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Archiv "Ärztinnen: Unausgeschöpfte Potenziale" (22.09.2000)

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A

us der Ärztestatistik der Bundes- ärztekammer, Köln, kann die Entwicklung der beruflichen Si- tuation der Ärztinnen und der Ärztin- nenzahlen zwischen 1991 und 1996 in Ost- und Westdeutschland nachvollzo- gen werden. Die Eingrenzung des Zeit- raumes mit dem Jahr 1996 ergibt sich aus der Tatsache, dass die Bundesärzte- kammer bei der Erstellung ihrer Stati- stiken seit diesem Zeitpunkt außerhalb der auf das Bundesland bezogenen Ab- grenzung keine Unterteilung in Ost und West mehr vornimmt. Vorausgegangen war die Entscheidung im Hinblick auf die Ärztekammer Berlin, in diesem ein- zigen ehemals gespaltenen Bundesland die Ost-West-Abgrenzung nicht mehr weiterzuführen.

Im Jahr 1996 betrug der Anteil der Ärztinnen an allen 343 600 Ärzten in Deutschland 38 Prozent. Der Ärztin- nenanteil, bezogen auf die Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte in den alten Bundesländern, lag bei 36,1 Prozent, in den neuen Bundesländern bei 50,2 Pro- zent. Die Ärztinnen sind in den neuen Ländern gegenüber den alten Ländern stärker vertreten, so in Arztpraxen (55,7 Prozent Ost/27,1 Prozent West), in Krankenhäusern (42,4 Prozent Ost/34,6 Prozent West) und bei Behör- den und Körperschaften (52,9 Prozent Ost/47,2 Prozent West) (Tabelle 1).

Der Anteil der im Arztberuf berufs- tätigen Ärztinnen an allen berufstä- tigen Ärzten und Ärztinnen in West-

deutschland ist im Zeitraum von 1991 bis 1996 von 29,7 Prozent auf 33,5 Pro- zent gestiegen. Der Anteil der im Kran- kenhaus arbeitenden Ärztinnen an der Gesamtheit der Krankenhausärzte hat von 31,3 auf 34,6 Prozent, der Anteil der in Praxen tätigen Ärztinnen von 22,5 auf 27,4 Prozent zugenommen.

Hingegen sank in den Bundesländern Ost die Anzahl der berufstätigen Ärz- tinnen im Vergleich zur Gesamtzahl der berufstätigen Ärzte und Ärztinnen von 1991 bis 1996 von 52,2 auf 49,3 Prozent.

Ebenso ging der Anteil der in Kranken-

häusern tätigen Ärztinnen (von 45,4 Prozent auf 41,9 Prozent) und der in Praxen (von 61 auf 55 Prozent) zurück.

Die Zahl der Ärztinnen ohneTätigkeit im Arztberuf stieg in den westlichen

Bundesländern um zwei Prozent und in Ostdeutschland im gleichen Zeitraum um vier Prozent an (Tabelle 2).

Der hohe Anteil der Ärztinnen in den neuen Bundesländern von mehr als 50 Prozent kann darauf zurückgeführt werden, dass zu Zeiten der DDR der ärztliche Beruf im Vergleich zu anderen Positionen für Männer weniger attrak- tiv war. Zudem bestand eine bessere so- ziale Infrastruktur für Ärztinnen als in der damaligen Bundesrepublik. In der früheren DDR wurden Ärztinnen mit Familie beispielsweise durch eine

flächendeckende Versorgung von Kin- dertagesstätten unterstützt, die es ihnen ermöglichte, vollzeitig berufstätig zu sein und neben der Kindererziehung ih- re Karriere voranzutreiben. Im Zuge T H E M E N D E R Z E I T

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 38½½½½22. September 2000 AA2441

Ärztinnen

Unausgeschöpfte Potenziale

Großer Bedarf an Weiterbildungsstellen

´ Tabelle 1CC´

Ärztinnen in der Bundesrepublik Deutschland

Gesamt: Darunter: Berufstätig: Davon:

Bundesland Anzahl ohne ärztliche Anzahl ambulant stationär in Behörden, in anderen

Tätigkeit Körperschaften Bereichen

Bundesländer Ost 23 700 3 400 20 300 9 700 8 400 900 1 300

Bundesländer West 106 900 27 000 79 900 26 100 40 000 4 200 9 600

Bundesländer insges. 130 600 30 400 100 200 35 800 48 400 5 100 10 900

Quelle: Ärztestatistik der Bundesärztekammer (Köln), Stand 31. Dezember 1996

Annegret Schoeller

Ärztinnen haben es im Berufsleben oft- mals schwerer als ihre Kollegen. Es gibt einige Erfolg versprechende In- itiativen zur beruf- lichen Integration der Ärztinnen.Foto:

Peter Wirtz

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der Angleichung der Bundesländer Ost und West nach der Wiedervereinigung droht diese Infrastruktur allerdings ver- loren zu gehen. Diese Struktur ermög- lichte den Ärztinnen, Familie und Be- ruf zu vereinbaren und auch berufspoli- tische Aufgaben zu erfüllen.

