet. Eine der wichtigsten musikalischen Stile ist die Amadinda Musik, die in Europa breite Aufmerksamkeit erhielt durch Komponisten und Musiker wie John Cage, Bruno Canino, György Ligeti und James Wood, die mit den Ama- dindas, den ostafrikanischen Xylophonen gearbeitet haben.

Das Zwölf-Ton Amadinda stammt von einem größeren Xylophon, dem 22-Ton Aka- dinda ab, und wird von drei Männern gespielt. Ein Spieler spielt die zwei höchsten Töne, während die anderen zwei Musi- ker Melodien auf den übrigen zehn Stäbchen spielen. Tickets gibt’s für sechs Euro beim Kleve Marketing, Werftstraße 1, und an der Tageskasse.

Black Jam: Party und Event Style lädt am Samstag, 23. Mai, zur Black Jam-Party im Lokal Zur Alten Post an der Moyländer Allee ein. Unter anderem legen die DJs Carmellow und Bako an diesem Abend auf. Gespielt wird Soul und R’n’B. Einlass ist ab 21 Uhr und ab 18 Jahren. Der Ein- tritt kostet neun Euro. Vormer- ken: Am 6. Juni steigt hier die Party- und Kultnacht.

Wahrheit und Mythos: Im Rahmen des Johanna-Sebus- Jahres findet am heutigen Mitt- woch, 20. Mai, um 19.30 Uhr im Kolpinghaus Kleve ein Vor- trag des Klevischen Vereins statt.

Die Historikerin Helga Ullrich- Scheyda referiert über das Thema „Johanna Sebus - Wahr- heit und Mythos“. Die Opfer- bereitschaft und der Tod der Tagelöhnerin aus Brienen berührte die Menschen zu allen Zeiten. Die 1809 von Goethe verfasste Ballade machte ihr Schicksal überregional bekannt und selbst Napoleon nutze sie für propagandistische Zwecke.

So entwickelte sich schon unmittelbar nach dem Tod von Johanna Sebus ein Mythos, der im Laufe der Zeit immer neue Aspekte hervorhob und bis

heute wirkt. Dieser Wirkungs- geschichte soll in dem Vortrag nachgegangen werden. Der Ein- tritt kostet drei Euro. Für Mit- glieder der Vereine ist die Vor- tragsreihe kostenlos.

Zum Richtersgut: Am Mitt- woch, 27. Mai, fährt die Famili- enbildungsstätte Kleve zum Richtersgut nach Kranenburg.

Auf dem großen, alten Bauern- hof kurz hinter Kranenburg wird seit über zehn Jahren nach Biolandrichtlinien gearbeitet.

Auf 17 Hektar Wiesen grasen Mutterkühe der Rasse Piemon- teser. Außerdem gibt es über 1.000 Legehennen, die auf einer großen Wiese frei laufen kön- nen. Geardelt wird anderem am Naturschutzgebiet Armenveen vorbei. Informationen und Anmeldung unter Telefon 02821/ 72320.

KURZ & KNAPP

100 Euro für den Gewinner

KLEVE.Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grau- en Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker.

Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendun- gen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er in der großen Los- trommel vertreten. Aus zahlrei- chen Einsendungen wird am Ende des Monats auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Also schnell zum Stift greifen und losrätseln.

KURZ & KNAPP

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

Angebote gültig ab Mittwoch, 20.05.2009 KW 21

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Bitte haben Sie Verständnis, falls trotz sorgfältiger Planung Aktionsartikel wegen zu großer Nachfrage schnell ausverkauft sind!

Ganz schön was los:Am Wochenende lockten die 1. Grenz-Land-Schau der Klever IG, das fünfte Hauer Maifest und der verkaufsof-

fene Sonntag in die Gemeinde Bedburg-Hau. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

POLIZEITICKER

Unfachflucht:Bereits in der Nacht zu Samstag, 16. Mai, ereignete sich auf dem Som- merdeich in Kleve eine Unfall- flucht. Zwischen 0 und 4.15 Uhr fuhr ein unbekannter Fahr- zeugführer gegen einen in der Nähe des Radhauses geparkten schwarzen Fiat. Durch den Auf- prall auf den Fiat wurden an dem Auto die Heckklappe, die Stoßstange sowie die Stoßstan- genträger erheblich beschädigt.

