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Liberale treffen sich im Landhaus

KREIS KLEVE. Am Montag, 17.

Februar, wird sich Dr. Marie- Agnes Strack-Zimmermann ab 19.30 Uhr im Landhaus Beck- mann in Kalkar, Römerstraße 1, den Fragen der Liberalen aus dem Kreisgebiet sowie interes- sierter Bürger stellen. Dabei wird nicht nur ihre Forderung nach Einführung des Konnexitätsprin- zips, sondern auch die Bedeu- tung liberaler Kommunalpolitik sowie die Zukunft der FDP im Mittelpunkt stehen. Im Vorfeld der in knapp 100 Tagen stattfin- denden Kommunalwahl in NRW wird mit dieser Veranstaltung ein wichtiges kommunalpolitisches Thema erörtert.

Mit der Teilnahme von Dr.

Strack-Zimmermann ist es der FDP im Kreis Kleve gelungen, eine kompetente Referentin zu gewinnen, die zu den zehn wich- tigsten Politikern bzw. Politike- rinnen des Jahres 2014 zählt. So ist sie unter anderem erste Bür- germeisterin der Stadt Düssel- dorf.

Redaktion ��������������� 02821/4008046 Verkauf��������������������� 02821/4008034 Verlag �������������������������� 02831/977700 Verteilung ������������� 02831/97770685 Kleinanzeigen ��������02821/4008020

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MITTWOCH 12� FEBRUaR 2014

auszeichnung für den unermüdlichen Einsatz der Ehrenamtlichen

Goldener Ochsenorden für die Calcarer Tafel um

Rainer Jürgenliemk. Seite 7

Brejpott-Quaker lassen es im Schützenhaus krachen

Die Kellener Karnevalisten feierten vor ausver- kauftem Haus eine tolle Sitzung. Seite 11

Zum Valentinstag Karten für Sister act gewinnen

Im Oberhausener Metronom Theater können sich Verliebte verzaubern lassen. Seite 2

In Deutschland leben rund vier Millionen Menschen mit einer seltenen Erkrankung.

Die Betroffenen stehen vor gleichen Problemen und He- rausforderungen: Sie sind die

„Waisen der Medizin“. Zu gering ist das wirtschaftliche Interesse, für eine kleine Pati- entengruppe zu forschen. Die AOK Rheinland/Hamburg und die Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen schi- cken die Fotoausstellung

„Waisen der Medizin – Leben mit einer seltenen Erkran- kung“ auf Wanderschaft durch das Rheinland. Bis zum 20. Februar macht sie Stati- on in Kleve im AOK-Haus, Hoffmannallee 61-65. Verena Müller, Kathrin Harms und Maria Irl haben fünf Kinder und Erwachsene mit seltenen Erkrankungen porträtiert.

Die Ausstellung wird ergänzt durch zwei Projekte des Be- ruflichen Gymnasiums „Ge- sundheit und Ernährung“ am Berufskolleg Kleve. Die Er- gebnisse sind im Rahmen der Ausstellung zu sehen.

AUSSTELLUNG Lösung nicht in Sicht

Sondersitzung im Kreishaus lässt viele Fragen offen

KLEVE. (vs) Vorhang geschlos- sen – viele Fragen offen. An die 120 Bürger, in erster Linie Erzie- herinnen und Eltern mit ihren Kindern, verfolgten Montag- nachmittag im Maywald-Saal des Kreishauses die Sondersitzung des Jugendhilfeausschusses. Im Mittelpunkt stand der seit Wo- chen andauernde Streik der Er- zieherinnen der fünf Kinderta- gesstätten der Klever Lebenshilfe.

Nach rund 90 Minuten war der öffentliche Teil der Sitzung be- endet – konkrete Lösungsansät- ze gab es nicht. Sowohl Landrat Wolfgang Spreen als auch der Ausschussvorsitzende Peter Hohl hatten von Anfang an deutlich ge- macht, dass man Teil des Jugend- amts und damit zur Neutralität verpflichtet sei. Man werde sich nicht in den laufenden Tarifstreit einmischen. Die außerplanmä- ßige Versammlung beantragt hatten die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen. So waren es auch Brigitte Wucher-

pfennig (SPD) und Willibald Kunisch (Grüne), die mehrere Versuche unternahmen, Spreen zu einer Stellungnahme zu be- wegen. Allerdings ohne Erfolg.

Der Landrat ließ beide abblitzen, sicherte aber immerhin zu, dass er garantiere, dass „jedes Kind im Kreis Kleve auch über den 31.

Juli 2014 hinaus eine Betreuung in einer Kita oder Tagespflege er- halten“ werde. Antworten soll es im Kindergartenbedarfsplan ge- ben, der dem Ausschuss in seiner Sitzung am 11. März vorgelegt wird. Für die Erzieherinnen der Lebenshilfe-Kitas geht der Streik also weiter – heute werden sie wieder vor dem Kreishaus Stel- lung beziehen.

Einen kleinen Lichtblick gab es in Sachen Ü3-Betreuung in Bedburg-Hau. Jugendamtsleiter Frank Unruh vermeldete, dass er Gespräche mit einem katho- lischen Träger geführt habe, der in Hasselt eine zusätzliche Grup- pe einrichten wolle.