Aktueller Stand

In Deutschland wurden zum Stichtag des 31. Dezember 1999 363 396 Ärztin- nen und Ärzte registriert – gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 1,6 Pro- zent. Innerhalb dieser Gesamtzahl gibt es zurzeit 142 013 approbierte Ärztin- nen; dies entspricht einem Anteil von 39,1 Prozent. Nach dem Staatsexamen durchlaufen bisher fast alle Hochschul- absolventinnen mit einem Anteil von 48,8 Prozent an der Gesamtärzteschaft

die achtzehnmonatige Berufsphase der Ärztin im Praktikum (ÄiP). Dies be- deutet, dass Ärztinnen und Ärzte – na- hezu zu gleichen Anteilen – ins Berufs- leben starten (Tabelle 3). Im Laufe der dann folgenden Berufsjahre scheiden immer mehr Ärztinnen aus dem Ar- beitsprozess aus und erscheinen in der Ärztestatistik unter der Rubrik „ohne ärztliche Tätigkeit“. Das sind für das Jahr 1999 immerhin 34 756 Ärztinnen.

Dies bedeutet: Fast jede vierte Ärztin (24,5 Prozent) geht ihrem erlernten Be- ruf nicht nach.

Eine exakte Kategorisierung der An- gehörigen dieser Gruppe „ohne ärztli- che Tätigkeit“ lässt die Statistik aller- dings nicht zu. Der Anteil der Frauen in der Kategorie „ohne ärztliche Tätig-

keit“ ist im Vergleich zu ihren Kollegen jedoch überproportional hoch; er be- trägt 48,1 Prozent. Detail-Daten wer- den allerdings nicht erfasst: Eine Auf- teilung nach im Ruhestand oder Erzie- hungsurlaub befindlichen, arbeitslosen oder in anderen Berufen tätigen Ärz- tinnen erfolgt hier nicht. Eine möglichst umfassende Daten-Erfassung hinsicht- lich der genannten Kategorisierungen würde es erlauben, dass beispielsweise von den Ärztekammern gezielte Förde- rungsmaßnahmen für Angehörige ent- sprechender Gruppen ergriffen werden könnten.

Von den im vergangenen Jahr 107 257 berufstätigen Ärztinnen sind 40,9 Prozent im ambulanten Bereich tätig, wobei 4,5 Prozent dieser Ärztin- nen im Angestelltenverhältnis arbeiten und 36,4 Prozent als selbstständig tätige Ärztinnen niedergelassen sind. Ange-

sichts der sehr geringen Anzahl ange- stellter Ärztinnen im ambulanten Ver- sorgungssektor erscheint es denkbar, dass es eine wegweisende Option sein könnte, in Praxen vermehrt Vollzeit- oder Teilzeitstellen – auch im „Job-Sha- ring“-Verfahren – anzubieten, um ein zusätzliches Potenzial für ärztliche Wei- terbildung aufzubauen, das es auch Ärztinnen/Ärzten mit familiär-berufli- cher Doppelbelastung ermöglicht, ihre Weiterbildung abzuschließen.

Der Anteil der in Krankenhäusern arbeitenden Ärztinnen an der Gesamt- zahl der in Krankenhäusern tätigen Ärzte lag im Jahr 1999 bei 36,1 Prozent.

Damit enthält der Bereich der Kranken- häuser die höchste Anzahl an Ärztinnen im Vergleich zu allen anderen Berei-

chen ärztlicher Tätigkeit. Auffällig ist hierbei, dass nur sehr wenige Kranken- hausärztinnen in ihrem Betätigungsfeld leitende Positionen bekleiden – ihr An- teil liegt in 1999 bei 2,4 Prozent. Die höchste Anzahl von Ärztinnen in leiten- den Positionen ist in Fachgebieten vor- zufinden, in denen ohnehin viele Ärz- tinnen vertreten sind, wie in der Kinder- heilkunde mit 6,6 Prozent, in der Anästhesie mit 6,4 Prozent, in der Inne- ren Medizin mit 5,6 Prozent sowie in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit 3,7 Prozent. Diese Quoten stellen im Vergleich zu den Vorjahren keine Aus- nahme dar. Ob hierfür eine mangelnde Förderung der Ärztinnen in Kranken- häusern oder familiäre Gründe der je- weiligen Einzelpersonen die wesentli- chen Hindernisse darstellen, ist offen.