Der Sachschaden wird auf rund 4.000 Euro geschätzt.

Seitenscheibe eingeschlagen:

In der Nacht zu Montag, 18.

Mai, brachen unbekannte Auto- knacker an der Frankenstraße in Kleve in einen VW Passat ein. Sie schlugen an dem Auto eine Seitenscheibe ein und erbeuteten aus dem Fahrzeu- ginnern eine Digitalkamera.

Roller gestohlen: Zwischen Frei- tag, 15. Mai, und Montag, 18.

Mai, entwendeten unbekannte Diebe am Tweestrom in Kleve einen Roller. Das Zweirad der Marke Peugeot Speedfight mit dem Kennzeichen 304 LXJ war dort etwa in Höhe eines Auto- handels abgestellt gewesen.

Unfallflucht:Bereits am Frei- tagabend, 15. Mai, ereignete sich auf der Triftstraße in Kleve eine Unfallflucht. Ein 40-jähriger Mann aus Kleve befuhr gegen 20.30 Uhr mit seinem Quad die Triftstraße stadteinwärts. Plötz- lich fuhr ein schwarzer Peugeot mit DN-Kennzeichen aus einer Grundstückszufahrt auf die Triftstraße auf. Um einen Zusammenstoß mit dem Auto zu vermeiden, wich der Quad- fahrer auf die Gegenfahrbahn aus. Da sich jedoch auch dort ein Fahrzeug im Gegenverkehr näherte, fuhr der Quadfahrer kurzerhand über die Gegen- fahrbahn und den angrenzen- den Rad- und Gehweg. Als er hierbei auch einen Bordstein überfuhr, verlor er die Kontrol- le über sein Quad und prallte in einen angrenzenden Garten- zaun. Durch den Aufprall zog sich der Quadfahrer leichte Ver- letzungen zu. Der unbekannte Autofahrer war trotz des Unfalls davongefahren.

Die Polizei sucht nun den ent- gegenkommenden Autofahrer sowie eventuelle weitere Zeu- gen.

Aufgebrochen:In der Nacht zu Samstag, 16. Mai, drangen unbe- kannte Autoknacker am Dechantshof in Bedburg-Hau in einen Audi A4 ein. Sie schlu- gen an dem Fahrzeug eine Sei- tenscheibe ein und entwende- ten aus dem Auto ein Navigati- onsgerät. In der gleichen Nacht gelangten unbekannte Diebe außerdem an der Straße Grü- ner Graben in einen unver- schlossenen Nissan. Aus diesem Fahrzeug stahlen sie ein Nokia Handy.

Sachbeschädigung: In der Nacht zu Samstag, 16. Mai, konnte eine Polizeistreife einen 16-jährigen Klever vorläufig fest- nehmen, nachdem er mutmaß- lich ein Auto beschädigt hatte.

Der Jugendliche war gemein- sam mit mehreren anderen Jugendlichen in Kleve im Bereich Opschlag und Kalkarer Straße unterwegs. Im Bereich eines Autohauses an der Kalka- rer Straße wurde dann von einem VW Golf ein Außenspie- gel abgerissen. Danach war die Gruppe der Jugendlichen in die Lohengrinstraße geflüchtet. Im Zuge der Fahndung konnte die Personengruppe dort angetrof- fen werden. Während der Befra- gungen erhärtete sich dann der Verdacht, dass der alkoholisier- te 16-Jährige die Sachbeschädi- gung an dem Golf verursacht hatte. Er wurde vorläufig fest- genommen und später den Erziehungsberechtigten über- geben. Zuvor sollen durch Mit- glieder dieser Personengruppe im Bereich der Baustelle am Opschlag Verkehrszeichen und ein Kleinkraftrad umgeworfen worden sein.

Hinweisein allen Fällen an die Kripo Kleve unter Telefon:

02821/ 5040.

