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1. Regierungserklärung der Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz

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München/Nürnberg 2.12.2015

PM 103/15/LFG Umweltpolitik 1. Regierungserklärung der Staatsministerin für Umwelt und Verbraucher-

schutz

Ministerin versäumt klare Ansage zu konkreten Klima- schutzprojekten in der Verkehrs- und Flächenschutzpolitik in Bayern

BUND Naturschutz (BN) vermisst bei erster Regierungserklärung von Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz Ulrike Scharf konkretes Maßnahmekonzept für ambitionierten Klima- schutz

„Dass Klimaschutz eine zentrale Zukunftsaufgabe ist, hat die Staats- ministerin Ulrike Scharf erkannt. Der geplante Bau der dritten Start- und Landebahn am Münchner Flughafen und somit eine weitere mas- sive Steigerung des Luftverkehrs steht diesem Ziel jedoch diametral entgegen und macht die angekündigte bayerische Klimaschutzpolitik unglaubwürdig“ so Hubert Weiger, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz.

Rund ein Drittel der gesamten Energienutzung und der CO2-Emissionen entfallen heute in Bayern auf den Verkehrsbereich und dieser Anteil steigt. Bayern ist nach wie vor Meister im Flächenverbrauch. Sowohl der hohe Flächenverbrauch auf der „Grünen Wiese“ und die damit verbun- den Verkehrsemissionen sind eine Triebfeder für den Klimawandel.

Richard Mergner (Landesbeauftragter) sagt hierzu: „Die Bayerische Staatsregierung kann Klimaschutz in Paris nur glaubwürdig vertreten, wenn sie vor der eigenen Haustür nicht weiter auf Wachstum bei Auto-, LKW und Flugverkehr setzt.“

Für Rückfragen:

Richard Mergner, Landesbeauftragter Tel.: 01716394370 Martin Geilhufe,

Referent für Politische Kommunikation, Tel.: 01727954607

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