Nicht nur bei der Germania Materborn, dem Ver- ein, dem Dieter der Taktvolle seit vielen Jahren angehört, wird dem Klever Narrenoberhaupt ein gebührender Empfang bereitet. Mit seiner Gar-

de reist der Klever Prinz von einem Auftritt zum nächsten. Schließlich ist der volle Terminkalender fester Bestandteil im Leben einer Tollität.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der Prinz kütt – Heimspiel bei der Germania

NIEDERRHEIN. Die Mitglieder des Rotary-Club (RC) Geldern freuen sich über jedes Lebenszei- chen von Larissa Fontoura. Sehr gerne erinnern sie sich an die 19-jährige Brasilianerin aus Tole- do (nahe den Iguassu-Wasserfäl- le) als „die beste Austauschschü- lerin, die wir in der ganzen Zeit hatten“. Bis Juni 2013 war Larissa als Austauschschülerin Gast des Rotary Clubs Geldern.

In dieser Zeit besuchte sie die Jahrgangsstufe 12 des Friedrich- Spee-Gym nasiums und absol- vierte ein Praktikum im Archi- tekturbüro von der Linde in Geldern. Zurück in Brasilien be- warb sich Larissa um einen Stu- dienplatz im Fach Architektur.

Die Zulassungsprüfung für die Universität hat sie inzwischen

bestanden und ihr Studium dort vor zehn Tagen aufgenommen.

Die Universität ist „schuld“ am jüngsten Lebenszeichen von La- rissa, das den Rotary-Club Geld- ern vor wenigen Tagen erreichte.

Ein Gruppe von Lehrern der Hochschule Rhein-Waal aus Kle- ve besuchte Larissas Heimatstadt Toledo, um junge Menschen dort über ein Studentaustauschpro- gramm zu informieren. Und so traf Larissa unerwartet auf Prof.

Dr. Marie-Louise Klotz, Präsi- dentin der Hochschule Rhein- Waal und Rotarierin im RC Kle- ve. Bei ihrem Austauschjahr im Kreis Kleve waren sich die beiden nie begegnet.

Die Hochschulpräsidentin kam in Begleitung einer Dele- gation nach Brasilien. Ziel ihrer

Reise war, Kooperationsverträge mit brasilianischen Universitäten in Toledo und Belo Horizonte abzuschließen.

An der Universidade Estadu- al do Oeste do Parana in Toledo werden junge Menschen nach ihrem Schulabschluss durch ein Repetitorium auf ihr Studium vorbereitet. Gemeinsam mit einer anderen rotarischen Aus- tauschschülerin sprach Larissa die deutschen Gäste an. „Da war die Begeisterung groß bei Laris- sa Fontoura, die den Kreis Kleve von ihrem Austausch gut kennt und uns mit ihren Detailkennt- nissen überraschte“, erinnert sich Prof. Klotz. „Die Austauschschü- lerinnen zehren heute noch von den Erfahrungen im Austausch.

Sie sind als Botschafterinnen

ihres Landes unterwegs – dies hat ihrer Persönlichkeitsbildung gut getan.“ Larissa habe sich in dem Gespräch „sehr initiativ“ gezeigt.

Dies habe sie in dem Glauben und dem Bewusstsein bestärkt, wie wichtig der Jugendaustausch ist, so die Hochschulpräsidentin.

„Leider“, bedauert Larissa,

„bietet die Hochschule Rhein- Waal kein Architekturstudium an.“ Ansonsten hätte sie liebend gerne von dem Austausch-Ange- bot Gebrauch gemacht. Und so macht sich Larissa daran Geld zu sparen, um mal wieder nach Deutschland fliegen zu können und dort ihre beste Freunde wie- der zu treffen. Die Mitglieder des Rotary-Clubs Geldern freuen sich schon jetzt auf das Wieder- sehen. Kerstin Kahrl

In Kleve sind sich die beiden nie begegnet

In ihrer Heimat Brasilien traf austauschschülerin Larissa Fontoura auf die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal Seltene Erkrankung:

Waisen der Medizin

Hochschulpräsidentin Professor Dr. Marie-Louise Klotz (r.) er- freute sich an der Begegnung mit Larissa Fontoura, die als Austausch- schülerin ein Jahr lang Gast des Rotary-Clubs Geldern war. Foto: privat

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Karten für Sister Act gewinnen

NN verlosen 2 x 2 tickets für das Musical im Metronom theater oberhausen

OBERHAUSEN.Der Valentins- tag am 14. Februar ist mitt- lerweile zu einem wichtigen Datum für alle Verliebten in Deutschland geworden. Egal, ob der Tag nun auf den christ- liche Märtyrer Valentinus zu- rückgeht oder auf ein Gedicht des englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer aus dem 13.

Jahrhundert: Die Tradition, die Liebste an diesem Tag mit einer Aufmerksamkeit zu überra- schen, kam erst in den 50er Jah- ren durch amerikanische Solda- ten nach Deutschland.

Ein weiterer Exportschlager aus Amerika ist auch Sister Act.