Künstlertreff:Die Künstlerin Erika Haase, die in Kleve lebt und arbeitet, ist sicher nicht allen Klever Bürgern bekannt. Am Mittwoch, 20. Mai, haben inter- essierte Erwachsene Gelegen- heit, die Künstlerin kennen zu lernen, um in direkter Begeg- nung über Erfahrungen, Hin- tergründe und Verständnis im Umgang mit ihrer Kunstrich- tung zu sprechen. Info und Anmeldung bei der Familien- bidungsstätte Kleve, Telefon 02821/ 72320.

Workshop im Koekkoek-Haus:

„Fürstlich Malen im Künstler- palais“ - unter diesem Titel bie- tet Klara Heimbach am Samstag, 23. Mai, von 14 bis 16 Uhr, im B. C. Koekkoek-Haus Kleve einen Workshop für Kinder und Jugendliche an. Einmal wie Barend Cornelis Koekkoek, der

„Prinz der Landschaftsmalerei“, mit Pinsel, Palette und Maler- kittel vor der Staffelei stehen.

Anregungen bieten die Gemäl- de in der Beletage. Das Beson- dere an diesem Workshop: bei schönem Wetter findet er draußen statt. Die Teilnahme kostet sieben Euro. Eltern, die ihre Kinder begleiten, zahlen

dieselbe Gebühr. Anmeldungen an der Kasse des B.C. Koekkoek- Hauses, Telefon 02821/ 768833;

kasse@koekkoek-haus.de. Ge- öffnet ist dienstags bis samstags von 14 bis 17 Uhr, sonn- und fei- ertags von 11 bis 17 Uhr.

Workshop für Kinder: Unter dem Titel „Alles paletti - Malen mit ‚italienischen’ Farben“ führt Klara Heimbach am Samstag, 23. Mai, von 11 bis 13 Uhr Kin- der ab fünf Jahren in das Thema der Ausstellung des italienischen Künstlers Ettore Spalletti im Museum Kurhaus Kleve ein, die am darauffolgenden Sonntag eröffnet wird. Die Teilnahme am Workshop kostet pro Per- son sieben Euro. Anmeldungen nimmt die Museumskasse ent- gegen, Telefon 02821/ 75010.

Schnupperkurs Theater: Wer sich theatermäßig erproben oder austoben möchte, ist beim Thea- terkurs bei Theater im Fluss frei- tags von 17.30 bis 19 Uhr genau richtig. Der Kurs beginnt am 22.

Mai und geht über sechs Aben- de. Teilnehmen kann jeder ab 14 Jahren. Die Kosten betragen 45 Euro, ermäßigt 30 Euro. Infos bei Theater im Fluss, Acker- straße 50-56, Telefon 02821/

979379.

KURZ UND KNAPP

(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 20. MAI 2009

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Die Sonne scheint an jedem Tag.

Sie erinnert jeden an Dich der Dich mag!

Ursula Rotthoff

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Marion Petersgeb. Rotthoff und Familie

Kevelaer, im Mai 2009

Das Sechswochenamt ist am Samstag, 23. Mai 09, um 18.30 Uhr in der Basilika zu Kevelaer.

Nachruf

Am 13. Mai 2009 verstarb im Alter von 53 Jahren unser ehemaliger Mitarbeiter

Norbert Helling

In tiefer Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem sehr geschätzten Mitarbeiter und Kollegen.

Wir werden ihm stets ein ehrenvolles Andenken bewahren.

Geschäftsführung und Belegschaft der Schreinerei

Hans-Dieter Joosten Xanten-Vynen

KLEVE. „Mehr Demokratie geht nicht.“ Das sagte Kleves Bürgermeister Theo Brauer vor einigen Wochen, als es noch die Workshops zur Neugestal- tung von Rathaus und Minori- tenplatz zu bewerben galt. Jetzt sind die Würfel gefallen und drei Varianten übrig geblieben, für die die Klever Bürger am 7.

Juni, dem Tag der Europawahl, abstimmen können. In den nächsten Mittwoch-Ausgaben der NN sollen die drei Varian- ten vorgestellt werden. Los geht es mit A - Neubau.

In der korrekten Version:

„Neubau eines Rathauses mit Einzelhandelsnutzungen und Flächen für andere gewerbliche Dienstleistungen sowie gegebe- nenfalls Wohnen.“ Das für den Entwurf verantwortlich zeich- nende Team sind die Architek- ten Gatermann + Schossig (Köln), der Architekt Professor Hannes Herrmanns (Kleve), club L94 Landschaftsarchitek- ten (Köln) und Pandomus Faci- lity Management GmbH (Köln).

