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Analysis II f¨ur M, HLM, Ph 11. Tutorium

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Analysis II f¨ ur M, HLM, Ph

11. Tutorium

L¨osungsvorschlag

Gruppen¨ubung G 30 Taylorformel

Berechne n¨aherungsweise 1,051,02 mit Hilfe des Taylorpolynoms 2. Grades einer Funktion f :R2 →R. Das Restglied braucht nicht bestimmt zu werden.

f(x, y) =xy.

G 31 Eine Verallgemeinerung des Banachschen Fixpunktsatzes

SeiT :Rn→Rn eine Abbildung, so dass f¨ur ein festes m∈Nein q mit 0< q <1 existiert, so dass

kTmx−Tmyk ≤qkx−yk f¨ur alle x, y∈X gilt. Zeige

1. Es gibt einen eindeutig bestimmten Fixpunkt ¯x∈Rn von T, das heißtT(¯x) = ¯x.

2. F¨ur jedesx∈Rn giltTk(x)−−−→k→∞ x.¯

Hinweis: Der herk¨ommliche Banachsche Fixpunktsatz (Beh. f¨ur m = 1) kann verwendet werden.

Gilt f¨ur jede Abbildungg:Rn→Rn, dass aus gm(¯x) = ¯x folgt g(¯x) = ¯x?

Applying the Banach Fixed Point Theorem, Tm has a unique fixed pointx. However, Tm(T(x)) =Tm+1(x) =T(Tm(x)) =T(x),

so T(x) is also a fixed point of Tm. Since the fixed point of Tm is unique, we must have T(x) = x, so x is a fixed point of T. Let us prove now that it is unique. If y ∈X is such thatT(y) =y, thenTm(y) =y, so (by uniqueness of fixed points ofTm) y=x.

Nat¨urlich ist die Antwort auf die Frage nein. Denn sei g(x) = −x. Dann hat g nur 0 als Fixpunkt und f¨urg2 sind 0 und 1 Fixpunkte.

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