Die Nonnen im Musical-Kloster können mit diesem romantischen Brauch natürlich nichts anfan- gen. Ganz verrückt nach einem Valentinsgeschenk ist jedoch die Nachtclubsängerin Deloris van Cartier, die von Officer Fritzin- ger zum Schutz vor Gangstern im Kloster versteckt wird. Während der verliebte Officer an Klassi- ker wie Blumen, Pralinen oder ein romantisches Abendessen zu zweit denkt, träumt Deloris eher von einer weißen Fuchsstola, Diamanten oder einer goldenen Rolex. Hauptdarstellerin Zodwa Selele hingegen freut sich nicht über materielle Dinge: „Ich wür- de mich an diesem Tag über Zeit zu zweit freuen! Und ja erwi- scht, ein Meer von pinkfarbenen Pfingstrosen wäre trotzdem auch schön“. Ihr Kollege Mathieu Boldron setzt auf einen roman- tischen Kurztrip nach London, um seine Liebste zu überraschen.

In einem sind sich aber beide Darsteller einig: Karten für Sister sind ein himmlisches Valentins- Geschenk.

Das Musical erzählt charmant und humorvoll die Geschichte der ambitionierten, aber wenig erfolgreichen Nachtclubsängerin Deloris van Cartier. Als Zeugin eines Mordes wird sie von der Po- lizei in einem Kloster versteckt.

Von der Mutter Oberin skep- tisch beobachtet, erobert Deloris

als Schwester Mary Clarence die Herzen ihrer Mitschwestern. Als ihr die Leitung des „verstimm- ten“ Kirchenchors übertragen wird, sorgt sie binnen kurzer Zeit dafür, dass statt der dünnen Nonnenstimmchen ein wahrhaft göttlicher Choral erschallt. Mit dem überraschenden musika- lischen Erfolg des Chors gerät das Kloster zunehmend in den Fokus der allgemeinen Aufmerksam- keit. Der musikalische Ruhm der Schwestern bleibt auch Deloris Verfolgern nicht verborgen. Die Tarnung fliegt auf, und zusätz- lich hat sich der Papst zu einem Besuch der singenden Nonnen angesagt. Jetzt zeigt sich, was wahre Schwesternliebe ist, und die Nonnen beweisen, dass sie viel mehr sind als nur fromme Betschwestern.

Sister Act ist eine Stage Enter- tainment Eigenproduktion, die 2009 Weltpremiere im Londoner Palladium Theater feierte. Co- Produzentin Whoopi Goldberg stand in London sogar für kurze Zeit selbst in der Rolle der Mutter Oberin auf der Bühne. Die Musik stammt vom achtfachen Oscar-

Preisträger Alan Menken. Regie führt Carline Brouwer.

Tickets und Infos unter Tele- fon 01805-4444 oder www.mu- sicals.de.

Die NN verlosen 2 x 2 Ticketes für das Musical in Oberhausen.

Einfach eine Postkarte mit Na-

me, Anschrift und dem Stich- wort „Valentinstag“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder zur Zweigstelle Hagsche Straße 45, in 47533 Kleve schi- cken. Einsendeschluss ist der 19.

Februar.

Sister Act: Hauptdarsteller Zodwa Selele und Mathieu Boldron geben Tipps für das perfekte Geschenk

zum Valentinstag. Foto: Veranstalter

MOYLAND. Zuletzt häuf- ten sich negative Nachrichten im Zusammenhang mit dem Golfsport in Moyland: Nach der Anmeldung der Insolvenz durch das Schloss Moyland Golfresort im August 2013 musste im November der Spiel- betrieb eingestellt und den Mit- arbeitern gekündigt werden.

In dieser Woche kündigte nun Hanns-Peter Spohn, der Präsi- dent des zugehörigen Golfclubs, die Auflösung des Vereins an, da auch im jüngsten Gespräch beim Amtsgericht Kleve keine Einigung zwischen Investoren und Gläubigern über eine Fort- führung des Golfresorts gefun- den werden konnte.

Dabei sollte aber nicht über- sehen werden, dass nur wenige hundert Meter weiter mit dem Land-Golf-Club Schloss Moy- land ein seit Jahren gesunder Golfclub existiert, der im Vorfeld seiner Mitgliederversammlung im März auf ein sportlich und wirtschaftlich erfolgreiches Jahr 2013 verweisen kann. Worin be- steht der Unterschied zwischen den beiden Golfanlagen, der zu einem lebensfähigen Club auf der einen und einer zum wiederhol- ten male insolventen Gesellschaft auf der anderen Seite der B57 ge- führt hat? Josef Müller, Präsident des Land-Golf-Clubs, erklärt dies

unter anderem damit, dass sein Club außer dem gesicherten Be- trieb des Golfplatzes keine wirt- schaftlichen Interessen verfolgt:

„Im Gegensatz zu kommerziellen Betreibergesellschaften investiert unser Verein die gesamten Bei- trags- und Greenfee-Einnahmen zu 100 Prozent in den Platz und den Club. So konnte in den Jah- ren 2012 und 2013 die Fairway- bewässerung unserer 18-Loch- Anlage abgeschlossen werden.