In ihrem Entwurf wird das Rat- haus „erste Adresse und Merk- zeichen des Minoritenviertels“.

Das neue Rathaus zeigt sich offen und u-förmig in Richtung Spoykanal. So sollen optische Verbindungsachsen zwischen Anfang/ Ende der Fußgänger- zone, Bahnhof und Hafen/ Fach- hochschule entstehen. Diese Variante sieht den Rückbau des jetzigen Rathauses vor - die bau- liche Verbindung mit der Mino- ritenkirche fällt weg. Wasser- und Grünflächen auf der Wall- grabenachse zwischen B.C.

Koekkoek-Haus und Spoykanal sollen der Erholung dienen und gute Voraussetzungen für die Außengastronomie schaffen.

Direkt vor dem neuen Rathaus regt das Team an, den Spoyka- nal zu verbreitern und die Böschung zu terrassieren. Ver- schwinden soll das fensterlose Gebäude (Edeka) zwischen altem Rathaus und Deutsche Bank-Komplex. Hier sollen neue Wohn- und Gewerbegebäude entstehen. Zum Konzept des Planungsteams gehört auch eine Tiefgarage - oberirdische Stell- plätze soll es im neuen Minori- tenviertel „zugunsten eines qua- litätsvollen Stadtcharakters“

nicht mehr geben. Fußgänger haben Priorität - wer parken möchte, kann die direkte Zufahrt zur Tiefgarage über den Kreisverkehr nutzen. Erhalten bleiben die Parkplätze auf dem

Kirmesplatz. Ins Auge fällt der Innenhof des neuen Rathauses.

Ein Holzdeck führt auf den Spoykanal hinaus. Die Vision der Planer: „Auf diesem büh- nenartigen Ponton können Open Air Konzerte oder ein Kino stattfinden, welche von den tribünenartigen Stufen des gegenüberliegenden Ufers erlebt werden.“

Der nordöstliche Komplex mit Sitzungssaal und Konfe- renzbereich ist zwei Geschosse höher als der Rest des Rathau- ses und schafft eine Orientie- rungsmarke - der im Erdge- schoss liegende Ratssaal ist „glä- sern“ und soll, versehen mit einem separaten Zugang, auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden können.

Bewusst habe man das gesam- te Gebiet in viele Investitions- Portionen untergliedert, unter- streicht das Team. Denn so könne man die Zahl der mögli- chen Investoren groß halten und bedarfsgerecht - Schritt für Schritt - entwickeln. Optimal

sei ein Nutzungs-Mix. Zu den Kosten: Anpassung des Spoyka- nals und großzügige Außenan- lagen kosten mehr in Investiti- on und Unterhalt, die aber von den Mieteinnahmen der zusätz- lichen Flächen kompensiert werden. Fremdanmietungsko- sten entfallen. Das schlüssige Konzept birgt - laut Auszug aus dem Vergabevorschlag - wenig Risiken. Verena Schade

Das neue Rathaus wird die

„erste Adresse“ im Viertel

Variante A ist eine der drei Wahlmöglichkeiten am 7. Juni

Das große Holzdeck vor dem neuen Rathaus fällt ins Auge und verbindet mit dem Spoykanal.

Das Modell, das in der dritten Etage des Rathauses zu sehen ist,

verschafft einen Überblick. NN-Foto: VS

KLEVE. „Wenn man nur nach den Zahlen geht, hätte man sich das ganze Verfahren sparen können“, so Kämme- rer Willibrord Haas und der Technische Beigeordnete Jür- gen Rauer im Gespräch mit den NN. Dann nämlich müssten sich die Bürger klar für die kostengünstigste Variante, die Sanierung des Rathauses, aus- sprechen. „Hier geht es aber um viel mehr“, betont Rauer.