4,6 Prozent der berufstätigen Ärz- tinnen sind in Behörden und/oder Kör- perschaften tätig, wei- tere 8,2 Prozent sind in „sonstigen Berei- chen“ tätig. Darunter fallen alternative Be- rufsfelder wie bei- spielsweise Medizin- journalismus, Tätig- keiten in der Pharma- forschung, Reiseme- dizin und andere. Die- ser mit 8 845 Ärztin- nen relativ hohe An- teil, gemessen an der Zahl der Ärztinnen, ist damit zu erklären, dass viele Frauen Be- ruf und Familie in Einklang zu bringen versuchen und deshalb keine Laufbahn in bereitschaftsdienstintensiven Berei- chen der kurativen Medizin anstreben, sondern stattdessen Berufsfelder mit der Möglichkeit von Teil-Arbeitszeit oder zumindest regelmäßiger Arbeits- zeit vorziehen.

Viele Ärztinnen ohne Facharztstatus

Von den berufstätigen Ärztinnen ist der weitaus überwiegende Teil von 49,7 Pro- zent ohne Facharzt-Status. Fast ebenso hoch ist der Anteil (44,3 Prozent) derer, die in Krankenhäusern tätig sind. Der größte Teil der Ärztinnen ohne Gebiets- T H E M E N D E R Z E I T

A

A2442 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 38½½½½22. September 2000

´ Tabelle 2CCC´

Entwicklung des Anteils der Ärztinnen (in den Bundesländern)

Jahr Ärztinnen im Krankenhaus Ärztinnen in der Praxis berufstätige Ärztinnen gesamt ohne ärztliche Tätigkeit

Ost West Ost West Ost West Ost West

1991 9 701 31 229 10 546 17 473 22 018 59 963 22 055 2 142

1992 9 426 32 973 10 502 18 598 22 123 63 442 23 233 2 618

1993 9 351 33 878 10 723 22 568 22 275 67 880 23 174 3 242

1994 8 224 37 235 9 383 24 887 19 458 74 599 24 724 2 834

1995 8 483 38 616 9 519 25 423 19 969 77 384 25 701 3 120

1996 8 415 39 974 9 651 26 107 20 291 79 937 26 948 3 437

Quelle: Ärztestatistik der Bundesärztekammer (Köln), Stand 31. Dezember 1996

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bezeichnung arbeitet im Krankenhaus.

An zweiter Stelle rangiert für diese Gruppe die Tätigkeit in „sonstigen Be- reichen“, das heißt: Behörden, Körper- schaften und fachfremde Berufsfelder.

Der hohe Anteil der Ärztinnen ohne Gebietsbezeichnung ist ein Indiz dafür, dass es Ärztinnen in weitaus geringerem Maß als Ärzten gelingt, ihre Weiterbil- dung zur Fachärztin konsequent voran- zutreiben. Ursachen hierfür liegen hauptsächlich in der Rolle, die die junge Frau bei der Familiengründung über- nimmt. Gleichzeitig muss aber gefragt werden, inwieweit in den klassischen Weiterbildungsstätten Krankenhäusern und Universitätskliniken dieser Tat- sache ohne Benachteiligung der Assi- stenzärztinnen Rechnung getragen wird und ob darüber hinaus eine Frauenför- derung stattfindet.

Es ist Tatsache, dass Weiterbildung und Lebensalter junger Ärztinnen zu- meist so zusammentreffen, dass zu ei- nem sensiblen Zeitpunkt eine Entschei- dung zugunsten einer Familienplanung fällt, die für den nachfolgenden Zeit- raum zumeist eine zuungunsten der konsequenten Weiterbildung ausfallen- de Konstellation zeitigt. Bei den gelten- den Strukturen kann die Weiterbildung für Ärztinnen mit Kleinkindern nur in unterbrochener oder sehr ausgedehnter Form stattfinden. Fallweise kann ein Wiedereinstieg in die einmal unterbro- chene/abgebrochene Weiterbildung gar nicht erfolgen. Die Bezeichnung „Prak-

tische Ärztin“, die es früher auch Ärz- tinnen ohne Weiterbildung ermöglich- te, sich niederzulassen, ist seit 1996 nicht mehr zu erlangen. Aus Gründen der Qualitätssicherung ist stattdessen die Gebietsbezeichnung Allgemeinme- dizin, die eine fünfjährige Weiterbil- dungszeit erfordert, eingeführt worden.