Der Platz präsentierte sich auch deshalb über die gesamte Saison 2013 in einem hervorragenden Zustand.“ Dies bestätigen übri- gens auch zahlreiche Gastspieler, die auf der Website des Deut- schen Golf Verbandes ausgespro- chen positive Kommentare über ihre in Moyland gespielten Run- den abgeben. Mitte 2012 hat der Vorstand des LGC ein innova- tives Beitragskonzept entwickelt,

dass die Basis für ein stetiges Mit- gliederwachstum darstellt. Dies, so Müller, sei besonders wichtig, da nur ein ausreichender Mitglie- derbestand die wirtschaftliche Grundlage für einen Golfclub herstellen kann. Günstige Neu- einsteigertarife sowie ein spezi- elles Beitragsmodell für junge Erwachsene wurden damals neu geschaffen. Aufnahmegebühren und Investitionsumlagen wurden aus der Beitragsstaffel gestrichen.

Damit hat der Land-Golf-Club Alleinstellungsmerkmale gegen- über Mitbewerbern aus der nä- heren Umgebung. Das Beitrags- modell zeigte durch über 50 Neu- anmeldungen im Jahr 2013 seine erhoffte Wirkung. Dazu Josef Müller: „Mit unseren knapp 700 Mitgliedern rangieren wir zwar im unteren Mittelfeld der deut- schen Golfclubs. Im Bundesver- gleich liegen aber auch die Ko-

sten für den Betrieb unserer clu- beigenen Golfanlage weit unter dem Durchschnitt. Dies ist das Resultat eines effizienten, nach- haltigen Kostenmanagements, dass seit Jahren im Landgolfclub praktiziert wird. Auch auf der Mitgliederversammlung am 23.

März werden wir unseren Mit- gliedern für 2013 wieder eine so- lide Bilanz mit positiver Gewinn- und Verlustrechnung vorlegen.“

Diese Mitgliederzahl habe zu- dem den Vorteil, dass der Platz selbst am Wochenende und bei gutem Wetter nicht überlau- fen ist. „Startzeitenvergabe für die Mitglieder ist im LGC ein Fremdwort. Wer kommt, der kann spielen“, meint dazu der LGC-Präsident.

Die Jugendarbeit und -för- derung ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Clubaktivi- täten. Durch Kooperationen mit Grundschulen und Gymnasien, in deren Rahmen Golfkurse un- ter Leitung zertifizierter Golf- Professionals stattfinden, werden Kinder und Jugendliche an den Golfsport herangeführt. Und dies zu Mitgliedsbeiträgen auf dem Niveau von Fußball- oder anderen Sportvereinen. Die In- vestition in die Jugend wird im Land-Golf-Club als notwendige und sinnvolle Investition in die Zukunft angesehen. Ein Ergeb-

nis davon ist, dass in diesem Jahr insgesamt neun Mannschaften in den verschiedenen Alters- und Spielklassen den LGC sportlich überregional vertreten werden.

Dabei ist der Club aktuell be- sonders stolz auf seine Herren- Club-Mannschaft, die in der im vergangenen Jahr neu gegründe- ten Deutschen Golf Liga auf An- hieb mit großem Vorsprung den Gruppensieg und den Aufstieg in die Landesliga erreichte.

Neben der sportlichen Orien- tierung und den auch im Jahr 2014 wieder zahlreich ausgetra- genen clubinternen Turnieren, so betont Club-Präsident Müller, hat im LGC aber auch ein funk- tionierendes Vereinsleben für sei- ne Mitglieder und Gäste hohen Stellenwert. Geselligkeit, Spaß und familiäres Feeling sind der Clubführung und den Mitglie- dern wichtig. Ein Garant dafür ist unter anderem die hervorra- gende Clubgastronomie unter der Leitung von Dominique Ni- enhaus.

Müssen wir uns in Kleve und Umgebung nach den vielen Ne- gativ-Schlagzeilen also Sorgen machen um den Fortbestand des Golfsport-Angebots? Josef Müller sieht dazu keinen Anlass:

„Golfen im LGC Schloss Moy- land macht Spaß! Golfen in Mo- yland hat Zukunft!“

Der Vorstand des Land-Golf-Clubs wird auch für 2013 der Mitglie- derversammlung wieder ein positives Ergebnis präsentieren.

Das Golfen in Moyland hat Zukunft

Land-Golf-club Schloss Moyland blickt auf ein sportlich und wirtschaftlich erfolgreiches Jahr 2013 zurück

Der Tag der Verliebten

Egal ob in Japan, Amerika oder Schweden: der 14. Februar ist der Tag aller Verliebten. Die romantischen Wurzeln des Va- lentinstages reichen bis in die Antike.

Im Mittelalter wurden heid- nische Traditionen und Feier- tage dem christlichen Glauben angepasst. Dabei fiel der 14. Fe- bruar auf den Todestag des hei- ligen St. Valentin – Bischof von Terni - und wurde fortan in den

„Valentinstag“ umbenannt. Die Überlieferung besagt, dass der Namensgeber ein Vertrauter der Verliebten war und im 2.Jahr- hundert heimlich Liebespaare ehelichte, die aufgrund ihres gesellschaftliches Standes oder dem Einwand der Eltern nicht offiziell heiraten durften. Nach und nach verbreitete sich der Valentinstag weltweit und ent- wickelte länderspezifische Bräu- che. In England werden traditi- onsgemäß „Valentines“-Karten mit vierzeiligen Liebesgedichten verschickt und in Amerika ist das gesamte Land ganz und gar auf Liebe eingestellt: Ob Rosen aus Schokolade, Herzen aus Zu- cker oder Wachs, Grußkarten in allen Variationen und Formen – im Land der unbegrenzten Mög- lichkeiten ist Nichts unmöglich!

