Fallstudie PP
● Welche Bedeutung hat der Arbeitsplatz für den Arbeitsplan und für die Plankalkulation?
● Was sind Personalzeiten/Maschinenzeiten/Rüstzeiten und wo finden diese ihre Anwendung?
● Was versteht man unter einer Leistungsart in einem Arbeitsplan?
Was sind Losgrößen? Wie wirken sich Losgrößen auf Wiederbeschaffungszeiten aus?
● Was bedeutet Rückwärts- / Vorwärtsterminierung? Zeigen Sie am Beispiel die Logik der Terminierungen auf.
● Was ist der Unterschied von gleitendem Durchschnittspreis und Standardpreis?
Wie erfolgt die Pflege in SAP?
● Welcher Organisationseinheit wird ein Material zugeordnet?
● Was versteht man unter einer Kopiervorlage im Rahmen der SAP-
Stammdatenpflege? Was muss in Bezug auf die Organisationseinheiten bedacht werden?
● Was ist die Plankalkulation/Materialkalkulation?
● Welcher Zusammenhang besteht zwischen Material, Stückliste und Arbeitsplan?
● Welcher Unterschied besteht zwischen einer Baukastenstückliste, Strukturstückliste und einer Mengenstückliste?
● Welche Bedeutung hat die Transaktion „Bedarfs-/Bestandsliste“? Was kann in diesem zentralen Programm betrachtet werden?
● Welche Bedeutung hat der Planpreis zukünftig, laufend und in der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Kalkulation?
● Was bedeutet eine Kapazitätsplanung im Rahmen eines ERP-Systems?
● Wie sieht der Geschäftsprozess der PP-Fallstudie aus?
● Was geschieht bei der Rückmeldung?
● Was wird unter einer retrograden Verbuchung im Zusammenhang mit einem Produktionsauftrag verstanden und wo werden die Kennzeichen hierfür gesetzt?
Das ist die Stückliste des Materials R-F103 – Sie können auch im System R-F1XX (XX = 01-20) aufrufen.
Frage 1:
Welcher Art sind die Komponenten
(FE=Fertigerzeugnis, HF=Halbfabrikat, R = Rostoff)?
(Wer es nicht weiß, kann im Materialstamm die Teile aufrufen und nachsehen.)
Frage 2:
Welche - Stücklisten
- Material-Stammsätze Müssen angelegt werden?
Frage 3:
Welche Arbeitspläne müssen angelegt werden?