Dieses Vorgehen ist vor dem Hinter- grund der immer höheren Anforderun- gen eines hoch entwickelten Gesund- heitswesens nachvollziehbar, doch wird den Ärztinnen mit Kindern hiermit ein weiteres selbstständiges Tätigkeitsfeld nahezu entzogen. Dies bedeutet, dass eine eigenständige ärztliche Tätigkeit nicht mehr allein mit der Approbation möglich ist, sondern nur noch mit einer abgeschlossenen Weiterbildung.

Mittelfristig wird sich zeigen, welche neuen Konzepte zur Weiterbildung auf der Basis dieser qualitätsorientierten Weichenstellungen entstehen, die ein hoher Anteil an Ärzten ohne Weiterbil- dung – ob weiblich oder männlich – ak- zeptieren kann.

Die Zahlen aus dem letzten Jahr hinsichtlich der Gebietsbezeichnungen deutscher Ärztinnen zeigen eine Rang- liste mit deutlichen zahlenmäßigen Ab- stufungen:

❃ Allgemeinmedizin (14 Prozent)

❃ Innere Medizin (10,3 Prozent)

❃ Kinderheilkunde (7,3 Prozent)

❃ Anästhesiologie (6,4 Prozent)

❃ Frauenheilkunde und Geburtshilfe (6,4 Prozent).

Ärztinnen im Krankenhaus sind vor- wiegend in der Anästhesiologie, in der In- neren Medizin, in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe und in der Kinderheil- kunde tätig, jedoch lassen sie sich später mit weitaus größtem Teil als Praktische Ärztinnen/Allgemeinmedizinerinnen, als Frauenärztinnen, Kinderärztinnen und als Internistinnen nieder (Tabelle 3).

Die Altersstruktur der berufstätigen Ärztinnen zeigt in Bezug auf das jeweili- ge Tätigkeitsfeld eine deutliche Aufspal- tung. Von den Ärztinnen im Alter bis 39 Jahre ist der größte Anteil in Kranken- häusern tätig. Im Altersbereich von 40 bis 59 Jahren dominiert der Status der niedergelassenen Ärztin. Die Alters- gruppe der 40- bis 49-Jährigen stellt au- genblicklich den größten Anteil der be- rufstätigen Ärztinnen dar. Die Wahr- scheinlichkeit, dass die Weiterbildung von den Ärztinnen zunächst überwie- gend in den Krankenhäusern absolviert wird, um sich später als Fachärztin nie- derzulassen, mag diese Zahlen erklären.

Die Anzahl derjenigen Ärztinnen über 50 Jahre, die im Krankenhaus tätig sind, wäre sicherlich geringer, wenn es nicht die Niederlassungsbeschränkung gäbe.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl 2000; 97: A 2441–2444 [Heft 38]

Anschrift der Verfasserin:

Dr. med. Annegret Schoeller Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Straße 1 50931 Köln

T H E M E N D E R Z E I T

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A2444 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 38½½½½22. September 2000

´ Tabelle 3CCC´

Ärztinnen nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten (Auszug)

Gesamt: Darunter: Berufstätig: Davon:

Gebietsbezeichnung Anzahl ohne ärztliche Anzahl ambulant stationär in Behörden, in anderen

Tätigkeit Körperschaften Bereichen

Ohne Gebietsbezeichnung 53 313 17 090 36 223 6 310 23 612 1 822 4 479

Praktische Ärztinnen 5 138 717 4 421 3 548 388 85 400

Allgemeinmedizin 15 887 3 204 12 683 10 949 466 515 753

Anästhesiologie 6 929 1 113 5 816 1 161 4 361 93 201

Frauenheilkunde 6 852 1 053 5 799 3 953 1 623 40 183

Innere Medizin 11 007 2 629 8 378 3 668 3 734 467 509

Kinderheilkunde 7 825 2 307 5 518 3 067 1 604 458 389

Ärztinnen im Praktikum 8 747 1 565 7 182 372 6 584 32 194

Insgesamt 142 013 34 756 107 257 43 826 49 618 4 968 8 845

Quelle: Ärztestatistik der Bundesärztekammer (Köln), Stand 31. Dezember 1999

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