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Dienstag, 18.02.2014

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Heuschnupfen im Sommer – Jetzt mit der Hyposensibilisierung starten

Haben auch Sie keine Lust mehr auf Heuschnupfen im Sommer, sind Sie z. B. tränende Augen und eine laufende Nase leid? Dann soll- ten Sie jetzt zum Arzt gehen, denn Allergieexperten sind sich einig:

Einige Monate vor dem Pollenflug ist der beste Zeitpunkt für den Start einer Hyposensibilisierung (auch spezifische Immuntherapie ge- nannt). Nur eine Hyposensibilisie- rung kann die Ursache des Heu- schnupfens, eine Überreaktion des Immunsystems, bekämpfen. Und da- bei geht es um mehr als die lästigen Beschwerden während des Pollen- flugs: Ohne die richtige Behandlung können sich langfristig Asthma und weitere Allergien entwickeln.

Therapie – einfacher als gedacht

Mit einer Hyposensibilisierung wird der Körper nach und nach wie-

der an das Allergen gewöhnt. Dabei gibt es mittlerweile auch Alternati- ven zur bisherigen Spritzenthera- pie, an die viele bei diesem Thema zuerst denken: „Bei der Entschei- dung für eine Immuntherapie ist für den Patienten oftmals der Zeit- aufwand entscheidend. Daher sind Behandlungsmöglichkeiten mit Tropfen und Tabletten entwickelt

worden, die Patienten zuhause selbständig und einfach durchführen können“, erklärt Prof. Margitta Worm, Charité Berlin. Die Therapie mit Tropfen und Tabletten, wie der 5-Gräser-Tablette, ist zudem flexi- bel: Ob Geschäftsreise oder Urlaub, die Therapie kommt einfach mit.

Infos & Tipps im Internet

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Die neuartige Nutzerführung in moderner Aufmachung holt Sie auf der Eingangsseite ab und führt Sie in den für Sie passenden Be- reich. Ob Berufstätige, Jugendliche oder Eltern – für jeden gibt es Tipps rund um das Thema „Leben mit einer Allergie“ – zugeschnitten auf den Alltag.

Foto: Stallergenes

Zur Einstimmung auf die 5. Jahreszeit traf sich die seit 1997 bestehende Karnevalsgruppe „Qualbur- ger Rassselbande“ zu einem fröhlichen Boßelwettkampf. Ausgestattet mit Boßelkugeln, Kraber und „Bo- ßler Schluck“ wurde der Voltaire-Weg um Qualburg erkundet. Der Papenberg markierte dabei den Wen- depunkt der anspruchsvollen Boßelstrecke. Mit einem zünftigen Grünkohlessen endete ein perfekter Tag.

Rammlerschau am Loosenhof

QUALBURG. Am 15. und 16.

Februar findet die 8. Allgemeine Rammlerschau auf dem Loosen- hof, Hauer Straße 13, statt. Zahl- reiche ausstellende Züchter aus dem Rheinland und Westfalen lassen ihre Kaninchen, insgesamt 143 Rammler verschiedener Ras- sen und Farbenschläge, am Don- nerstag von Preisrichtern bewer- ten. Offiziel wird die Kaninchen- schau am Samstag um 16 Uhr durch den Schirmherrn, Bürger- meister Peter Driessen, eröffnet, mit anschließender Siegerehrung und Pokalvergabe. Dazu eingela- den sind alle interessierten Bür- ger, insbesondere Jugendliche und Kinder. Geboten werden in geselliger Runde im Vereinsheim eine große Verlosung, Kaffe und Kuchen, Imbiss sowie ausrei- chend Zeit für Unterhaltung und Fachsimpelei. Geöffnet ist am Samstag ab 16 Uhr, am Sonntag von 10 bis 13 Uhr.

Bingoabend: Am Freitag, 14. Fe- bruar, 20 Uhr, findet der nächste Bingoabend des Heimatvereins Keeken in der Gaststätte „Sch- midthausen“ in Keeken statt.

Aktiv in den Frühling: Eine Mischung aus Elementen der Wirbelsäulen-, Ausdauer- und Fitnessgymnastik bringt wieder in Form. Die VHS Kleve bietet einen Kurs montags, 17 bis 18.30 Uhr, in der Turnhalle an der VHS an. Info-Telefon 02821/ 723116.

RINDERN. Der Musikzug Rin- dern bereitet sich zur Zeit auf sein diesjähriges Konzert vor, welches eine Premiere darstellt.

Erstmalig wird der Musikzug ein „Open Air“ auf dem Schul- hof der Grundschule in Rindern ausrichten.