Schließlich werde jetzt ent- schieden, was das Stadtbild in den nächsten Jahrzehnten prä- gen wird. Also eine Frage des Geschmacks. Rauer: „Der Bür- ger muss selbst entscheiden, wel- che Version ihm gefällt und ob ihm diese dann auch den Mehr- preis wert wäre.“

Aus Steuermitteln wird die Umgestaltung letztlich sowieso bezahlt - auch wenn bei Vari- ante A und B ein Public Private Partnership (PPP) eine Alter- native bietet. Dann gelte es, die Risiken angemessen zu beurtei- len und zu verteilen. Man müsse sich die potenziellen Investo- renmodelle anschauen und dann die wirtschaftlichste Lösung finden. Noch sei alles offen - auch die Eigentumsver- hältnisse (je nach Finanzie- rungsmodell käme Leasing, Mietrückkauf, kaufen oder mie- ten in Frage) und die spätere Nutzung (Gewerbe, Wohnun- gen, ein Hotel). Zumal - da sind Haas und Rauer überzeugt - die neu entstehenden Flächen sofort vermietet werden könnten, weil man hinsichtlich der nachge- fragten großzügigeren Flächen

flexibler sei. Rauer: „Unser Vor- teil ist, dass wir bei der Unter- stadtbebauung schrittweise vor- gehen können. Wir haben kei- nen Zeitdruck und können auf Qualität setzen.“

Mit Blick auf die Vergleich- barkeit der Zahlen habe man sich viel Mühe gegeben und alle Kosten und Erträge gegenein- ander aufgerechnet.

Und so geht es laut Rauer und Haas weiter. Wenn das Ergeb- nis der Bürgerbefragung vom 7.

Juni vorliegt - das nur eine Emp- fehlung und rechtlich nicht bin- dend ist - wird der Rat die Ent- scheidung treffen. Es folgt eine europaweite Ausschreibung (spätestens im Herbst, wenn der neue Rat gewählt wurde). Das Auswahlverfahren wird sechs bis neun Monate in Anspruch neh- men - zum einen aufgrund der Komplexität, zum anderen wegen des Kostenvergleichs. Jetzt gesetzte Standards könne man in einzelnen Fällen auch noch sen- ken und nachverhandeln. Die Vergabe ist für Sommer 2010 anvisiert.„Ein zusätzliches Kon- junkturpaket für die Region“, ist Rauer überzeugt. Denn auch mit dem Bau der neuen Fach- hochschule wird das Baugewer- be im Kreis Kleve einiges zu tun bekommen.

„Das ganze Verfahren ist sehr aufwändig“, betont Haas. Des- halb sei auch die juristische Begleitung und die Verfahrens- koordination, die von der Düs- seldorfer Gesellschaft für Stadt- entwicklung Niemann + Steege übernommen wurde, wichtig.

Verena Schade

ÖFFENTLICHE ANLAGEN Investitionskosten ca. 3,1 Millionen Euro Nutzungskosten pro Jahr ca.

60.000 Euro

Aufwand 25 Jahre ca. 2,4 Mio RATHAUS

Investitionskosten ca. 11,3 Mio Nutzungskosten pro Jahr ca.

800.000 Euro

Aufwand 25 Jahre ca. 31,2 Mio ZUSAMMEN

Investitionskosten ca. 14,4 Mio Nutzungskosten pro Jahr ca.

900.000 Euro

Aufwand für 25 Jahre (Kosten udn Erträge) ca. 33,7 Mio Kostenvolumen pro Jahr ca. 1,3 Mio

Eine Info-Broschüre (83 Seiten) erhält man in der Klever Stadt- verwaltung. Außerdem ist die Broschüre im Internet abrufbar.

Der nächste städtische Info-

abend ist am Montag, 25. Mai.

Beginn ist um 18 Uhr im ehe- maligen XOX-Gebäude, Briener Straße 14. Außerdem sind die Modelle der drei Varianten sowie Pläne in der dritten Etage des Rathauses ausgestellt.

So könnte es bald in Kleve aussehen:Variante A versetzt das neue Rathaus ans Ufer des Spoy- kanals - ein schmuckes Holzdeck bietet ein Forum zum Austausch und für kulturelle Highlights. Der Parkplatz verschwindet und schafft Platz für Grün- und Wasserflächen. Fotos: Stadt

Frage des Geschmacks

KURZ & KNAPP

Referenzen

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