Am 24. Mai werden heiße Rhythmen und altbekannte Me- lodien bei kühlen Getränken ei- ne kleine Einstimmung auf den Sommer geben. Am kommenden Wochenende findet für die Mu- siker ein Probewochenende in der Jugendherberge Xanten statt.

Dort werden sie sich unter der Leitung des Dirigenten Johannes Hooghoff sowie dem Co-Diri- genten Harald Mölders in Ge- samt- und Satzproben intensiv mit den ausgewählten Stücken beschäftigen.

Natürlich wird die Kame- radschaft und der Spaß an dem Wochenende nicht zu kurz kommen, denn das Miteinan- der zwischen Alt und Jung wird im Musikzug groß geschrieben.

Gemeinsam werden neben dem Musizieren auch lustige Spiele gespielt oder die nähere Umge- bung erkundet, woran man sich nachher gerne zurückerinnert.

Zudem wird der Vereinsgrün-

der Theo Bienemann in Xanten seinen Abschied feiern, bei dem sicherlich das ein oder andere Tränchen fließen wird. Er hatte bereits in der Weihnachtsmesse in der Stiftskirche Kleve seinen letzten Auftritt mit dem Musik- zug. Gemeinsam mit Alfred Tim- mermann und Kurt Flintrop hat er in den Gründungsjahren maß- geblich zum Aufbau des Musik- zuges mitgewirkt.

Ab diesem Frühjahr besteht die Möglichkeit im Musikzug Rindern ein Instrument zu er- lernen. Musikalische Vorbildung ist keine Voraussetzung. Der wö- chentliche Unterricht wird von unserem Dirigenten Johannes Hooghoff angeboten. Er über- nimmt die Kombination aus Theorie und Praxis und bereitet die Schüler im Gruppenunter- richt auf das Hauptorchester vor.

Der Musikzug stellt dabei aus ei- genen Reihen einen Ausbildungs- begleiter, mit dem offene Fragen geklärt und das in der Haupt- ausbildung erlernte vertieft wird.

Ort und Zeit dieses Treffens sind dabei variabel festlegbar. Nach der Ausbildung wechseln die Schüler in das Hauptorchester.

Infos beim 1. Vorsitzenden un- ter Telefon 02821/ 978282.

Ab diesem Frühjahr werden wieder neue Musiker aufgenommen und auf das Orchester vorbereitet. Foto: privat

Frühschoppen für Sponsoren

KLEVE. Am Sponsorenfrüh- schoppen im Vereinslokal Spass- vogel nahmen der Adjutant mit Gefolge der BTK Prinzes- sin Annika I., Dieter der Takt- volle mit Garde, die Prinzen aus Kraneburg und Goch und eine starke Abordnung der 1. GGK Rot-Weiss Goch teil. Der Vorsit- zende Hermann Seeger bedank- te sich nochmals bei allen Mit- wirkenden der Veranstaltungen.

Präsident Günther Liffers hob die tolle Leistung der Spon- soren und Werbeträger hervor.

Anschliessend fand der schon obligatorische Ordensaustausch statt. Franz Liffers wurde vom Vizepräsident des Karnevals- verband Linker Niederrhein im BDK der KLN Verdienstorden in Gold verliehen.

BVB-Fanclub: Jahreshauptver- sammlung des Fanclubs in der Kreuzhofschänke, Kreuzhof- straße 104 in Kellen, am Freitag, 14. Februar, ab 19.30 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen Be- richte, Vorstandswahlen und das 25-jährige Bestehen des Klever Clubs.

Musikzug Rindern bereitet sich auf eine Premiere vor

erstmals soll es open air auf dem Schulhof geben

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MATERBORN. Büttenredner, Tanzgarde und der Prinz aus den eigenen Reihen wurden ge- feiert. Ein Bischof, die GroKo und der Bürgermeister beka- men ihr Fett weg. Und ein Ritter aus längst vergangenen Zeiten schaute auch noch vorbei. Bei der Germania Materborn wur- de „Fein geprinzt“.

Rund 450 Narren wurden in der Mehrzweckhalle mit dem Germania Lied auf einen kurz- weiligen Abend eingestimmt. Vor allem die Jugend sollte die Prunk- sitzung bestimmen, wobei nicht nur die Tanzgarden (Sternchen, Ströpkes und Flames) mit ihren Darbietungen das Publikum be- geisterten. Bei seiner Bühnen- premiere hatte auch Simon die Herzen der Narren im Sturm erobert. Gemeinsam mit seinem Vater Bernd Döhmen plauderte der Neunjährige munter drauf los: „Zuerst traf ich im Rathaus den Bürgermeister. Danach be- suchte ich den Tiergarten. Da gab es auch viele Kamele.“

Lachsalven ernteten auch Ro- bert Böving (16) und Niklas Jan- ßen als Novizen in der Bütt. Der Eine grübelte über sein „fünf“ in Mathe nach, der Andere konnte als Aushilfsmöbelpacker im Rat- haus einiges erleben. Der Mann für alle Fälle, Erwin Dersch, schüttelte dagegen über die Ma- chenschaften von Franz-Peter Tebartz-van Elst seinen Kopf:

„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Bischof zu IKEA oder Leben wie Gott in Lim- burg.“ Und die Jecken Schüster- kes stellten nach einer Mallorca- Tour fest, dass es in Kleve doch am schönsten ist. Dem Klever Narrenoberhaupt muss man dies nicht zweimal sagen. Prinz Dieter

„Der Taktvolle“ verkündete nach seinem frenetischen Empfang voller Stolz: „Ich bin Zuhause“.

Stellt doch die Germania pünkt- lich zu ihrem 60. Geburtstag den Karnevalsprinzen. Dieser lud nicht nur den Bürgermeister ein, ihn als Gardist beim Möhneball zu begleiten, sondern forderte

auch das Narrenvolk auf, zur Hoppeditz Beerdigung, am 4.

März, um 19.11 Uhr am „Rats- krug“ zu kommen.

Kaum hatte „Stöcki“ den Saal wieder verlassen, begrüßte Prin- zessin Beatrix das Publikum auf niederländisch. Dolmetscher Markus Kock hatte mit der Übersetzung so seine liebe Not.

Petra Dersch zog als Else Strat- mann über den Zustand der Kle- ver Straßen vom Leder: „Ohne Sport-BH kann man wegen der ganzen Schlaglöcher kein Au- to mehr fahren“, bevor Markus Kock in der Late Night Show wieder alle Register zog. Nicht nur, dass „Manfred Palmen jetzt das Linssensüppchen auslöffeln

muss.“ Auch der auf Leinwand zugeschaltete Minoritenplatz schilderte ihm sein Leid. Und bei einem neu inszenierten Musical musste Ritter Lohengrin bei sei- ner Rückkehr in die Schwanen- stadt erfahren, dass sich auch nach Jahrhunderten nichts ge- tan hat. Beim stimmungsvollen Finale brachten dann die Klever Räuber den Saal noch einmal richtig zum Kochen.

Eine solch gelungene Prunk- sitzung muss natürlich eine Wie- derholung finden. Am Samstag, 15., und Samstag, 22. Februar, wird in der Mehrzweckhalle jeweils ab 19.11 Uhr nochmal

„Fein geprinzt“.

Christian Schmithuysen

Fein geprinzt aus

dem Hause Germania

KG aus Materborn feiert sich und seinen Prinzen Dieter „Der taktvolle“

Einmarsch zum Heimspiel. Prinz Dieter „Der Taktvolle“ wäre nach seinem frenetischen Empfang am liebsten noch einmal in den Mater- borner Narrentempel eingezogen.

Königlicher Besuch. Prinzessin Beatrix (Marion Michajlezko) be- grüßte die Narren im Saal auf niederländisch. Dolmetscher Markus Kock hatte mit der Übersetzung so seine Schwiergkeiten.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Bürgermeister Theo Brauer musste auf der Sitzung einiges (vom Rathausbau bis zur Nutzung des Minoritenplatzes) einstecken. Als Ausgleich darf das Stadtoberhaupt den Klever Prinzen beim Möhneball als Gardist begleiten.

Der Musikus. Dieter Litjens trug das Prinzenlied vor, das aus seiner Feder stammt.

Teuflisch gut. Auf der Sitzung der KG Germania Materborn waren 450 Besucher völlig aus dem Häus- chen. Sie verwandelten die Mehrzweckhalle einmal mehr in einen Narrentempel. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Einzug der Tanzgarden. Ob Sternchen, Ströpkes oder Flames, alle Tänzerinnen wussten auf der Prunksitzung zu begeistern. NN-Foto: cS

Die A-Jugend-Mannschaft von BV-DJK Kellen bedankt sich bei seinem Sponsor Euregio Personaldienst-

leistung für die Unterstützung. Foto: privat

BEDBURG-HAU. Taktisches Verhalten im Fußball sollte schon in jungen Jahren vermittelt wer- den. Der Fußballverband Nie- derrhein bietet Kurzschulungen für Übungsleiter und Trainer im Jugendbereich an. Die Jugend- trainer der SGE Bedburg-Hau 05 nutzen jetzt diese Möglichkeit, ihr Wissen zum Thema „Spielen mit Abwehrkette“ zu vertiefen und zu erweitern. Alle Anwe- senden waren voll des Lobes und dankten Markus Weißenfels für die interessante Kurzschulung.

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Die neuen Bedingungen des Sportbundes bezüglich des Er- werbs des Sportabzeichens wur- den von den Teilnehmern pro- blemlos umgesetzt. Die Prüfer hatten sich diesbezüglich gut vorbereitet. Der Vereinsvor- sitzende Reiner Albers konnte zur offiziellen Verleihung im Sporthaus Keeken zahlreiche Sportler begrüßen. Mit 45 er- reichten Sportabzeichen steht die Nordwacht wieder sehr gut da. Davon wurden insgesamt 13

Jugendsportabzeichen verliehen.

Die Prüfer Anne Böhmer, Fritz Colter und Sascha van Well in- formierten über erneute kleinere Anpassungen der Bedingungen für das Jahr 2014. Nachdem sich der Vorsitzende bei den Prü- fern für die geleistete Arbeit mit einem kleinen Präsent bedankt hatte, informierte Jupp Berres- sen die Anwesenden über die bevorstehenden Veranstaltungen im Triathlon. Die Abnahmeter- min für das Sportabzeichen 2014

lauten: 20. und 27. März Halle Keeken, 18 Uhr (Hochsprung / Weitwurf Medizinball), 2. und 9. April, Halle Keeken, 18 Uhr (Hoch- und Seilsprung), 14.

und 21. Juni Sportplatz Keeken, 14 Uhr (Kurz- und Langstrecke, Werfen und Springen) und 30.

August Trübsche Straße 14 Uhr (Radfahren). Infos unter www.

sportabzeichen.splink.de oder unter Telefon 02821/ 30594.

Neugierige und neue Teilnehmer willkommen. Foto: privat

Sportabzeichenverleihung und neue Termine

KEEKEN. Am Samstag, 15. Fe- bruar, findet bereits zum 19.

Mal das schon zur Tradition ge- wordene AH-Hallenfußballtur- nier des SV Nordwacht Keeken statt. Das Team aus Keeken hat auch diesmal ein interessantes Teilnehmerfeld verpflichten können, in dem wie gewohnt der Lokalcharakter im Vorder- grund steht.

Nach den Turniersiegen in den vergangenen beiden Jahren, stellt sich die Frage, gelingt es in diesem Jahr eines der Teams, die Mannschaft des Titelverteidigers SV Siegfried Materborn, der wie- derum als klarer Favorit ins Ren- nen geht, vom Thron zu stoßen.

Alle teilnehmenden Mannschaf- ten werden ihr Bestes geben, um attraktiven Fußball zu spielen und um sich den begehrten Sie- gerpreis zu sichern. Durch die Teilnahme von sechs Mann- schaften (SSV Reichswalde, SV

Rindern, SV Bedburg-Hau, VFR Warbeyen, Siegfried Materborn und Gastgeber SV Nordwacht Keeken) wird in diesem Jahr nicht in Gruppen gegeneinander gespielt, sondern der Sieger des Turniers in doch wohl interes- santen Begegnungen Jeder gegen Jeden ermittelt.

Der Anpfiff zur ersten Partie wird um 13 Uhr in der Sporthal- le der Konrad-Adenauer-Schule am Postdeich in Kellen ertönen.

Gekickt wird um attraktive Sach- und Geldpreise. Die Siegereh- rung findet nach Abschluss des Turniers im Vorraum der Turn- halle statt. Die Veranstalter hof- fen, dass wie in den letzten Jahren auch, zahlreiche Fans des Hallen- fußballs, die hoffentlich fairen Spiele, verfolgen werden. Für das leibliche Wohl zu zivilen Preisen, ist während des Turniertages von Seiten des Veranstalters bestens gesorgt.

Hallenfußball: Schafft Materborn das Triple

19. alte herren-turnier des SV Nordwacht Keeken

Bodensee und die Champagne

KREIS KLEVE. Vom 3. Mai bis zum 11. Mai führt das Katho- lische Bildungswerk Kleve eine Fahrradreise am Bodensee zur Zeit der (Apfel-) Baumblüte statt.

Besucht werden die Konzilsstadt Konstanz, die Festspielstadt Bre- genz, das Fachwerkstädtchen Stein am Rhein und der Rhein- fall von Schaffhausen. Ebenfalls lernen die Teilnehmenden die Klosterinsel Reichenau sowie die Blumeninsel Mainau näher kennen. Von Bankholzen und der Gartenstadt Lindau aus er- radeln die Teilnehmenden das Drei-Länder-Meer und nehmen an einer Führung durch Kelterei und Obstanlagen teil. Ziel einer anderen Reise ist vom 29. April bis zum 4. Mai die Champagne.

In diesem Landstrich Frank- reichs locken Kunst und Wein.

Kathedralen der französischen Gotik begeistern, Weinbau und die Champagnerbereitung tra- gen zu seinem Ruhm bei. Infos unter Telefon 02821/721525 oder www.kbw-kleve.de.

KURZ & KNAPP

Gesundheitssport: Der VfL Merkur Kleve bietet unter der Leitung von Kim Kalscheur eine neue Trainingseinheit für Hal- tungs- und Bewegungssysteme an. Auf dem Programm stehen Dehnübungen und Dehnungs- pausen, Kraftübungen ohne Ge- rät, Krafttraining mit dem The- ra-Band, Verstärkung durch Hal- tungs- und Bewegungssysteme für Arm-, Bein-, Brust-, Rücken-, Gesäß- und ischiorcrualeMus- kulatur (Schwierigkeitsgerade:

leicht, mittel und schwer), pro- gressive Muskelrelaxation. Bei Interesse einfach dienstags von 20 bis 21 Uhr in der Spyckturn- halle vorbeischauen oder freitags von 16.30 bis 17.30 Uhr in der Turnhalle in Reichswalde.

In der Natur unterwegs: Win- terzeit ist auch Naturzeit. Zeit für eine Erkundung der Niersvallei.

Treffpunkt ist am Mittwoch, 19.

Februar, um 14 Uhr in Goch- Kessel, Parkplatz an der katho- lischen Kirche, Stiftsweg. Tages- kasse fünf Euro, ermäßigt 2,50.

Anmeldung nicht erforderlich.

Referenzen

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